DE202008013760U1 - Hochdruckreinigungsvorrichtung zur Reinigung von Wandflächen und/oder Bodenflächen - Google Patents

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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays

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Abstract

Hochdruckreinigungsvorrichtung zur Reinigung von Wandflächen und/oder Bodenflächen in Stallungen zur Tierhaltung, in Waschboxen der Lebensmittelindustrie, in Schwimmbädern, Sportböden und Turnhallenböden oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) aus einem verfahrbaren eine Abschirmung (2) bildendes Gestell (3) besteht, welches an einen Hochdruckreiniger anschließbar ist und in dem Gestell (3) wenigstes ein vertikal sowie wenigstens ein horizontal verlaufendes Düsenrohr (4) und (5) angeordnet ist, wobei über die Erstreckung des einzelnen Rohres (4), (5) mehrere Hochdruckdüsen (6) quer zur Rohrestreckung angeordnet sind zur Erzeugung einer Hochdruckstrahlfläche (8.1) und (8.2)

Description

  • Technisches Umfeld
  • Die Erfindung betrifft eine Hochdruckreinigungsvorrichtung zur Reinigung von Wandflächen und/oder Bodenflächen in Stallungen zur Tierhaltung, in Waschboxen der Lebensmittelindustrie, in Schwimmbädern, Sportböden und Turnhallenböden oder dergleichen.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik ist ein Hochdruckreinigungsgerät bekannt, mit dem ein unter hohem Druck stehender Wasserstrahl erzeugt wird, der über eine Pistole mit Lanze, an dessen Ende eine Düse vorgesehen ist, ausgetragen wird. Eine derartige Hochdruckreinigung gestaltet sich an Flächenbereichen, wie sie sich beispielsweise in Stallungen, Waschboxen oder in Schwimmbädern, Sportböden und Turnhallenböden ergeben, höchst aufwendig, da eine effektive Reinigung der Flächen mit der Hochrucklanze nur von geübten Benutzern erreicht werden kann. Werden die Flächen mit der Lanze gereinigt, so ist es erforderlich, dass kreisende Bewegungen vorgenommen werden müssen bzw. die Lanze über die Fläche gezogen werden muss, um auf diese Weise die Fläche zu reinigen. Hierbei treten Sprühschatten auf, die derart erkennbar werden, dass Bereiche mit hoher Intensität und Bereiche mit weniger hoher Intensität des Hochdruckreinigens nach der Trocknung sichtbar werden. Zudem ergibt sich bei der Flächenreinigung mit der Lanze das Problem, dass die Reinigung zeitaufwendig ist wobei bei der Flächenreinigung ein Sprühnebel erzeugt wird, der das Arbeitsumfeld wesentlich beeinträchtigt.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem eine Hochdruckreinigungsvorrichtung bereit zu stellen, die insbesondere für die Reinigung von Flächen und Bodenflächen geeignet ist unter Überwindung der geschilderten Nachteile, wobei die Hochdruckreinigungsvorrichtung einerseits hohe Effizienz in der Reinigung und andrerseits eine leichte Handhabbarkeit für den Benutzer bereit stellen soll.
  • Lösung
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch den Hauptanspruch gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, dass mit der bereitgestellten Reinigungsvorrichtung, die an eine Hochdruckreinigungsanlage anschließbar ist, ein Flächenstrahl erzeugt wird, der in Folge seiner Pendeldüsen eine überstreichende Flächenreinigung ermöglicht, die ein Nacharbeiten völlig erübrigt. Mit der Vorrichtung wird eine Reinigung der Fläche dadurch erreicht, dass die Vorrichtung parallel zur Fläche bzw. zum Boden verfahren wird und auf diese Weise eine effektive Flächenreinigung vorgenommen wird. Dadurch ergibt sich eine schnelle und effiziente Reinigung, wobei in Folge der Abschirmung die Nebelbildung in den zu reinigenden Räumen unterbunden wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht hierbei aus einem verfahrbaren, eine Abschirmung bildenden Gestell, welches an einen Hochdruckreiniger anschließbar ist und in dem Gestell wenigstens ein vertikal sowie wenigstens ein horizontal verlaufendes Düsenrohr angeordnet ist und wobei über die Erstreckung der einzelnen Rohre mehrere Hochdruckdüsen quer zur Rohrerstreckung angeordnet sind zur Erzeugung einer Hochdruckstrahlfläche die sich sowohl horizontal als auch vertikal erstreckt. Somit kann einerseits eine Wandfläche mit der Vorrichtung abgefahren werden, wobei andererseits auch die Vorrichtung es ermöglicht, dass beispielsweise eine Bodenfläche gereinigt werden kann, wobei dann durch die nach unten abstrahlende Hochdruckstrahlfläche Bodenbereiche und auch Spaltböden in Stallungen effizient gereinigt werden. Hierzu sind insbesondere die Hochdruckdüsen als Pendeldüsen ausgebildet. Denkbar ist es auch dass man Rotationsdüsen, Flächenstrahldüsen oder Punktstrahldüsen an der Vorrichtung verwendet.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Hochdruckdüsen an dem Rohr verteilt unter gleichen Abständen zueinander angeordnet. Somit ergeben sich insbesondere bei den Pendeldüsen überstreichende Flächen, so dass sich quasi ein pulsierender Flächenstrahl ergibt, der die effiziente Reinigung der Fläche hervorruft. Um eine abschnittsbewegende Flächenreinigung zu erreichen, ist das Rohr in dem Gestell schwenkbar angeordnet. Das Gestell als solches umfasst hierbei einen Grundrahmen, auf dem eine das schwenkbare Düsenrohr umgebende abschirmende Haube angeordnet ist. Die Haube unterbindet, dass die feinen Nebeltröpfchen nicht in die Umgebung gelangen, sondern innerhalb des Haubenraumes Niederschlagen. Dabei weist die Haube vom Grundriss her eine Trichterform auf. Das Düsenrohr ist dabei mittels an der Haubenwand angeordneter Lager schwenkbar gelagert. Endseitig am Düsenrohr befindet sich ein Stutzen, an dem eine Pistole aufsetzbar ist, die eine Verbindung zu einem externen Hochdruckreinigungsgerät ermöglicht.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist an dem Grundrahmen des fahrbaren Gestells ein Bügel zur Handhabung der Vorrichtung vorgesehen. Es versteht sich nun von selbst, dass, wenn ein Abschnitt an der Wandfläche gereinigt ist, die Vorrichtung an der Wand verfahren werden kann, um hier abschnittsweise mit dem schwenkbaren Düsenrohr die Bereiche zu reinigen, die von der Haube eingeschlossen werden.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung weist der Grundrahmen eine U-Form auf. Im Bereich des Grundrahmens sind vorzugsweise zwei horizontal verlaufende Düsenrohre angeordnet, die sich im Bereich der Schenkel des eine U-Form bildenden Grundrahmens erstrecken. Dabei sind die in den Düsenrohren angeordneten Düsen schräg unter einem Winkel angeordnet.
  • Um einen reibungsfreien Anschluss zu der zu reinigenden Wandfläche zu ermöglichen, sind an der Haube Wandräder vorgesehen, die im Bereich der Stirnkante der Haube drehbar gelagert sind. Am Grundrahmen sind drehbar gelagerte Rollen angeordnet, die der gesamten Vorrichtung den hinreichenden Freiheitsgrad geben, so dass die Vorrichtung in jede Richtung verfahren werden kann.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Haube mit dem schwenkbar gelagerten Rohr an dem Grundrahmen schwenkbar angeordnet sein. Somit kann insbesondere auch die vertikal angeordnete Düsenanordnung für die Bodenreinigung herangezogen werden. Nach einer Weiterbildung kann vorgesehen werden, dass im Haubenbereich und/oder Grundrahmenbereich Niederdruckdüsen zusätzlich vorgesehen werden, die insbesondere dazu bestimmt sind, an den zu reinigenden Flächen beispielsweise Desinfektionsmittel oder Schaummittel aufzutragen.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 Eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Hochdruckreinigungsvorrichtung in Vorderansicht;
  • 2 Eine weitere perspektivische Darstellung gemäß der 1 in Rückansicht;
  • 3 Eine geschnittene Seitenansicht der Hochdruckreinigungsvorrichtung;
  • 4 Eine Stirnansicht der Hochdruckreinigungsvorrichtung;
  • 5 Eine Draufsicht der Hochdruckreinigungsvorrichtung; und
  • 6 Eine Detailansicht insbesondere des vertikalen Düsenrohres.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die 1 und 2 zeigen in der Perspektive eine Hochdruckreinigungsvorrichtung 1, die dazu bestimmt ist nicht näher dargestellte Wandflächen und/oder Bodenflächen zu reinigen. Die in den 1 und 2 dargestellte Vorrichtung 1 ist dazu bestimmt beispielsweise in Stallungen zur Tierhaltungen, in Waschboxen der Lebensmittelindustrie oder in Schwimmbädern, Sportböden und Turnhallenböden eine effiziente Reinigung von Wandflächen und Bodenbereichen durchzuführen. Dabei besteht die Vorrichtung 1 aus einem verfahrbaren, eine Abschirmung 2 bildendes Gestell 3, welches an einen nicht näher dargestellten Hochdruckreiniger angeschlossen werden kann. In dem Gestell 3 ist wenigstens ein vertikal sowie wenigstens ein horizontal verlaufendes Düsenrohr 4 und 5 angeordnet. Dabei sind über die Erstreckung des einzelnen Rohres 4 und 5 mehrere Hochdruckdüsen 6 quer zur Rohrerstreckung angeordnet, wobei die Hochdruckdüsen 6 in ihrer Anordnung eine Hochdruckstrahlfläche 7 sowie 8.1 und 8.2 erzeugen. Dabei bestehen die Hochdruckdüsen 6 aus Pendeldüsen, die insbesondere das, wie in der 1 und 6 dargestellte Düsenbild, ergeben. Der Düsenstrahl 9, wie in der 1 und 6 dargestellt, überstreicht die Wandfläche und/oder Bodenfläche unter einem Winkel 10. Dadurch ergibt sich eine pulsierende Hochdruckreinigungsstrahlfläche 7, wobei die einzelnen Düsenstrahlen 9 Überschneidungsbereiche aufweisen, so dass sich eine strichförmige Strahlwirkung auf die Wandfläche und/oder Bodenfläche ergibt.
  • Wie aus der 1, aber auch aus den 3, 4 und 6 zu erkennen ist, sind die Hochdruckdüsen 6 an dem Rohr 4 und 5 verteilt unter gleichen Abständen zueinander angeordnet. Dabei ist das Rohr 4 und 5 in dem Gestell 3 schwenkbar angeordnet. Aus den 2 und 5 ist zu erkennen, dass das Gestell 3 einen Grundrahmen 11 umfasst, auf dem eine das schwenkbare Düsenrohr 4 umgebende, die Abschirmung 2 bildende Haube 12 angeordnet ist. Die Haube 12 zu erkennen in der 1 und 2 weist dabei vom Grundriss her eine Trichterform auf. Wie insbesondere auch aus der 3 und 5 zu erkennen ist, ist das Düsenrohr 4 mittels an der Haubenwand 13 angeordneter Lager 14 und 15 schwenkbar gelagert.
  • Dabei weist das Düsenrohr 4 endseitig einen Stutzen 16 zum Ansatz einer ebenfalls nicht näher dargestellten Pistole eines Hochdruckreinigungsgerätes auf. Ist die Pistole angeflanscht, besteht nun die Möglichkeit mit der Pistole das Düsenrohr 4 in der Haube 12 zu verschwenken. An dem Grundrahmen 11 ist weiterhin ein Bügel 17 vorgesehen, der insbesondere zur Handhabung der Vorrichtung 1 bestimmt ist.
  • Es versteht sich nun von selbst, dass mit dem Bügel 17 die Vorrichtung 1 verfahren werden kann, wobei dann abschnittsweise entsprechend die Verschwenkung des Düsenrohres 4 mit der Pistole vorgenommen werden kann um auf diese Weise immer Bereichsweise die Reinigung an der Wandfläche und/oder Bodenfläche vorzunehmen.
  • Der Grundrahmen 11, wie er sich in der 5 darstellt, weist eine U-Form auf. Dabei sind im Bereich des Grundrahmens 11 vorzugsweise zwei horizontal verlaufende Düsenrohre 5.1 und 5.2 angeordnet, die sich im Bereich der Schenkel 18.1 und 18.2 der U-Form des Grundrahmens 11 erstrecken.
  • Aus den 1 und 2 ist zu erkennen, dass an der Haube 12 Wandräder 19 vorgesehen sind, die im Bereich der Stirnkanten 20.1 und 20.2 der Haube 12 drehbar gelagert sind.
  • Es versteht sich nun von selbst, dass, wenn die Vorrichtung 1 sich an einer Wandfläche befindet und parallel dazu verschoben wird, die Wandräder 19 für ein reibungsfreies Verfahren der Vorrichtung 1 an der Wandfläche sorgen. Zur Verfahrbarkeit des Grundrahmens 11 sind unter dem Grundrahmen 11 drehbar gelagerte Rollen 21 vorgesehen, die eine Verfahrbarkeit des Gestells 3 in jede beliebige Richtung ermöglichen.
  • Nicht näher dargestellt, kann auch vorgesehen sein, dass die Haube 12 mit dem schwenkbar gelagerten Düsenrohr 4 an dem Grundrahmen 11 schwenkbar angeordnet ist. Es versteht sich dann, dass die Hauben 12 nach vorne hin verschwenkt werden kann, so dass die abgeschirmte Düsenfläche auch für die Bodenreinigung genutzt werden kann.
  • Nicht näher dargestellt sind Niederdruckdüsen, die im Haubenbereich und/oder Grundrahmenbereich angeordnet sein können, wobei diese zur Nutzung von chemischen Reinigungsmitteln bestimmt sind. Zudem kann oberhalb der Haube 12, nicht näher dargestellt, ein verstellbarer Deckelbereich vorgesehen sein, so dass die Düsenrohrerstreckung hier auf unterschiedliche Höhen bringbar ist.
  • 1
    Hochdruckreinigungsvorrichtung
    2
    Abschirmung
    3
    Gestell
    4
    Düsenrohr
    5
    Düsenrohr
    5.1
    Düsenrohr
    5.2
    Düsenrohr
    6
    Hochdruckdüsen
    7
    Hochdruckstrahlfläche
    8, 8.1
    Hochdruckstrahlfläche
    8.2
    Hochdruckstrahlfläche
    9
    Düsenstrahl
    10
    Winkel
    11
    Grundrahmen
    12
    Haube
    13
    Haubenwand
    14
    Lager
    15
    Lager
    16
    Stutzen
    17
    Bügel
    18, 18.1
    Schenkel
    18.2
    Schenkel
    19
    Wandräder
    20, 20.1
    Stirnkante
    20.2
    Stirnkante
    21
    Rollen

Claims (15)

  1. Hochdruckreinigungsvorrichtung zur Reinigung von Wandflächen und/oder Bodenflächen in Stallungen zur Tierhaltung, in Waschboxen der Lebensmittelindustrie, in Schwimmbädern, Sportböden und Turnhallenböden oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) aus einem verfahrbaren eine Abschirmung (2) bildendes Gestell (3) besteht, welches an einen Hochdruckreiniger anschließbar ist und in dem Gestell (3) wenigstes ein vertikal sowie wenigstens ein horizontal verlaufendes Düsenrohr (4) und (5) angeordnet ist, wobei über die Erstreckung des einzelnen Rohres (4), (5) mehrere Hochdruckdüsen (6) quer zur Rohrestreckung angeordnet sind zur Erzeugung einer Hochdruckstrahlfläche (8.1) und (8.2)
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochdruckdüsen (6) vorzugsweise als Pendeldüsen ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochdruckdüsen (6) an dem Rohr (4), (5) verteilt unter gleichen Abständen zueinander angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (4), (5) in dem Gestell (3) schwenkbar angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (3) einen Grundrahmen (11) umfasst, auf dem eine das schwenkbare Düsenrohr (4) umgebene die Abschirmung (2) bildende Haube (12) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (12) vom Grundriss her eine Trichterform aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Düsenrohr (4) mittels an der Haubenwand (13) angeordneter Lager (14) und (15) schwenkbar gelagert ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Düsenrohr (4) endseitig einen Stutzen (16) zum Ansatz einer Pistole eines Hochdruckreinigungsgerätes aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundrahmen (11) des fahrbaren Gestells (3) ein Bügel (17) zur Handhabung der Vorrichtung (1) vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundrahmen (11) eine U-Form aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Grundrahmens (11) vorzugsweise zwei horizontal verlaufende Düsenrohre (5.1) und (5.2) angeordnet sind, die sich im Bereich der Schenkel (18.1) und (18.2) des eine U-Form bildenden Grundrahmens (11) erstrecken.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Haube (12) Wandräder (19) vorgesehen sind, die im Bereich der Stirnkanten (20.1) und (20.2) der Haube (12) drehbar gelagert sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundrahmen (11) drehbar gelagerte Rollen (21) angeordnet sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (12) mit dem schwenkbar gelagerten Düsenrohr (4) an dem Grundrahmen (11) schwenkbar angeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Haubenbereich und/oder Grundrahmenbereich Niederdruckdüsen vorgesehen sind.
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