DE3441500C2 - Regalboden aus Schichtwerkstoff, insbesondere Metallblech - Google Patents

Regalboden aus Schichtwerkstoff, insbesondere Metallblech

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Description

Die Erfindung betrifft einen Regalboden aus Schichtwerkstoff, insbesondere Metallblech, mit durch Abkantungen gebildeten Versteifungsprofilen an der Unterseite seiner Längs- und Quer­ kanten, wobei mindestens das Verstreifungsprofil an einer der Längskanten als wenigstens nahe zu geschlossener Rohrquer­ schnitt geformt ist, während die Versteifungsprofile beider Querkanten einen winkel- oder C-förmigen Querschnitt haben.
Durch das DE-GM 76 30 741 ist ein Regalboden dieser Gattung bereits bekannt. Vorteilhaft ist hierbei nicht nur die hohe Belastbarkeit, sondern auch die gute Sicherheit gegen Verlet­ zungen von Personen oder Beschädigungen von Gegenständen, weil keine scharfen Kanten vorhanden sind. Auch kann die Verbindung mit den Regalpfosten ohne Benutzung besonderer Eckbeschläge vorgenommen werden, so daß sich der Regalboden leicht umsetzbar befestigen läßt und dabei, insbesondere in seinen Eckbereichen, eine hohe Gestaltfestigkeit besitzt, die eine unmittelbare Ver­ bindung von Pfosten zu Pfosten durch den Boden ermöglicht, weil dieser als Gurt wirkt.
Eine weitere Ausgestaltung eines solchen Regalbodens ist durch die DE-OS 31 24 922 bekannt. Hierbei ist wenigstens das vordere Längskanten-Versteifungsprofil von zwei durch ein nach unten offenes Rinnenprofil im Abstand voneinander gehaltenen, parallelen Rohrquerschnitt gebildet, deren sich im Abstand gegenüberliegende Wandungen zugleich die Schenkel des Rinnenprofilstücks sind.
Diese bekannte Ausgestaltung eines gattungsgemäßen Regalbodens widersteht nicht nur dem Auftreten von Torsions- bzw. Verdrehungs­ verformungen an den Längskanten-Versteifungsprofilen, sondern es ergibt sich auch noch eine weitere Erhöhung der Belastbarkeit.
Die durch die Ausgestaltung nach DE-OS 31 24 922 gegenüber dem DE-GM 76 30 741 erzielbaren Vorteile setzen jedoch eine nicht unerhebliche Erhöhung des Materialaufwandes voraus, weil nämlich die Bildung des Doppelrohr-Querschnitts zwangsläufig in Quer­ schnittsrichtung eine entsprechend vergrößerte Wandungslänge erfordert.
Zweck der Erfindung ist es die Unzulänglichkeiten der bekannten Regalböden auszuräumen. Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Regalboden der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der ohne Erhöhung des Materialaufwandes im Bereich der Längskan­ ten-Versteifungsprofile größeren Torsions- bzw. Verdrehungsver­ formungen widersteht und auch eine erhöhte Belastbarkeit erreicht.
Die Lösung dieser Aufgabe wir dabei erfindungsgemäß nach dem Kenn­ zeichen des Anspruchs 1 dadurch erreicht, daß der Rohrquerschnitt des Längskanten-Versteifungsprofils insgesamt und durch mehrfaches Abkanten unmittelbar aus dem Regalboden-Schichtwerkstoff gebildet ist, und daß dieser Rohrquerschnitt wenigstens an seiner unteren, innenliegenden Längskante eine aus einer stufenförmigen Abkantung des Regalboden-Schichtwerkstoffs bestehende Profileinschnürung aufweist.
Der Vorteil dieser Ausgestaltung gegenüber derjenigen nach DE-GM 76 30 741 liegt darin, daß ohne Mehraufwand an Material im Bereich der Längskanten-Versteifungsprofile eine erhöhte Torsionssteifigkeit und Belastbarkeit erreicht wird.
Ein Fachboden mit einem als Rohrquerschnitt gestalteten Längskanten- Versteifungsprofil, bei dem der Rohrquerschnitt an seiner unteren, innenliegenden Längskante eine aus stufenförmigen Abkantungen bestehende Profileinschnürung aufweist, die zum Teil aus dem Regal­ boden-Schichtwerkstoff besteht, ist zwar bereits durch DE-GM 75 02 592 bekannt. Damit dieser Fachboden an seiner Vorderkante anstelle des aus dem Regalboden-Schichtwerkstoff geformten C-förmigen Quer­ schnitts aber den Hohlprofil-Rohrquerschnitt erhält, wird dort ein besonders hergestelltes, im wesentlichen winkelförmiges Blechprofil benötigt, welches durch Einkleben oder Einschweißen sowohl mit dem angeformten C-Profil als auch mit dem Fachboden selbst verbunden werden muß.
Mit der Benutzung des zusätzlichen Blechprofils und durch dessen Verbindung mit dem C-Profil und dem Fachboden wird zwar ein gewisser Aussteifungseffekt im Vorderkantenbereich des Fachbodens erzielt. Dieser ist jedoch in hohem Maße abhängig von der Art und Weise der zum Einsatz gelangenden Klebe- bzw. Schweißverbindungen.
Abgesehen davon, daß das nach dem DE-GM 75 02 592 zur Bildung des Hohlprofils zusätzlich benötigte, winkelförmige Blechprofil nur dann mit dem am Fachboden abgekanteten C-Profil verklebt bzw. verschweißt werden kann, wenn es dort einen zusätzlichen Überlappungsschenkel hat, der sich innenseitig an den freien Endschenkel des C-Profils anlegen kann, wird auch nur über im Bereich dieser Profilüberlappun­ gen durchgehende Längsnahtschweißungen ein optimaler Stabilisie­ rungseffekt herbeigeführt. Punktschweißungen, wie sie üblicherweise zur Herstellung von Blech-Überlappungsverbindungen benutzt werden, tragen hingegen nicht zu einer optimalen Stabilisierung bei.
Abgesehen davon, daß die Hohlprofil-Ausführung nach DE-GM 75 02 592 für den Bau von Regal-Fachböden sehr aufwendig und teuer ist, wird hierdurch auch bestenfalls eine Torsions- bzw. Verdrehungsverformun­ gen widerstehende Gestaltfestigkeit und Belastbarkeit erreicht, wie sie mit einfacheren Mitteln sowie bei geringerem Herstellungs- und Materialaufwand bereits nach dem gattungsbildenden DE-GM 76 30 741 erreicht ist.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens hat es sich bewährt, wenn gemäß Anspruch 2 die die Profileinschnürung bildende, stufenförmige Abkantung sich mindestens etwa über ein Drittel von Rohrquerschnittsbreite und Rohrquerschnitts­ höhe erstreckt. Es hat sich nämlich gezeigt, daß mit einer solchen Ausgestaltung der Längskanten-Versteifungsprofile be­ sonders günstige Werte hinsichtlich Torsionssteifigkeit und Belastbarkeit des Regalbodens erreicht werden.
Beim Regalboden nach dem DE-GM 76 30 741 sind jeweils dessen eine Wandung der Längskanten-Versteifungsprofile bildenden Randzonen der Bodenfläche sowie der dazu parallele Abkantungs­ abschnitt derselben jeweils mit einem ausgestanzten Schlitz­ und/oder Lochraster versehen und beide Schlitz- und/oder Loch­ raster weisen dabei Deckungslage zueinander auf. Diese - sich normalerweise gleichmäßig entlang den Längskanten des Regal­ bodens erstreckenden - Schlitz- und/oder Lochraster werden dazu benutzt, um im Bedarfsfalle die zwischen übereinander liegenden Regalböden gebildeten Regalfächer durch Einsetzen vertikaler Trennwände zu:unterteilen, wobei diese Trennwände mit Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen in die Rastschlitze und/oder -löcher der Regalböden und der Versteifungsprofile einrückbar sind.
Auch der erfindungsgemäße Regalboden kann in entsprechender Weise zwecks Unterteilung von Regalfächern durch vertikale Trennwände ausgebildet werden. Hierbei wird nach Anspruch 3 ein besonders wichtiges Merkmal der Erfindung darin gesehen, daß die Rastschlitze und/oder -löcher in der Regalbodenfläche und an dem darunter befindlichen Versteifungsprofil in einem Bereich liegen, der mindestens teilweise in die stufenförmige Abkantung der Profileinschnürung übergreift.
Diese Maßnahmen machen es in besonders vorteilhafter Weise möglich, insbesondere die an den Unterkanten der Trennwände sitzenden Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen in zwei im Abstand übereinander liegenden Rastebenen mit den Rastschlitzen und/oder -löchern des Regalbodens und seiner Längskanten- Versteifungsprofile zusammenwirken zu lassen, ohne daß hierbei das freie Ende der Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen über die untere Begrenzungskante der Längskanten-Versteifungsprofile hinausragt.
Die der Anordnung nach DE-GM 18 81 677 eigentümlichen Nach­ teile, daß nämlich die nach unten vorstehenden freien Zungen-, Nasen- und/oder Zapfen-Enden störend wirken und Verletzungen hervorrufen können, sind hierdurch wirksam vermieden.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung dieser Maßnahmen wird nach Anspruch 4 dadurch erreicht, daß die Rastschlitze sich im Versteifungsprofil über einen etwa Z-förmigen Profil­ bereich der stufenförmigen Abkantung erstrecken. Es ergeben sich hierdurch nämlich im Bereich jedes Längskanten-Verstei­ fungsprofils gewissermaßen drei mit Abstand übereinander liegen­ de Steckebenen, von denen die beiden oberen Steckebenen als Aufnahmen für die an der Unterkante der vertikalen Trennwände sitzenden Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen dienen, während die untere Steckebene gleichzeitig geeignet ist, Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen aufzunehmen, die sich an der Oberkante einer vertikalen Trennwand befinden, die auf dem nächst unteren Regalboden ruht.
Nach Anspruch 5 ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die freie Länge der Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen an den Trennwänden kleiner als die maximale Querschnittshöhe des Längskanten- Versteifungsprofils bemessen ist. Nach Anspruch 6 ist dabei besonders wichtig, daß die freie Länge der an der Unterkante der Trennwände sitzenden Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen größer bemessen ist, als die Querschnittshöhe des Längskanten- Versteifungsprofils im Bereich seiner durch die stufenförmige Abkantung gebildeten Profileinschnürung.
Die nach den Ansprüchen 3 bis 6 in Verbindung mit den An­ sprüchen 1 und 2 vorgeschlagenen Maßnahmen machen nicht nur die Benutzung von vertikalen Trennwänden möglich, welche mittels Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen in zwei mit Ab­ stand übereinander liegenden Regalböden fixiert werden. Vielmehr eignen sich die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maß­ nahmen in besonders vorteilhafter Weise zum Einsatz beim Aufbau von solchen Regalen, bei denen die zwischen übereinander liegenden Regalböden gebildeten Regalfächer nur durch frei­ stehende Trennwände - sogenannte Abteiler - unterteilt werden. Solche freistehenden Abteiler sind lediglich an ihrer Unter­ kante mittels Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen auf dem sie tragenden Regalboden fixiert, während ihre Oberkante mehr oder weniger großen Abstand vom nächst oberen Regalboden auf­ weist.
Die als sogenannte Abteiler ausgeführten Trennwände können nach den Merkmalen des Anspruchs 7 aus mehreren baugleichen oder gleichartigen Trennwand-Teilstücken zusammensetzbar sein, die über in Taschen einsetzbare Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen miteinander kuppelbar sind. Dabei erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn gemäß Anspruch 8 die Trennwand- Teilstücke als Formteile aus Kunststoff ausgeführt sind, mit denen sich die Taschen zur Aufnahme der Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen an der oberen und der unteren Kante befinden. Jedes der Trennwand-Teilstücke kann im Bereich seiner oberen Kante noch mit eingeformten Einschubführungen zur Aufnahme von Markierungsträgern - Etiketten - versehen werden.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in schematisch vereinfachter Ansichtsdarstellung einen Regalaufbau mit erfindungsgemäßen Regalböden, wobei zwischen diesen vertikale Trennwände eingesetzt sind,
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2.
Das in Fig. 1 gezeigte Regal hat mehrere, nämlich mindestens vier, gleiche Regalpfosten 1, die wenigstens an ihrer Innenseite mit Trag- und/oder Kupplungselementen 2 für die Regalböden 3 versehen sind. Die Trag- und/oder Kupplungselemente 2 können dabei bspw. aus in gleichmäßigem Abstand übereinander, raster­ artig ausgestanzten Zungen bestehen und es können in den Regal­ pfosten 1 aber auch Lochraster vorgesehen sein, in die sich gegebenenfalls als Träger für die Regalböden 3 dienende Winkel­ schienen einhängen lassen.
Gemäß Fig. 1 sind zwischen den Regalpfosten 1 im Abstand über­ einander drei Regalböden 3 eingehängt. Zwischen dem unteren Regalboden 3′ und dem mittleren 3′′ ist dabei eine sich über die ganze Höhe des Regalfaches erstreckende, vertikale Trenn­ wand 4 vorgesehen, während zwischen dem mittleren Regalboden 3′′ und dem oberen Regalboden 3′′′ eine vertikale Trennwand 5 vorgesehen ist, die sich als sogenannter Abteiler nicht über die gesamte Höhe des betreffenden Regalfaches erstreckt, sondern vielmehr mit Abstand vom oberen Regalboden 3′′ endet.
Die als sogenannte Abteiler vorgesehene Trennwand 5 ist aus mehreren, bspw. zwei, baugleichen oder zumindest gleich­ artigen Trennwand-Teilstücken 5′ und 5′′ zusammensetzbar, dergestalt, daß sie sich auf unterschiedliche Höhen für die Regalfächer abstimmen läßt.
Der Fig. 2 kann am Beispiel des Regalbodens 3′′ entnommen werden, daß die Regalböden jeweils an ihren Längskanten Ver­ steifungsprofile 6 aufweisen und auch an ihren Querkanten Versteifungsprofile 7 haben.
Die Regalböden 3 mit ihren Versteifungsprofilen 6 und 7 be­ stehen aus Schichtwerkstoff, insbesondere Metallblech, wobei die Versteifungsprofile 6 und 7 jeweils durch mehrfaches Ab­ kanten unmittelbar aus diesem Schichtwerkstoff geformt sind.
Während die Längskanten-Versteifungsprofile 6 des Regalbodens 3 durch das Abkanten zu einem wenigstens nahezu, vorzugsweise jedoch vollkommen geschlossenen Rohrquerschnitt geformt sind, reicht es für die Querkanten-Versteifungsprofile 7 in der Regel aus, wenn sie durch das Abkanten zu einem winkelförmigen oder C-förmigen Querschnitt geformt werden.
Die Längskanten-Versteifungsprofile 6 haben jeweils einen recht­ winklig zur eigentlichen Regalbodenfläche 8 gerichteten Ab­ kantungsabschnitt 9, an den sich, wiederum rechtwinklig, ein Abkantungsabschnitt 10 anschließt, der also parallel zur Regal­ bodenfläche 8 gerichtet ist. Hieran schließt sich unter einem rechten Winkel ein Abkantungsabschnitt 11 an, wobei dieser wiederum parallel zum Abkantungsabschnitt 9 verläuft. Er hat dabei eine Länge, die etwa einem Drittel der Länge des Abkantungs­ abschnittes 9 entspricht. Einstückig und im rechten Winkel geht vom Abkantungsabschnitt 11 wieder ein Abkantungsabschnitt 12 aus, der sich also parallel zur Regalbodenfläche 8 und zum Ab­ kantungsabschnitt 10 erstreckt. Der Abkantungsabschnitt 11 hat dabei eine Länge, die etwa halb so groß bemessen ist, wie die Länge des Abkantungsabschnittes 10.
Vom Abkantungsabschnitt 12 geht wiederum im rechten Winkel und damit parallel zu den Abkantungsabschnitten 9 und 11 ein Abkantungsabschnitt 13 aus, der bis gegen die Unterseite der Regalbodenfläche 8 reicht und dort in einem parallel zur Regal­ bodenfläche 8 abgekanteten Schenkel 14 endet. Der Schenkel 14 des Längskanten-Versteifungsprofils 6 kann dabei mit der Regal­ bodenfläche 8 fest verbunden werden, bspw. durch Anbringen einer genügenden Anzahl von Punktschweißungen.
Der Rohrquerschnitt der Längskanten-Versteifungsprofile 6 des Regalbodens 3 weist durch die besondere Anordnung der beiden Abkantungsabschnitte 11 und 12 an seiner unteren, innenliegenden Längskante eine stufenförmige Profileinschnürung 15 auf, die dazu führt, daß die Längskanten-Versteifungsprofile 6 eine erhöhte Torsionssteifigkeit erhalten und eine vergrößerte Belastbarkeit das Regalbodens 3 gewährleisten.
Besonders bewährt hat sich dabei eine Ausgestaltung der Längs­ kanten-Versteifungsprofile 6, bei der die die Profileinschnurung 15 bildenden stufenförmigen Abkantungsabschnitte 11 und 12 jeweils eine solche Breite haben, daß sich die Profileinschnürung 15 mindestens etwa über ein Drittel der maximalen Rohrquer­ schnittsbreite und ebenfalls mindestens etwa über ein Drittel der maximalen Rohrquerschnittshöhe erstreckt.
Regalböden 3 der vorstehend beschriebenen, besonderen Ausge­ staltung der Längskanten-Versteifungsprofile lassen sich in besonders vorteilhafter Weise für den Aufbau von Regalen ein­ setzen, bei denen die zwischen übereinander liegenden Regal­ böden 3′, 3′′, 3′′′ gebildeten Regalfächer durch vertikale Trenn­ wände 4 und 5 unterteilt werden sollen oder müssen. Damit sich die Trennwände 4 und 5 sicher in die Regalfächer einsetzen lassen, weist jeder der Regalböden 3 einerseits in der Regal­ bodenfläche 8 Rastschlitze und/oder -löcher 16 und andererseits auch in den Längskanten-Versteifungsprofilen 6 entsprechende Rastschlitze und/oder -löcher 17 auf. Die Rastschlitze und/oder -löcher 16 und 17 befinden sich dabei jeweils in Deckungslage übereinander und sind zugleich in Form eines Rasters entlang den Längskanten des Regalbodens 3 gleichmäßig verteilt angeordnet.
Die Besonderheit bei den Regalböden 3 mit der vorstehend be­ schriebenen Ausbildung der Längskanten-Versteifungsprofile 6 liegt darin, daß sich die Rastschlitze und/oder -löcher in der Regalbodenfläche 8 und an dem darunter befindlichen Längs­ kanten-Versteifungsprofil 6 in einem Bereich liegen, der min­ destens teilweise in die stufenförmige Abkantung 10, 11 und 12 der Profileinschnürung 15 übergreift, wie das deutlich der Fig. 2 entnommen werden kann. Hierbei hat es sich als besonders vor­ teilhaft herausgestellt, wenn die Rastschlitze und/oder -löcher 17 sich im Längskanten-Versteifungsprofil 6 jeweils über einen etwa Z-förmigen Profilbereich erstrecken, der von einem Teil des Abkantungsabschnittes 10, von einem Teil des Abkantungsab­ schnittes 12 vom gesamten Abkantungsabschnitt 11 bestimmt ist. Damit wird erreicht, daß die Rastschlitze und/oder -löcher 17 sich im Längskanten-Versteifungsprofil 6 in mindestens zwei übereinander liegenden Steckebenen befinden, während die weiteren Rastschlitze und/oder -löcher 16 sich in einer dritten Steckebene befinden.
Mit den Rastschlitzen und/oder -löchern 16 und 17 der Regalböden 3 wirken die Trennwände 4 und 5 jeweils über besondere Rastzungen. -nasen und/oder -zapfen zusammen, wobei die an der Unterkante einer Trennwand 4 oder 5 befindlichen Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen 18 in Fig. 2 an der Trennwand 5 gezeigt sind. Entsprechende Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen 18 weist aber auch die Trennwand 4 an ihrer Unterkante auf.
Die Trennwand 4 ist - im Gegensatz zur Trennwand 5 - auch an ihrer Oberkante mit Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen 19 versehen, wie das die Fig. 2 deutlich macht.
Ein wichtiges Kriterium liegt darin, daß die an der Unter­ kante einer Trennwand 4 oder 5, und zwar insbesondere die an der Unterkante der Trennwand befindlichen Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen 18 eine solche Längenabmessung haben, daß sie nicht nur die Rastschlitze und/oder -löcher 16 in der Regalbodenfläche 8 durchgreifen können, sondern mit ihren freien Enden auch bis in die Steckebene der Rastschlitze und /oder -löcher 17 herabreichen, die vom Abkantungsabschnitt 12 des Längskanten-Versteifungsprofils 8 bestimmt wird. Ebenso wichtig ist aber auch, die freie Länge der Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen 18 an den Unterkanten der Trennwände 4 und 5 kleiner als die maximale Querschnittshöhe des Längskanten- Versteifungsprofils 6 bemessen wird, damit sie nicht bis in die durch den Abkantungsabschnitt 10 des Längskanten-Verstei­ fungsprofiles 9 bestimmte Steckebene der Rastschlitze und/oder -löcher 17 herabreichen können. Sie sollen vielmehr spätestens auf halber Höhe des zwischen den beiden Steckebenen liegenden Abkantungsabschnittes 11 des Längskanten-Versteifungsprofils 9 enden, wie das die Fig. 2 und 3 erkennen lassen.
Der Steckeingriff der an den Unterkanten der Trennwände 4 und 5 vorgesehenen Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen 5 in zwei mit Abstand übereinander liegende Steckebenen ist besonders wich­ tig für solche Trennwände 5, die als sogenannte Abteiler in die Regalfächer eingebaut werden, also an ihrer oberen Begrenzungs­ kante keinen Halt am darüber liegenden Regalboden 3′′′ finden, wie das Fig. 1 erkennen läßt. Andererseits ist aber auch wichtig, daß die an den Unterkanten der Trennwände 4 und 5 befindlichen Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen 18 den Ein­ griff von Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen 19 in die untere Steckebene der Rastschlitze und/oder -löcher 17 nicht behindern, wenn an der gleichen Stelle Trennwände 4 fixiert werden sollen, die die Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen 19 an ihrer oberen Begrenzungskante aufweisen, wie das ebenfalls aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht.
Die an der Unterkante der Trennwände 4 und 5 vorgesehenen Rast­ zungen, -nasen und/oder -zapfen 18 und die an der Oberkante der Trennwände 4 vorgesehenen Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen 19 können, abweichend von der aus Fig. 2 ersichtlichen An­ ordnung, auch so weit seitlich gegeneinander versetzt angeord­ net werden, daß sie innerhalb der Rastschlitze und/oder -löcher der Längskanten-Versteifungsprofile 6 nebeneinander zu liegen kommen. Die Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen 18 können dabei im Bereich der oberen Steckebene der Rastschlitze und/oder -löcher 17 liegen, während sich die Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen nur im Bereich der unteren Steckebene der Rastschlitze und/oder -löcher 17 befinden. In diesem Falle wäre es dann denkbar, den Abkantungsabschnitt 11 der Längskanten-Versteifungs­ profile 9 nicht zu durchbrechen, sondern ihn als Führungssteg zwischen dem oberen und dem unteren waagerechten Abschnitt der Rastschlitze und/oder -löcher 17 zu belassen.
Erwähnenswert ist noch, daß die sowohl an ihrer Unterkante als auch an ihrer Oberkante mit Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen 18 und 19 versehenen Trennwände 4 als Schichtkörper- Stanzteile, bspw. aus Hartkunststoff oder Metallblech gefertigt werden können. Andererseits ist es jedoch vorteilhaft, die aus mehreren baugleichen oder gleichartigen Trennwand-Teil­ stücken 5′ und 5′′ zusammensetzbaren Trennwände 5 als relativ dicke Spritzgußformteile aus Kunststoff zu fertigen. In diesem Falle können dann nämlich von den Unterkanten ausgehende Taschen 20, von den Oberkanten ausgehende Taschen 21 eingeformt werden, die mit den Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen zusammenwirken. In den Taschen 20 lassen sich dann nämlich die als selbständige Formteile, bspw. aus Kunststoff, gefertigten Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen 18 durch widerhakenartige Rastzähne 22 form­ schlüssig einrücken, die in fensterartige Ausschnitte 23 ein­ springen. Andererseits machen es die Taschen 21 möglich, die freien Längenteilstücke der Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen 18 eines aufzusteckenden Trennwand-Teilstückes 5′′ aufzunehmen, wie das den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann. Durch Aufein­ anderstecken mehrerer baugleicher oder gleichartiger Trennwand- Teilstücke 5′ und 5′′ lassen sich dann die als sogenannte Ab­ teiler benutzbaren Trennwände 5 auf unterschiedliche lichte Höhen der Regalfächer abstimmen.
Der Fig. 2 ist noch zu entnehmen, daß die einzelnen Trennwand- Teilstücke 5′ und 5′′ mit nach ihrer Oberkante hin offenen Ein­ schubführungen 24 versehen werden können, in die sich bedarfs­ weise Markierungsträger 25, bspw. Etiketten, einsetzen lassen.

Claims (8)

1. Regalboden aus Schichtwerkstoff, insbesondere Metallblech, mit durch Abkantungen gebildeten Versteifungsprofilen an der Unterseite seiner Längs- und Querkanten,
wobei mindestens das Versteifungsprofil an einer der Längs­ kanten als wenigstens nahezu geschlossener Rohrquerschnitt ausgeführt ist, während die Versteifungsprofile beider Querkan­ ten einen winkelförmigen oder C-förmigen Querschnitt haben,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrquerschnitt des Längskanten-Versteifungsprofils (6) insgesamt und durch mehrfaches Abkanten unmittelbar aus dem Regalboden-Schichtwerkstoff gebildet ist,
und daß dieser Rohrquerschnitt wenigstens an seiner unteren, innenliegenden Längskante eine aus einer stufenförmigen Ab­ kantung (11, 12) des Regalboden-Schichtwerkstoffs bestehende Profileinschnürung (15) aufweist.
2. Regalboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Profileinschnürung (15) bildende, stufenförmige Abkantung (11, 12) sich mindestens etwa über ein Drittel von Rohrquerschnittsbreite und Rohrquerschnittshöhe er­ streckt.
3. Regalboden nach einem der Ansprüche 1 und 2 für Regale, bei denen die zwischen übereinander liegenden Regalböden Regalfächer durch vertikale Trennwände unterteilbar sind, die mit Rastzungen, Nasen und/oder Zapfen in Rastschlitze und/oder -löcher der Regalböden und der Versteifungsprofile einrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastschlitze und/oder -löcher (16, 17) in der Regal­ bodenfläche (8) und an dem darunter befindlichen Versteifungs­ profil (6) in einem Bereich liegen, der mindestens teilweise in die stufenförmige Abkantung (11, 12) der Profileinschnürung (15) übergreift.
4. Regalboden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastschlitze und/oder -löcher (17) sich im Ver­ steifungsprofil (6) über einen etwa Z-förmigen Profilbereich (10, 11, 12) der stufenförmigen Abkantung (11, 12) erstrecken.
5. Regalboden nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Länge der Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen (18) an den Trennwänden (4 und 5) kleiner als die maximale Querschnittshöhe des Versteifungsprofils (6) bemessen ist.
6. Regalboden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Länge der an der Unterkante der Trennwände (4, 5) sitzenden Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen (18) größer bemessen ist als die Querschnittshöhe des Verstei­ fungsprofils (6) im Bereich seiner durch die stufenförmige Abkantung (11, 12) gebildeten Profileinschnürung (15).
7. Regalboden nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (5) aus mehreren baugleichen oder gleich­ artigen Trennwand-Teilstücken (5′, 5′′) zusammensetzbar sind, die über in Taschen (20 und 21) einsetzbare Rastzungen, -nasen und/oder -zapfen (18) miteinander kuppelbar sind.
8. Regalboden nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand-Teilstücke (5′, 5′′) Formteile aus Kunst­ stoff sind, in die die Taschen (20 und 21) jeweils an der Oberkante und an der Unterkante eingeformt sind.
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