DE1295515B - Haltevorrichtung fuer Karteien - Google Patents

Haltevorrichtung fuer Karteien

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Publication number
DE1295515B
DE1295515B DESCH35034A DESC035034A DE1295515B DE 1295515 B DE1295515 B DE 1295515B DE SCH35034 A DESCH35034 A DE SCH35034A DE SC035034 A DESC035034 A DE SC035034A DE 1295515 B DE1295515 B DE 1295515B
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DE
Germany
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slots
walls
longitudinal
holding frame
holding device
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH35034A
Other languages
English (en)
Inventor
Saupe Fritz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ANTON SCHNEIDER NACHF INH M
SAUPE F
Original Assignee
ANTON SCHNEIDER NACHF INH M
SAUPE F
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Publication date
Application filed by ANTON SCHNEIDER NACHF INH M, SAUPE F filed Critical ANTON SCHNEIDER NACHF INH M
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Publication of DE1295515B publication Critical patent/DE1295515B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für Karteien, die aus einem Halterahmen in Schubladenform mit quer zu seiner Längsrichtung einsetzbaren sowie seinen Innenraum entsprechend den verschiedenen DIN-Formaten der Karteikarten unterteilenden Trennwänden besteht, wobei jede Trennwand mindestens längs des einen Fußrandes einen Bodenstreifen mit quer zur Trennwand verlaufenden, in regelmäßigen, gegenseitigen Abständen angeordneten Einsteckschlitzen für die Zungen von einsetzbaren, die Karteikarten unterteilenden Stellblechen aufweist und die beiden Längswände des Halterahmens mit nach oben durchgehenden Schlitzen Zum Einschieben. der hierzu stirnseitig entsprechend ausgebildeten Trennwände versehen sind.
  • Es ist an sich schon bekannt, für Ausziehkarteien Schubladen zu verwenden, bei denen der zur Aufnahme von Karteikarten bestimmte Raum zum Unterbringen von Karten, die unterschiedliche Formatgröße haben, durch Trennwände unterteilt werden kann, die sich in diesem Raum in entsprechend wählbarem gegenseitigem Abstand einsetzen lassen. Hierbei müssen zum genannten Zweck an den Trennwänden besondere Blechstücke befestigt werden. Dies verteuert die Herstellung und bedingt auch eine gewisse Verbreiterung der rahmenförmigen Haltevorrichtung bzw. des ganzen Schubkastens. Die benötigten vorstehenden Lappen müssen zusätzlich an bestimmtenStellen genau passend befestigtwerden.Solche Lappen können sich außerdem leicht verbiegen.
  • Es ist deshalb hier die Aufgabe gestellt, zum angegebenen Zweck eine Haltevorrichtung zu schaffen, die baulich einfacher, stabiler sowie wirtschaftlicher und für den Aufbau mehr platzsparend hergestellt werden kann. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die mit Schlitzen versehenen Längswände des Halterahmens am freien Längsrand rechtwinklig nach einwärts angebogene, von den Schlitzen ebenfalls durchsetzte Leisten zum Halten der Trennwände aufweisen, deren Stirnenden zum Eingreifen in die Schlitze der Leisten und Längswände im Bereich des: schlitzfreien Teiles der Seitenwände zurückspringend ausgebildet sind.
  • Hierdurch entfällt es, bauliche Teile vorzusehen, die für sich exakt an bestimmten Stellen angebracht werden müssen, welche sich dann noch verbiegen können. Dies vermeidet die Erfindung, wodurch eine billigere und stabilere Herstellungsmöglichkeit gesichert ist. Außerdem wird noch Platz gespart, weil die Breite des die Karteikarten aufnehmenden Schubkastens dadurch etwas verringert werden kann. Auch fällt dadurch die Bauart der Trennwände selbst stabiler aus.
  • Es ist zweckmäßig, wenn in Weiterbildung der Erfindung die Schlitze; die sich in den Leisten und Längswänden zur Aufnahme der umsetzbaren Trennwände befinden, in unterschiedlichen Abständen voneinander angebracht sind, und zwar derart, daß die Abstände eine Längsunterteilung des Halterahmens in Breiten entsprechend den in Betracht kommenden Karteikarten-DIN-Formaten ermöglichen. Hierdurch ist erreicht, daß beim Umsetzen der Trennwände zur Veränderung des Abstandes dieser Wände zwecks Anpassung an ein anderes DIN-Format der Karteikarten nicht aus der Vielzahl vorhandener Schlitze immer erst die richtigen und auch die sich richtig gegenüberstehenden gesucht werden müssen. Dies ist eine wesentliche Bedienungserleichterung. Rein baulich bringt es weitere Vorteile, wenn die mittleren Trennwände von zwei aneinandergesetzten, im Querschnitt L-förmigen Einzeltrennwänden gebildet sind, deren obere Längsränder senkrecht zu den Stegen in einander entgegengesetzten Richtungen umgebogen und von einer im Querschnitt C-förmigen Lasche umgriffen sind. Hierdurch wird die Stabilität der Trennwände besonders groß. Man kann dabei die gleichen Bauteile dann aber auch als Einzelstücke mit L-Profil im wesentlichen unverändert für Endstücke der Kastenfächer verwenden und benötigt zu deren Herstellung keine besonderen weiteren Werkzeuge.
  • Nachfolgend ist die Erfindung an Hand von Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen wandelbaren Organisationsauszug mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für Karteizwecke in Ansicht von oben gesehen, eingestellt z. B. auf Karteikarten Größe DIN A6, wobei auf die ganze Länge des Auszugs vier Kastenräume sich ergeben, F i g. 2 die gleiche Ansicht auf den Auszug von oben, jedoch eingestellt auf Karteikarten im Format DIN A 5, F i g. 3 den gleichen Auszug von oben gesehen, jedoch unterteilt in nur zwei Räume für Karteikarten im Format DIN A4, F i g. 4 einen Querschnitt nach der Schnittlinie IV-IV der F i g. 1, F i g. 5 einen Längsschnitt nach der Schnittlinie V-V der F i g. 1,-F i g. 6 in schaubildlicher Wiedergabe in Teilansicht eine der Erfindung entsprechende Trennwand mit den Schlitzen zum Einsetzen der Stehbleche.
  • Die der Erfindung entsprechende rahmenförmige Haltevorrichtung für Karteizwecke, ausgeführt insbesondere in Schubladenform, ist in den Figuren mit 1 bezeichnet. Diese Vorrichtung besteht aus zwei Längswänden 2 und 3; die am vorderen Ende durch eine Querwand 4 und am hinteren Ende durch eine Querwand 5 miteinander verbunden sind. Diese Teile bestehen zweckmäßig aus StahIbIech. Sie können aber auch aus Holz oder Kunststoff gefertigt sein. Die Längswände 2 und 3 sind am oberen Ende rechtwinklig nach einwärts gebogen, so daß zum Auflegen eine Leiste 6 bzw. 7 entsteht. In diesen Leisten sowie im oberen Teil der Längswände befinden sich einander gegenüberliegende, nach einwärts offene Schlitze 8, 81 bis 89 bzw. 9, 91 bis 99. Diese Schlitze dienen zum Einstecken der Trennwände 10 bzw.11.
  • Nach F i g.1 sind drei solche -Trennwände 101, 102, 103 in den Halterahmen eingesetzt, und zwar in die sich gegenüberliegenden Schlitze 83, 93, 85, 95 und 8a, 98. Es entstehen so im Halterahmen vier Karteikastenräume A, B, C, D für Karteikarten im Format DIN A 6. Werden nach F i g. 2 dagegen nur zwei Trennwände 101 und 102 in die Schlitze 84, 94 bzw. 87 und 97 eingesetzt, so ergeben sich drei Karteikastenräume E, F, G. Schließlich fä.ßt sich, wie in F i g. 3 veranschaulicht ist, auch nur eine Trennwand 101 einsetzen, und zwar in die Schlitze 88 und 96. Es sind dann nur zwei Karteikastenräume H und J vorhanden, und zwar für Karteikarten der Größe DIN A4. Zu erwähnen sind schließlich noch die Endstücke 111 und 112, die am vorderen und hinteren Ende des Halterahmens die Karteikastenräume begrenzen und in die jeweils passenden Schlitze 81 bzw. 8 oder 82 und 89 und in die Gegenschlitze 91, 9 oder 92 und 99 eingesetzt sind.
  • Die Trennwände 10 haben die aus F i g. 6 ersichtliche Form. Sie setzen sich aus zwei im Querschnitt L-förmigen Teilen 12 und 13 zusammen, deren aufrecht stehende Stege miteinander fest verbunden werden, und zwar zweckmäßig durch Punktschweißung. Die horizontal verlaufenden, angebogenen unteren Schenkel 12' und 13' haben in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnete Schlitze 14 und 15. Diese Schenkel 12' und 13' sind so breit, daß sie für die aufzusetzenden Karteikarten 16 noch einen geeigneten Aufsetzboden bilden. Die Schlitze 14 und 15 dienen dabei zum Aufnehmen der Zungen 17 der die Karteikarten haltenden bzw. unterteilenden Stellbleche 18.
  • Wie aus F i g. 6 außerdem hervorgeht, sind die Stege 12 und 13 der Trennwände 10 oben noch rechtwinklig nach außen abgebogen, und es ist dann über die so gebildeten schmalen streifenförmigen Schenkel 12" und 13" eine Lasche 19 übergebördelt, die die Teile gut zusammenhält und außerdem nach oben einen gefälligen Abschluß bildet.
  • Zu erwähnen ist noch, daß die Trennwände 10 an den beiden Stirnseiten im oberen Teil eine vorspringende Nase 20 aufweisen, während unterhalb dieser Nase 20 die Teile etwas zurückspringen. Hierdurch läßt sich das Einsetzen und Herausnehmen der Trennwände 10 leichter vornehmen. Wenn die Trennwände nämlich um die Höhe der Nase 20 angehoben sind, können sie in ihrer Längsrichtung etwas verschoben werden, wodurch sie sich zunächst an der einen Seite über die Auflegeleiste 6 hochheben und dann unter der entsprechenden gegenüberliegenden Leiste 7 hervorziehen lassen. Beim Einsetzen der Trennwände spielt sich der umgekehrte Vorgang ab, d. h., es wird auch das Einsetzen der Wände dadurch erleichtert, daß die Wände 10 zufolge der Ausnehmung 21 etwas in Längsrichtung hin- und hergeschoben werden können, ohne durch die Leisten 6 und 7 behindert zu sein.
  • Abschließend ist noch darauf hinzuweisen, daß die Endstücke 111 und 112 nur die Form eines L-Profils haben, daß aber ihre Stirnseiten ebenso ausgeführt sind wie diejenigen der Trennwände 10. Es dient auch in diesem Fall der mit Schlitzen 22 versehene, unten angebogene Schenkel 11" zum Aufsetzen der Karteikarten 16 bzw. zum Einstecken der Zunge 17 der Trennbleche 18. Wie aus F i g. 5 hervorgeht, gehen die Schlitze 8 bis 8 9 bzw. 9 bis 99 bis etwa auf halbe Höhe in den Längswänden 2 und 3 des Halterahmens nach unten. Hierdurch erhalten die Trennwände mit ihrer Nase 20 einen noch besser haltenden Sitz.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Haltevorrichtung für Karteien, bestehend aus einem Halterahmen in Schubladenform mit quer zu seiner Längsrichtung einsetzbaren sowie seinen Innenraum entsprechend den verschiedenen DIN-Formaten der Karteikarten unterteilenden Trennwänden, wobei jede Trennwand mindestens längs des einen Fußrandes einen Bodenstreifen mit quer zur Trennwand verlaufenden, in regelmäßigen, gegenseitigen Abständen angeordneten Einsteckschlitzen für die Zungen von einsetzbaren, die Karteikarten unterteilenden Stellblechen aufweist und die beiden Längswände des Halterahmens mit nach oben durchgehenden Schlitzen zum Einschieben der hierzu stirnseitig entsprechend ausgebildeten Trennwände versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Schlitzen (8 bis 8 bzw. 9 bis 99) versehenen Längswände (2 und 3S des Halterahmens (1) am freien Längsrand rechtwinklig nach einwärts angebogene, von den Schlitzen ebenfalls durchsetzte Leisten (6 bzw. 7) zum Halten der Trennwände (10) aufweisen, deren Stirnenden zum Eingreifen in die Schlitze der Leisten und Längswände im Bereich des schlitzfreien Teiles der Seitenwände zurückspringend ausgebildet sind.
  2. 2. Haltevorrichtung für Karteien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (8 bis 89 bzw. 9 bis 99) zur Aufnahme der umsetzbaren Trennwände (10) in den Leisten (6 und 7) und Längswänden (2 und 3) in unterschiedlichen Abständen voneinander angebracht sind, derart, daß die Abstände eine Längsunterteilung des Halterahmens in Breiten entsprechend den in Betracht kommenden Karteikarten-DIN-Formaten ermöglichen.
  3. 3. Haltevorrichtung für Karteien nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Trennwände (10) von zwei aneinandergesetzten, im Querschnitt L-förmigen Einzeltrennwänden gebildet sind, deren obere Längsränder senkrecht zu den Stegen (12 und 13) in einander entgegengesetzten Richtungen umgebogen und von einer im Querschnitt C-förmigen Lasche (19) umgriffen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2047965A1 (de) * 1970-09-30 1971-11-18 Varta-Plastic GmbH, 6480 Wächtersbach Organisationskasten

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1756845U (de) * 1955-08-08 1957-11-28 Voko Bueromoebel Fabriken Fran Schreibtisch fuer buerozwecke.
DE1827030U (de) * 1959-12-19 1961-02-23 Sante Di Gartano Karteikasten.

Patent Citations (2)

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DE2047965A1 (de) * 1970-09-30 1971-11-18 Varta-Plastic GmbH, 6480 Wächtersbach Organisationskasten

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