DE9214011U1 - Regal - Google Patents

Regal

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DE9214011U1
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Haus Dieck Design 4722 Ennigerloh De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • A47B57/08Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of grooved or notched ledges, uprights or side walls
    • A47B57/10Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of grooved or notched ledges, uprights or side walls the grooved or notched parts being the side walls or uprights themselves

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Regal nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Regale sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Bei Regalen, in welchen die Regalböden in unterschiedlichen Höhen angeordnet werden können, sind üblicherweise zwischen den seitlichen Wangen und dem Regalboden Einsteckverbindungen oder Einhakverbindungen vorgesehen, welche an den oder in der Nähe der vier Ecken des Regalbodens diesen unterstützen.
Als nachteilig wird bei derartigen bekannten Regalen angesehen, daß das Ein- und Ausbauen und Versetzen der Regalböden umständlich und zeitraubend ist und daß die Regalböden lediglich punktuell unterstützt werden, was der Tragfähigkeit des einzelnen Regalbodens Grenzen setzt.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Regal der eingangs genannten Art zu schaffen, welches die aufgeführten Nachteile vermeidet und bei dem insbesondere das Einsetzen und Versetzen von Regalböden schnell und einfach durchführbar ist und bei dem die Regalböden gleichzeitig eine gute Lastaufnahmefähigkeit aufweisen.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch ein Regal der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Regal können die Regalböden
mit ihren Tragstegen schnell und einfach in die in den
seitlichen Wangen des Regals vorhandenen Einschubnuten
eingeschoben bzw. bei Bedarf wieder herausgezogen und
versetzt werden. Zugleich werden die Regalböden über die volle Länge ihrer seitlichen Ränder entlang ihrer Tragstege unterstützt, so daß die Regalböden eine hohe Tragfähigkeit erhalten. Die Einschubnuten und Tragstege können dabei so ausgebildet sein, daß sie nur die durch die Regalböden ausgeübten vertikalen Lastkräfte aufnehmen;
alternativ können die Einschubnuten und Tragstege aber
auch so gestaltet werden, daß sie horizontale Kräfte aufnehmen können, z.B. durch eine Hinterschneidung der Nuten oder eine Abwinklung der Nuten und eine entsprechende Formgebung der Tragstege.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Einschubnuten in deren Längsrichtung gesehen zur Regalvorderseite hin frei
durchlaufen und zur Regalrückseite hin an einem Anschlag enden. Hierdurch ist auch bei zusammengebautem Regal ein Einschieben von weiteren Regalböden oder das Herausziehen einzelner Regalböden möglich. Der Anschlag sorgt, für eine exakte Positionierung der Regalböden. Zusätzlich
können Sicherungsmittel zur Festlegung der Böden vorgesehen werden, z.B. Sicherungsstifte, Schrauben oder
dergl. bekannte Mittel. Auch können die Einschubnuten
und Tragstege so ausgeführt sein, daß sie zumindest über einen Teil des Einschubweges eine Klemmwirkung gegeneinander ausüben.
Vorteilhaft sind die Tragstege der Regalböden als Blechstreifen ausgebildet, da dieses Material schon bei geringer Stärke eine große Tragfähigkeit aufweist und nur
- 3 schmale, optisch unauffällige Nuten erfordert.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Regalböden jeweils einstückig mit ihren Tragstegen als Blechteile ausgebildet sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine einfache Herstellung und bietet eine gute Tragfähigkeit der Regalböden bei geringem Gewicht und geringen Materialstärken. Zur Versteifung und damit Erhöhung ihrer Tragfähigkeit können die Regalböden gemäß den Ansprüchen 5 bis 8 mit Abkantungen im Bereich ihrer Ränder versehen sein.
Weiter sieht die Erfindung vor, daß die Regalböden zumindest in ihrem vorderen und ihrem hinteren Bodenbereich mit rasterförmigen Lochungen versehen sind. Diese Lochungen können zur Anbringung von zusätzlichen Regalausstattungsteilen verwendet werden, z.B. für Fachunterteilungen, Buchstützen, Schallplattenständer und dergleichen. Außerdem wird durch diese rastförmigen Lochungen eine besondere ästhetische Wirkung erzielt. Ein weiterer Effekt ist eine Verminderung des Gewichtes der Regalböden ohne Einbuße an Stabilität.
Zwecks eines sicheren Standes des Regals bei freier Aufstellung, d.h. ohne Verbindung mit einer Wand, ist vorgesehen, daß an der Regalrückseite ein in deren Diagonalrichtungen verlaufendes Stabilisierungs- und Spannkreuz aus zwei in ihrem Kreuzungspunkt verbundenen Streben angebracht ist.
Für Ausführungen des erfindungsgemäßen Regals, bei denen die Verbindung zwischen den Wangen und den Regalböden so ausgeführt ist, daß sie keine horizontalen Kräfte aufnehmen kann, ist vorgesehen, daß zwischen den Regalwangen wenigstens ein diese verbindendes, horizontal liegendes, in den Diagonalrichtungen der Regalböden verlaufendes weiteres Stabilisierungs- und Spannkreuz angebracht ist.
Bei höheren Regalen, z.B. von annähernder Raumhöhe, werden zweckmäßig im oberen und unteren Bereich diese zusätzlichen Spannkreuze angebracht. Die Anbringung kann vorteilhaft unauffällig unmittelbar unterhalb jeweils eines Regalbodens erfolgen, wodurch diese Stabilisierungs- und Spannkreuze nicht störend in Erscheinung treten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Figur 1 ein Regal in einer ausschnittsweisen Frontalansicht ,
Figur 2 die eine seitliche Wange des Regals in einem ausschnittsweisen Horizontalschnitt,
Figur 3 die andere seitliche Wange des Regals, ebenfalls in einem ausschnittsweisen Horizontalschnitt ,
Figur 4 einen Regalboden in Draufsicht und
Figur 5 ein horizontal angeordnetes Stabilisierungsund Spannkreuz des Regals in Draufsicht.
Wie die Figur 1 der Zeichnung zeigt, besteht das hier dargestellte Ausführungsbeispiel des Regals 1 aus seitlichen Wangen 2, 3 und zwischen diesen angeordneten Regalböden, von denen hier ein Regalboden 4 gezeigt ist. Die Wangen 2, 3 weisen an ihren aufeinander zu weisenden Seitenflächen in Horizontalrichtung verlaufende, aufeinander zu weisende, in regelmäßigen Höhenabständen angeordnete Nuten 20, 30 auf. In diese Nuten 20, 30 sind an dem Regalboden 4 seitlich vorhandene Tragstege 40 einschiebbar, auf denen sich der Regalboden 4 und dessen Last ab-
stützen. Zur Stabilisierung des Regals 1 in den unterschiedlichen Raumrichtungen sind bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel insgesamt drei Stabilisierungs- und Spannkreuze 5, 6 vorgesehen. Das Stabilisierungs- und Spannkreuz 5 ist an der Rückseite des Regals angeordnet und besteht aus zwei in den Diagonalrichtungen der Regalrückseite verlaufenden Streben 51, 52, die an ihrem hier nicht sichtbaren Kreuzungspunkt miteinander verbunden sind. An ihren Enden sind die Streben 51, 52 jeweils mittels Klemmhaltern 53 mit den seitlichen Wangen 2, 3 lösbar verbunden. Die Stabilisierungs- und Spannkreuze 6, von denen hier zwei vorgesehen sind, sind horizontal in Ebenen parallel zum Regalboden 4 angeordnet. Sie bestehen ebenfalls jeweils aus zwei Streben 61, 62, die, wie anhand von Figur 5 noch erläutert wird, jeweils annähernd V-förmig gebogen und in ihrem aneinander angrenzenden V-Spitzenbereich fest miteinander verbunden, insbesondere verschweißt sind. An ihren freien Enden sind die Streben 61, 62 ebenfalls mittels Klemmhaltern 63 lösbar mit den seitlichen Wangen 2, 3 verbunden.
Der Regalboden 4 mit seinen Tragstegen 40 weist zu seiner Stabilisierung und Erhöhung seiner Lastaufnahmefähigkeit mehrere Abkantungen auf. Im Übergangsbereich zwischen der Bodenfläche des Regalbodens 4 und den beiden Tragstegen 40 ist jeweils eine stufenförmige Abkantung 41 vorgesehen, die durch zwei unterschiedlich gerichtete Abkantungen um jeweils etwa 90° gebildet ist. Der vordere Rand 42 des Regalbodens 4 ist bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel nach unten hin abgekantet; der hintere Rand 43 des Regalbodens 4 ist hier nach oben hin abgekantet. Zusätzlich ist im vorderen, nach unten abgekanteten Rand 42 des Regalbodens 4 eine rasterförmige Lochung 44 erkennbar.
Die seitlichen Wangen 2 und 3 weisen an ihrem unteren Ende jeweils ein Paar von Füßen 22, 32 auf, die als hö-
henverstellbara Schraubfüße ausgebildet sind und zur Ausrichtung und Höhenanpassung des Regals 1 dienen.
Die in der Figur 1 rechte seitliche Wange 3 besitzt hier nicht nur an ihrer der linken seitlichen Wange 2 zugewandten Seite sondern auch an ihrer gegenüberliegenden Seite Einschubnuten 30' auf, in welche ebenfalls Regalböden 4 einschiebbar sind. Nach rechts hin kann sich dann entweder eine zu der linken Wange 2 spiegelsymmetrische Wange mit einseitigen Einschubnuten oder eine weitere Wange mit zweiseitigen Einschubnuten anschliessen, je nachdem, ob das Regal dort abgeschlossen werden soll oder noch weiter fortgeführt werden soll.
Figur 2 der Zeichnung zeigt insbesondere die Ausgestaltung der Nuten 20 anhand eines ausschnittsweisen Horizontalschnittes durch die in Figur 1 linke seitliche Wange 2. Wie Figur 2 zeigt, sind die Nuten 20 nach vorne hin, d.h. in der Figur 2 nach unten hin, offen; nach hinten hin, d.h. in Figur 2 nach oben hin, enden die Nuten 20 in einem Anschlag 21, der für eine definierte Einschubtiefe der Regalböden 4 sorgt. Weiter zeigt die Figur 2 noch in gestrichelten Linien die Anordnung des Fußpaares 22 der Wange 2 an deren unterem Ende.
In einer der Figur 2 entsprechenden Darstellung zeigt die Figur 3 die Ausgestaltung der in Figur 1 rechten seitlichen Wange 3, wobei auch hier deutlich sichtbar ist, daß die Einschubnuten 30, 30' nach vorne hin, d.h. in Figur 3 nach unten hin, offen und nach hinten hin, d.h. in Figur 3 nach oben hin, durch je einen Anschlag 31, 31' begrenzt sind. Auch hier sind die beiden Füße der Wange 3 in gestrichelten Linien angedeutet.
Figur 4 der Zeichnung zeigt einen Regalboden 4 in Draufsicht, wobei der Regalboden im wesentlichen eine rechteckige Grundform aufweist. Am linken und rechten Rand
des Regalbodens 4 befindet sich je einer Tragstege 40,
die durch die stufenförmige Abkantung 41 von dem Bodenbereich des Regalbodens getrennt sind. Der vordere Rand 42 des Regalbodens 4 1st nach unten hin abgekantet; der hintere Rand 43 ist nach oben hin abgekantet.
Weiterhin zeigt die Figur 4 die rasterförmige Lochung 44 am vorderen Rand 42 des Regalbodens sowie eine weitere
rasterförmige Lochung 44' nahe dem hinteren Rand 43. Die rasterförmige Lochung 44 am vorderen Rand 42 des Regalbodens 4 besteht hier aus drei zueinander parallelen
Lochreihen, deren Abstand zueinander dem Abstand der
Löcher einer Reihe zueinander entspricht. Die hintere
rasterförmige Lochung 44' besteht hier aus einer einzelnen Lochreihe, wobei der Lochabstand hier mit dem der
Lochung 4t4 übereinstimmt. Diese Lochungen 44, 44' dienen beispielsweise zur Aufnahme von Regalausstattungselementen, wie Trennwänden, Buchstützen, Schallplattenständern und dergl., die hier nicht eigens dargestellt sind.
Figur 5 der Zeichnung schließlich zeigt eines der horizontalen Stabilisierungs- und Spannkreuze 6 in Draufsicht, wobei hier besonders deutlich die V-Form der Streben 61 und 62 erkennbar ist. Die freien Enden der Streben 61, 62 sind nach unten hin umgebogen und in den
Klemmhaltern 63 festgelegt, wobei die Klemmhalter 63
ihrerseits mit den seitlichen Wangen, hier der Wange 2,
verbunden, vorzugsweise verschraubt sind. Die linke seitliche Wange ist in der Figur 5 nicht eigens dargestellt.
Die Spannkreuze 5 und 6 sowie die Regalböden 4 bestehen bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel aus Metall; alternativ können die Regalböden 4 auch einstückig aus Kunststoff bestehen oder aus einer Holzplatte mit
seitlich daran befestigten metallischen Tragstegen. Die seitlichen Wangen 2, 3 bestehen vorzugsweise aus Holz
oder Holzwerkstoffen, wobei diese vorteilhaft auch in
- 3
Schichtbauweise aus zwei oder drei Schichten herstellbar sind.

Claims (11)

Schutzansprüche:
1. Regal, insbesondere Standregal, mit wenigstens zwei vertikal angeordneten seitlichen Wangen und mit mehreren zwischen den Wangen angeordneten, von diesen getragenen Regalböden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wangen (2, 3) an ihren einander zugewandten Flächen jeweils mehrere horizontal verlaufende paral-Ie Einschubnuten (20, 30, 30') aufweisen und daß die Regalböden (4) an ihren beiden Seitenrändern mit nach außen frei vorragenden, in je ein Nutenpaar (20, 30) einschiebbaren Tragstegen (40) ausgebildet sind.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubnuten (20, 30, 30') in deren Längsrichtung gesehen zur Regalvorderseite hin frei durchlaufen und zur Regalrückseite hin an einem Anschlag (21, 31, 31') enden.
3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstege (40) der Regalböden (4) als Blechstreifen ausgebildet sind.
4. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalböden (4) jeweils einstückig mit ihren Tragstegen (40) als Blechteile ausgebildet sind.
5. Regal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalböden (4) an wenigstens zwei Seiten mit stabilisierenden Abkantungen versehen sind.
6. Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalböden (4) an ihren mit den Tragstegen (40) versehenen Seiten mit je einer stufenförmigen zweifachen Abkantung (41) versehen sind.
7. Regal nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalböden (4) an ihrer Vorderseite mit einem nach unten hin abgekanteten Rand (42) ausgebildet sind.
8. Regal nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalböden (4) an ihrer Rückseite mit einem nach oben hin abgekanteten Rand (43) ausgebildet sind.
9. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalböden (4) zumindest in ihrem vorderen und ihrem hinteren Bodenbereich mit rasterförmigen Lochungen (44, 44') versehen sind.
10. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dessen Rückseite ein in deren Diagonalrichtungen verlaufendes Stabilisierungs- und Spannkreuz (5) aus zwei in ihrem Kreuzungspunkt verbundenen Streben (51, 52) angebracht ist.
11. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dessen Wangen (2, 3) wenigstens ein diese verbindendes, horizontal liegendes, in den Diagonalrichtungen der Regalböden (4) verlaufendes Stabilisierungs- und Spannkreuz (6) angebracht ist.
DE9214011U 1992-10-19 1992-10-19 Regal Expired - Lifetime DE9214011U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10115841A1 (de) * 2001-03-30 2003-05-22 Eisfink Max Maier Gmbh & Co Kg Systemträger
WO2010012321A1 (de) * 2008-07-31 2010-02-04 Bellheimer Metallwerk Gmbh Hängelagerung auf übereinander liegenden lagerplätzen

Cited By (3)

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DE10115841A1 (de) * 2001-03-30 2003-05-22 Eisfink Max Maier Gmbh & Co Kg Systemträger
DE10115841B4 (de) * 2001-03-30 2005-02-17 Eisfink Max Maier Gmbh & Co. Kg Systemträger
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