DE8717729U1 - Rasierschneidkopf - Google Patents

Rasierschneidkopf

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DE8717729U1
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Description

Rasierschneidkopf
05
Die Erfindung betriff einen Rasierschneidkopf mit einem Kopfstück, das mindestens eine Klinge enthält, die mit einer Haupt schneidkante aus der Oberseite des Kopfstücks vorsteht und beidseitig von in bezug auf die Hauptschneidkante überstehenden Oberseitenvorsprüngen des Kopfstücks begrenzt ist.
10
20
Ein derartiger Rasierschneidkopf wird zum Naßrasieren verwendet. In das Kopfstück des Rasierschneidkopfes ist entweder eine einzelne Klinge mit einer Hauptschneidkante oder eine Doppelklinge mit insgesamt zwei parallelen Hauptschneidkanten eingesetzt. Die Klingen ragen flach aus der beim Rasieren an der Haut entlanggleitenden Anlagefläche an der Oberseite des Kopfstücks heraus, und zwar im Bereich der Oberseitenführungskante, der die Hauptschneidkante zugewandt ist. Die Hauptschneidkante ist beidseitig von am Kopfstück ausgebildeten Oberseitenvorsprüngen begrenzt. Wegen der Abmessungen der Oberseite des Kopfstücks bzw. der Klingen dieses Rasierschneidkopfes werden beim Rasieren von schlecht zugänglichen Ha'Jtpartien, wie z.B. in Nasenbereich; nicht alle Haare erfaßt und abrasiert.
25
Von Naßrasierschneidköpfen mit auswechselbarer Klinge ist es bekannt, auch an den kürzeren Rändern der Klinge
Telefon (02 21)131041 Tt-Ie* &THgr;88 2307 dopa d Teie'a* (02 21)134297 (0221) 134881 Telegramm Dompoteni Köln
Konten / Accounts
Shi OppBnhfiimjr & de . Köln (BLZ 37O30200) KIo Nr 1O760 p Bann AG. Köln (BLZ 370 700 60)Kto Nr Köln (BLZ 37O1O05O) Kto Nr 654-500
(Hilfs-)Schneidkanten auszubilden, um in nur schlecht jf" zugänglichen Hautbereichen rasieren zu können. Bei
diesen Naßrasierschneidköpfen besteht jedoch die Gefahr von Verletzungen bei der Handhabung des Schneidkopfes zwecks Rasierens mit den Hilfsschneidkanten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rasierschneidkopf der eingangs genannten Art zu schaffen, mit | dem auch in den unebenen, durch die Hauptschneidkante
10 nur schwer zugänglichen Hautpartien rasiert werden ti kann, wobei die Verletzungsgefahr weitgelvsnd ausge-
; schaltet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe : st erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Kopfstück an mindestens einer Stirnseite eine quer zur Hauptschneidkante verlaufende Hilfsschneidkante enthält, die beidseitig von Stirnseitenvorsprüngen eingeschlossen ist, welche in bezug auf die Hilfsschneidkante überstehen.
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Neben der Hauptschneidkante weist der erfindungsgemäße Rasierschneidkopf eine zweite Schneidkante, die Hilfsschneidkante, auf. Die Hrlfsschneidkante verläuft quer zur Hauptschneidkante, befindet sich an der Stirn- bzw. Querseite des Kopfstücks und ist durch Vorsprünge zu beiden Enden begrenzt. Die Hilfsschneidkante steht vorzugsweise - im Längsschnitt durch das Kopfstück betrachtet - geringfügig über den unmittelbar oberhalb und unterhalb der Hilfsschneidkante befindlichen Teil der Stirnseite über. Da die Stirnseite und damit die Anlagefläche beim Rasieren mit der Hilfsschneidkante kürzer ist als die Oberseite, können auch in nur schwer zugänglichen Hautberoichen die Haare abrasiert werden.
Durch die zusätzliche Schneidkante in der Stirnseite des Kopfstücks des erfindungsgemäßen Rasierschneidkopfes körnen die Barthaare auch dort abrasiert werden,
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ve» das mit der an der Oberseite angeordneten Hauptschneidkante nicht möglich ist. Der Rasierschneidkopf kann mit seiner Hilfsschneidkante an der Haut z. B. im Bereich unmittelbar unter der Nase anliegend angesetzt werden, so daß die Barthaare im Eckenbereich zwischen Oberlippe und Nase beim Herunterführen des Rasierschneidkopfes abrasiert werden. Die Vorsprünge an der Stirnseite des Schneidkopfes reduzieren entscheidend sowohl bei der Handhabung des Rasierschneidkopfes als auch beim Rasieren mit der Hilfsschneidkaiite die Gefahr von Verletzungen.
Zweckmäßigerweise tritt die Hilfsschneidkante in der Nähe des Ubergangsbereichs von Oberseite zu Stirnseite flach, d.h. unter einem Winkel von ca. 30° oder kleiner, aus, wobei sie dem unteren Ende der Stirnseite zugewandt ist. Dadurch steht die Hilf fjschneidkante beim Rasieren in einem spitzen Winkel zur Haut, so daß die Barthaare zuverlässig abrasiert werden.
Vorteilhafterweise weist die Hilfsschneidkante freiliegende seitliche Enden auf, mit denen die Barthaare in Eckenbereichen der Haut z.B. an den Nasenlochrändern abrasiert werden können.
Die Hilfsschneidkante steht vorzugsweise mindestens bis zum unteren Ende der Stirnseite vor. Dadurch liegt die Hilfsschneidkante auch dann noch auf der Haut auf, wenn der Rasierschneidkopf schräg zur Hautoberfläche steht, um beispielsweise unmittelbar unter der Nase angesetzt werden zu können.
Gemäß einer Variante dei Erfindung ist vorgesehen, daß im Kopfstück an mindestens einer Stirnseite eine quer zur Hauptschneidkante verlaufende Hilfsschneidkante angeordnet ist und deren seitliche Enden freiliegen, und daß eine auf die Stirnseite aufsetzbare Schutzkappe
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Wird die Hilfsschneidkante
vorgesehen
benötigt, setzt man die Schutzkappe auf die Stirnseite auf, wodurch Schnittverletzungen durch die Hilfsschneidkante ausgeschlossen werden.
5
Vorteilhafterweise sind die Haupt- und Hilfsschneidkante an derselben Klinge angeordnet, was sich günstig auf den Materialaufwand für den Rasierschneidkopf auswirkt.
Sind die Haupt- und die Hilfsschneidkante an separaten Klingen vorgesehen, können die beiden Klingen in verschiedenen schräg zueinander verlaufenden Ebenen angeordnet werden; die Hilfsschneidkante kann dabei oberhalb der Hauptschneidkante und rechtwinklig zur letzteren verlaufen, was das Rasieren mit der Hilfsschneidkante erleichtert.
Der Rasierschneidkopf kann an der Stirnseite des Kopf-Stücks zwei parallele und untereinander angeordnete Hilfsschneidkanten aufweisen. Dadurch ist die Rasur mit den Hilfsschneidkanten gründlicher.
Vorteilhafterweise besteht das Kopfstück aus einem unteren und einem oberen Teil, die miteinander verrastet sind und zwischen denen die Klingen schrägliegend angeordnet sind, derart, daß im Bereich der Haupt- und der Hilfsschneidkanten der untere Teil geringfügig vorsteht und der obere Teil zurückspringt. Die Schneidkanten ragen hierbei geringfügig aus der Oberfläche des Kopfstücks, d.h. aus den betreffenden Anlageflächen heraus; sie sind im Bereich der unteren Längs- und Querkanten der betreffenden Seiten angeordnet. Dadurch, daß die Haupt- und die Hilfsschneidkanten nicht nach unten über die Ober- und Stirnseitenkanten überstehen, wird die Verletzungsgefahr weiter verringert.
Nachfolgend werden anhand der Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Rasierschneidkopfes mit jeweils einer Hilfsschneidkante an beiden Stirnseiten des Kopfstücks,
\Q Fin. 2 sinsri Schnitt sntlsp" der I_* "* n i e XT-TT ^fir
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang dei. Linie III-III der
Fig. 2,
15
Fig. 4 in Explosionsdarstellung den Aufbau des
Rasierschneidkopfes nach Fig. 1,
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung ein anderes Ausführungsbeispiel des Rasierkopfes mit
Schutzkappe,
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel des
Rasierschneidkopfes,
25
Fig. 7 in perspektivischer Darstellung ein viertes Ausführungsbeispiel des Rasierschneidkopfes,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII
der Fig. 7,
Fig. 9 in perspektivischer Darstellung ein
v/eit-Rres Ausführungsbeispiel des Rosierschneidkopfes und
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X der
Fig. 9.
In den Fign. 1 bis 4 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des Rasierschr.eidkopfes dargestellt. Der Rasierschneidkopf weist ein Kopfstück 10 auf., das aus einem oberen Teil 12, einer Stahlklinge 14 und einem unteren Teil 16 besteht. Die Klinge 14 ist zwischen dem oberen Teil 12 und dem unteren Teil 16 eingeschlossen und liegt in einer Ebene, die schräg zu der - im Querschnitt des Kopfstücks 10 betrachtet - Mittelebene 18 des Kopfstücks 10 verläuft (Fig. 2) . 1-iit dem unteren Teil 16 ist ein Griffstück 20 klebend verbunden, dessen oberes Ende abgewinkelt ist. Das Griffstück kann mit dem Kopfstück aber auch rastend verbunden sein, so daß das Griffstück mehrfach verwendet werden kann und das Kopfstück auswechselbar ist. Andere Verbindungsmöglichkeiten, die ein Auswechseln des Kopfstücks ermöglichen, sind ebenfalls denkbar. Das Kopfstück 10 wird von vier zylindrischen Erhebungen 22 zusammengehalten, die auf der der Klinge 14 zugewandten unteren Seite des oberen Teils 12 angeordnet sind und durch entsprechende zylindrische Durchgangslöcher 24 in der Klinge 14 ». _v?ie durch Durchgangslöcher 26 im unteren Teil 16 hindurchführen« Das über die Unterseite des unteren Teils 16 überstehende Ende der zylindrischen Erhebungen 22 weist einen vergrößerten Querschnitt auf, wodurch der obere und der untere Teil 12 bzw. 16 unß die Klinge 14 miteinander verspannt gehalten sind.
Die eine Längskante der im wesentlichen rechteckigen Klinge 14 ist angeschliffen und stellt die Hauptschneidkante 28 der Klinge 14 bzw. des Rasiersclineidkopfes dar. Beim Rasieren mit der Hauptschneidkante 28 gleitet das Kopfstück 12 mit seiner Oberseite 29 an der Haut entlang. Die Oberseite 29 stellt also eine Anlage fläche 30 des Kopfstücks 12 dar. Die Anlagefläche 30 besteht aus einer im wesentlichen ebenen Teilfläche 30a an dem oberen Teil 12 und der Außenfläche 30b eines an dem unteren Teil 16 angeordneten abgerundeten längsverlaufenden Steges 34, der mit Längsrippen versehen ist. Die Hauptschneidkante 28 ragt im Bereich zwischen der Teilfläche 30a und dem Steg 34 flach aus der Oberseite 29 bzw. der Anlagefläche 30 heraus. Sie weist zum Steg 34 und bildet mit der Ebene, in der die Teilfläche 30a liegt, einen spitzen Winkel von ca. 30° oder kleiner. Der untere Teil 16 ist mit Durchbrechungen 32 versehen, die quer zur Klinge 14 verlaufen und auf der einen Seite vom Steg 34 begrenzt sowie teilweise von oben durch die Hauptschneidkante 28 überdeckt sind, so daß diese freiliegt. Die Hauptschneidkante 28 wird beidseitig von schmalen abgerundeten Vorsprüngen 36 begrenzt, die an dem oberen und dem unteren Teil 12 bzw. 16 angeformt sind.
Beim Rasieren mit der Hauptschneidkante 28 gleitet das Kopfstück 10 über die Haut, wobei die Anlagefläche 30 und die Vorsprünge 36 auf der Haut aufliegen, an der die Hauptschneidkante 28 in deren mittleren Bereich entlangschabt. Die Barthaare ragen von oben in die Durchbrechungen 32 vor der Hauptschneidkante 28 hinein, wo sie von dieser abrasiert werden. Die abrasierten Haare gelangen zusammen mit dem Rasierschaum durch die Durchbrechungen 32 hindurch nach unten und werden somit
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abgeführt, so daß sich die Haupt schneidkante 28 nicht ■zusetzt".
An beiden zur Oberseite 29 im wesentlichen quer verlaufenden Stirn- bzw. Querseiten 38 treten Hilfs- schneidkanten 40 hervor, die an den gegenüber der Hauptschneidkante 28 kürzeren Querkanten der Klinge 14 ausgebildet sind. Jede Stirnseite 38 weist eine Anlugeflache 42 auf, die beim Rasieren mit der Hilfsschneidkante 40 an der Haut anliegt. Die Anlagefläche 42 besteht aus einer ebenen im Vergleich zur Teilfläche 30a der Oberseite 29 kürzeren Teilfläche 42a am oberen Teil 12 und der Außenfläche 42b eines mit Rippen versehenen Steges 43, der am unteren Teil 16 ausgebildet ist und quer zum Steg 34 verläuft. Zwischen dem Steg 43 und dem unteren Teil 16 befindet sich eine senkrecht durch das Teil 16 verlaufende und sich nahezu über die Länge des Steges 43 erstreckende Durchbrechung 44. Zwischen der Teilfläche 42a und dem Steg 43 steht aus der Stirnseite 38 die Hilfsschneidkante 40 hervor, die zum Steg 43 weist und die obere öffnung der Durchbrechung 44 teilweise überdeckt. Die Teilfläche 42a ist derart geneigt, daß ihre Verlängerung in Richtung auf den Steg 43 in die Außenfläche 42b übergeht und mit der Klinge 14 einen Winkel von ca. 25° oder mehr bildet. Der Steg 43 ist der Hilfsschneidkante 40 nicht soweit vorgelagert, wie daß bei dem Steg 34 und der Hauptschneidkante 28 der Fall ist (vergleiche hiferzu die Fign. 2 und 3) . Die Hilfsschneidkante 40 ist ebenfalls von zwei abgerundeten Vorsprüngen 46 begrenzt.
Zum Rasieren im Bereich der Oberlippe wird der Rasierschneidkopf mit einer seiner beiden Anlageflachen 42, die jeweils wesentlich kürzer als die Anlagefläche 30
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sind, unmittelbar unterhalb der Nase angesetzt und in Richtung zur Oberlippe an der Haut entlanggezogen. Da der Steg 43 der Hilfsschneidkante 40 in nur sehr geringem MaBe vorgelagert ist (Fig. 3), können die Barthaare an der Oberlippe unmittelbar unter der Nase bzw. an den Nasenlöchern abrasiert werden. Im Gegensatz zum Rasieren mit der Hauptschneidkante 28, bei dem unter anderem die Oberfläche 30a des oberen Teils 12 fast ganzflächig an der Haut entlangstreicht, ist dies beim Rasieren mit der Hilfsschneidkante 40 nicht der Fall; hier gleitet im wesentlichen nur die Außenfläche 42b des Steges 43 über die Haut, an der die Hilfsschneidkante 40 entlangschabt. Die Durchbrechungen 44 haben dabei dieselbe Aufgabe wie die Durchbrechungen 32 beim Rasieren mit der Hauptschneidkante 28.
&idigr;&eegr;. Fig. b ist ein zweites Ausführungsbeispiel des Rasierschneiükopfes dargestellt. Dieser Rasierschneidkopf weist ein Kopfstück 48 auf, das aus einem oberen Teil 50, einem unteren Teil 52 sowie einer zwischen diesen beiden Teilen angeordneten Klinge 54 mit einer Hauptschneidkante 56 besteht. Der Aufbau der von der Außenfläche des oberen Teils 50, der Hauptschneidkante 56 und dem unteren Randbereich des unteren Teils 52 gebildeten Oberseite 58 des Kopfstücks 48 ist gleich demjenigen der Oberseite 29 des Rasiersr.chneidkopfes nach den Fign. 1 bis 4.
In die eine Stirnseite 60 des Kopfstücks 48 ist eine separate zweite Klinge 62 eingelassen, an der eine Hilfsschneidkante 64 ausgebildet ist. Die Klinge 62 ragt aus der Stirnseite 60 des Kopfstücks 48 heraus und verläuft in einer Ebene, die zu derjenigen der Klinge 54 in einem Winkel ungleich 0°, also abgewinkelt, ver-
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läuft. Die Klinge 54 ragt flach, d.h. unter einem Win-■ kel von ca. 30° oder kleiner aus der Außenfläche der
Stirnseite 60 heraus, wobei die Hilfsschneidkante 64 in Richtung auf das untere Ende 60a der Stirnseite 60 weist. Die Hilfsschneidkante 64 ist freiliegend an der Stirnseite 60 des Kopfstücks 48 angeordnet; Vorsprünge, die die Hilfsschneidkante 64 an beiden Seiten einschließen, sind nicht vorgesehen. An der Stirnseite 60 sind keine Anlageflächen ausgabildet. Ferner ist eine Schutzkappe 66 vorgesehen, die auf an der Stirnseite 60 befindlichen Rastvorsprüngen 68 klemmend oder einrastend aufsetzbar ist. Mit der über die Stirnseite 60 des Kopfstücks 48 überstehenden freiliegenden Hilfsschneidkante 64 können die Barthaare in schwer zugänglichen Hautbereichen bequem abrasiert werden. Nach Benutzung der Schneidkante 64 wird die Schutzkappe 66 über die Stirnseite 60 übergestülpt, um Schnittverletzungen zu verhindern.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel weist der Rasierschneidkopf ein Rasierklingenband 70 auf, das auf zwei (nxcht dargestellten) Rollen im Innern des Gehäuses 72 aufgewickelt ist. Das Rasierklingenband 70 ist an der verbreiterten Oberseite 74 des Gehäuses 72 entlang geführt. An der Oberseite 74 ist eine Verstärkungsleiste 76 befestigt, die den freiliegenden Teil des Klingenbandes 70 teilweise abdeckt, über eine Drehscheibe 78, die bei Drehung eine der beiden Rollen antreibt, k.-.nn das Rasierklingenband 70 von der einen Rolle ab und auf dip andere Rolle aufgewickelt werden. Dabei entspricht eine Drehung der Drehscheibe 78 um 360° einem Weitertransport des Rasierklingenbandes 70 um etwas mehr als die Länge der Ober-&bull;eite 74. Ist das Rasierklingenband 70 in eeirew über
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die Oberseite 74 freiliegenden Bereich abgenutzt, kann es über die Drehscheibe 78 weitertransportiert werden, so daß ein neuer Bereich des Rasierklingenbandes 70 an der Oberseite 74 freiliegt. Über eine kleine Anzeige 80 am Gehäuse wird angezeigt, die wievielte "Klinge" gerade benutzt wird, bzw. wieviel "unbenutzte Klingen" noch auf dem P.asierklingenband 70 vorhanden sind. Die der Verstärkur.gsleiste 76 gegenüberliegende Längskante 82 der Oberseite 74 ist beveg'-iar an dem Gehäuse 72 gehalten. Über einen Hebel 84 kann die Kante 82 bewegt werden, wobei sich der Abstand der Kante 82 zum Klingenband 70 verändert, über die Kante 82 ist der Rasierschneidkopf individuell einstellbar.
Beim Rasieren mit dem Klingenband 70 gleiten die Verstärkungsleiste 76 und die bewegbare Kante 82 mit ihren Außenflächen, die die Anlagefläche bilden, über die Haut.
An einer der beiden euer zur Oberseite 74 verlaufenden Stirnseiten 85 des Gehäuses 72 ist eine zusätzliche feststehende Klinge 86 angeordnet, die eine Hilfsschneidkante 88 aufweist. Die Klinge 86 bildet mit dem freiliegenden Bereich des Klingenbandes 70 einen stumpfen Winkel von weniger als 120°. Sie ragt mit ihrer Schneidkante 88 flach aus der Stirnseite 85 heraus und zeigt nach unten. Die Ausgestaltung der Stirnseite 85 gleicht im wesentlichen derjenigen der Oberseite des Kopfstücks nach den Fig. 1 bis 4, mit dem Unterschied, daß die Klinge 86 wesentlich kürzer als die Klinge 14 ist. Die Hilfsschneidkante 88, die nur zum Rasieren unterhalb der Nase verwendet wird, nutzt sich nicht so schnell ab wie die Hauptschneidkante des Rasierklingenbandes 70, so daß sie auch bei dem in Fig. 6 dargestellten mehrfach verwendbaren Naßrasier eingesetzt werden kann.
In den Fign. 7 und 8 ist ein viertes Ausführungsbe.
spiel des Rasierschneidkopfes dargestellt. Die Obe^
seite des Kopfstücks ist genauso ausgebildet wie die.
jeniye des in äen Fign. 1 bis 4 dargestellten Rasiei
schneidkopfes und weist die Klinge 89 mit der Hauptschneidkante 89a auf. Aus der Stirnseite 90 des Koptstücks nach cig. 7 tritt die Schneidkante 93 einei separaten Hilfskiinge 94 heraus. Oberhalb der Hilfsschneidkante 94 befindet sich an der Stirnseite 9ö eine ebene Teilfläche 92a und unterhalb ein parallel verlaufender abgerundeter Steg 95, dessen Außenfläche 92b zusammen mit der Teilfläche 92a die Anlagefläche 92 der Stirnseite bildet. Die Klinge 94 tritt unter einem Winkel von ca. 30° oder kleiner aus der von der Teilfläche 92a gebildeten Ebene im Bereich zwischen der Teilfläche 92a und der Außenfläche 92b heraus, wobei ihre Hilfsschneidkante 93 dem Steg 95 zugewandt ist. Der Aufbau der Stirnseite 90 entspricht im wesentlichen demjenigen der Oberseite, wobei die Anlagefläche 92 wesentlich kürzer bzw. schmaler als die Anlagefläche der Oberseite ist. Die Klingen 89 und 94 verlaufen unter einem Winkel zueinander, ähnlich wie zwei benachbarte Flächen eines Pyramidenstumpfes. Die Klinge 89 ist gegenüber der Klinge 94 sowohl um ca. 80° geneigt als auch um ca. 10° verdreht.
Beim Rasieren mit der Hilfsschneidkante 93 liegt die Anlagefläche 92 der Stirnseite 90 an der Haut an, wobei die Hilfsschneidkante 93 in Bewegungsrichtung des Rasierschneidkopfes zeigt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 9 und 10 weist die Stirnseite 96 des Rasierschneidkopfes eine separate Klinge 97 auf, die flach nach unten gerichtet austritt und deren Hilfsschneidkante 98 bis über das untere Ende
-'&Idigr;31-
99 der Stirnseite 96 übersteht. Die Oberseite des Kopfstücks ist wie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ausgebildet. Die Außenfläche der Stirnseite 96 ist nach außen gewölbt. Mit der überstehenden Hilfsschneidkante 98 werden bei entsprechender Neigung des Rasierschneidkopfes Haare in schlecht zugänglichen Bereichen erfaßt und können somit abrasiert werden. Die Hilfsschneidkante 98 braucht nicht notwendigerweise an einer separten Klinge angeordnet zu sein; es ist ebenso möglieh, daß die Klinge 91 an der Oberseite des Kopfstücks an einer Seite nach unten abgewinkelt ist und daß die Hilfsschneidkante am Ende dieses abgewinkelten Klingenstücks ausgebildet ist.

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    1. Rasierschneidkopf mit einem Kopfstück (10), das mindestens eine Klinge (14) enthält, die mit einer Hauptschneidkante (28) aus der Oberseite (29) des Kopfstücks (10) vorsteht und beidseitig von in bezug auf die Hauptschneidkante (28) überstehenden Oberseitenvorsprüngen (36) des Kopfstücks (10) begrenzt ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Kopfstück (10) an mindestens einer Stirnseite (38) eine quer zur Hauptschneidkante (28) verlaufende Hilfsschneidkante (40) angeordnet ist, die beidseitig von Stirnseitenvorsprüngen (46) eingeschlossen ist, zwischen denen die Hilfsschneidkante (40) verläuft.
    2. Schneidkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschneidkante (40) in der Nähe des Ubergangsbereichs von der Oberseite (29) zur Stirnseite (38) flach und dem unteren Ende der Stirnseite (38) zugewandt austritt, wobei an der Stirnseite zwischen dem Ubergangsbereich und der Hilfsschneidkante eine Hautanlageflache (42a) gebildet ist, die wesentlich schmaler ist als die ihr entsprechende Hautanlagefläche (30a) der Oberseite (29).
    w Schneidkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (29) und die Stirnseite (38) in ihren jeweiligen der Haupt (28) bzw. Hilfsschneidkante (40) unmittelbar vorgelagerten Bereich Durchbrechungen (32;4<i/ aufweisen.
    - 15 -
    4. Rasierschneidkopf mit einen Kopfstück (10), das iaindestens eine Klinge (14) enthält, die mit einer Hauptschneidkante (28) aus der Oberseite (29) des Kopfstücks (10) vorsteht und beidseitig &khgr; on in bezug auf die Hauptschneidkante (28) fiberstehenden Oberseitenvoräprüngen (36) des Kopfstücks (10) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopfstück (10) an mindestens einer Stirnseite (38) eine quer zur Hauptschneidkante (28) verlaufende Hilfsschneidkante (40) angeordnet ist und deren seitliche Enden freiliegen, und daß eine auf die Stirnseite (60) aufsetzbare Schutzkappe (66) vorgesehen ist.
    5. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschneidkante (40) mindestens bis zum unteren Ende der Stirnseite
    (38) vorsteht.
    6. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschneidkante (28) und die Hilfsschneidkante (40) an derselben Klinge (14) angeordnet sind.
    7. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschneidkante (28) und die Hilfsschneidkante (40) an separaten gegeneinander geneigten Klingen vorgesehen sind.
    8. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (10) an der Oberseite (29) zwei parallele Hauptschneidkanten und an der Stirnseite (38) eine zu der Hilfsschneidkante (40) parallele weitere Hilfsschneidkante aufweist und daß die Oberseiten- (36) und
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    - 16 -
    die Stirnseitenvorsprünge (46) jeweils beide Haupt- und Hilfsschneidkanten seitlich begrenzen.
    9. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (10) aus einem unteren und einem oberen Teil (12) bzw. (16) be steht, die miteinander verrastet sind und zwischen denen die Klingen (14) schrägliegend angeordnet sind, derart, daß die Haupt- und die Hilfsschnoidkanten (28,40) an der Ober- bzw. den Stirnseiten (30,38) vorstehen.
    10. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Stirnseiten (38) des Kopfstücks (10) jeweils mindestens eine Hilfsschneidkante (40) mit diese einschließenden seitlichen Stirnseitenvorsprüngen (46) vorgesehen ist.
    11. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 5-9, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Stirnseiten (38) des Kopfstücks (10) jeweils mindestens eine Hilfsschneidkante (40) vorgesehen ist und daß auf beide Stirnseiten (60) jeweils eine Schutzkappe (66) aufsetzbar ist.
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