DE9300148U1 - Naßrasierapparat - Google Patents

Naßrasierapparat

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Description

PATENTANWÄLTE
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Kaiser-Friedrich-Ring 70 · tt* ' · * · &iacgr; &Idigr; * "I PI*PJ~-ING. WOLFRAM WATZKE D-4000 DÜSSELDORF Il DiI3L.-ING. H E I N Z J. RING
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Unser Zeichen: &ogr; &ogr; &igr; &igr; TtTt Datum: ,
Wilkinson Sword Gesellschaft mit beschränkter Haftung Schützenstraße 110, 5650 Solingen 1
Naßrasierapparat
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Naßrasierapparat mit einem länglichen Handgriff und einer mittels eines Befestigungsmechanismus am Handgriff zu befestigenden Rasierklingeneinheit.
Naßrasierapparate der gattungsgemäßen Art sind allgemein bekannt. An einem im wesentlichen länglichen Handgriff wird, üblicherweise an einem seiner Enden, eine Rasierklingeneinheit mittels eines Befestigungsmechanismus befestigt. Solche Rasierklingeneinheiten bestehen in vorbekannter Weise aus einem Kunststoffkörper, in welchem eine Einfachrasierklinge oder eine Doppelrasierklinge eingebettet ist. Im Fall der Verwendung von Doppelrasierklingen werden die Schneidkanten der beiden Rasierklingen versetzt zueinander angeordnet. Aus der EP 0 307 710 sind auch entsprechende Rasierklingeneinheiten bekannt, bei welchen der Kunststoffkörper zusammen mit den Rasierklingen mit einem Draht mit mehreren nebeneinanderliegenden, wendeiförmigen Windungen umwickelt ist und dabei der Draht zumindest teilweise in im Kunststoffkörper ausgebildeten Rillen geführt ist. Mit derartigen neueren Rasierklingeneinheiten lassen sich unerwünschte Hautverletzungen vermeiden und bessere Rasierergebnisse erzielen.
Zwischen dem Handgriff und den Rasierklingeneinheiten sind eine Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen bekannt, üblicherweise werden die Rasierklingeneinheiten, die selbst längliche Körper
Telefon (02H) 572131· Telex: 8588?23pate (£■ telefjx J02IJ) 58$29··^)91£&idiagr;&sgr;&Igr;(&bgr;&eegr;(&ogr; Köln (BLZ 37010050) 227610-503
darstellen, derart auf eine Endkante eines Handgriffes aufgesetzt, daß sich die Längsachse des Handgriffes und die Längsachse der Rasierklingeneinheit senkrecht schneiden.
Bei den vorbekannten oben beschriebenen Naßrasierern hat sich jedoch herausgestellt, daß beim Rasieren von Körperflächen in aller Regel der im wesentlichen senkrecht zu den Schneidkanten der Rasierklingen stehende Handgriff stört. Aus diesem Grunde wird der vorbekannte Naßrasierer dann zu flach gehalten, was zu schlechten Rasierergebnissen und damit verbundenen unerwünschten Hautreizungen führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Naßrasierer anzugeben, welcher insbesondere zum Rasieren von Körperflächen besser geeignet ist. Weiterhin soll eine für einen erfindungsgemäßen Rasierapparat besonders geeignete Rasierklingeneinheit angegeben werden.
Zur Lösung der genannten Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Rasierklingeneinheit am Handgriff derart befestigt ist, daß die Rasierklingenschneidkanten im wesentlichen parallel zur Handgrifflängsrichtung verlaufen.
Im wesentlichen parallel schließt dabei auch Winkelabweichungen von der Längsrichtung des Handgriffs ein.
Die Rasierklingenschneidkanten befinden sich somit nicht mehr quer an einer Oberkante des Handgriffes, sondern zum Beispiel seitlich am Handgriff und parallel zu dessen Längsrichtung. Selbst bei einer gekröpften Ausführung des Halters verlaufen die Schneidekanten somit zur Halterlängsrichtung im wesentlichen parallel. Der erfindungsgemäße Naßrasierer läßt sich damit an beliebigen Körperstellen einfach und in der jeweils gewünschten Neigung über die zu rasierenden Körperflächen führen.
Werden herkömmliche Rasierklingeneinheiten verwendet, so wird die Bedienperson auf die Bedienung des Naßrasierapparates in nur einer Richtung bzw. mit nur einer Hand festgelegt. Da herkömmliche Rasierklingeneinheiten auf einer Seite Rasier-
klingenschneidkanten aufweisen, die auch nur in einer Richtung ausgerichtet sind, kann die Bedienperson entsprechend Schwierigkeiten beim Rasieren ungünstig liegender Körperstellen oder nach dem Umgreifen haben.
Aus diesem Grunde wird zur Verbesserung des erfindungsgemäßen Naßrasierapparates vorgeschlagen, Rasierklingeneinheiten zu verwenden, welche an einer Seite eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung an dem Handgriff aufweisen, und an den beiden an dieser Seite anliegenden Längsseiten Rasierklingen mit Schneidkanten. Die Rasierklingeneinheiten sollen also an zwei gegenüberliegenden Seiten doppelt ausgebildet sein. Als besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung einer Rasierklingeneinheit in Dachprofilform herausgestellt, bei welcher innen bzw. an der Unterseite die Ein- bzw. Aufschiebvorrichtung angeordnet ist, und an den beiden Längsseiten die Rasierklingen längsachsenparallel befestigt sind.
Besonders gute Ergebnisse werden durch die Kombination der neuen Rasierklingeneinheit mit dem erfindungsgemäßen Naßrasierer erzielt, wobei die Rasierklingeneinheit auf eine Führungseinrichtung in eine Aussparung eines ergonomisch ausgeformten Handgriffes aufgeschoben wird.
Der Bedienperson steht somit ein Naßrasierapparat zur Verfugung, mit welchem im wesentlichen beidhändig und an den unterschiedlichsten Körperstellen in unterschiedlichsten Richtungen einfach eine Rasur durchgeführt werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Naßrasierapparates mit aufgesetzter Rasierklingeneinheit in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Naßrasierapparates ohne aufgesetzte Rasierklingeneinheit
von oben;
Fig. 3 eine Teilansicht des vorderen Teils des
erfindungsgemäßen Naßrasierapparates gemäß Fig. 2 von der Seite;
Fig. 4 eine Teilansicht entlang der Schnittlinie IV-IV
gemäß Fig. 3; und
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Rasierklingeneinheit.
Der in Fig. 1 gezeigte Naßrasierapparat 1 besteht aus einem länglichen Handgriff 2 und einer Rasierklingeneinheit 3. Die Rasierklingeneinheit 3 ist an dem Handgriff 2 derart befestigt, daß die Rasierklingenschneidkanten 4 der Rasierklinge 5 parallel zur Längsrichtung des Handgriffes 2 verlaufen.
Der Handgriff 2 hat einen im wesentlichen elliptischen, ergonomisch geformten Griffteil 6, welcher an seiner Vorderseite mit einer gut zu greifenden Oberflächenstruktur 7 versehen ist.
Wie insbesondere in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist, weist der Handgriff in seinem vorderen Teil eine Aussparung 8 auf, in welcher eine Führungsschiene 9 zur Aufnahme einer Rasierklingeneinheit 3 angeordnet ist. Diese Führungsschiene 9 hat beispielsweise einen wie in Fig. 4 gezeigten Querschnitt.
Selbstverständlich sind auch andere Befestigungsvorrichtungen für die Rasierklingeneinheit möglich. Dabei sind die unterschiedlichsten Nut und Federkombinationen, Schnappverschlüsse und dgl. denkbar.
Auf der in Fig. 2 bis A gezeigten Führungsschniene zur Befestigung der Rasierklingeneinheit befindet sich ein Rastnocken 10, auf welchem die Rasierklingeneinheit 3 nach dem Aufschieben verrastet und so nur noch durch einen entsprechenden Zug von der Führungsschiene abziehbar ist.
Zwischen dem Griffteil 6 und der Aussparung 8 des Handgriffes 2 befindet sich ein Auswurfknopf 11, welcher, wenn er beispielsweise mit dem Daumen einer Hand nach vorne verschoben wird, eine aufgesetzte Rasierklingeneinheit 3 über den Rastnocken 10 von der Führungsschiene 9 aus der Aussparung 8 herausschiebt.
Ein Ausführungsbeispiel für eine neue Rasierklingeneinheit für einen erfindungsgemäßen Naßrasierapparat ist in Fig. 5 gezeigt. Diese Rasierklingeneinheit besteht aus einem Kunststoffkörper 20, welcher länglich ausgebildet ist und einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist. Auf beiden Seiten des Kunststoffkörpers 20 werden jeweils zwei Rasierklingen 5 mit einem dazwischenliegenden Abstandselement 21 aufgelegt. Dann wird der Kunststoffkörper 20 zusammen mit den Rasierklingen 5 und den Zwischenstücken 21 mittels eines Drahtes 22 umwickelt, welcher wendeiförmige Windungen, die mit Abstand zueinander verlaufen, bildet. Die so gebildete Klingeneinheit 23 wird in eine dachförmige Kappe 24 eingesetzt, wodurch eine vollständige Klingeneinheit gebildet wird.
Damit die Drahtwicklungen nicht seitlich verrutschen können, kann der Kunststoffkörper an seiner Vorderkante Einkerbungen 25 aufweisen.
Die Unterseite 26 des Kunststoffkörpers sowie die Unterseiten der Seitenteile 27 der Kappe 24 sind so ausgebildet, daß die Klingeneinheit auf eine entsprechende Führung, beispielsweise der Führungsschiene 9 gemäß Fig. 2 bis 4, aufgesetzt werden kann.
Die so gebildete Klingeneinheit kann in einem sogenannten Dispenser bereitgestellt werden, dessen äußere Form im wesentlichen der mit Übermaß gebildeten Dachform der Klingeneinheit entspricht, und in welchen die Klingeneinheit seitlich hereingeschoben werden kann. Dadurch wird ermöglicht, daß die Klingeneinheit praktisch einhändig durch Aufschieben auf die Führungsschiene aus dem Dispenser entnommen werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Naßrasierapparat
2 Handgriff
3 Rasierklingeneinheit
4 Rasierklingenschneidkanten
5 Rasierklinge
6 Griffteil
7 Oberflächenstruktur
&dgr; Aussparung
9 Führungsschiene
10 Rastnocken
11 Auswurfknopf
20 Kunststoffkörper
21 Abstandselement
22 Draht
23 Klingeneinheit
24 Kappe
25 Einkerbungen
26 Unterseite
27 Seitenteile

Claims (12)

Ansprüche
1. Naßrasierapparat (1) mit einem länglichen Handgriff (2) und einer mittels eines Befestigungsmechanismus (9,26) am Handgriff zu befestigenden Rasierklingeneinheit (3),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rasierklingeneinheit (3) am Handgriff (2) mit im wesentlichen parallel zu dessen Längsrichtung verlaufenden Rasierklingenschneidkanten (4) befestigt ist.
2. Naßrasierapparat (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des länglichen Handgriffes (2) eine in Längsrichtung des Handgriffes verlaufende Aussparung zur Aufnahme einer Rasierklingeneinheit (3) gebildet ist.
3. Naßrasierapparat (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2) an einer Seitenkante eine in Längsrichtung verlaufende Aussparung in Länge einer Rasierklingeneinheit (3) aufweist, in welche die Rasierklingeneinheit (3) eingesetzt ist.
4. Naßrasierapparat (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2) eine parallel zur Längsrichtung verlaufende Führungsvorrichtung (9) aufweist, welche mit einer entsprechend komplementär ausgebildeten Ein- bzw. Aufschiebvorrichtung (26,27) an der Rasierklingeneinheit (3) zu deren Befestigung zusammenwirkt.
5. Naßrasierapparat (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (9) eine Rastvorrichtung in Form einer Nut oder eines Nocken (10) aufweist, welche mit einem Teil der Rasierklingeneinheit (3) zu deren Verrastung zusammenwirkt.
— 9 —
6. Naßrasierapparat (1) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben der zum Einsetzen der Rasierklingeneinheit (3) gebildeten Führungsvorrichtung (9) an dem Handgriff (2) ein Auswurfknopf ausgebildet ist, mit welchem eine Rasierklingeneinheit (3) von der Führungsvorrichtung (9) abnehmbar ist.
7. Naßrasierapparat (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurfknopf mittels einer Feder in der nicht vorgeschobenen Ruhestellung gehalten ist.
8. Naßrasierapparat (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckkappe für die Rasierklingeneinheit (3) vorgesehen ist.
9. Naßrasierapparat (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasierklingeneinheit (3) eine Seite mit der komplementär zur Führungsvorrichtung (9) am Handgriff (2) ausgebildeten Ein- bzw. Aufschiebvorrichtung (26,27) aufweist, und an den beiden an diese Seite in Längsrichtung verlaufenden Seiten Rasierklingen (4) mit parallel zur Längsrichtung der Rasierklingeneinheit verlaufenden Schneidkanten (5) angeordnet sind.
10. Naßrasierapparat (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasierklingeneinheit eine Dachprofilform hat, wobei an der Innenseite die Ein- bzw Aufschiebvorrichtung (26,27) ausgebildet ist, und an den zwei Längsseiten die Rasierklingen (4) angeordnet sind.
11. Naßrasierapparat (1) nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasierklingeneinheit einen länglichen Kunststoffkörper (20) aufweist, bei welchem auf zwei gegenüberliegenden Seiten Rasierklingen (5) angeordnet sind, und wobei der Kunststoffkörper mit Rasierklingen von einem Draht (22) mit nebeneinanderliegenden, wendeiförmigen
- 10
Windungen umwickelt ist.
12. Naßrasierapparat (1) nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasierklingeneinheit in einem dachförmigen Dispenser bereitgestellt ist, welcher eine seitliche Öffnung zur Einhandbedienung aufweist.
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