DE9105255U1 - Vorrichtung zum Aufbewahren von Disketten, Kassetten o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbewahren von Disketten, Kassetten o.dgl.

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DE9105255U1 DE9105255U DE9105255U DE9105255U1 DE 9105255 U1 DE9105255 U1 DE 9105255U1 DE 9105255 U DE9105255 U DE 9105255U DE 9105255 U DE9105255 U DE 9105255U DE 9105255 U1 DE9105255 U1 DE 9105255U1
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    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

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Anmelder: Rainer Pfaff, 7233 Lauterbach/Schw. DE
Vorrichtung zum Aufbewahren von Disketten, Kassetten od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum offenen Aufbewahren von scheiben- oder plattenförmigen Aufzeichnungsträgern, insbesondere von Schallplatten, Disketten, CD-Kasetten, Video-Kassetten od. dgl., bestehend aus einem säulen- oder turmartigen Gestell mit wenigstens zwei parallelen Seitenwandelementen mit einer Vielzahl von stabförmigen Horizontalträgern, die zwischen den Seitenwandelementen angeordnet sind.
Es sind Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art bekannt, bei denen die Seitenwandelemente aus dünnen Lochblechen gebildet sind, welche eine Vielzahl von Löchern aufweisen. Die Löcher der Lochbleche sind dabei in geringem Abstand in Horizontalreihen übereinander angeordnet. Die Seitenwände sind durch Chromstangenhalter miteinander verbunden, welche quer zu den Seitenwänden zwischen diesen verlaufen. Dabei bilden jeweils drei Chromstangenhalter eine Aufnahmeeinheit für CD-Kassetten,
welche senkrecht parallel zu den Seitenwänden in eine solche Aufnahmeeinheit hineinstellbar sind. Zwei der Chromstangenhalter sind dabei jeweils in einer schräg von vorn nach hinten unten verlaufenden Ebene angeordnet und bilden die Standebene der Aufnahmeeinheit. Der dritte Chromstangenhalter einer solchen Aufnahmeeinheit ist jeweils oberhalb und hinter den beiden anderen unteren Chromstangenhalter angeordnet und bildet einen hinteren Anschlag für die hineingestellten CD-Kassetten.
Zur Befestigung zwischen den beiden Seitenwänden sind die Chromstangenhalter an ihren beiden Enden jeweils mit im Durchmesser kleineren Gewindezapfen und Gewindemuttern versehen, mittels welcher sie mit den Seitenwänden verschraubt sind.
Durch diese Befestigungsart der Chromstangenhalter zwischen den Seitenwänden ist ein relativ hoher Montageaufwand erforderlich, da jeder Chromstangenhalter einzeln mit den Lochplatten verschraubt werden muß. Zusätzlich muß aufgrund der Vielzahl der Löcher in den Seitenwänden die jeweilige Lage der Chromstangenhalter zueinander ausgezählt bzw. ausgemessen werden, um eine auf die Maße einer CD-Kassette abgestimmte Lage zueinander zu erhalten. Des weiteren besteht die Gefahr, daß bei nicht vollständig mit Kassetten aufgefüllten
Aufnahmeeinheiten die Kassetten beim versehentlichen Anstoßen an die Vorrichtung oder an die Kassetten diese ihre Lage verändern, d.h. umkippen und durch die Chromstangenhalter hindurch auf den Boden fallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß eine einfache Montage der Vorrichtung bei gleichzeitig verbesserter Aufnahmesicherheit von CD-Kassetten oder anderen Kassetten ermöglicht wird, wobei die Abstände der Aufnahmeeinheiten variabel sein sollen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gestell aus drei an einer Fußplatte und einer oberen Abdeckung befestigten, vertikalen Profilstäben besteht, welche jeweils auf ihren einander zugekehrten Seiten offene Aufnahmeschlitze oder Aufnahmenuten aufweisen, in welchen die Ecken bzw. die Enden von in Form gleichschenkliger Dreiecke abgebogener Tragstäbe als Horizontalträger aufgenommen sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung wird vorteilhaft erreicht, daß eingelegte Kassetten von jeweils zwei Profilstäben seitlich geführt sind und am dritten Profilstab wie an einem hinteren Anschlag anliegen. Desweiteren wird eine äußerst einfache Montage
erreicht, da die Tragstäbe in die Aufnahmeschlitze bzw. Aufnahmenuten lediglich lose eingelegt sind. Durch die wenigen Befestigungspunkte, welche lediglich zwischen den Profilstäben und der Fußplatte bzw. der oberen Abdeckung bestehen, ist eine schnelle Montage, aber auch eine schnelle Demontage, z.B. zu Transportzwecken, ermöglicht. Da die Vorrichtung aus wenig unterschiedlichen Teilen besteht, sind die Fertigungskosten äußerst niedrig gehalten.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 trägt ebenfalls zur Kostenminderung bei, da nur handelsübliche, einfache Halbzeuge Verwendung finden.
Durch die Verwendung von hölzernen Profilstäben gemäß Anspruch 3 wird aufgrund der Gewichtsersparnis die Handhabung der Vorrichtung beim Transport wesentlich erleichtert, außerdem wird dabei ästhetischen Gesichtspunkten Rechnung getragen.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 ermöglicht eine variable Anpassung an die jeweils zur Verfügung stehende räumliche Verhältnisse.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Ansprüchen 5 bis 9 zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt II-II aus Fig. 1; Fig. 3 einen Teilschnitt III-III aus Fig. 2; Fig. 4 die Stirnansicht eines seitlichen Profilstabes; Fig. 5 einen Teilschnitt V-V aus Fig. Fig. 6 die Stirnansicht des rückwärtigen Profilstabes; Fig. 7 eine Draufsicht einer Ausführungsform der
Vorrichtung zur Wandmontage; Fig. 8 einen Horizontalschnitt einer Vorrichtung mit
hölzernen Profilstäben; Fig. 9 eine Draufsicht zweier miteinander verbundener
Fußplatten; Fig. 10 die Frontansicht einer Vorrichtung mit sieben
Tragstäben; Fig. 11 die Frontansicht einer Vorrichtung mit Tragstäben;
Fig. 12 die Seitenansicht X aus Fig. 11; Fig. 13 die Frontansicht einer Vorrichtung mit Tragstäben.
Fig. 14 eine Vorrichtung mit Standsockel im Schnitt; Fig. 15 eine Vorrichtung mit Wandhalter im Schnitt.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen den prinzipiellen Aufbau einer Vorrichtung 1 zum offenen Aufbewahren von Kassetten 23. Die Vorrichtung 1 besteht aus drei Hohlprofilstäben 2, 3, 4, welche mit ihren oberen Enden an einer Abdeckplatte 5 und mit ihren unteren Enden an einer Fußplatte 6 befestigt sind.
Zur Befestigung der Hohlprofilstäbe 2, 3, 4 an der Abdeckplatte 5 bzw. an der Fußplatte 6 ist jeweils eine Schraubverbindung vorgesehen, welche jeweils aus einer Senkkopfschraube 65 und einem in den Profilstäben 2, 3, 4 eingesetzten, mit einer Gewindebohrung 13 bzw. 16 versehenen Einsatz 10 bzw. 15 besteht.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Einsätze 10 bzw. 15 im Hohlprofilstab 3 festsitzend so angeordnet, daß ihre nach außen gerichtete Begrenzungsflächen 11 bzw. 17 gegenüber der oberen Stirnkante 12 des Hohlprofilstabs 3 bzw. der unteren Stirnkante 18 jeweils etwas nach innen vesetzt sind.
Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, sind die beiden Hohlprofilstäbe 2, 3 symmetrisch zu einer vertikalen Symmetrieebene 19 der Vorrichtung 1 angeordnet und bilden jeweils mit ihrer Innenseite 20 bzw. 21 die seitliche Begrenzung von Einschubfächern 22 (Fig. 1). Der Abstand
der beiden Hohlprofilstäbe 2, 3 ist dabei der Breite z.B. einer CD-Kassette 23 angepaßt, so daß die CD-Kassetten 23 mit geringem seitlichen Spiel in die Einschubfächer 22 einlegbar sind.
Die gleiche Höhe der einzelnen Einschubfächer 22 wird jeweils durch den vorzugsweise gleichen Abstand der einzelnen Tragstäbe 24 bestimmt. Die Tragstäbe 24 sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, in Form eines etwa gleichschenkligen Dreieckes gebogen.
Zur Aufnahme der Tragstäbe 24 sind die einander zugekehrten Profilstabwände 25, 26 der Hohlprofilstäbe 2, 3 mit Aufnahmeschlitzen bzw. Aufnahmenuten 27, 28 versehen. Der hintere Hohlprofilstab 4 ist mit seinen längeren Profilseiten quer und symmetrisch zur vertikalen Symmetrieebene 19 angeordnet und bildet mit seiner vorderen, d.h. zu den beiden Hohlprofilstäben 2, 3 zugekehrten Innenseite 29 die Tiefenbegrenzung der Einschubfächer 22. Die Profilstabwand 30 auf der Innenseite 29 ist zur Aufnahme der Tragstäbe 24 ebenfalls mit Aufnahmeschlitzen 31 versehen, welche horizontal symmetrisch zur Symmetrieebene 19 verlaufen.
Die Tragstäbe 24 bestehen jeweils aus einem Rundstahl und sind dreiecksförmig gebogen. Sie ragen mit ihren
abgebogenen Ecken 32, 33 in die sich jeweils paarweise horizontal gegenüber liegenden Aufnahmeschlitze 27, 28 annähernd bis zur jeweiligen äußeren Profilwand 34 bzw. 35 des jeweiligen Hohlprofilstabs 2 bzw. 3. Die beiden nach hinten abgebogenen Schenkel 36 und 37 eines jeweiligen Tragstabes 24 ragen mit ihren Enden 38 und in den jeweils zugehörigen Aufnahmeschlitz 31 des hinteren Hohlprofilstabs 4 und liegen mit ihrer jeweiligen Stirnseite 40 bzw. 41 innen an der hinteren Profilwand 42 des Hohlprofilstabs 4 an. Die Abstände der Hohlprofilstäbe 2, 3, 4 zueinander und die Dreiecksform der Tragstäbe 24 sind derart aufeinander abgestimmt, daß die Tragstäbe 24 in den jeweiligen Aufnahmeschlitzen 27, 28, 31 der Hohlprofilstäben 2, 3, 4 annähernd spielfrei aufgenommen sind.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Aufnahmeschlitze 31 des hinteren Hohlprofilstabs jeweils tiefer angeordnet als die zugehörigen Aufnahmeschlitze 27, 28 der seitlichen Hohlprofilstäbe 2, 3, so daß die beiden Schenkel 36, 37 eines jeweiligen Tragstabes 24 von vorne nach schräg hinten unten unter einem Einschubwinkel &agr; von etwa 10° verlaufen. Die Aufnahmeschlitze 27 und 28 der beiden seitlichen Hohlprofilstäbe 2, 3 sind in ihrem Verlauf diesem Einschubwinkel &agr;, wie beispielsweise aus Fig. 3 ersichtlich ist, angepaßt, d.h. sie sind zum
hinteren Profilstab 4 hin fallend geneigt. Die Aufnahmenuten 27 des Hohlprofilstabs 2 und die Aufnahmeschlitze 28 des Hohlprofilstabs 3 sind dabei paarweise einander horizontal gegenüberliegend angeordnet, so daß der vordere Querträger 43 eines darin liegenden Tragstabes 24 horizontal verläuft.
Die Aufnahmeschlitze 31 des hinteren Hohlprofilstabs 4 sind in ihren Maßen der Dreiecksform und dem Querschnitt der jeweiligen Tragstäbe 24 angepaßt.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist auch der hintere Hohlprofilstab 4 in gleicher Weise wie die Hohlprfilstäbe 2 und 3 in seinem oberen Endabschnitt 44 und in seinem unteren Endabschnitt 45 jeweils mit einem Einsatz 10 und 15 versehen, welcher eine zentralen Gewindebohrung 13 bzw.16 aufweist.
Die Einsätze 10, 15 sowie 46, 47 der Hohlprofilstäbe 2, 3 und 4 ermöglichen ein sicheres Verspannen der Abdeckplatte 5 und der Fußplatte 6 auf den jeweiligen Stirnkanten 12, 51 bzw. Endkanten 15, 53 der Hohlprofilstäbe 2, 3, 4.
Die äußere Form der Abdeckplatte 5, welche in Fig. 2 als gestrichelte Linie 54 dargestellt ist, ist der
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dreiecksförmigen Anordnung der Hohlprofilstäbe 2, 3, 4 derart angepaßt, daß ihre äußere Begrenzungskante 54 die Hohlprofilstäbe 2, 3, 4 allseitig um einige Millimeter nach außen überragt. Die Fußplatte 6 ist in ihrer Grundform ähnlich gestaltet wie die Abdeckplatte 5, wobei deren äußere Abmessungen größer sind, so daß eine ausreichend große Standfläche erzielt wird.
In Fig. 7 ist Vorrichtung 1/1 dargestellt, welche zur Wandmontage vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform weisen die Abdeckplatte 5/1 und die Fußplatte 6/1 die gleichen äußeren Abmessungen auf, wobei die hintere Abschlußkante 55 bündig mit der hinteren Profilstabwand 42/1 des hinteren Hohlprofilstabes 4/1 abschließt. Die hintere Profilstabwand 42/1 ist dabei, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, mit üblichen Aufhängeösen 56, 57 versehen. Mit diesen Aufhängeösen 56 und 57 ist die Vorrichtung 1/1 an einer Wand an in entsprechendem Abstand angeordneten Schrauben oder Wandhaken aufhängbar.
Fig. 8 zeigt als weitere Ausführungsform eine Vorrichtung 1/2, welche drei Profilstäbe 2/2, 3/2 und 4/2 aufweist, die aus Holz bestehen und mit Aufnahmenuten 27/2, 28/2 bzw. 30/2 versehen sind, welche dieselbe Form und Lage wie die Aufnahmeschlitze 27, 28, 30 der Hohlprofilstäben 2, 3, 4 aufweisen.
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Zum Erreichen einer größeren Stabilität weisen die hölzernen Profilstäbe 2/2, 3/2, 4/2 einen größeren Querschnitt auf als die Hohlprofilstäbe 2, 3, 4. Zur Befestigung der Abdeckplatte 5/2 bzw. der Fußplatte 6/2 an den Profilstäben 2/2, 3/2, 4/2 sind analoge Schraubverbindungen vorgesehen. Fig. 8 zeigt ebenfalls eine Standausführung bei der die Fußplatte 6/2 ist in ihren Außenabmessungen größer ist als die Abdeckplatte 5/2. Aufgrund des größeren Querschnittes der Profilstäbe 2/2, 3/2, 4/2 ist die Abdeckplatte 5/2 in ihren äußeren Abmessungen etwas größer ausgeführt als die Abdeckplatte 5 der Vorrichtung 1 mit den Hohlprofilstäben 2, 3, 4.
Die Vorrichtung 1/2 kann zur Wandmontage an der Rückseite 60 des Profilstabes 4/2 mit wenigstens zwei Halteeinrichtungen versehen sein, mittels welcher sie in in entsprechendem Abstand an einer Wand angeordneten Schrauben oder Haken einhängbar ist. In diesem Falle weisen die Abdeckplatt 5/2 und die Fußplatte 6/2 die gleiche Grundfläche auf und schließen jeweils mit ihrer hinteren Endkante, vergleichbar mit der Ausführungsform gemäß Fig. 7, mit der Rückseite 60 des hintern Profilstabes 4/2 bündig ab.
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Die beiden in Fig. 9 dargestellten Fußplatten 6/3 sind jeweils auf einer Seite mit einer Verbxndungslasche 61 und auf der gegenüberliegenden Seite mit einer entsprechenden Ausnehmung 62 versehen. Die Verbxndungslaschen 61 und die Ausnehmungen 62 sind in ihrer Formgestaltung so aufeinander abgestimmt, daß zwei benachbarte Fußplatten 6/3 miteinander in eine formschlüssige Verbindung bringbar sind. Mittels dieser formschlüssigen Verbindung zweier Fußplatten 6/3 wird ermöglicht, zwei Vorrichtungen 1 bzw. 1/2 gegeneinander unverrückbar nebeneinander zu stellen. Für eine Verbindung im oberen Bereich zweier Vorrichtungen 1 bzw. 1/2 können entsprechend ausgeformte Halteklammern, welche auf die Hohlprofilstäbe 2, 3 bzw. Porfilstäbe 2/2, 3/2 aufgesteckt werden und diese wechselseitig miteinander verbinden (in der Zeichnung nicht dargestellt). Desweiteren ist vorstellbar, daß die Verbindung der Hohlprofilstäbe 2, 3 bzw. der Profilstäbe 2/2, 3/2 durch eine Schraubverbindung in Kombination mit einer Distanzhülse hergestellt wird.
Fig. 10 zeigt in Frontansicht eine Vorrichtung 1/3, welche mit sieben Tragstäben 24 versehen ist. Diese Tragstäbe 24 sind in gleichen, vertikalen Abständen übereinander angeordnet, welche z.B. auf die Gesamtdicke einer bestimmten Anzahl übereinander gestapelter CD-
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Kassetten abgestimmt sind. Die Hohlprofilstäbe 2/3, 3/3 und 4/3 weisen eine entsprechende Anzahl von Aufnahmeschlitzen auf, die aber in dieser Darstellung nicht sichtbar sind. Auch bei dieser Ausführungsform sind die Hohlprofilstäbe 2/3, 3/3, 4/3 lediglich über die Abdeckplatte 5/4 bzw. die Fußplatte 6/4 miteinander verbunden.
In Fig. 11 und Fig. 12 ist als weitere Ausführungsform eine Vorrichtung 1/4 in Frontansicht bzw. in Seitenansicht dargestellt, welche 50 Tragstäbe 24 aufweist. Auch diesem Ausführungsbeispiel entspricht die Zahl der Aufnahmeschlitze in den Hohlprofilstäben 2/4, 3/4 und 4/4 der Anzahl der Tragstäbe 24. Der Abstand dieser Tragstäbe 24 ist auf die Dicke einer Einzel-CD-Kassette abgestimmt, so daß zwischen jeweils zwei unmittelbar übereinanderliegenden Tragstäben 24 jeweils eine Einzel-CD-Kassette Platz findet. In Fig. 12 ist der von vorne oben nach hinten unten geneigte Verlauf der Tragstäbe 24 erkennbar.
Fig. 13 zeigt als zusätzliche Ausführungsform 1/5 eine Vorrichtung 1/5, welche mit 31 Tragstäben 24 versehen ist. Der Abstand dieser Tragstäbe 24 ist beispielsweise der Dicke einer Doppel-CD-Kassette bzw. der Dicke zweier aufeinander liegender Einzel-CD-Kassetten angepaßt.
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Die beiden Vorrichtungen 1/4 und 1/5 weisen jeweils in ihrem oberen Bereich 63 bzw. 64 zwischen dem obersten Tragstab 24 und der Abdeckplatte 5 einen größeren Abstand zur jeweiligen Abdeckplatte 5/4 bzw. 5/5 auf, der jeweils einem ganzzahligen Vielfachen einer Kassettendicke entspricht. Dadurch wird jeweils ein Einschubfach 22/6 bzw. 22/7 mit größerer Höhe gebildet, so daß, insbesondere in der Ausführungsform der Vorrichtung 1/4 der Fig. 11, auch Doppel-CD-Kassetten aufgenommen werden können bzw. Doppel-CD-Kasstten mit Einzel-CD-Kassetten übereinander stapelbar sind.
Es sei noch erwähnt, daß sowohl die Hohlprofilstäbe 2, 3, 4 als auch die Tragstäbe 24 und auch die zugehörigen Abdeckplatten 5, 5/1, 5/2 und Fußplatten 6, 6/1 mit unterschiedlichen oder gleichen Oberflächen versehen sind. So können diese Oberflächen beispielsweise brüniert, lackiert, pulverbeschichtet, verchromt oder auch kunststoffbeschichtet sein.
Die unterschiedlichen Abstände der Tragstäbe 24 sind entweder dadurch erreichbar, daß die entsprechenden Aufnahmeschlitze 27, 28, 31 bzw. Aufnahmenuten 27/2, 28/2, 31/2 im gewünschten Abstand in den Hohlprofilstäben 2, 3, 4 bzw. den Profilstäben 2/2, 3/2, 4/2 angeordnet
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sind, oder dadurch, daß nicht alle Aufnahmeschlitze 27,
28, 31 bzw. -nuten 27/2, 28/2, 31/2 mit Tragstäben 24
belegt sind.
Es ist auch leicht vorstellbar, daß die Hohlprofilstäbe
2, 3, 4 aus mehreren ineinander steckbaren Einzelelemente bestehen können, durch deren Zusammenstecken
unterschiedliche Höhen der Vorrichtung 1 erreichbar sind.
Es sei noch erwähnt, daß die Vorrichtungen 1/3, 1/4, 1/5, welche, wie aus den Fig. 10, 11, 12, 13 ersichtlich ist,
als Standvariante ausgeführt sind, auch als
Hängevariante, wie beispielsweise die Vorrichtung 1/1
gemäß Fig. 7 ausgeführt sein können.
Des weiteren ist es auch vorstellbar, die Vorrichtung 1
bis 1/5 in horizontaler Lage zu verwenden, wobei der
hintere Hohlprofilstab 4, 4/1, 4/3, 4/4, 4/5 bzw. der
hintere Profilstab 4/2 oder einer der seitlichen
Hohlprofilstäbe bzw. Profilstäbe 2, 3, 2/1 bis 3/5
jeweils das tragende Element bilden, auf dem die Kasetten od. dgl. aufliegen.
Zum Erreichen einer ausreichenden Standsicherheit ist die Vorrichtung 1, wie aus Fig. 14 ersichtlich ist, mit einem Standsockel 66 versehen, in welchen der untere Profilstab
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4 eingelegt ist. Der Standsockel 66 ist zur Aufnahme des Hohlprofilstabes 4 mit einer entsprechenden U-förmigen, seinem Querschnittsprofil angepaßten Ausnehmung 67 versehen, in welcher der Hohlprofilstab 4 annähernd spielfrei aufgenommen wird, wobei die Symmetrieebene 19/1 der Vorrichtung 1 in der Vertikalen oder leicht zu einer Seite hin geneigt verläuft. In dieser Ausführungsform wird die Kassette 23 von oben zwischen die Tragstäbe 24 und die seitlichen Hohlprofilstäbe 2, 3 in die Vorrichtung 1 hineingesteckt. Tragendes Element ist hierbei der Hohlprofilstab 4.
Der Standsockel 66 kann dabei so ausgeführt sein, daß er sich über die gesamte Länge des unteren Hohlprofilstabs 4 erstreckt oder daß er aus mehreren Einzelelemente besteht, welche in gleichmäßigen Abständen voneinander am Hohlprofilstab 4 angeordnet sind. In beiden Fällen wird bei größeren Längen der Vorrichtung 1 ein Durchbiegen der horizontal angeordneten Hohlprofilstäbe 2, 3, 4 verhindert. Mit Hilfe des Standsockels 66 ist die Vorrichtung 1 in einfacher Weise, beispielsweise auf einem Regalbrett 76, aufstellbar.
In Fig. 15 ist eine weitere Anwendungsform der Vorrichtung 1 zusammen mit einem abgewinkelten Wandhalter 68 dargestellt. Der Wandhalter 68 kann aus mehreren einzelnen Winkelelementen bestehen oder sich einstückig
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über die gesamte oder den größten Teil der Länge der Vorrichtung 1 erstrecken. Der Wandhalter 68 weist einen Horizontalschenkel 69 mit einer Anschlagleiste 70 und einen Vertikalschenkel 71 mit einem Auflageabsatz 72 für den Hohlprofilstab 4 auf. Die Vorrichtung 1 nimmt eine zum Vertikalschenkel 71 hin fallend geneigte Lage ein, wodurch ein versehentliches herausfallen eingeschobener Kassetten 23 ausgeschlossen ist. Die beiden Schenkel 69, 71 sind in ihrer Form dieser Schräglage der Vorrichtung so angepaßt, daß der hintere Hohlprofilstab 4 mit seiner rückwärtigen Profilwand 42 eben am Vertikalschenkel 71 und mit seiner unterseitigen Seitenwand 73 auf dem Auflageabsatz 72 aufliegt. Gleichzeitig liegt die vordere Profilwand 74 des Hohlprofilstabes 2 an der Anschlagleiste 72 an und die untere Stirnwand 34 des Hohlprofilstabes 2 eben auf einer mit der entsprechenden Schräge versehenen Fläche 75 des Horizontalschenkels 71 auf. Damit ist ein sicherer unverrückbarer Sitz der Vorrichtung 1 im Wandhalter 68 sichergestellt.
Vorzugsweise sind in diesem Falle der horizontalen Verwendung der Vorrichtung 1 bis 1/5 die entsprechenden Tragstäbe 24 rechtwinklig und nicht schräg verlaufend zu den Hohlprofilstäben 2, 3, 4 bzw. Profilstäben 2/1 bis 4/5 und in kleineren Abständen anzuordnen. Es versteht
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sich, daß eine solche Anordnung auch bei den Standvarianten möglich ist.

Claims (12)

P 63 Anmelder: Rainer Pfaff, 7233 lauterbach/schw. Vorrichtung zum Aufbewahren von Disketten, Kassetten od. dgl. Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum offenen Aufbewahren von scheiben-
oder plattenförmigen Aufzeichnungsträgern,
insbesondere von Schallplatten, Disketten, CD-Kassetten, Video-Kassetten od. dgl., bestehend aus
einem säulen- oder turmartigen Gestell mit wenigsten zwei parallen Seitenwandelementen mit einer Vielzahl von stabförmigen Horizontalträgern, die zwischen den Seitenwandelementen angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestell aus drei an einer Fußplatte (6, 6/1) und einer oberen Abdeckung (5, 5/1, 5/2) lösbar
befestigten, vertikalen Profilstäben (2, 3, 4, 2/1
bis 4/5) besteht, welche jeweils auf ihren einander
zugekehrten Seiten (20, 21, 29) offene
Aufnahmeschlitze (27, 28, 31) oder Aufnahmenuten
{&Pgr; 12, 28/2, 31/2) aufweisen, in welchen die Ecken (32, 33) bzw. die Enden (38, 39) von in Form gleichschenkliger Dreiecke abgebogener Tragstäbe (24), als Horizontalträger aufgenommen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe aus metallenen, rechteckförmigen Hohlprofilen (2, 3, 4, 2/1, 3/1, 4/1, 2/3 bis 4/5) bestehen, deren eine Profilwand (25, 26, 30) die Aufnahmeschlitze (27, 28, 31) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (2/2, 3/2, 4/2) aus Holz bestehen und jeweils wenigstens eine ebene Flachseite aufweisen, in der die Aufnahmenuten (27/2, 28/2, 31/2) eingearbeitet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (2, 3, 4, 2/1 bis 4/5) aus mehreren, ineinandersteckbaren Einzelelementen bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreiecksform der Tragstäbe (24) gleichseitig ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Aufnahmeschlitzen (27, 28) bzw. Aufnahmenuten (27/2, 28/2) versehenen Profilwände (25, 26) bzw. Flachseiten zweier Profilstäbe (2, 3, 2/1 bis 3/5) einander zugekehrt und parallel zueinander verlaufen und daß die mit den Aufnahmeschlitzen (31) bzw. Aufnahmenuten (31/2) versehene Profilwand (30) bzw. Flachseite des dritten Profilstabes (4, 4/1 bis 4/5) rechtwinklig zu diesen Porfilwänden (25, 26) bzw. Profilseiten verläuft.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer Ecke des Dreiecks lose zusammenlaufenden Enden (38, 39) der Tragstäbe (24) in den Aufnahmeschlitzen (31) bzw. Aufnahmenuten (31/2) des dritten Profilstabes (4, 4/1 bis 4/5) aufgenommen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeschlitze (27, 28) bzw. Aufnahmenuten (27/2, 28/2) der einander zugekehrten Profilwände (25, 26) bzw. Flachseiten (20, 21) zum dritten Profilstab (4, 4/1 bis 4/5) hin fallend geneigt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Aufnahmeschlitze (27, 28, 31) bzw. Aufnahmenuten (27/2, 28/2, 31/2) auf die Dicke einer und/oder mehrerer Kassetten (23) abgestimmt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer Lage verwendet wird, in welcher ihre Profilstäbe (2, 3, 4, 2/1 bis 4/5) horizontal verlaufen und einer der Profilstäbe (2, 3, 4, 2/1 bis 4/5) das tragende Element bildet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Profilstab (4, 4/1 bis 4/5) als tragendes Element mit einem oder mehreren Standsockeln (66) versehen auf einer horizontalen Unterlage (76) lose aufsitzt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1, 1/1 bis 1/5) mittels eines oderer mehrerer winkelartiger Wandhalter (68), in welche sie formschlüssig positionierbar in Horizontallage an einer Wand befestigt ist.
DE9105255U 1991-04-29 1991-04-29 Vorrichtung zum Aufbewahren von Disketten, Kassetten o.dgl. Expired - Lifetime DE9105255U1 (de)

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DE9105255U Expired - Lifetime DE9105255U1 (de) 1991-04-29 1991-04-29 Vorrichtung zum Aufbewahren von Disketten, Kassetten o.dgl.

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DE (1) DE9105255U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4128644A1 (de) * 1991-08-29 1993-03-04 Manfred Stummer Cd-turm "tandem"
WO1993005511A1 (de) * 1991-08-29 1993-03-18 Stefan Berkenbusch Regalgestell

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DE4128644A1 (de) * 1991-08-29 1993-03-04 Manfred Stummer Cd-turm "tandem"
WO1993005511A1 (de) * 1991-08-29 1993-03-18 Stefan Berkenbusch Regalgestell

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