DE9210953U1 - Metallregal - Google Patents

Metallregal

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DE9210953U1
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    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
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Description

"Metallregal"
Die Erfindung richtet sich auf ein Metallregal der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung.
Derartige Metallregale sind in vielfacher Ausführungsform bekannt. So ist es bekannt, etwa leiterartige Standsäulenpaare aus profilierten Eisen, etwa als T-Träger, U-Träger o. dgl., auszubilden, in denen über Klammern oder Verschraubungen metallische Fachböden eingehängt werden, wobei die Fachböden in der Regel mit umlaufenden abgewinkelten, Randbereichen zur Versteifung ausgerüstet sind. Es ist dabei auch bekannt, diese abgewinkelten bzw. abgekröpften oder profilierten Randbereiche als Montagehilfsmittel einzusetzen.
Derartige Metallregale werden häufig als Gebrauchsregale gestaltet, sie finden nur in Ausnahmefällen Einzug in den Wohnbereich.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der unter Beibehaltung gleicher oder vergleichbarer Werkstoffe bei einem Regal nicht nur ein optisch sehr ansprechendes Erscheinungsbild ermöglicht wird, sondern ein solches Regal gleichzeitig leicht montierbar, vielfältig in
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der Gestaltung und kompakt für Transport und Verpackung ausildbar ist.
Mit einem Metallregal der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Randbereich eines Fachbodens zur Bildung eines Rückwandstreifens in Längsrichtung nach oben und der gegenüberliegende Randbereich des Fachbodens nach unten rechtwinklig abgekröpft bzw. abgewinkelt ist.
Mit der Erfindung werden eine Reihe von Vorteilen erzielt. So ergibt die gegensinnige Abkröpfung eine hohe Verbindungssteif igkeit und damit eine große Tragfähigkeit von Fachboden auch aus vergleichsweise dünnen Blechen. Zum anderen bietet die nach oben weisende Abkröpfung einen Positionsschutz für Objekte auf dem Regalboden bei dem Gebrauch des Regales vor dem Durchschieben bzw. Herunterfallen, wenn ein derartiges Regal frei, z.B. als Raumteiler, aufgestellt wird. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß Fachboden in der Demontagelage vergleichsweise einfach gestapelt und damit sowohl kompakt gelagert, wie auch kompakt transportiert werden können.
In Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Randkontur der Abkröpfung in einem geraden Verlauf zwischen den Standsäulen und mit sich zu den freien Enden des Fachbodens hin ver-
jungenden Bereichen versehen ist. Diese Art der Gestaltung der abgewinkelten bzw. abgekröpften Bereiche führt einmal zur Gewichtseinsparung, andererseits wird dafür Sorge getragen, daß eine besonders große Widerstandsfähigkeit gegen Verwindungen im Mittelbereich des Fachbodens erzielt wird, die durch die sich verjüngenden Bereiche zum freien Rand hin abnimmt, was der in der Praxis vorkommenden tatsächlichen Belastung entspricht.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die stirnseitigen Enden des Fachbodens gegensinnig auf der einen Seite nach oben und auf der gegenüberliegenden Seite nach unten abgekröpft bzw. abgewinkelt sind. Auch hier wird der höheren Steifigkeit Rechnung getragen, zum anderen können die abgewinkelten Bereiche gleichzeitig beim Gebrauch zusätzlich Funktionen übernehmen, etwa als Buchstützen dienen o. dgl.
Grundsätzlich können die stirnseitig abgewinkelten Randbereiche beliebige Formen aufweisen. Eine ästhetisch besonders ansprechende Form besteht darin, daß diese etwa dreieckförmig ausgebildet sind.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die Standsäulen zur Bildung eines gemeinsamen Fuß- und/oder Kopfbereiches und unterhalb des unteren Fachbodens bzw. oberhalb des oberen Fachbodens aufeinander zugewinkelt sind und mit einer ge-
meinsamen, im wesentlichen T-förmigen Fuß- bzw. Kopfstütze versehen sind, wobei zweckmäßig die Abwinklung in einem 45° Winkel erfolgt.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird erreicht, daß die Standbelastungen genau in der Mitte der Fachboden auf eine Boden- und Deckenfläche, zwischen denen ein derartiges Regal einspannbar ist, eingeleitet werden kann.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die Standsäulen als nach außen offene U-Profileisen ausgebildet sind mit einer Vielzahl von Einstellbohrungen für die Fachboden und/oder die Fuß- und Kopfstützen. Derartige Profileisen lassen eine hohe Belastung zu, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, daß für sich gesehen derartige Profilformen auch im Regalbau bekannt sind.
Insbesondere die Fußstützen können auch anders als T-förmig gestaltet sein. So sieht die Erfindung in abgewandelter Ausführungsform vor, daß die Standsäulen mit gewinkelten Fußstützenpaaren ausgerüstet sind. Dabei wird ein Winkel als Standfläche benutzt, der andere, hier um 45° abgewinkelte Stützenbereich, wird mit den entsprechend abgewinkelten Standsäulen verschraubt.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Fachböden aus Aluminiumblech gebildet sind, was stark zur Gewichtseinsparung bei dem entsprechenden Metallregal führt. Die sonstigen, mit dem Aluminiumblech verbundenen Vorteile können hier ebenfalls eingesetzt werden, so kann beispielsweise das Aluminiumblech in praktisch jeder Farbe eingefärbt werden.
Um dem Gesamtregal ein besonderes optisches Erscheinungsbild zu geben, sieht die Erfindung vor, daß bei einem vorgegebenen Standsaulenabstand die mit den sich verjüngenden Randbereichen versehenen, die Standsäulen außen überragenden Fachbödenbereiche je eine etwa 1,5-fache Länge des Säulenabstandes aufweisen. Weisen beispielsweise die Standsäulen einen Abstand von etwa 0,5 Meter auf, so überragen die Fachböden diese Standsäulen nach beiden Seiten um etwa je 0,75 Meter, so daß sich eine Gesamtregalbreite von 2 Metern ergibt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die LängserStreckung des Regales,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Stirnseite des Regales,
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Blechzuschnitt eines Fachbodens mit den abgekröpften Bereichen gestrichelt in der Zeichenebene,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Fußbereiches in vergrößerter Darstellung sowie in
Fig. 5 eine Seitenansicht des Kopfbereiches einer Standsäule.
Das allgemein mit 1 bezeichnete Metallregal ist zwischen einem Boden 2 und einer Deckenfläche 3 mittels seiner beiden Standsäulen 4 eingespannt und weist im dargestellten Beispiel sechs Fachboden 5 auf.
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, wird ein Fachboden 5 von einem Blechzuschnitt gebildet, der im wesentlichen eine rechteckige, die Nutzfläche des Fachbodens bildende Fläche 5a aufweist und zwei Längsrandstreifen 5b und 5c sowie zwei stirnseitige Abschnitte 5e und 5f. Die Bereiche 5b bis 5f werden rechtwinklig abgekröpft bzw. abgewinkelt, und zwar in der sich aus den Figuren ergebenden Weise:
Der Randstreifen wird nach oben abgewinkelt, der gegenüberliegende Längsrandstreifen 5c nach unten, der stirnseitige Randbereich 5e wird rechtwinklig nach oben abgewinkelt und der gegenüberliegende stirnseitige Randbereich 5f nach unten.
Wie sich auch aus Fig. 3 ergibt, sind an den Längsrandstreifen 5b und 5c drei Abschnitte ausgebildet, und zwar ein mittlerer Abschnitt mit geradem außenseitigen Randverlauf und davon beidseitig je ein weiterer Abschnitt, der sich zur jeweiligen Stirnseite hin verjüngt. Der mittlere Bereich entspricht in seiner Länge etwa dem Abstand der Standsäulen 4 entspricht. Dieser Abstand ist in Fig. 3 mit "A" bezeichnet. Die randseitigen Bereiche mit sich verjüngenden Randkanten weisen eine Länge von etwa 1,5 "A" auf. Die Erfindung ist aber auf diese Maße nicht beschränkt.
In der Fig. 2 ist dargestellt, daß die Standsäulen 4 je aus zwei gegenüberliegenden Profileisen 4a bzw. 4b gebildet sind, die um 45° an ihren freien Enden nach innen abgewinkelt sind. Zwischen diesen Abwinkelungen bzw. an den Abwinkelungen sind eine Kopfstütze 6 und Fußstützen 7 angebracht, die in den Fig. 4 und 5 näher dargestellt sind. Die Profileisen 4a und 4b weisen eine Vielzahl von der Befesti-
gung der Fachboden dienenden Bohrungen 7 auf, die in Fig. 1 nur angedeutet sind.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform eines Fußbereiches eines Regales dargestellt. Die Profileisen 4a und 4b weisen um 45° abgewinkelte freie Enden 4a1 bzw. 4b1 auf, an denen ein Paar von abgewinkelten Fußstützen 7a und 7b verschraubt sind. Die Fußstützen 7a und 7b können ihrerseits mit den Fußböden verschraubt sein.
An ihren gegenüberliegenden freien Enden weisen die Profile 4a und 4b wiederum um 45° abgewinkelte Endbereiche auf, die in Fig. 5 mit 4a'1 bzw. 4b1' bezeichnet sind. Auch hier sind Winkeleisen 8a bzw. 8b im Inneren der Profileisen angeschraubt, die zwischen sich eine etwa T-förmige Kopfstütze aufnehmen, die, um 90° gedreht, in Fig. 5 zusätzlich dargestellt ist und die erkennbar mit einer Vielzahl von der Einstellung dienenden Langlöchern 9 ausgerüstet ist. Mit ihrem oberen T-Steg 6a kann die Kopfstütze 6 z.B. mit einer Raumdecke verschraubt sein.

Claims (11)

Ansprüche;
1. Metallregal mit zwei auf Abstand zueinander angeordneten Standsäulenpaaren und mit aus profiliertem Metallblech gebildeten Fachböden, die zwischen den Standsäulen höhenverstellbar angeordnet sind und in Längsrichtung die Standsäulen bereichsweise überragen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Randbereich (5b) eines Fachbodens (5) zur Bildung eines Rückwandstreifens in Längsrichtung nach oben und der gegenüberliegende Randbereich (5c) des Fachbodens (5) nach unten abgekröpft bzw. abgewinkelt sind.
2. Metallregal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Randkontur der Abkröpfung (5b,5c) mit einem geraden Verlauf zwischen den Standsäulen (4) und mit sich zu den freien Enden des Fachbodens (5) hin verjüngenden Bereichen versehen ist.
3. Metallregal nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die stirnseitigen Enden (5e,5f) des Fachbodens (5) gegensinnig auf der einen Seite nach oben und der gegenüberliegenden Seite nach unten abgekröpft bzw. abgewinkelt sind.
4. Metallregal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die stirnseitigen, abgewinkelten Randbereiche (5e,5f) etwa dreieckförmig ausgebildet sind.
5. Metallregal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Standsäulen (4) zur Bildung eines gemeinsamen Fuß- und/oder Kopfbereiches unterhalb des unteren bzw. oberhalb des oberen Fachbodens aufeinander zugewinkelt ausgebildet sind und mit einer gemeinsamen und im wesentlichen T-förmigen Fuß- bzw. Kopfstütze (6) versehen sind.
6. Metallregal nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abwinklung (4a1,4b1 bzw. 4a1',4b11) der Standsäulen (4a,4b) in einem Winkel von 45° ausgebildet ist.
7. Metallregal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fuß- bzw. Kopfstütze (6) zur Einstellung unterschiedlicher Einbaumaße im T-Steg mit einer Vielzahl von Montagelöchern (9) versehen ist.
8. Metallregal nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäulen (4) als nach außen offene U-Profileisen (4a,4b) ausgebildet sind mit einer Vielzahl von Einstellbohrungen für die Fachböden (5) und/oder für die Fuß- und Kopfstützen (6).
9. Metallregal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäulen mit gewinkelten Fußstützenpaaren ausgerüstet sind.
10. Metallregal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachböden (5) aus Aluminiumblech gebildet sind.
11. Metallregal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem vorgegebenen Standsäulenabstand (A) die mit den sich verjüngenden Randbereichen versehenen, die Standsäulen (4) außen überragenden Fachbödenbereiche, je eine etwa 1,5-fache Länge des Säulenabstandes (A) aufweisen.
DE9210953U 1992-08-17 1992-08-17 Metallregal Expired - Lifetime DE9210953U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9411167U1 (de) * 1994-07-09 1994-11-24 Kratz, Guido, 60487 Frankfurt Nicht sichtbare Stahlkonstruktion zum Zwecke des Zusammenhalts der Keramikelemente eines aus Keramiksäulen bestehenden Regals
DE4318625A1 (de) * 1993-06-04 1994-12-08 Wolfgang Muenzing Einrichtung zum Anordnen von beweglichen Gegenständen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4318625A1 (de) * 1993-06-04 1994-12-08 Wolfgang Muenzing Einrichtung zum Anordnen von beweglichen Gegenständen
DE9411167U1 (de) * 1994-07-09 1994-11-24 Kratz, Guido, 60487 Frankfurt Nicht sichtbare Stahlkonstruktion zum Zwecke des Zusammenhalts der Keramikelemente eines aus Keramiksäulen bestehenden Regals

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