DE9311840U1 - Spritzvorrichtung für Reinigungszwecke - Google Patents

Spritzvorrichtung für Reinigungszwecke

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DE9311840U1
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G1/00Non-rotary, e.g. reciprocated, appliances
    • F28G1/16Non-rotary, e.g. reciprocated, appliances using jets of fluid for removing debris
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
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Description

Die Erfindung betrifft eine zur Innenreinigung industrieller Anlagen, insbesondere solcher mit gitterartigen Störkonturen, wie z.B. Wärmetauscher, geeignete Spritzvorrichtung für Reinigungszwecke mit einer beweglichen Spritzdüsenanordnung zum Austrag von unter Hochdruck stehender Waschflüssigkeit (Waschwasser).
Die Innenräume industrieller Anlagen müssen in der Regel von Zeit zu Zeit gereinigt werden. In diesem Zusammenhang ist es allgemein bekannt, Waschflüssigkeit bzw. Waschwasser mit hohem Druck, beispielsweise mit 1000 bar, zu verspritzen, so daß die Verschmutzungen bzw. Ablagerungen im wesentlichen durch die mechanische Wirkung der auftreffenden Spritzstrahlen gelöst werden. Da die Innenräume industrieller Anlagen oftmals nicht oder nur schwer zugänglich sind, muß die Spritzdüsenanordnung beweglich sein, um gewährleisten zu können, daß auch die Spritzstrahlen hinreichend bewegt werden und im gesamten zu säubernden Raum wirksam werden.
ROTERMUND Seelbergstr.23/25, 70372 Stuttgart Telefon C0711) 567261 Telefax C0711) 569025 Telex 7 254 475 paro
MANITZ ■ FINSTERWALD ■ HEYN ■ MORGAN
Robert KochStr.1, 00533 Mü.ichen Te'eforC089) 224211 r«;,efax(089)29 75 Tjlex 3 29 6TZ patmf
KONTEN
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Zum Zwecke der Spritzreinigung sind Rotationswaschköpfe bekannt, bei denen die Spritzdüsen an Rotoren angeordnet sind und dementsprechend kreisende Spritzstrahlen erzeugen.
Derartige Rotationswaschköpfe sind jedoch bei der Reinigung von Wärmetauschern nicht optimal. Die Rohre der in den Wärmetauschern angeordneten Rohrregister sind regelmäßig mit geringen Abständen gitterartig angeordnet, wobei zwischen benachbarten Rohrreihen nur enge Gassen frei bleiben. Es ist vergleichsweise schwierig, Rotationswaschköpfe durch diese Gassen zu führen.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine für die Reinigung von Wärmetauschern und sonstigen Innenräumen mit ähnlichen Störkonturen besonders geeignete Spritzvorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäü dadurch gelöst, daß in einem kofferartigen, flachen, glattflächigen Gehäuse ein z.B. balkenartiger Spritzdüsenträger etwa parallel zu den großen Gehäuseseitenflächen angeordnet und mittels Fremdkraft zu Hub- bzw. Pendelbewegungen in zu den großen Gehäuseseitenflächen paralleler Richtung antreibbar ist und die Spritzdüsen durch einander gegenüberliegende Fenster in den großen Gehäuseseitenflächen hindurch nach außen gerichtet und derart angeordnet bzw. ausgebildet sind, daß sich die auf den Balken wirkenden Rückstoßkräfte der Spritzstrahlen zumindest annähernd kompensieren.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Spritzdüsenanordnung in einem scheibenartig flachen Gehäuse unterzubringen, welches sich ähnlich wie ein hochkant gestelltes Brett durch spaltartige Gassen führen läßt. Dabei
können die gitterartig in Reihe nebeneinander angeordneten Rohre der Rohrregister der Wärmetauscher als Führung dienen, welche mit den großen Gehäuseseiten zusammenwirkt. Die quer zu den großen Gehäuseseiten aus den Fenstern austretenden Spritzstrahlen können dann die Rohre od.dgl. aufgrund der Hub- bzw. Pendelbewegungen des balkenartigen Spritzdüsenträgers innerhalb eines größeren Wirkungsbereiches intensiv aus nächster Nähe säubern.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann sich der balkenartige Spritzdüsenträger tangential zu einem Kreisbogen bewegen. Hierzu ist zweckmäßigerweise vorgesehen, den balkenartigen Spritzdüsenträger fest an einem etwa quer zur Balkenlängsachse ausgerichteten Trägerstab anzuordnen, welcher seinerseits pendelnd an einem Schwenklager mit quer zur Balkenlängsachse ausgerichteter Lagerachse angeordnet ist und gegebenenfalls als Zuführrohr für die Waschflüssigkeit ausgebildet sein kann. Damit läßt sich eine sehr preisgünstige Anordnung ohne vergleichsweise teure Schiebeführungen schaffen.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung einer besonders bevorzugten Ausführungsform verwiesen, welche anhand der Zeichnung beschrieben wird.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Spritzvorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend dem Pfeil II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den balkenförmigen Spritzdüsenträger entsprechend dem Pfeil III in Fig. 1.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besitzt die Spritzvorrichtung 1 ein flaches, kofferartiges Gehäuse 2 mit zwei großen Gehäuseseitenflächen 2' und 2", an deren Ränder Schrägflächen anschließen, derart, daß die Gehäuseschmalseiten nach Art eines Schiffsbuges oder eines (stumpfen) Keiles ausgebildet sind.
In den großen Gehäuseseitenflächen 21 und 2" sind Fenster angeordnet, welche nach Art horizontaler Schlitze ausgebildet sind und schräge, in den Innenraum des Gehäuses 2 hineingezogene, miteinander rahmenartig verbundene Randflächen 4 zur Versteifung der Fensterränder besitzen.
Am oberen Gehäuserand sind ösen 5 für Tragseile 6 od.dgl. angeordnet, an denen die Spritzvorrichtung 1 bei der Spritzarbeit gehaltert und geführt werden kann. Gegebenenfalls können auch an den übrigen Gehäuserändern ösen angebracht werden, um zusätzliche Führungsseile od.dgl. anzubringen. Im übrigen ist es grundsätzlich möglich, das Gehäuse 2 bei der Spritzarbeit auch mit einem anderen als dem dargestellten Gehäuserand nach oben auszurichten.
Für Inspektionszwecke läßt sich das Gehäuse 2 längs einer Querebene Q-Q in einen oberen und einen unteren Gehäuseabschnitt teilen. Dazu brauchen lediglich in die Gehäusewand eingesenkte Schrauben herausgedreht zu werden.
Innerhalb des Gehäuses 2 ist ein rohrförmiger Pendelstab um eine quer zu den Gehäuseseitenflächen 21 und 2" angeordnete Lagerachse 8 schwenkbar angeordnet. Dazu ist der Pendelstab 7 fest mit einem auf der Lagerachse 8 drehbaren Lagerteil 9 verbunden, durch das der Pendelstab 7 mit geringem Abstand von der Lagerachse 8 gehaltert wird.
Das mit dem Lagerteil 9 verbundene untere Ende des Pendelstabes 7 ist mit einem Zuführschlauch 10 od.dgl. für Waschflüssigkeit verbindbar, am oberen Ende des Pendelstabes 7 ist ein balkenförmiger Spritzdüsenträger 11 im wesentlichen quer zur Längsachse des Pendelstabes 7 und parallel zu den Gehäuseseitenflächen 2' und 2" angeordnet. Die Spritzdüsen des Spritzdüsenträgers 11 sind über einen im Spritzdüsenträger 11 angeordneten Längskanal sowie den rohrförmigen Pendelstab 7 mit dem Zuführschlauch 10 od.dgl. verbunden. Die Spritzdüsen 12 sind symmetrisch zu einer die Längsachse des Pendelstabes 7 enthaltenden Mittellängsebene des Spritzdüsenträgers 11 sowie symmetrisch zu einer die Längsachse der Lagerachse 8 enthaltenden Mittelquerebene des Spritzdüsenträgers 11 angeordnet und besitzen gleiche Bemessungen. Dementsprechend kompensieren sich die Rückstoßkräfte der aus den Spritzdüsen 12 beim Spritzbetrieb austretenden Spritzstrahlen, d.h. diese Rückstoßkräfte können keine bzw. praktisch keine auf den Spritzdüsenträger 11 wirkende resultierende Kräfte oder Momente ausüben.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist ein Teil der Spritzdüsen 12 in Querrichtung des Spritzdüsenträgers ausgerichtet, während ein anderer Teil der Spritzdüsen 12 an den Stirnenden des Spritzdüsenträgers 11 nach schräg vorn bzw. schräg rückwärts gerichtet ist.
Die Länge des Pendelstabes 7 ist so bemessen, daß die Spritzdüsen 12 bei Pendelbewegungen des Pendelstabes 7 bzw. des Spritzdüsenträgers 11 bezüglich der Lagerachse 8 innerhalb der Öffnungsquerschnitte der Fenster 3 verbleiben.
Der Pendelhub des Pendelstabes 7 wird innerhalb des Gehäuses 2 durch dort untergebrachte federnde Anschläge
begrenzt, welche als Umstellorgane für ein pneumatisches, doppeltwirkendes Kolben-Zylinder-Aggregat 14 dienen, welches innerhalb des Gehäuses 2 zwischen einem gehäusefesten Widerlager sowie einem am Pendelstab 7 fest angeordneten beweglichen Widerlager angeordnet ist und den Pendelstab zu Pendelbewegungen antreibt, wobei die Bewegungsrichtung jeweils beim Auftreffen des Pendelstabes 7 auf einen der Anschläge 13 umgesteuert wird.
Das Kolben-Zylinder-Aggregat 14 ist ebenso wie der Pendelstab 7 mit dem Spritzdüsenträger 11 als Teil des unteren Abschnittes des Gehäuses 2 angeordnet. Die Anschläge 13 bilden Teile des oberen Abschnittes des Gehäuses 2. Durch die aus Fig. 1 ersichtlichen unterschiedlichen Abstände der Anschläge 13 von der Lagerachse 8 läßt sich der Spritzdüsenträger 11 beim Zusammensetzen der Gehäuseabschnitte leichter zwischen den Anschlägen 13 hindurchführen.
Abweichend von der dargestellten Anordnung kann der Pendelstab 7 auch durch andere Antriebsaggregate pendelnd angetrieben werden, beispielsweise sind auch Elektromotoren oder hydraulische Antriebe geeignet.
Bei der Spritzarbeit der Spritzvorrichtung treten aufgrund des Pendelantriebes des Spritzdüsenträgers 11 aus den Fenstern 3 bewegliche Spritzstrahlen aus, die dementsprechend ein größeres Wirkungsfeld bestreichen. Aufgrund seiner flachen Form läßt sich das Gehäuse 2 auch in spaltenförmige Gassen od.dgl. einschieben. Die bug- bzw. keilartig ausgebildeten Gehäuseränder verhindern dabei, daß sich das Gehäuse 2 an Störkonturen verhaken kann.

Claims (8)

PU 8 6 Ansprüche
1. Spritzvorrichtung für Reinigungszwecke, geeignet zur Innenreinigung industrieller Anlagen, insbesondere solcher mit gitterartigen Störkonturen, wie z.B. Wärmetauscher, mit einer beweglichen Spritzdüsenanordnung zum Austrag von unter Hochdruck stehender Waschflüssigkeit (Waschwasser), dadurch gekennzeichnet,
daß in einem kofferartigen, flachen, glattflächigen Gehäuse (2) mit zwei voneinander abgewandten großen Seitenflächen (2',2") ein Spritzdüsenträger (11) etwa parallel zu den großen Seitenflächen (2',2") angeordnet und mittels Fremdkraft (Aggregat 14) zu Hub- bzw. Pendelbewegungen in zu den großen Seitenflächen (2',2") paralleler Richtung antreibbar ist und die Spritzdüsen (12) durch einander gegenüberliegende Fenster (3) in den großen Seitenflächen (2',2") hindurch nach außen gerichtet und derart angeordnet bzw. ausgebildet sind, daß die auf den Spritzdüsenträger (11) wirkenden Rückstoßkräfte der aus den Spritzdüsen (12) austretenden Spritzstrahlen einander zumindest annähernd kompensieren.
2. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der balkenförmige Spritzdüsenträger (11) tangential zu einem Kreisbogen bewegt.
3. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzdüsenträger (11) fest an einem Pendelstab (7) angeordnet ist, welcher seinerseits pendelnd an einem Schwenklager mit quer zu den großen Seitenflächen (2',2") ausgerichteter Lagerachse (8) angeordnet ist.
4. Spritzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelstab (7) als Zuführrohr für Waschflüssigkeit ausgebildet ist.
5. Spritzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelstab (7) mit Abstand von der Lagerachse (8) gehaltert ist.
6- Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (13) zur Begrenzung des Pendelhubes des Pendelstabes (7) als Steuer- bzw. Schaltorgane zur Umschaltung der Bewegungsrichtung eines Antriebaggregates (14) für die Pendelbewegungen des Pendelstabes (7) ausgebildet sind.
7. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster (3) rahmenartig miteinander verbundene Randflächen (4) besitzen, welche sich schräg zu den großen Seitenflächen (2',2") in den Innenraum des Gehäuses (2) erstrecken.
8. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschmalseiten zumindest teilweise keil- bzw. bugartig ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9307652U1 (de) * 1993-05-19 1993-07-15 Kneisel & Heess GmbH, 6840 Lampertheim Mobiler Reinigungswagen zum Säubern von, während des Reinigungsvorganges schlecht zugänglichen Einrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9307652U1 (de) * 1993-05-19 1993-07-15 Kneisel & Heess GmbH, 6840 Lampertheim Mobiler Reinigungswagen zum Säubern von, während des Reinigungsvorganges schlecht zugänglichen Einrichtungen

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