DE9307652U1 - Mobiler Reinigungswagen zum Säubern von, während des Reinigungsvorganges schlecht zugänglichen Einrichtungen - Google Patents

Mobiler Reinigungswagen zum Säubern von, während des Reinigungsvorganges schlecht zugänglichen Einrichtungen

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Description

Die Erfindung betrifft einen mobilen Reinigungswagen zum Säubern für, während des Reinigungsvorganges schlecht zugänglichen Einrichtungen.
Industrieanlagen, gleich welcher Branche, bedürfen mehr oder weniger der zyklischen Reinigung. Insbesondere Anlagen bei in denen mit Dampf, Chemikalien, Hochdruck oder gar über Kopf gearbeitet wird, sind für das Reinigungspersonal gesundheitlich bedenklich. D.h, daß das Reinigungspersonal während des Reinigungsvorganges den in der Luft verteilten und zerstäubten Reinigungsmittel und Schmutzrückständen ausgesetzt ist, so daß eine solche manuelle Reinigung ohne Schutzkleidung gar unmöglich ist, bzw. durch Dunst und/oder Schwadenbildung die Sicht und somit die Kontrolle beeinträchtigt ist und somit die Sicherheit und Kontrolle gefährdet wird.
Zu den vorgenannten Industrieanlagen zählen auch Container oder Kühlfahrzeuge, wobei denen eine selbstätige Innenreinigung und Desinfektion der Einrichtungen aufgrund ihrer Formgebung und gegebenenfalls Einbauten nicht möglich war, bzw. eine automatische Reinigung nicht zufriedenstellend erfolgen konnte.
Dies war einer der Gründe, warum man dazu übergegangen ist sogenannte immobile Reinigungssysteme direkt an den zu reinigenden Anlagen zu installieren. Ein Beispiel das auf Mälzereihorden bezogen ist, zeigt das Prospekt "Automatische Reinigungssysteme, die Lösung für Mälzereien, der Firma Kneisel & Heess GmbH".
Hier wird ein Reinigungssystem beschrieben, das zum Säubern von sogenannten Horden dient. Horden sind Behälter mit durchbrochenem Boden zum Lagern, Keimen oder Dörren von Obst, Gemüse, Getreide und anderem.
Beispielsweise versteht man unter einer Keimhorde eine Horde mit siebartigen, von unten belüfteten Tragböden zum Keimen von Getreide.
In der Mälzerei scheidet das zur Malzherstellung herangezogene Getreide während des Keimvorganges Sekrete aus, die die siebartigen Böden verschmutzen und zusetzen, so daß der Keimprozeß beeinträchtigt würde, wenn diese Siebböden nicht ständig, d.h. nach diesem Ausscheidungsprozeß, gereinigt werden.
Aus diesem Grunde beschreibt das vorgenannte Prospekt ein Reinigungssystem das fest an diesen Horden installiert ist und beispielsweise zur Reinigung des Druckraumes unter den Siebböden herangezogen wird.
Da zwischen den Zyklen der Reinigung doch meist mehrere Tage liegen, sind solche fest installierte Anlagen, es muß ja unter jeder Horde eine solche Reinigungsanlage installiert werden, recht unwirtschaftlich.
Aus der DE-A-35 21 861 ist eine Vorrichtung zur Strahlreinigung von großflächigen Objekten, mittels Strahleinrichtungen, bekannt, die ortsunabhängig bewegbar sind. Die Strahleinrichtung selbst, besteht aus einem oder auch mehreren Schleuderradstrahlaggregaten, die um mehrere Achsen schwenkbar sind und sich auf einer gegebenenfalls verfahrbaren Tragvorrichtung befinden. Die Ortunabhängigkeit wird durch die Verfahrbarkeit des Reinigungsaggregates gewährleistet. Allerdings ist mit dieser bekannten Vorrichtung nicht der Einsatz von Wasser als Reinigungsmittel möglich, da sich dann erhebliche technische Schwierigkeiten hinsichtlich der Feuchtraumeigung des
Fahrwerks und des Datentransfers bei personenloser Bedienung stellt, was mit der vorliegenden Erfindung gelöst werden soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen mobilen Reinigungswagen zu schaffen, mit welchem die Reinigungskapazität fest installierter Anlagen übertroffen wird und dabei zumindest gleiche Reinigungsqualität erreicht wird und hierbei ein derartiges Sicherheitsniveau aufweist, daß das Betreten der Produktions- und der zu reinigenden Einrichtungen nicht mehr erforderlich ist.
Als Reinigungsobjekte kommen hierbei mobile und immobile Einrichtungen in Frage, bei denen erfindungsgemäß alle festen Reinigungsinstallationen entfallen sollen. Da es sich bei den Reinigungsobjekten um Feuchträume handelt, ist dieses technische Problem hinsichtlich der sensiblen Steuerungstechnik erfindungsgemäß mit den Vorrichtungserfordernissen in Einklang zu bringen.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch einen mobilen Reinigungswagen gemäß des vorgeschlagenen Anspruchs 1 gelöst, wobei besondere Weiterbildungen der Erfindung in den Unteransprüchen gekennzeichnet sind.
Hierbei ist vorgesehen, daß ein mobiler Reinigungswagen gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1 derart ausgebildet ist, daß der Reinigungswagen einen fahrbaren Unterbau aufweist, auf dem mindestens eine räumlich verfahrbare Düsenanordnung zum Austrag von Wasser und/oder Reinigungsmittel und/oder Desinfektionmittel sowie Kommunikationsmittel zum internen und/oder externen Datenaustausch vorgesehen sind.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin einen in den Reinigungsraum einfahrbaren Reinigungswagen führerlos einzuführen, wobei auf dem Reinigungswagen alle, zur Reinigung erforderlichen Einrichtungen installiert sind, die über ein entsprechendes Kommunikationsmittel, das zum internen und externen Datenaustausch von Steuerungsbefehlen vorgesehen ist, aktiviert werden. Unter den Steuerbefehlen ist sowohl hier die Streckenführung des Reinigungswagens innerhalb des Reinigungsraumes, als auch die Reinigungsbewegung der Düsenanordnungen bzw. die Aktivierung und Öffnung der Ventile bzw. Düsen zu verstehen.
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die ein besonders bevorzugtes aber nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, wird diese nun näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Reinigungswagens;
Figur 2 eine Ansicht des Reinigungswagens aus der in Figur 1 angedeuteten Richtung A-A;
Figuren 3
und 4 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen und 4 Reinigungswagens mit einem Gelenkarm;
Figur 5 eine weitere Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung.
Die Figuren 1 und 2 zeigen den erfindungsgemäßen Reinigungswagen 1. Es ist ein fahrbarer Unterbau 5
vorgesehen, der mit Rollen oder Rädern 10 ausgestattet ist. Diese sind, da das Fahrgestell hoher Feuchtigkeit und Nässe ausgesetzt ist, mit einer Haube 11 umgeben. Auf dem fahrbaren Unterbau 5 ist zunächst eine Schlauchtrommel 4 aufgebracht, die zur Versorgung mit Reinigungsmitteln (meist Hochdruckwasser) dient.
Desweiteren ist ein Spritzrahmenträger 2 zu erkennen, welcher höhenverfahrbar ausgebildet ist. Bevorzugterweise wird dies durch eine teleskopförmige Ausbildung geschaffen.
Der mobile Reinigungswagen sieht verschiedenste Mittel vor, die zum Zwecke der Reinigung eingesetzt werden.
Eine einfachste Ausführungsform besteht darin, daß schwenk-, klapp- und rotierbare Spritzgestänge 3, 6, 6' vorgesehen sind. Zur Aufnahme der Spritzgestänge 6, 6' weist der Spritzrahmenträger 2 einen Querträger 8 auf, auf dem die Spritzgestänge 6 und 6' achsversetzt rotierbar aufgebracht sind.
In diesem Ausführungsbeispiel weisen die Spritzgestänge 6, 6' eine horizontale Lage auf, so daß die Spritzdüsen 9 nach oben weisen, derart daß z.B. die Unterseite des Siebbleches einer Keimhorde erreicht werden kann. Um den Reinigungswagen bzw. die Düsen in Arbeitsposition zu bringen, wird der Spritzrahmenträger 2 entsprechend in der Höhe verfahren.
Desweiteren sind klapp- bzw. schwenkbare Spritzgestänge 3 vorgesehen die zur Boden- oder Wandreinigung herangezogen werden können.
- 5 ■ ■ .;
In Figur 2 sind diese parallel zum Bodem ausgeklappt, derart, daß die Spritzdüsen 9' nach unten weisen.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reinigungswagens aus zwei Ansichten. Es ist hier in einer etwas anders gearteten Ausführungsform der Spritzrahmenträger 2 zu erkennen, der in Pfeilrichtung 6 höhenverfahrbar ausgebildet ist. Dieser trägt an seinem Ende einen Gelenkarm, dem das Bezugszeichen 14 zugeordnet ist. Der Gelenkarm 14 ist um eine Achse 15 dreh- oder schwenkbar am Spritzrahmenträger 2 angeordnet, so daß er in Pfeilrichtung H bewegbar ist. An seinem Ende ist ein Gelenkkopf 16 vorgesehen, welcher wiederum um eine Achse am Gelenkarm 14 angeordnet ist, so daß eine Beweglichkeit in Pfeilrichtung J gewährleistet ist. Der Gelenkkopf 16 trägt entsprechende Spritzdüsen 9, so daß auch diese Ausführungsform in seiner Gesamtheit als Düsenanordnung zu bezeichnen ist. Die räumlich ergänzende Bewegung der Düsenanordnung, abgesehen von der Verfahrbarkeit des Unterbaus, wird durch die Rotation des Spritzrahmenträgers um seine Achse 18 nach Pfeilrichtung K gewährleistet.
Die Figur 5 zeigt eine weitere Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel ist der mobile Reinigungswagen 1 mit Ketten 23 ausgerüstet und gleicht einem Rampenfahrzeug. Neben der Schlauchtrommel 4 trägt der mobile Reinigungswagen 1 einen Rotationsturm 22, der entweder selbst um seine Achse dreh- oder rotierbar ausgebildet ist oder aber für den Schwenkarm 20 eine Rotation oder Drehung um die Achse 21 zuläßt. Im oberen Aufbau 24 des Rotationsturmes 22 ist der Schwenkarm 20 in der Achse 19 drehbar gelagert. An seinem, der Achse 19
gegenüberliegenden Ende 25 des Schwenkarmes 20 ist die Düsenanordnung 12, über eine Rotationsachse 26 bewegbar Agelagert. Es ist auch noch eine Anpassung der Düsenanodnung 12 über die Lagerachse 27 möglich.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist anzumerken, daß durch die senkrechte Anordnung der Drehachse 21, der horizontalen Lage der Drehachse 19 und wiederum der senkrechten Anordnung der Achse 26 eine räumliche Verfahrbarkeit der Düsenanodnung 12 gewährleistet ist. Darüber hinaus kann die Düsenanordnung 12 auch über die Drehachse 28 geschwenkt werden.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein mobiler Reinigungswagen geschaffen mit dem fahrerlos, die während des Reinigungsvorganges für Personen schlecht zugänglichen Anlagebereiche mühelos und sorgfältig gereinigt werden können, so daß die fest installierten Anlagen, die oftmals unwirtschaftlich sind, in ihrer Reinigungskapazität mit dem erfindungsgemäßen Reinigungswagen übertroffen werden. Selbstverständlich arbeitet der erfindungsgemäße Reinigungswagen nach den geltenden technischen Vorschriften und ist entsprechend seines Einsatzgebietes wasserdicht ausgeführt.
Bezugszeichenliste
1 Mobiler Reinigungswagen
2 Spritzrahmenträger
3 Spritzgestänge
4 Schlauchtrommel
5 fahrbarer Unterbau
6 Spritzgestänge
7 Ende von 2
8 Querträger
9 Spritzdüse
10 Räder
11 Haube
12 Düsenanordnung
13 Kommunikationsmittel
14 Gelenkarm
15 Achse von
16 Gelenkkopf
17 Achse
18 Achse
19 Drehachse
20 Schwenkarm
21 Drehachse
22 Rotationsturm
23 Ketten
24 oberer Aufbau von 22
25 Ende von
26 Rotationsachse
27 Lagerachse

Claims (26)

Ansprüche
1. Mobiler Reinigungswagen zum Säubern von, während des Reinigungsvorganges schlecht zugänglichen Einrichtungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reinigungswagen (1) einen freifahrbaren Unterbau (5) aufweist, auf dem mindestens eine räumlich verfahrbare Düsenanordnung (12) zum Austrag von Wasser und/oder Reinigungsmittel und/oder Desinfektionmittel sowie Kommunikationsmittel zum internen und/oder externen Datenaustausch vorgesehen sind.
2. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenanordnung (12) rotierend ausgebildet ist.
3. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenanordnung oszillierend ausgebildet ist.
4. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenanordnung (12) rotierbar ausgebildet ist und auf einem, vertikal verstellbaren, um eine Achse (19) drehbaren Schwenkarm (20) gelagert ist, welcher um eine Drehachse (21) eines Rotationsturmes (22) horizontal schwenkbar angeordnet ist, wobei die Düsenanordnung (12) durch Rotations- (26), Schwenk-(28) oder Drehachsen (27) weitere Stellungen einnimmt.
5. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenanordnung (12) aus mindestens einem Spritzgestänge geschaffen ist, das die zum Austrag des Wassers und/oder Reinigungsmittel und/oder Desinfektionsmittel geeignete Spritzdüsen (9) trägt.
6. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenanordnung (12) aus einem Spritzrahmenträger (2) gebildet ist, der, zumindest teilweise die Spritzdüsen (9) tragende Spritzgestänge aufnimmt.
7. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1 und mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der fahrbare Unterbau (5) starre oder klapp-, schwenk- oder drehbare Spritzgestänge (3) aufweist und mindestens ein auf dem Unterbau (5) angeordneter beweglicher, bevorzugterweise höhenverfahrbarer Spritzrahmenträger (2) vorgesehen ist, der auf seinem, dem Unterbau (5) gegenüberliegenden Ende (7) mindestens ein horizontal angeordnetes Spritzgestänge (6) aufweist.
8. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der auf dem Unterbau (5) angeordnete höhenverfahrbare Spritzrahmenträger (2) teleskopartig ein- und ausfahrbar ist.
-J-
9. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1 und mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Unterbau (5) angeordnete Spritzrahmenträger (2) als Gelenkarm, zur Ausführung einer vertikalen Bewegung und schwenkbar zur Ausführung einer horizontalen Schwenkbewegung ausgeführt ist.
10. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Spritzgestänge (6) mit dem Spritzrahmenträger (2) höhenverfahrbar ausgebildet ist.
11. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1 und mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzrahmenträger (2) mindestens zwei horizontal positionierte Spritzgestänge (6,6') aufweist.
12. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1 und mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzrahmenträger (2) mindestens ein Spritzgestänge (61) aufweist, welches horizontal positioniert ist.
13. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzrahmenträger (2) mindestens ein Spritzgestänge (6') aufweist, welches um schwenkbar positioniert ist.
14. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Spritzgestänge (6) und/oder (61) rotierbar ausgebildet ist.
15. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzrahmenträger (2) an seinem dem Unterbau (5) gegenüberliegenden Ende (7) einen Querträger (8) aufweist, auf dem die rotierbaren Spritzgestänge (6/61) achsversetzt angeordnet sind.
16. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzgestänge (3) und (6,6') Spritzdüsen (9) aufweisen.
17. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1 und mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzgestänge (6,6') als rotierendes Reinigungssystem ausgebildet sind.
18. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1 und mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzgestänge (3,6,6') als oszillierendes Reinigungssystem ausgebildet sind.
19. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der fahrbare Unterbau (5) eine, das Fahrwerk bzw. die Räder (10) abdeckende Haube (11) aufweist.
20. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem fahrbaren Unterbau eine Schlauchtrommel (4) angeordnet ist.
21. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß der fahrbare Unterbau (5) batteriebetrieben ausgebildet ist.
22. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß dieser eine externe Energieversorgung aufweist.
23. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kommunikationsmittel (13) mit einer Hand- oder Induktionssteuerung zusammenarbeiten.
24. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kommunikationsmittel (13) als drahtlose Ausführung vorliegen.
25. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung von Kommunikationsleitungen diese um die Reinigungsmittel leitung gewickelt sind.
26. Mobiler Reinigungswagen nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung innerhalb eines Trockenraumes angeordnet ist.
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