DE8434940U1 - Regal mit fachboeden - Google Patents

Regal mit fachboeden

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DE8434940U1 DE19848434940 DE8434940U DE8434940U1 DE 8434940 U1 DE8434940 U1 DE 8434940U1 DE 19848434940 DE19848434940 DE 19848434940 DE 8434940 U DE8434940 U DE 8434940U DE 8434940 U1 DE8434940 U1 DE 8434940U1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Regal mit Fachboden und diese O unterstützenden und auf Abstand haltenden, jeweils von der Oberseite des einen Fachbodens bis zur Unterseite des nächsthöheren Fachbodens reichenden einzelnen Stäben.
Einerseits ist eine Vielzahl unterschiedlicher Regale und Regalsysteme bekannt, bei denen durchgehende Stäbe jeweils Anschlüsse zum Unterstützen von Fachboden haben.
Es sind aber auch schon Regale der eingangs erwähnten Art bekannt, bei denen die Fachboden den äußeren Umriß des Regales bestimmen und zwischen sich einzelne Stützstäbe haben. Dabei weisen sowohl die Fachboden als auch die
f~. Stäbe zueinander passende Lochungen auf und es muß jeweils ein Schraubelement von einem höheren Stützstab durch den Fachboden zu dem tieferen Stützstab angebracht werden, was den Herstellungs- und Montageaufwand erhöht und dennoch nicht sicherstellt, daß ein solches Regal eine ausreichende Stabilität gegen seitliche Pendelbewegungen hat.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Regal der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches vor allem bezüglich der Montage so einfach ist, daß es von jedem Laien aufgestellt werden kann, dennoch aber eine gute Stabilität J auch gegen seitliche Bewegungen hat.
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Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß die Stäbe ebene Stirnseiten und gegenüber diesen vorstehende Zapfen und die Fachboden beidseitig Lochungen haben, wobei der Querschnitt der Lochung dem des Zapfens etwa entspricht und der Zapfen mit der Lochung einen Stecksitz hat, und daß der Zapfen kürzer als die zugehörige Lochung ist.
Auf diese Weise ergibt sich ein sehr einfach aufzubauendes Regal, bei welchem lediglich die Stäbe mit ihren Zapfen in die passenden Lochungen der Fachboden eingesteckt werden O müssen. Da die Länge der Zapfen geringer als die Tiefe der Lochungen ist, gelangen die ebenen Stirnseiten in Druckkontakt mit den Fachboden und bewirken so zusammen mit dem Stecksitz der Zapfen einen festen und auch gegen seitliche Pendelbewegungen sicheren Halt. Dabei lassen sich erforderlichenfalls die Stäbe mit genügend großem Querschnitt herstellen, um entsprechend große Auflage-Stirnseiten zu erhalten.
An jeder Stirnseite des einzelnen Stabes kann ein insbesondere zentraler und vorzugsweise im Querschnitt runder Zapfen und an den Fachboden können jeweils im Querschnitt γλ runde Bohrungen vorgesehen sein. Diese lassen sich besonders einfach anbringen und in ihren Abmessungen aufeinander abstimmen.
Damit die von den Fachboden ausgehenden Gewichtskräfte möglichst ohne Umwege bis zur Standfläche des Regales geleitet werden können, ist es zweckmäßig, wenn die an den Fachboden einander jeweils an Über- und Unterseite gegenüberliegenden, und voneinander weg gerichteten Lochungen oder Bohrungen miteinander fluchten, gegebenenfalls als durchgehende Bohrung ineinander übergehen. Letzteres erleichtert den Her-.Stellungsaufwand und erlaubt etwas längere Zapfen, weil die Zapfen eines unteren und eines oberen Stützstabes lediglieh
einen geringen Abstand voneinander einhalten müssen, um sicherzustellen j daß die ebenen Stirnseiten als Auflager wirksam werden.
Die vorzugsweise um die Längsachse des Stabes vorgesehenen Zapfen können einstückig mit dem Stab sein und insbesondere aus dem Werkstoff des Stabes herausgearbeitet, z* B* gedreht oder gefräst sein. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die einzelnen S;täbe als Rundstäbe ausgebildet sind. Dies erleichtert wiederum auch die Montage auch durch ungeübte Kräfte, weil solche Rundstäbe in jeder beliebigen Drehposition auch optisch miteinander übereinstimmen.
Die Fachboden haben zweckmäßigerweise einen umlaufenden, gegenüber ihrer Dicke verstärkten Rand zur Aufnahme der von beiden Seiten vorzusehenden Lochungen mit ausreichender' Tiefe. Dadurch erhält dieser umlaufende Rand eine Doppelfunktion, indem er einerseits den Fachboden verstärkt und die auf ihm aufgestellten Gegenstände gegen Herabfallen besser sichert und andererseits genügend tiefe Lochungen für die Zapfen der Stützstäbe ermöglich^.
Eine Ausgestaltung des Regales von erheblicher Bedeutung kann darin bestehen, daß Stäbe unterschiedlicher Länge vorgesehen sind, wobei sich z. B. zwei kürzere Stäbe zusammen mit einem zwischen ihnen befindlichen Fachboden zu einer Gesamtlänge eines längeren Stabes ergänzen. Dies er-< laubt es, bei gleichbleibender Fachhöhe ein Nachbarregal anzuschließen, dessen Fächer um die Länge eines kürzeren Stabes in der Höhe versetzt sind. Sind diese kürzeren Stäbe genau gleich lang, befinden sich somit die Fächer eines unmittelbar angeschlossenen zweiten Regalteiles jeweils auf halber Höhe mit denen des Nachbarregales. Beide Regale benutzen aber an ihrer Berührungsstelle dieselben Stütz-.stäbe.
Darüber hinaus erlauben solche Stützstäbe eine Anordnung zweier benachbarter Regale über Eck, wenn die Fachboden beispielsweise viereckig sind und vier Stützstäbe haben, wobei dann eine vordere Stützstab-Reihe für die beiden benachbarten Regale gemeinsam vorgesehen ist. Darüber hinaus erlauben unterschiedlich lange Stäbe auch innerhalb eines oder mehrerer benachbarter Regale unterschiedliche Fachhöhen.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn Stäbe mit nur an einer Stirnseite vorsteherden Zapfen als Regalfüße in die entsprechende Bohrung eines - untersten - Fachbodens passen. Es können aber selbstverständlxch auch Stäbe mit beidseitig vorgesehenen Zapfen als Regalfüße verwendet werden.
Jede Regalebene kann insbesondere bei einem großen Querschnittsunterschied zwischen Zapfen und Stab wenigstens zwei Stäbe mit Abstand zueinander, einander an den Fachboden etwa gegenüberstehend, vorzugsweise wenigstens drei Stäbe haben. Beispielsweise ist eine Anordnung mit drei Stäben für ein Regal mit dreieckigen Fachboden zweckmäßig, bei welchem dann in jeder Ecke ein solcher Stab angeordnet werden kann. Ebenso können die häufig üblichen Regale mit runden Fachboden mit zwei oder drei Stäben versehen sein.
Bei mehreckigen Fachboden ist es zweckmäßig, wenn an jeder Ecke eines Fachbödens beidseitig Bohrungen zum Aufnehmen der Zapfen der abstandhaltenden Stäbe vorgesehen sind, so daß bei den am häufigsten vorkommenden rechteckförmigen Fachboden demgemäß vier Stützstäbe für jeden Fachboden Verwendung finden.
Die Fachboden und/oder die mit Zapfen versehenen Stäbe können aus Holz, aber auch aus Kunststoff oder gar Wenigstens teilweise aus Metall besteben. ES ist jedoch ein Vorteil der Erfindung, daß sie eine Fertigung ganz aus
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Holz ermöglicht.
Es sei noch erwähnt, daß die Zapfen auch in die Stirnseiten der Stäbe nachträglich eingefügt sein können, insbesondere dann, wenn sie gegenüber dem Werkstoff der Stäbe aus einem anderen Material sein sollen.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung:
Fig. 1 ein teilweise aufgebautes Regal mit einem unteren auf Stützfüßen ruhenden Fachboden, sowie weiteren teils übereinander, teils seitlich zueinander versetzten Fachboden, wobei die zugehörigen Stützstäbe teils befestigt, teils der besseren Übersicht wegen explosionsartig auseinandergezogen gezeichnet sind, und
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab zv/ei miteinander fluchtende Stützstäbe in Gebrauchsstellung, wobei der von ihnen beaufschlagte Fachboden im Bereich der miteinander fluchtenden Lochungen geschnitten ist.
Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Regal weist Fachboden 2 und diese unterstützende und auf Abstand haltende, jeweils von der Oberseite des einen Fachbodens 2 bis zur Unterseite des nächsthöheren Fachboden^ 2 reichende einzelne Stäbe 3 auf. Die Stäbe haben, was in Fig. 2 besonders deutlich erkennbar is;, ebene Stirnseiten k und gegenüber diesen übergangsslos vorstehende Zapfen 5, während die Fachboden 2 beidseitig Lochungen 6 haben. Der Querschnitt einer Lochung 6 entspricht etwa dem eines Zapfens 5 und der Zapfen 5 hat mit der jeweiligen Lochüng 6 einen Stecksitz. Die Stäbe 3 .können gomit relativ leicht an den Fachboden 2 befestigt Werden, wonach die Stirnseiten 4 zusammen mit den Zapfen 5
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einen sicheren und festen Halt ergeben, obwohl keine zusätzlichen Befestigungselemente verwendet werden. Wichtig ist dabei, daß der Zapfen 5 kürzer als die zugehöriger. Lochung 6 ist, wie es in Fig. 2 deutlich wird. Dabei erkennt man auch, daß die Stirnseiten 4 eine relativ große Auflagefläche bilden, so daß zusammen mit dem festen Sitz des Zapfens 5 in der Lochung 6 auch seitliche Belastungen von dem Regal ohne nennenswerte Schwankungen aufgenommen werden können.
Im Ausführungsbeispiel sind im Querschnitt runde Zapfen 5 *· ' und an den Fachboden 2 demgemäß im Querschnitt runde Bohrungen 6 vorgesehen.
In beiden Figuren erkennt man, daß die an den Fachboden 2 e-.'.nander jeweils an der Ober- und Unterseite gegenüberliegenden und voneinander weg gerichteten Lochungen oder Bohrungen 6 niteinander fluchten. Dabei sind sie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 jeweils als Sacklöcher ausgebildet, könnten aber auch als durchgehende Bohrung inein-r ander übergehen. Letzteres würde gegenüber dem Äusführungsbeispiel sogar längere Zapfen 5 erlauben, falls eine größere Stabilität erwünscht wäre oder aber die Dicke des Fachbodens f\ 2 im Bereich der Lochungen 6 geringer wäre.
Die einzelnen Stäbe 3 sind im Ausführungsbeispiel als Rundstäbe ausgebildet. Somit können sie beliebig zueinander verdreht werden, ohne das optische Bild zu stören, wie es beispielsweise bei ebenfalls möglichen Vierkant- oder Sechskantstäben oder auch anders profilierten Stäben der Fall Wäre. Dabei sind die um die jeweilige Längsachse des Stabes 3 vorgesehenen, also zentral angeordneten Zapfen 5 einstückig mit dem jeweiligen Stab 3, bestehen also aus demselben Werkstoff wie der Stab selbst und sind aus diesem herausgearbeitet, beispielsweise gedreht oder gefräst.
Bei dem Regal 1 sind Fachboden 2 mit einem Umlaufenden,
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gegenüber ihrer Dicke verstärkten Rand 7 vorgesehen, in welchem Rand 7 die Lochungen 6 angeordnet sind, so daß sie mit ausreichender Tiefe versehen sein können. Auf den Fachböden 2 aufgestellte Gegenstände werden durch den verdickten Rand 7 besser geschützt, während gleichzeitig die entsprechend tiefen Lochungen 6 ermöglicht werden. Somit haben die verdickten Ränder 7 bei diesem Regal eine Doppel funktion.
In Fig. 1 erkennt man im rechten Teil des Regales 1, daß Stäbe 3 unterscnxedlxcher Länge verwendet werden können. Dort sind in Flucht miteinander Jeweils zwei kürzere Stäbe 3 a angeordnet, die sich zusammen mit einem zwischen ihnen befindlichen, nach der Seite außerhalb der übrigen Fachböden 2 angeordneten Fachboden zu einer Gesamtlänge eines längeren Stabes zwischen den übrigen Fachboden 2 ergänzen. Auf diese Weise können also unmittelbar nebeneinander zwei vertikale Reihen von Fachböden 2, also zwei an einer Längsseite miteinander verbundene Regale 1 gebildet werden. Ferner wäre es möglich, daß die Fachböden 2 entgegen der Darstellung im Ausführungsbeispiel nicht mit ihren längeren Schmalseiten etwa fluchten, sondern in einem Winkel stehen, wobei dann nur in einer. Ecke der Fachböden 2 eine Unterteilung der Stützstäbe 3 erforderlich würde.
Die sehr einfachen Regalteile - nämlich praktisch nur mit Lochungen versehene Fachböden und mit Zapfen versehene Stützstäbe - erlauben also dennoch eine beachtliche Variation an Aufstellmöglichkeitin und Anpassungen an unterschiedliche Räume und Stellflächen.
Fig. 1 zeigt ferner für einen unteren Fachboden 2 Stäbe mit nur an einer Stirnseite vorstehenden Zapfen, die somit als Regälfüße 8 dienen können. Es sei jedocb erwähnt, daß auch beidseits Zapfen 5 aufweisende Stäbe 3 als Regal- Ti]Re verwendet werden können, wobei dann die Standfläche
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des einzelnen Fußes kleiner ist, weil sie von der Stirnseite eines Zapfens 5 gebildet wird*
Im Ausführungsbeispiel ist der häufigste Fäll eines Regales mit rechteckigen Fachböden 2 dargestellt, bei welchem an jeder Ecke eines Fachbodens 2 beidseitig Bohrungen 6 zum Aufnehmen der Zapfen 5 der abstandhaltenden Stäbe 3 vorgesehen sind. Es sind jedoch auch andere Fachboden-Formen möglich, so daß auch andere Zahlen von Stützstäben 3 Verwendung finden können. Vor allem bei Verwendung von weniger Stützstäben 3 können diese in ihrem Querschnitt auch wenigstens im Bereich der Stirnseite 4 vergrößert sein, um eine entsprechend große Auflagefläche zwischen der Stirnseite und dem jeweiligen Fachboden 2 zu ergeben.
Im Ausführungsbeispiel ist angedeutet, daß die Fachböden und auch die Stäbe 3 aus Holz bestehen. Dies ist ohne weiteres möglich, weil aufgrund der sinnreichen einfachen Steckkonstruktion mit dennoch stabiler Kraftübertragung keine zusätzlichen Befestigungselemente benötigt werden.
Falls die Stirnseite 4 gegenüber dem mittleren Querschnitt des Stabes 3 zur Verbesserung der Kraftübertragung vergrößert ist, kann dies durch eine allmähliche Querschnittsvergrößerung von der Mitte des Stabes 3 zu seinen Stirnseiten 4 hin oder durch einen entsprechenden Bund unterhalb der Stirnseite 4 erreicht werden.
Insgesamt ergibt sich ein Regal 1, welches aufgrund der wenigen verschiedenen Teile einfach, auch von fachunkundigen Personen aufgestellt werden kann, dennoch beachtliche Variationsmöglichkeiten bietet und eine große Stabilität und hohe Standfestigkeit hat, ohne daß aufwendige Befestigungsei einen te angebracht werden müssen. Somit ist sogar eine Fertigung aus Holz relativ preiswert möglich.
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Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetaiis können sowohl einzeln als auch in beliebiger Korabination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
- Ansprüche -

Claims (1)

  1. Ansprüche
    [I.) Regal mit Fachboden und diese unterstützenden und
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    V/ \-J auf Abstand haltenden, jeweils von der Oberseite
    des einen Fachbodens bis zur Unterseite des nächsthöheren Fachbodens reichenden einzelnen Stäben, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe ebene Stirnseiten (4) und gegenüber diesen vorstehende Zapfen und die Fachboden (2) beidseitig Lochun^en (6) haben, wobei der Querschnitt der Lochung (6) dem des Zapfens (5) etft^i entspricht und der Zapfen (5) mit der Lochung (6) einen Stecksitz
    „ hat, und daß der Zapfen (5) kürzer als dia zugehörige
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    ('^ 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    an jeder Stirnseite des einzelnen Stabes (3) ein insbesondere zentraler und vorzugsweise im Querschnitt runder Zapfen (5) und an den Fachboden (2) jeweils im Querschnitt runde Bohrungen (6) vorgesehen sind.
    3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Fachboden (2) einander jeweils an Ober- und Unterseite gegenüberliegenden und voneinander weg gerichteten Lochungen oder Bohrungen (b) miteinander fluchten, gegebenenfalls als durchgehende Bohrung ineinander übergehen.
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    t*. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise um die Längsachse, des Stabes (3) vorgesehenen Zapfen (5) einstückig mit dem Stab sind und insbesondere aus dem Werkstoff des Stabes herausgearbeitet, z. B. gedreht oder gefräst sind.
    5. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stäbe (3) als Rundstäbe ausgebildet sind.
    \ ) 6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachboden (2) einen umlaufenden, gegenüber ihrer Dicke verstärkten Rand (7) zur Aufnahme der von beiden Seiten vorzusehenden Lochungen (6) mit ausreichender Tiefe haben.
    7. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Stäbe (3) unterschiedlicher Länge vorgesehen sind, wobei sich z. B. zwei kürzere Stäbe (3 a) zusammen mit einem zwischen ihnen befindlichen Fachboden (2) zu einer Gesamtlänge eines längeren Stabes (3) ergänzen»
    8. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Stäbe (3) mit nur an einer Stirnseite (4) vorstehendem Zapfen (5) als Regalfüße (8) in die entsprechende Bohrung (6) eines Fachbodens (2) passen.
    9. Regal nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Regalebene insbesondere bei einem großen Querschnittsunterschied zwischen Zapfen (5) und Stab (3) wenigstens zwei Stäbe (3) mit Abstand zueinander, einander an den Fachboden (2) etwa gegenüberstehend, vorzugsweise wenigstens d>ei Stäbe (3) hat.
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    10* Regal mit mehreckigen Fächböden nach einem der vorstehenden Ansprüche* dadurch gekennzeichnet^ daß an jeder Ecke eines Fachbödens (2) beidseitig Bohrungen (6) zum Aufnehmen der Zapfen (5) der abstandhältenden Stäbe (3) vorgesehen sind.
    11. Regal nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächböden (2) ürid/oder die mit Zapfen (5) Versehenen Stäbe (3) aus Holz bestehen.
    12. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge-V kennzeichnet, daß die Zapfen (5) in die Stirnseiten
    (4) der Stäbe (3) nachträglich eingefügt sind.
    13. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (4) gegenüber dem mittleren Querschnitt des Stabes (3) vergrößert ist.
    Patentanwalt
    (W. Mauchert
    Patentanwalt
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4213416A1 (de) * 1992-04-23 1992-12-17 Redlich Rekon Kunststofftechni Regalsystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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