DE3303989C2 - Langhaarschneideinrichtung für Trockenrasierapparat - Google Patents

Langhaarschneideinrichtung für Trockenrasierapparat

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DE3303989C2
DE3303989C2 DE3303989A DE3303989A DE3303989C2 DE 3303989 C2 DE3303989 C2 DE 3303989C2 DE 3303989 A DE3303989 A DE 3303989A DE 3303989 A DE3303989 A DE 3303989A DE 3303989 C2 DE3303989 C2 DE 3303989C2
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    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/10Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly

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Description

3 4
weises dickes, steifes Klingenblatt und steht auch in der F i g. 3 eine Draufsicht auf dia Scherklinge gemäß
Art der Verbindung mit dem Tragkörper der der ErFm- Pfeilrichtung B nach F i g. 1,
dung zugrundeliegenden Aufgabenstellung entgegen. F i g. 4 Schnitt C-Cdurch die Scherklinge nach F i g. 3.
Durch die erfindungsgemäße Befestigung des Klin- In F i g. 1 ist der Scherkopfrahmen eines Trockenra-
genblattes auf dem Tragkörper, der vorzugsweise aus 5 sierers mit 1, die teilweise im Schnitt dargestellte Ge-
einem Kunststoffspritzteil mit angefonnten Noppen be- häusewand mit 2 und die Stirnwangen mit 3 bezeichnet,
steht, die in entsprechende Ausnehmungen des Klingen- An der Innenwandung der Gehäusewand 2 ist eine sich
blattes eingreifen, wird die Starrheit des Tragkörpers in Längsrichtung erstreckende Stützleiste 4 angeformt,
auf das dünne Klingenblatt übergeleitet, derart, daß das Die Langhaarschneideinrichtung weist einen festste-
Klingenblatt mit dem Tragkörper eine biegesteife Bau- 10 henden Scherkamm 5, eine bewegliche Scherklinge, be-
einheit büiet Diese nach der Erfindung geschaffene stehend aus einem Klingenblatt 6 und einem Tragkör-
biegesteife Baueinheit ermöglicht den Einsatz von gal- per 7, sowie Andruckfedern 8, die sich auf der Stützleisie
vanisch oder ätztechnisch hergestellten Klingenblätter 4 abstützen und eine am Tragkörper 7 angeformte Ga-
und die Ausnutzung der Vorteile, die diese Klingenblät- bei 9 auf.
ter mit sich bringen. 15 Die Langhaarschneideinrichtung ist im Betriebszu-
Die biegesteife Baueinheit ermöglicht in vorteilhafter stand dargestellt Der verschiebbare Antriebshebel 10
Weise, daß Klingenblatt dünner als den feststehenden befindet sich über den angeformten Antriebsbolzen 11
Scherkamm auszubilden. Dies hat neben anderen Vor- in der U-förmigen Ausnehmung der Gabel 9 und über-
ieilen eine Verbesserung der Schneidleistung der Lang- trägt auf diese Weise die oszillierende Bewegung des im
haarschneideinrichtung zur Folge. 20 Einschaltzustand befindlichen Antriebshebels 10 auf die
Eine optimale biegesteife Baueinheit zeichnet sich da- bewegliche Scherklinge. Durch Verschiebung des An-
durch aus, daß der Tragkörper weitgehend an die Zähne triebshebels 10 in Pfeilrichtung B gleitet der Antriebs-
des Klingenblattes heranreicht bolzen 11 aus der Gabel 9 heraus, wodurch die Lang-
Die biegesteife Baueinheit gestattet es, daß auf der haarschneideinrichtung zum Stillstand kommt
am fest angeordneten Scherkamm anliegenden Seite 25 Die Scherfolie 12 ist im Scherkopfrahmen 1 in be-
des Klingenblattes Gleitflächen zur Reibungsverminde- kannter Weise gehalten, während der feststehende
rung der aneinander gleitenden Flächen vorgesehen Scherkamm 5, wie aus Fig.2 ersichtlich, von zwei
werden können. Schrauben oder Nieten 13 auf einem am Scherkopfrah-
Die Schwingbewegung des Antriebshebels wird über men 1 vorgesehenen Sims 14 befestigt ist. Die Gehäuse-
einen Antriebsbolzen auf eine als Kupplungselement 30 wand 2 des Scherkopfrahmens endet kurz unterhalb des
ausgebildete Gabel übertragen, die am Tragkörper oder beweglichen Klingenblattes 6, so daß hier ein schmaler
am Klingenblatt angeformt sein kann und die Bauein- Spalt 27 entsteht, durch den teilweise der Tragkörper 7
heit im Betriebszustand zum Schwingen bringt über die gesamte Breite sichtbar ist. Der in der Gehäu-
In dem Tragkörper sind auf der dem Klingenblatt sewandung 2 vorgenommene Teilschnitt gibt den An-
abgewandten Seite Ausnehmungen zur Aufnahme von 35 triebshebel 10 mit dem Antriebsbolzen 11, die Gabel 9,
Andruckfedern vorgesehen. Diese Ausnehmungen er- den Tragkörper 7, zwei Andruckfedern 8 und eine Füh-
leichtern einerseits die Montage des Tragkörpers mit rungsleiste 15 zu erkennen, soweit diese durch den Teil-
den Andruckfedern im Scherkopfrahmen, andererseits schnitt freigelegt werden.
definieren sie die Lage und den Druckpunkt der An- Die Andruckfedern 8 stützen sich auf der gestrichelt druckfedern zwecks Erzielung eines über die gesamte 40 dargestellten Stützleiste 4, die sich auf der Innenseite Breite der Baueinheit gleichmäßig verteilten Andruckes der Gehäusewandung 2 des Scherkopfrahmens befinder Scherklinge an den Scherkamm. det, ab und ragen mit ihrem entgegengesetzten Ende in
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin- am Tragkörper 7 befindlichen Ausnehmungen 16 hinein,
dung ist die Lage der Scherklinge und damit die des Diese Ausnehmungen 16 definieren die Lage und den
Tragkörpers nach drei Seiten bestimmt und gesichert 45 Druckpunk» der Andrückfedern 8 im Tragkörper 7 und
durch die Abstützung über die Andruckfedern auf der dienen darüber hinaus zur Führung und Erleichterung
Stützleiste an der Gehäusewand des Scherkopfrahmens, der Montage dieser im Eingriff miteinander stehenden
durch die Anlage an der Gehäusewand des Scherkopf- Bauteile. Vorzugsweise sind vier Ausnehmungen 16 im
rahmens sowie durch die Anlage des auf dom Tragkör- Tragkörper 7 und vier Andruckfedern 8 in der darge-
per befestigten Klingenblattes am Scherkamm. Um ein 50 stellten Langhaarschneideinrichtung vorgesehen.
Auswandern zur vierten, noch offenen Seite zu verhin- Durch den Teilschnitt ist eine Führungsleiste 15 sicht-
dern, ist die Scherklinge bzw. der Tragkörper mittels bar, deren Aufgabe darin besteht, den Tragkörper 7 in
einer oder mehrerer Führungsleisten gleitbar in der vor- seiner Gleitposition zu halten, d. h. eine Bewegung oder
gesehenen Lage gehalten. Diese Führungsleisten sind Auswanderung des Tragkörpers 7 in Pfeilrichtung A
vorzugsweise Teil des Scherkopfrahmens oder sind an 55 nach F i g. 1 zu verhindern,
der Innenwandung desselben befestigt Der Teilschnitt zeigt, ausgehend von der Mittellinie,
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung er- lediglich die rechte Seite des Tragkörpers 7 mit der
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und Führungsleiste 15 und zwei Andruckfedern 8. Es ver-
den Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausfüh- steht sich von selbst, daß die linke Seite spiegelbildlich
rungsbeispiel einer Langhaarschneideinrichtung darge- 60 ausgebildet ist.
stellt ist, und zwar zeigt Oberhalb der Gabel 9 ist am Tragkörper 7 eine Nut
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Scherkopfrahmens 17 vorgesehen, in der sich ein Noppen 18 zur Halterung
mit einem TeilNchnitt im Bereich der Langhaarschneid- des Klingenblattes 6 befindet,
einrichtung, Zwei weitere Noppen 19 und 20, die der Befestigung
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Scherkopfrahmens 65 des Klingenblattes 6 auf dem Tragkörper 7 dienen, gegemäß Pfeilrichtung A nach F i g. 1 mit einer Scherfolie hen aus der F i g. 3 hervor. Die dargestellte Dreipunkt- und einer Langhaarschneideinrichtung und einem Teil- befestigung hat sich als ausreichend und ideal erwiesen, schnitt in der vorderen Gehäusewand, für galvanisch oder ätztechnisch hergestellte Klingen-
blätter. Es kann jedoch auch eine Zweipunlct- oder mehr als Dreipunktbefestigung vorgesehen werden. Die Form der Noppen 18,19,20 kann gleich oder verschiedenartig z. B. quadratisch, und/oder rechteckig und/ oder rund sein. Entsprechend der Form der Noppen 18, s 19 und 20 sind die Aufnahmedurchbrüche 21, 22 und 23 im Klingenblock 6 vorzusehen, wobei Noppen und Aufnahmedurchbrüche spielfrei ineinander greifen. Das Klingenblatt 6 wird über die Noppen an den Tragkörper 7 gedrückt und liegt mit seiner gesamten Rückseite an dem Tragkörper an.
Zwecks Reibungsverminderung zwischen Klingenblatt 6 und Scherkamm 5 weist das Klingenblatt 6 auf der dem Tragkörper 7 abgewandten Seite Gleitflächen 24 und 25 auf. Nur diese Gleitflächen 24 und 25 gleiten an dem feststehenden Scherkamm 5. Die Gleitfläche 24 besteht aus einem schmalen Steg, während die Gleitfläche 25 über die Zahntiefe der Zähne 26 des Klingenblattes 6 hinaus ausgeführt ist. Die Materialstärke des Klingenblattes 6 ist im Bereich zwischen den Gleitflächen 24 und 25 geringfügig dünner. Dies ist bei galvanisch oder ätztechnisch hergestellten Klingenblätter verfahrensbedingt ohne zusätzlichen Aufwand machbar.
F i g. 4 zeigt die Scherklinge bestehend aus dem Tragkörper 7 und dem Klingenblatt 6 nach F i g. 3 in dem dort angegebenen Schnitt C-C. Dar Klingenblatt 6 aufgeschoben und gehalten von den Noppen 18 liegt plan an dem Tragkörper 7 an. Das Klingenblatt 6 ist im Bereich der Gleitflächen 24 und 25 stärker ausgebildet. Der Tragkörper 7 besteht aus einem Kunststoffspritzteil, an dem der sichtbare Noppen 18, die übrigen beschriebenen Noppen 19 und 20, sowie die Gabel 9 als Kupplungselement angeformt sind. Die Gabel 9 kann auch plan am Klingenblatt 6 angeformt sein. Das in seiner Stabilität schwächere Klingenblatt 6 bildet mit dem stabilen Tragkörper 7 aufgrund seiner Anlage und Befestigung mit diesem eine biegesteife Baueinheit einheitlicher Stabilität, die größer ist als die des stabilen Tragkörpers 7.
Die Zähne 26 des Klingenblattes 6 ragen zumindest mit ihrem gesamten Schneidbereich über die Außenkontur des Tragkörpers 7 hinaus. Das den Zähnen 26 abgewandte Ende des Klingenblattes, kann, da das Klingenblatt 6 in dieser Richtung mehr als ausreichend stabil ausfällt, über die Außenkontur des Tragkörpers 7 hinausragen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65

Claims (11)

1 2
Ein generelles Problem bei Langhaarscherteilen bePatentansprüche: steht darin, Klingenblätter vorzusehen, die auf galvanischem oder ätztechnischem Wege hergestellt werden.
!.Langhaarschneideinrichtung für Trockenrasier- Klingenblätter, die nach diesem Verfahren hergestellt apparate mit einem an einem Scherkopfrahmen fest 5 werden, weisen eine Reihe yon Vorteilen auf, die insbeangeordneten Scherkamm, und einer längs diesem sondere in der besseren Schneidleistung, welche auf die geradlinig hin- und her bewegbaren, mittels An- optimale Ausbildung der Schneidkanten und Einhaltung druckfedern gegen ihn gedrückten Scherklinge, be- der Schneidwinkel zurückzuführen ist, und dei preisstehend aus einem Klingenblatt und einem Tragkör- werten Herstellung durch Wegfallen von Produktionsper, dadurch gekennzeichnet, daß das ι ο vorgängen gegenüber Klingenblätter, die im Stanzver-Klingenblatt (6) plan und fest auf dem Tragkörper fahren hergestellt wurden, zu sehen sind. Letztere müs-(7) angeordnet ist, daß Klingenblatt (6) und Tragkör- sen bekanntlich nach dem Stanzen, geprägt, gehärtet per (7) eine biegesteife Baueinheit bilden und daß die und geschliffen werden. Der hier erforderliche Einsatz Andruckfedern (8) sich einerseits gehäusefest ab- von Werkzeugmaschinen und Werkzeugen, die dem stützen und andererseits am Tragkörper (7) anlie- 15 Verschleiß unterliegen und ständig gewartet werden gen. müssen, verteuert die Herstellung derartiger Klingen-
2. Langhaarschneideinrichtung nach Anspruch 1, blätter.
dadurch gekennzeichnet, daß das Klingenblatt (6) Ein weiterer Vorteil von galvanisch oder ätztechnisch
dünner ist als der feststehende Scherkamm (5). hergestellten Klingenblättern besteht in der Material-
3. Langhaarschneideinrichtung nach Anspruch 1, 20 stärke dieser Klingenblätter, die wesentlich geringer ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (7) als bei gestanzten Klingenblättem. Die geringe Materiweitgehend an die Zähne (26) heranreicht alstärke unterstützt den Einfädelvorgang des Haares in
4. Langhaarschneideinrichtung nach einem oder den Schneidbereich und hat einen tieferen mehr im mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch Hautbereich liegenden Haarabschnitt zur Folge. Die gegekennzeichnet, daß das Klinkenblatt (6) Gleitflä- 25 ringere Materialstärke der Klingenblätter verhinderte chen (24,25) aufweist bisher jedoch ihren Einsatz in Langhaarschneideinrich-
5. Langhaarschneideinrichtung nach einem oder tungen aufgrund der mangelnden Starrheii bzw. Biegemehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch steifigkeit über die gesamte Breite des Klingenblattes, gekennzeichnet daß das Klingenblatt (6) Aufnahme- das nach den genannten Verfahren hergestellt wurde, durchbräche (21,22,23) aufweist 30 wobfii dies in besonderem Maße bei einem galvanisch
6. Langhaarschneideinrichtung nach Anspruch 1, hergestellten Klingenblatt der Fall ist
dadurch gekennzeichnet daß am Tragkörper (7) Bei der eingangs genannten Langhaarschneideinrich-
zwecks Halterung des Klingenblattes (6) Noppen tung nach der DE-OS 30 31 918 ist das ein Winkelprofil
(18,19,20) angeformt sind. aufweisende biegesteife Klingenblatt auf einem hin- und
7. Langhaarschneideinrichtung nach Anspruch 1, 35 herbeweglichen Tragkörper angebracht wobei die Bedadurch gekennzeichnet, daß am Tragkörper (7) festigung über die dargestellten Bolzen so ausgeführt oder am Klingenblock (6) eine Gabel (9) als Kupp- ist, daß die unmittelbar am Klingenblatt angreifenden lungselement angeformt ist. Andruckfedern dieses vertikal zur Anlage an dem fest-
8. Langhaarschneideinrichtung nach einem oder stehenden Scherkamm bewegen können. Die dargestellmehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch 40 ten Bolzen verhindern lediglich eine seitliche Bewegung gekennzeichnet, daß im Tragkörper (7) Ausnehmun- des Klingenblattes auf dem Tragkörper.
gen (16) zur Aufnahme der Andruckfedern (8) vorge- Keine der bekannten Langhaarschneideinrichtungen
sehen sind. ist aufgrund ihrer jeweils besonderen konstruktiven
9. Langhaarschneideinrichtung nach einem oder Ausführung, die insbesondere in der Formgebung oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch 45 der erforderlichen elastischen Eigenschaften des Klingekennzeichnet, daß sich die Andruckfedern (8) auf genblattes oder der Art des Andruckes der Andruckfeeiner am Scherkopfrahmen (1) vorgesehenen Stütz- dem auf das Klingenblatt zu sehen ist geeignet für den leiste (4) abstützen. unmittelbaren Einsatz eines galvanisch oder ätztech-
fx.
10. Langhaarschneideinrichtung nach einem oder nisch hergestellten Klingenblattes.
' mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch 50 Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lang-
j gekennzeichnet, daß der Tragkörper (7) mittels einer haarschneidvorrichtung der gattungsgemäßen Art zu
•v oder mehreren Führungsleisten (15) gleitbar in sei- schaffen, die den Einsatz von galvanisch oder ätztech-
V; ner Lage gehalten ist nisch hergestellten Klingenblätter gestattet, um die
;|
11. Langhaarschneideinrichtung nach An- obenaufgeführten Vorteile, die solche Klingenblätter
[f spruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh- 55 mit sich bringen, auszunutzen.
f| rungsleisten (15) Teil des Scherkopfrahmens (1) oder Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
;'" an diesem befestigt sind. daß das Klingenblatt plan und fest auf dem Tragkörper
i, angeordnet ist, daß Klingenblatt und Tragkörper eine
ίί biegosteife Baueinheit bilden und daß die Andruckfe-
fe 60 dem sich einerseits gehäusefest abstützen und anderer-
|i seits am Tragkörper anliegen.
\'i Die Erfindung bezieht sich auf eine Langhaarschneid- Bei einer aus der US-PS 39 09 938 bekannten Langeinrichtung für Trockenrasierapparate mit einem an ei- haarschneideinrichtung ist ein plan ausgebildetes KHnnem Scherkopfrahmen fest angeordneten Scherkamm genblatt im Tragkörper einseitig fest eingebettet und und einer längs diesem geradlinig hin- und herbewegba- 65 ragt mit seinem freien Ende, das in einem U-förmigen ren, mittels Andruckfedern gegen ihn gedrückten Scherkamm geführt ist, relativ weit aus dem Tragkörper Scherklinge, bestehend aus einem Klingenblatt und ei- heraus,
nem Tragkörper. Eine derartige Konstruktion erfordert ein Vergleichs-
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