DE102006012285B4 - Vorrichtung zum Reinigen von Silos - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Silos Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Reinigen von Silos, bei der ein Hochdruckwasserstrahl Anwendung findet und der Träger für die Wasserlanze im Inneren des Silos an haltenden und tragenden Elementen geführt ist, und dieser Lanzenträger einen Antrieb mit waagerechter Achse aufweist, der die Lanze schwenkt
gekennzeichnet durch
– ein Kugelgelenk oder ein kardanisches Gelenk unten im oder am Silo vorzugsweise in dessen geometrischer Mittelachse, wobei dieses Kugelgelenk mit einer an die Gegebenheiten des Silos angepassten Aufhängung an dem Silo oder an Teilen, die mit dem Silo fest verbunden sind, fixiert ist,
– ein auf dem Kugelgelenk stehendes dreh- und schwenkbares Rohr oder gleichermaßen eine Art schmaler Leiter, wobei Rohr oder Leiter bis in die obere Zone des Silos führen,
– einen Kopfantrieb befestigt am oberen Ende dieses Rohres oder der Leiter, der sich mit zwei durch einen Motor angetriebenen Rädern, die weitgehend vertikale Achsen haben und sich auf einer...

Description

  • Die Silos sind ungefähr 4 bis 10 m hoch und haben einen Durchmesser von. ca. 1,5 bis 3 m. Die meisten Silos haben unten einen trichterförmigen Auslauf und oben, am Silotop, einen Flachdeckel oder einen halbkugelförmigen Deckel, der Einbauten enthalten kann.
  • In derartigen Futtersilos bilden sich Ablagerungen aus Staub und Futter, oft gefördert durch hitzebedingte Ausscheidungen besonders auf der der Sonne zugewandten Seite. Diese Ablagerungen und Anhaftungen können zu Brutstätten für Pilze und Mikroorganismen aller Art werden. Die Ablagerungen brechen nach einiger Zeit ab und gelangen ins Tierfutter. Eine regelmäßige Reinigung der Silos, die derartige Ablagerungen gering hält, leistet einen erheblichen Beitrag zur Tiergesundheit und zur allgemeinen Hygiene der Tierhaltung.
  • Die folgende Erfindungsbeschreibung bezieht sich nicht auf die Reinigung von Silofahrzeugen und nicht auf die Reinigung von Silos mit Trockengutern wie Kohle oder Zement sondern auf die Nassreinigung mit einem Druckwasserstrahl von vorzugsweise Futtersilos. Damit entfallen Lösungen, die auf der Wirkung von Ultraschallwellen oder akustischen Schockwellen beruhen.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Lösungen für die Nassreinigung von Futtersilos bekannt:
    Handarbeit, die aus mehreren Gründen gefährlich ist, herrscht vor. Die Gefährdung besteht in der Absturzgefahr beim Klettern im Silo, in der Möglichkeit, von abstürzenden Anhaftungen und Klumpen getroffen zu werden und darin, Keime und Pilze zu inhalieren oder mit dem Speichel zu schlucken. Wegen der eingeschränkten Sichtmöglichkeiten bei Arbeiten im Silo sind gute Reinigungsergebnisse nur schwer zu erreichen.
  • DE 1481319 A stellt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von Silozellen vor. Ein Zugang zum Silo von oben ist notwendig, was gerade bei Futtersilos kaum gegeben ist. Der mechanische Aufwand ist hoch. Ein Teleskopausleger ist in den Silo einzubringen.
  • Mit der DE 10256560 A1 eine Vorrichtung zur Innenreinigung von Silos bekannt geworden, bei der an zwei vom Silotop bis zum Boden gespannten Seilen oder Ketten sich eine Reinigungsvorrichtung senkrecht durch den Silo bewegt. Diese Lösung hat einige Nachteile:
    • – Der Silotop muss erreichbar sein.
    • – Der Silotop muss eine Öffnung haben, um die Seile oder Ketten in den Silo einbringen zu können.
    • – Die Seile oder Ketten müssen am Silotop befestigt werden können.
    • – Die Seile oder Ketten verbleiben im Silo.
    • – Die Seile oder Ketten bilden – auch wenn gut gespannt – immer eine „wacklige Angelegenheit". Die Führung der Reinigungseinrichtung ist schlecht, mit negativen Auswirkungen auf eine gleichmäßige Reinigung.
  • Von WINCHESTER wird ein spezielles Gewehr angeboten, mit dem Schrot in den Silo geschossen wird, wodurch sich Ablagerungen und Zusammenbackungen lösen. Diese Lösung entfällt wegen der verbleibenden Schrotkörner und weil sich die klebrigen Ablagerungen der Futtersilos durch eine Schockwelle nur wenig lösen. Die dünnen Kunststoff-Wandungen (glasfaserverstärktes Epoxidharz) einiger Futtersilos dürften zerstört werden.
  • Weitere Lösungen erfordern einen Zugang zum Silo von oben mit großem freien Durchmesser, z.B. das System GYRO WIP Remote Controlled Silo Cleaning. Bei diesem System wird vom Silotop ein vibrierender Reinigungskopf innen an der Wandung des Silos entlanggeführt.
  • Die Zugänglichkeit der Silos von oben ist nicht immer gegeben. Die Vielzahl der Silobauformen erlaubt auch nicht immer die Anbringung der vorstehend beschriebenen Lösungen.
  • In der DE 8304725 U1 ist eine Vorrichtung zur Dekontamination der inneren Oberfläche eines Reaktors mit einer zentralen Stange in einem Reaktor, einem der Form eines Silos ähnlichen Behälter, vorgeschlagen. Die Stange ist von oben in den Behälter einzubringen und sie ist unten abgestützt. Auch hier ist ein Zugang von oben notwendig. Für den Einsatz in der Siloreinigung gibt es keine Möglichkeit eine derartige Stange von oben einzubringen. Zudem wären größere Umbauten an vorhandenen Silos erforderlich. Eine Rolle stützt die Düsen an der zu reinigenden Wand ab. Die Rolle dient der Abstandsjustierung, nicht dem Antrieb.
  • In DE 2121128 A ist ein Tankreiniger vorgeschlagen, bei dem von oben eine massive Teleskopvorrichtung durch einen Tankdeckel, in dem es schwenkbar befestigt ist, in den Tank geführt ist. Die Teleskopvorrichtung ermöglicht die Bewegung einer Reinigungsdüse in vertikaler Richtung, das Schwenken des Teleskoprohres um seine Lagerung im oberen Tankdeckel erlaubt weitere Freiheitsgrade der Bewegung. Die Düse kann zudem um ihre Achse geschwenkt werden. Diese Lösung erlaubt es, fast alle Stellen des Tankinneren mit dem Düsenstrahl zu erreichen. Das exakte Arbeiten erfordert eine massive Ausführung. Deren resultierende Masse sowie der Zugang von oben machen einen Einsatz in der Siloreinigung nicht möglich.
  • In US 5352298 A ein Wagen vorgeschlagen, der durch einen liegenden Tank fährt. Von Vorteil ist bei diesem, dass er durch eine Luke eingebracht wird sich im Inneren dem Tankdurchmesser anpasst. Für die vertikalen Silos ist diese Lösung nicht einsetzbar, weil sich diese nicht durch Räder allein an den senkrechten Silowänden abstützen kann. Grobe Ablagerungen und „glitschige" Wände machen das unmöglich. Es sind zusätzlich stützende Stangen oder Seile notwendig, die die Vertikalkraft aufnehmen, was auf die oben schon erwähnten Schwierigkeiten (Zugang von oben, massive Stützen) führt.
  • An eine neue Lösung sind folgende Anforderungen gestellt:
    • – Nutzbarkeit bei nahezu allen Typen von Futtersilos. Diese können mit einem einheitlichen Zugang versehen werden.
    • – Sehr gute Reinigungsergebnisse, die auch ein stabiles Führungssystem für den Reinigungswasserstrahl im Inneren des Silos notwendig machen
    • – Wenig Handarbeit
    • – Keine Notwendigkeit einer Person, die im Silo arbeitet.
    • – Schnelle, effektive Arbeit mit geringem Zeitbedarf für Montage und Demontage.
    • – Eine Zugänglichkeit vom Silotop soll nicht notwendig sein.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zum Reinigen von Silos vorzuschlagen, die diese Anforderungen erfüllt, und die die Nachteile bekannter Lösungen vermeidet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe wie folgt gelöst:
    Vorausgesetzt ist, dass die Silos im unteren Bereich des Trichters oder in dessen Nähe mit einem seitlichen Zugang, einer Luke versehen sind oder der Zugang nach Demontage einiger Elemente wie Schneckenförderer oder Klappen von unten her möglich ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat folgende Merkmale:
    • – Ein Kugelgelenk oder eine kardanisches Gelenk oder ein anderes Gelenk mit entsprechenden Freiheitsgraden unten im oder am Silo vorzugsweise in dessen geometrischer Mittelachse. Dieses Kugelgelenk ist mit einer an die Gegebenheiten des Silos angepassten Aufhängung an dem Silo oder an Teilen, die mit dem Silo fest verbunden sind, fixiert.
    • – Auf dem Kugelgelenk steht dreh- und schwenkbar ein Rohr oder eine Art schmaler Leiter, die bis in die obere Zone des Silos führt. Der Name „Leiter" dient nur der Veranschaulichung der Funktion, sie wird nicht von einer Person bestiegen.
    • – Am oberen Ende dieses Rohres oder der Leiter ist ein Kopfantrieb befestigt, der sich mit zwei durch einen Motor angetriebenen Rädern, die weitgehend vertikale Achsen haben und sich auf einer Höhe befinden, am Silo abstützt. Der Abstand der beiden Räder ist kleiner als der Radius des Silos. Werden die Räder angetrieben, beschreibt das Rohr oder die Leiter im Inneren des Silos einen auf der Spitze stehenden Kegel. Dessen untere Spitze ist das Kugelgelenk, seine Mantellinie ist das Rohr oder die Leiter und sein Durchmesser oben ist nahezu der Durchmesser des Silos.
    • – Auf dem Rohr oder der Leiter bewegt sich ein Lanzenträger auf und ab. Der Lanzenträger fährt oder gleitet auf dem Rohr oder der Leiter auf und ab, und er ist gegenüber dem Rohr oder der Leiter gegen Verdrehung gesichert. Seine vertikale Bewegung erfolgt durch einen internen Antrieb, der sich am Rohr oder der Leiter abstützt, oder durch einen extern angetriebenen Seilzug, der sowohl in der Nähe des Kopfantriebes wie auch in der des Kugelgelenkes umgelenkt ist. Der Lanzenträger enthält einen Schwenkantrieb mit horizontaler Achse, an der vorzugsweise in einem rechten Winkel die Waschlanze mit der Hochdruckdüse befestigt ist. Der Waschlanze wird durch einen durch den Lanzenantrieb mitgezogenen Schlauch das für die Reinigung genutzte Hochdruckwasser zugeführt.
    • – Zum Reinigen eines Silos ist die Aufhängung im oder am Silo zu fixieren und das Kugelgelenk auf diese Aufhängung aufzusetzen. Dann setzt man den Kopfantrieb in den Silo, entweder von unten oder durch die seitliche Luke und befestigt das erste Rohr- oder Leitersegment an dem Kopfantrieb. Weitere Rohr- oder Leitersegmente werden von unten oder von der Seite her nachgeschoben und dabei der Kopfantrieb nach oben geschoben. Ist dieser weit genug oben, setzt man das Rohr oder die Leiter auf das Kugelgelenk. Anschließend ist unten der Lanzenträger auf das Rohr oder die Leiter zu setzen und dann der Hochdruckschlauch anzuschließen. Anschließend ist die Vorrichtung zum Reinigen von Silos betriebsbereit.
    • – Beim Reinigungsvorgang dreht der Kopfantrieb die Vorrichtung um die Vertikalachse des Silos und der Lanzenantrieb fährt vertikal auf und ab. Im oberen Bereich ist die Lanze dabei, bewegt durch den Schwenkantrieb, vorzugsweise nach oben, im unteren Bereich vorzugsweise nach unten gerichtet. Damit werden alle Zonen des Silos durch den Hochdruckwasserstrahl erreicht.
    • – Sensoren für die drei Bewegungsachsen (diese Achsen sind: 1. Vertikalbewegung des Lanzenträgers, 2. Drehbewegung um die Silovertikalachse bewirkt durch den Kopfantrieb, und 3. Schwenkwinkel der Lanze gegenüber der Horizontalen oder einer sonstigen Ausgangsstellung) mit denen die drei Bewegungen erfasst und einer Steuerung zugeführt werden, in die auch die Abmessungen des Silos, die Lage des Kugelgelenks, die Lanzenlänge sowie Parameter des Rohres bzw. der Leiter und weitere Abmessungsparameter eingegeben worden sind. Die Steuerung leitet daraus über eine Software jenen Weg ab, den die Lanze zur vollständigen Reinigung des Silos vollführen muss und die Steuerung lässt diese Bewegung durch Signale an die Antriebe und die Auswertung der Sensorsignale automatisch ablaufen.
  • Ausführungsbeispiel:
  • 1 stellt einen Silo 1 mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Reinigen von Silos im Inneren vor.
  • 2 ist ein vergrößerter Ausschnitt aus 1, der den Kopfantrieb darstellt.
  • 3 ist ein vergrößerter Ausschnitt aus 1, der die Umgebung des Kugelgelenks darstellt.
  • 4a und 4b zeigen vorgeschlagene Querschnitte der Leiter mit dem durch diese geführten Lanzenträger.
  • 5a und 5b zeigen Ansichten auf die erfindungsgemäße Vorrichtung wie von oben in den Silo hinein. 5a stellt die Arbeitsstellung dar, 5b die Transportstellung beim Einbringen der Vorrichtung in den Silo.
  • 6 stellt einen Aufbau für das Trocknen des gereinigten Silos dar.
  • 1 zeigt den Silo 1 mit dem Silotop 1a und dem Trichter 2 unten. An den Flansch der Siloöffnung 3 ist ein Träger geschraubt, der das Kugelgelenk 4 trägt. Auf diesem Kugelgelenk steht das Rohr oder die Leiter 5, die bis in den oberen Teil des Silos führt. Oben am Ende des Rohrs oder der Leiter 5 befindet sich der Kopfantrieb 6, der mit seinen Rädern an der Silowandung anliegt. Werden diese Räder angetrieben, dreht sich das Rohr/die Leiter 5 im Silo 1. Der Lanzenträger 7 gleitet auf der Leiter auf und ab. Die schwenkbare Lanze 8 trägt die Hochdruckwasserstrahl-Düse 9, aus der das Reinigungswasser unter hohem Druck austritt.
  • 1 zeigt den Lanzenträger 7 mit der Lanze, einem Rohr zur Führung des Hochdruckwassers zur Düse. Die Lanze ist um eine Achse mit einem Getriebemotor schwenkbar. Der gesamte Schwenkbereich umfasst ca. 180°, von ungefähr senkrecht nach oben bis ungefähr senkrecht nach unten. Mit dem Lanzenträger 7 ist ein Zugseil über eine Schelle verbunden. Ziehen am Zugseil bewegt den Lanzenträger nach oben, beim Nachlassen des Zugseils bewegt sich der Lanzenträger durch eigenes Gewicht wieder nach unten.
  • Die Leiter wird stückweise durch die Luke oder durch die untere Trichteröffnung in den Silo nach oben geschoben. Sie ist leicht und ausreichend steif und aus mehreren Längen einfach und fest zusammengesetzt.
  • 2 zeigt den Kopfantrieb 6. Der Motor 20 treibt über das Getriebe 20a eine Kette, die im Kasten 22 des Kopfantriebs die Achsen der beiden Räder und damit die Räder 21 dreht. Das Rohr oder die Leiter 5 ist über Hülsen 23 mit dem Kasten 22 des Kopfantriebes verbunden. Das Zugseil 26 für das Bewegen des Lanzenträgers wird am Kopfantrieb über eine erste Rolle 24 umgelenkt und dann über eine weitere Rolle in das Rohr oder die Leiter geführt, wo es nach unten zurückläuft.
  • 3 stellt den unteren Bereich des Silos im Detail vor. Am Flansch 30 der Siloöffnung 3 ist ein Träger 31 angeschraubt, der die Kugel des Kugelgelenks 4 trägt. Vorzugsweise ist die Kugel durchbohrt und das Zugseil 26 ist durch das Innere der Kugel geführt. Das Zugseil 26 wird weiter über eine Umlenkrolle 32 umgeleitet zu einer feststehenden Winde, die z.B. mit einer Stütze 34 des Silos verbunden ist.
  • Der Silo 1 kann eine Luke 33 aufweisen. Nach Öffnen der Luke 33 kann eine Vorrichtung zum Tragen des Kugelgelenks 4 durch die Luke in den Silo gesteckt und befestigt werden.
  • 4a, b zeigt den Querschnitt des Rohrs/der Leiter. Die Ausführung 50 als Rohr (4) ist besonders einfach. Das Rohr muss durch eine Versteifung 51 die Drehung des Lanzenträgers 7 um das Rohr verhindern. In der Ausführung 55 als leiterähnliches Gebilde sind zwei Rohre 56a und 56b in größerem Abstand über Querstreben 57 miteinander verbunden. Hier ist ein zusätzlicher Verdrehschutz nicht notwendig. Das Zugseil 26 wird in der Nähe oder in den Rohren oder zwischen den Rohren geführt. Der Lanzenträger 7 läuft in beiden Fällen mit Rollen 59 auf den Rohren und auf dem Verdrehschutzstreifen. Die motorgetriebene Schwenkachse 40 ist hohlgebohrt und trägt auf einer Seite die Lanze 8 und auf der anderen Seite eine Drehdurchführung 60, an die der Schlauch 4 ist. Das Hochdruckwasser wird der Düse über den Schlauch 42, die Drehdurchführung 60, die hohlgebohrte Schwenkachse 40 und die Lanze 8 zugeführt.
  • 5a zeigt eine Draufsicht auf den Kopfantrieb in der Arbeitsstellung. Der Kopf liegt an der Silowand 1 an. Werden die Räder 21 angetrieben, fährt der Kopf an der Silowand entlang. In diesem Bild ist der Lanzenträger nicht dargestellt.
  • 5b zeigt eine Draufsicht auf den Kopfantrieb in der Montagestellung. Diese unterscheidet sich zur Arbeitstellung dadurch, dass der Kopf auf die andere, die gegenüberliegende Seite des Silos geklappt ist. In Montagestellung liegt der Kopf mit der Montagerolle 27 an der Silowand an. Die Achse der Montagerolle ist waagerecht. Dadurch lässt sich der Kopfleicht in der Montagestellung mit der stückweise eingeführten Leiter nach oben schieben, wobei die Montagerolle auf der Silowand abrollt.
  • 6 zeigt einen zum Trocknen des Silos geeigneten Aufbau.
  • An den auf der Leiter auf und ab in der Höhe verfahrbaren Lanzenträger kann auch eine dünnwandiger (Textil-) Schlauch 45 mit großem Durchmesser befestigt sein. Dieser Schlauch ist unten nach außen geführt und wird von dort mit getrockneter und/oder erwärmter Luft oder auch normaler Umgebungsluft über einen Ventilator 46 gespeist. Durch den Schlauch wird die Luft in den Silo bis zum Lanzenträger geführt und tritt dort in den Silo ein. Der Luftstrom trocknet den Silo nach der Nassreinigung.
  • Mehrere Sensoren erfassen die Bewegungen. Für die Drehbewegung findet ein Schalter Anwendung. Bei einer Drehung um die senkrechte Achse wird der Sensor erreicht und dann die Bewegung umgeschaltet bis der gleiche Schalter von der anderen Seite her erreicht wird. so dass die Bewegung um diese Achse jeweils 360° umfasst.
  • An der Leiter sind weitere Sensoren, insbesondere in der Form von RFIDS, auch mit drahtloser Übertragung, befestigt. Immer wenn ein Empfänger am Lanzenträger einen solchen Sensor erreicht, ist damit ein Wegpunkt bekannt. Zur Interpolation zwischen verschiedenen RFID-Positionen dient ein weiterer Sensor, der die Drehung einer Umlenkrolle 32 des Zugseiles 26 erfasst. Ein weiterer Sensor erfasst die Schwenk- oder Drehbewegung der Lanze/des Schwenkarmes.
  • Alle Sensorsignale werden in die programmierbare Steuerung 87 geführt und dort zu Weg- und Lageinformationen verarbeitet. Von der Steuerung gehen Signale zu den mit den jeweiligen Motoren verbundenen Motoransteuerungen und zwar an die Motoransteuerung 84 für die Winde, die das Zugseil 26 zieht, an die Motoransteuerung 85 für den Motor des Schwenkantriebes und an die Motoransteuerung 86 für den Motor des Kopfantriebes. Die Steuerung 87 schaltet über die Motoransteuerungen die Motoren, deren Drehrichtung und die Drehgeschwindigkeit. Über eine Tastatur werden die geometrischen Abmessungen des Silos eingegeben und über einen Bildschirm werden der Silo und die Bewegung der Lanze in dem Silo dargestellt. Ein Programm in der Steuerung leitet aus den eingegebenen geometrischen Daten und den Sensorsignalen die an die Motorsteuerungen zu sendenden Signale ab und führt die Lanze derart durch den Silo, dass die Hochdruckwasserstrahldüse 9 in einem weitgehend gleichbleibenden Abstand streifenweise automatisch über die gesamte Innenfläche des Silos geführt wird.
  • 1
    Silo
    1a
    Silotop
    1b
    Füllleitung, Einblasleitung des Silos
    2
    Trichter
    3
    Siloöffnung
    4
    Kugelgelenk oder kardanisches Gelenk
    5
    Rohr oder Leiter
    6
    Kopfantrieb
    7
    Lanzenträger
    8
    Lanze, Hochdrucklanze
    9
    Hochdruckwasserstrahldüse
    10
    Seitliche Öffnung, Luke
    20
    Motor des Kopfantriebes
    20a
    Getriebe des Kopfantriebes
    21
    Räder des Kopfantriebes
    22
    Kasten des Kopfantriebes
    23
    Hülsen vom Kopfantrieb zum Rohr/zur Leiter 5
    24
    Rolle für Zugseil
    25
    26
    Zugseil für den Lanzenträger
    27
    Montagerolle
    30
    Flansch der Siloöffnung 3
    31
    Träger für die Reinigungsvorrichtung, angeschraubt an den Flansch 30
    32
    Umlenkrolle für das Zugseil 26
    33
    Luke im Silo (wie Pos. 10)
    34
    Stütze des Silos
    40
    Schwenkachse des Lanzenträgers
    41
    Anschluss für das Zugseil 26 am Lanzenträger
    42
    Schlauch für die Wasserzuführung
    45
    Luftschlauch
    46
    Ventilator
    50
    Stützrohr
    51
    Versteifung des Stützrohres
    52
    Scharnier zum Öffnen des Rahmens des Lanzenträgers um diesen um die Leiter bzw. das Stützrohr und des Versteifung legen zu können
    56a, 56b
    Holme, Rohre der Leiter
    57
    Querstreben als „Sprosse" der Leiter
    58
    59
    Rollen des Lanzenträgers auf den Holmen der Leiter bzw. am Stützrohr
    60
    Drehdurchführung für Druckwasser
    61
    80
    Sensoren, Endlagenschalter, für die Bewegung um die vertikale Achse in der Nähe des Kugelgelenks (4)
    81
    Sensoren, z.B. RFIDs, an der Leiter 5 zur Erkennung von Höhenabschnitten
    82
    Sensoren an der Umlenkrolle 32 des Zugseils 26
    83
    Sensor für die Drehbewegung des Schwenkarmes
    84
    Motoransteuerung der Winde, die das Zugseil 26 zieht
    85
    Motoransteuerung für den Motor, der den Schwenkarm bewegt
    86
    Motoransteuerung für den Motor 20 des Kopfantriebes
    87
    Steuerung, SPS, Computer mit Programmspeicher
    88
    Bildschirm, Tastatur
    89
    Stromversorgung, Netzanschluss

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Reinigen von Silos, bei der ein Hochdruckwasserstrahl Anwendung findet und der Träger für die Wasserlanze im Inneren des Silos an haltenden und tragenden Elementen geführt ist, und dieser Lanzenträger einen Antrieb mit waagerechter Achse aufweist, der die Lanze schwenkt gekennzeichnet durch – ein Kugelgelenk oder ein kardanisches Gelenk unten im oder am Silo vorzugsweise in dessen geometrischer Mittelachse, wobei dieses Kugelgelenk mit einer an die Gegebenheiten des Silos angepassten Aufhängung an dem Silo oder an Teilen, die mit dem Silo fest verbunden sind, fixiert ist, – ein auf dem Kugelgelenk stehendes dreh- und schwenkbares Rohr oder gleichermaßen eine Art schmaler Leiter, wobei Rohr oder Leiter bis in die obere Zone des Silos führen, – einen Kopfantrieb befestigt am oberen Ende dieses Rohres oder der Leiter, der sich mit zwei durch einen Motor angetriebenen Rädern, die weitgehend vertikale Achsen haben und sich auf einer Höhe befinden, am Silo abstützt, wobei der Abstand der beiden Räder kleiner ist als der Radius des Silos, – einen Lanzenträger, der auf dem Rohr oder der Leiter geführt ist, und der mit einem Antrieb verbunden ist, der ihn auf dem Rohr oder der Leiter auf und ab bewegt, – einen Schwenkantrieb mit horizontaler Achse im Lanzenträger, an der vorzugsweise in einem rechten Winkel die Waschlanze mit der Hochdruckdüse befestigt ist.
  2. Vorrichtung zum Reinigen von Silos nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass beim Reinigungsvorgang folgende Bewegungen gesteuert auftreten – der Kopfantrieb dreht die Leiter oder das Rohr um die Vertikalachse des Silos und Rohr oder Leiter beschreiben dabei den Mantel eines auf der Spitze stehenden Kegels mit dem Gelenk als Spitze, – der Lanzenantrieb fährt auf dem Rohr/der Leiter weitgehend vertikal auf und ab. – der Schwenkantrieb mit horizontaler Achse des Lanzenträgers fuhrt den aus der Lanze austretenden Wasserstrahl von oben nach unten und zurück.
  3. Vorrichtung zum Reinigen von Silos nach einem der zuvor genannten Ansprüche gekennzeichnet dadurch, dass das Rohr oder die Leiter aus mehreren steckbaren Elementen zusammengesetzt ist und das oberste Element den Kopfantrieb trägt und das unterste Elemente auf dem Gelenk steht.
  4. Vorrichtung zum Reinigen von Silos nach einem der zuvor genannten Ansprüche gekennzeichnet dadurch, dass der Kopfantrieb neben den Antriebsrädern mit vertikalen Achsen mindestens ein weiteres Rad mit horizontaler Achse aufweist, das sich auf der den Antriebsrädern gegenüberliegenden Seite des Kopfantriebes befindet, und das sich in der Montagephase, während der der Kopf nach oben geschoben wird, an der Silowand abstützt.
  5. Vorrichtung zum Reinigen von Silos nach einem der zuvor genannten Ansprüche gekennzeichnet dadurch, dass der Lanzenträger in der Phase, in der der Silo getrocknet wird, einen Schlauch in den Silo zieht und diesen im Silo an den Wänden entlangführt.
  6. Vorrichtung zum Reinigen von Silos nach einem der zuvor genannten Ansprüche gekennzeichnet dadurch, dass die Antriebe durch Motorsteuerungen versorgt und in ihrer Drehrichtung und Drehgeschwindigkeit beeinflusst werden, die wieder ihre Steuersignale von einer programmierbaren Steuerung erhalten, in die Sensorsignale eingehen, die die Bewegung der Leiter um die senkrechte Achse, die Schwenkbewegung der Lanze sowie die Bewegung des Lanzenträger erfassen, wobei in die programmierbare Steuerung die Abmessungen des Silos eingegeben sind und die Steuerung die Lanze derart bewegt, dass die Innenfläche des Silos gereinigt wird.
  7. Vorrichtung zum Reinigen von Silos nach einem der zuvor genannten Ansprüche gekennzeichnet dadurch, dass für die Erfassung der Bewegung des Lanzenträgers auf der Leiter wenigstens abschnittsweise RFIDs Anwendung finden.
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