DE9210953U1 - Metallregal - Google Patents
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Description
"Metallregal"
Die Erfindung richtet sich auf ein Metallregal der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung.
Derartige Metallregale sind in vielfacher Ausführungsform bekannt. So ist es bekannt, etwa leiterartige Standsäulenpaare
aus profilierten Eisen, etwa als T-Träger, U-Träger o. dgl., auszubilden, in denen über Klammern oder Verschraubungen
metallische Fachböden eingehängt werden, wobei die Fachböden in der Regel mit umlaufenden abgewinkelten,
Randbereichen zur Versteifung ausgerüstet sind. Es ist dabei auch bekannt, diese abgewinkelten bzw. abgekröpften
oder profilierten Randbereiche als Montagehilfsmittel einzusetzen.
Derartige Metallregale werden häufig als Gebrauchsregale gestaltet, sie finden nur in Ausnahmefällen Einzug in den
Wohnbereich.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der unter Beibehaltung gleicher oder vergleichbarer Werkstoffe
bei einem Regal nicht nur ein optisch sehr ansprechendes Erscheinungsbild ermöglicht wird, sondern ein solches
Regal gleichzeitig leicht montierbar, vielfältig in
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der Gestaltung und kompakt für Transport und Verpackung ausildbar ist.
Mit einem Metallregal der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein
Randbereich eines Fachbodens zur Bildung eines Rückwandstreifens in Längsrichtung nach oben und der gegenüberliegende
Randbereich des Fachbodens nach unten rechtwinklig abgekröpft bzw. abgewinkelt ist.
Mit der Erfindung werden eine Reihe von Vorteilen erzielt. So ergibt die gegensinnige Abkröpfung eine hohe Verbindungssteif
igkeit und damit eine große Tragfähigkeit von Fachboden auch aus vergleichsweise dünnen Blechen. Zum
anderen bietet die nach oben weisende Abkröpfung einen Positionsschutz für Objekte auf dem Regalboden bei dem Gebrauch
des Regales vor dem Durchschieben bzw. Herunterfallen, wenn ein derartiges Regal frei, z.B. als Raumteiler,
aufgestellt wird. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß Fachboden in der Demontagelage vergleichsweise einfach gestapelt
und damit sowohl kompakt gelagert, wie auch kompakt transportiert werden können.
In Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Randkontur der Abkröpfung
in einem geraden Verlauf zwischen den Standsäulen und mit sich zu den freien Enden des Fachbodens hin ver-
jungenden Bereichen versehen ist. Diese Art der Gestaltung
der abgewinkelten bzw. abgekröpften Bereiche führt einmal zur Gewichtseinsparung, andererseits wird dafür Sorge getragen,
daß eine besonders große Widerstandsfähigkeit gegen Verwindungen im Mittelbereich des Fachbodens erzielt wird,
die durch die sich verjüngenden Bereiche zum freien Rand hin abnimmt, was der in der Praxis vorkommenden tatsächlichen
Belastung entspricht.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die stirnseitigen Enden des Fachbodens gegensinnig auf der einen Seite nach oben
und auf der gegenüberliegenden Seite nach unten abgekröpft bzw. abgewinkelt sind. Auch hier wird der höheren Steifigkeit
Rechnung getragen, zum anderen können die abgewinkelten Bereiche gleichzeitig beim Gebrauch zusätzlich Funktionen
übernehmen, etwa als Buchstützen dienen o. dgl.
Grundsätzlich können die stirnseitig abgewinkelten Randbereiche beliebige Formen aufweisen. Eine ästhetisch besonders
ansprechende Form besteht darin, daß diese etwa dreieckförmig ausgebildet sind.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die Standsäulen zur Bildung eines gemeinsamen Fuß- und/oder Kopfbereiches und unterhalb
des unteren Fachbodens bzw. oberhalb des oberen Fachbodens aufeinander zugewinkelt sind und mit einer ge-
meinsamen, im wesentlichen T-förmigen Fuß- bzw. Kopfstütze
versehen sind, wobei zweckmäßig die Abwinklung in einem 45° Winkel erfolgt.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird erreicht,
daß die Standbelastungen genau in der Mitte der Fachboden auf eine Boden- und Deckenfläche, zwischen denen ein derartiges
Regal einspannbar ist, eingeleitet werden kann.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die Standsäulen als nach außen offene U-Profileisen ausgebildet sind mit einer Vielzahl
von Einstellbohrungen für die Fachboden und/oder die Fuß- und Kopfstützen. Derartige Profileisen lassen eine hohe
Belastung zu, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, daß für sich gesehen derartige Profilformen auch im Regalbau
bekannt sind.
Insbesondere die Fußstützen können auch anders als T-förmig gestaltet sein. So sieht die Erfindung in abgewandelter
Ausführungsform vor, daß die Standsäulen mit gewinkelten
Fußstützenpaaren ausgerüstet sind. Dabei wird ein Winkel als Standfläche benutzt, der andere, hier um 45° abgewinkelte
Stützenbereich, wird mit den entsprechend abgewinkelten Standsäulen verschraubt.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Fachböden
aus Aluminiumblech gebildet sind, was stark zur Gewichtseinsparung bei dem entsprechenden Metallregal führt. Die
sonstigen, mit dem Aluminiumblech verbundenen Vorteile können hier ebenfalls eingesetzt werden, so kann beispielsweise
das Aluminiumblech in praktisch jeder Farbe eingefärbt werden.
Um dem Gesamtregal ein besonderes optisches Erscheinungsbild zu geben, sieht die Erfindung vor, daß bei einem vorgegebenen
Standsaulenabstand die mit den sich verjüngenden Randbereichen versehenen, die Standsäulen außen überragenden
Fachbödenbereiche je eine etwa 1,5-fache Länge des Säulenabstandes aufweisen. Weisen beispielsweise die Standsäulen
einen Abstand von etwa 0,5 Meter auf, so überragen die Fachböden diese Standsäulen nach beiden Seiten um etwa je
0,75 Meter, so daß sich eine Gesamtregalbreite von 2 Metern ergibt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand
der Zeichnung. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die LängserStreckung des
Regales,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Stirnseite des Regales,
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Blechzuschnitt eines Fachbodens mit den abgekröpften Bereichen gestrichelt
in der Zeichenebene,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Fußbereiches in vergrößerter Darstellung sowie in
Fig. 5 eine Seitenansicht des Kopfbereiches einer Standsäule.
Das allgemein mit 1 bezeichnete Metallregal ist zwischen einem Boden 2 und einer Deckenfläche 3 mittels seiner beiden
Standsäulen 4 eingespannt und weist im dargestellten Beispiel sechs Fachboden 5 auf.
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, wird ein Fachboden 5 von einem Blechzuschnitt gebildet, der im wesentlichen eine rechteckige,
die Nutzfläche des Fachbodens bildende Fläche 5a aufweist und zwei Längsrandstreifen 5b und 5c sowie zwei
stirnseitige Abschnitte 5e und 5f. Die Bereiche 5b bis 5f werden rechtwinklig abgekröpft bzw. abgewinkelt, und zwar
in der sich aus den Figuren ergebenden Weise:
Der Randstreifen wird nach oben abgewinkelt, der gegenüberliegende
Längsrandstreifen 5c nach unten, der stirnseitige Randbereich 5e wird rechtwinklig nach oben abgewinkelt und
der gegenüberliegende stirnseitige Randbereich 5f nach unten.
Wie sich auch aus Fig. 3 ergibt, sind an den Längsrandstreifen 5b und 5c drei Abschnitte ausgebildet, und zwar
ein mittlerer Abschnitt mit geradem außenseitigen Randverlauf und davon beidseitig je ein weiterer Abschnitt, der
sich zur jeweiligen Stirnseite hin verjüngt. Der mittlere Bereich entspricht in seiner Länge etwa dem Abstand der
Standsäulen 4 entspricht. Dieser Abstand ist in Fig. 3 mit "A" bezeichnet. Die randseitigen Bereiche mit sich verjüngenden
Randkanten weisen eine Länge von etwa 1,5 "A" auf. Die Erfindung ist aber auf diese Maße nicht beschränkt.
In der Fig. 2 ist dargestellt, daß die Standsäulen 4 je aus zwei gegenüberliegenden Profileisen 4a bzw. 4b gebildet
sind, die um 45° an ihren freien Enden nach innen abgewinkelt sind. Zwischen diesen Abwinkelungen bzw. an den Abwinkelungen
sind eine Kopfstütze 6 und Fußstützen 7 angebracht, die in den Fig. 4 und 5 näher dargestellt sind. Die
Profileisen 4a und 4b weisen eine Vielzahl von der Befesti-
gung der Fachboden dienenden Bohrungen 7 auf, die in Fig. 1
nur angedeutet sind.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform eines Fußbereiches eines Regales dargestellt. Die Profileisen 4a und 4b weisen um
45° abgewinkelte freie Enden 4a1 bzw. 4b1 auf, an denen ein
Paar von abgewinkelten Fußstützen 7a und 7b verschraubt sind. Die Fußstützen 7a und 7b können ihrerseits mit den
Fußböden verschraubt sein.
An ihren gegenüberliegenden freien Enden weisen die Profile 4a und 4b wiederum um 45° abgewinkelte Endbereiche auf, die
in Fig. 5 mit 4a'1 bzw. 4b1' bezeichnet sind. Auch hier
sind Winkeleisen 8a bzw. 8b im Inneren der Profileisen angeschraubt, die zwischen sich eine etwa T-förmige Kopfstütze
aufnehmen, die, um 90° gedreht, in Fig. 5 zusätzlich dargestellt ist und die erkennbar mit einer Vielzahl von
der Einstellung dienenden Langlöchern 9 ausgerüstet ist. Mit ihrem oberen T-Steg 6a kann die Kopfstütze 6 z.B. mit
einer Raumdecke verschraubt sein.
Claims (11)
1. Metallregal mit zwei auf Abstand zueinander angeordneten Standsäulenpaaren und mit aus profiliertem Metallblech
gebildeten Fachböden, die zwischen den Standsäulen höhenverstellbar
angeordnet sind und in Längsrichtung die Standsäulen bereichsweise überragen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Randbereich (5b) eines Fachbodens (5) zur Bildung eines Rückwandstreifens in Längsrichtung nach oben und der
gegenüberliegende Randbereich (5c) des Fachbodens (5) nach unten abgekröpft bzw. abgewinkelt sind.
2. Metallregal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Randkontur der Abkröpfung (5b,5c) mit einem geraden
Verlauf zwischen den Standsäulen (4) und mit sich zu den freien Enden des Fachbodens (5) hin verjüngenden Bereichen
versehen ist.
3. Metallregal nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die stirnseitigen Enden (5e,5f) des Fachbodens (5) gegensinnig
auf der einen Seite nach oben und der gegenüberliegenden Seite nach unten abgekröpft bzw. abgewinkelt
sind.
4. Metallregal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die stirnseitigen, abgewinkelten Randbereiche (5e,5f) etwa dreieckförmig ausgebildet sind.
5. Metallregal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Standsäulen (4) zur Bildung eines gemeinsamen Fuß- und/oder Kopfbereiches unterhalb des unteren bzw. oberhalb
des oberen Fachbodens aufeinander zugewinkelt ausgebildet sind und mit einer gemeinsamen und im wesentlichen T-förmigen
Fuß- bzw. Kopfstütze (6) versehen sind.
6. Metallregal nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abwinklung (4a1,4b1 bzw. 4a1',4b11) der Standsäulen
(4a,4b) in einem Winkel von 45° ausgebildet ist.
7. Metallregal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fuß- bzw. Kopfstütze (6) zur Einstellung unterschiedlicher
Einbaumaße im T-Steg mit einer Vielzahl von Montagelöchern (9) versehen ist.
8. Metallregal nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäulen (4) als nach außen offene U-Profileisen
(4a,4b) ausgebildet sind mit einer Vielzahl von Einstellbohrungen für die Fachböden (5) und/oder für die Fuß- und
Kopfstützen (6).
9. Metallregal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Standsäulen mit gewinkelten Fußstützenpaaren ausgerüstet sind.
10. Metallregal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fachböden (5) aus Aluminiumblech gebildet sind.
11. Metallregal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem vorgegebenen Standsäulenabstand (A) die mit den sich verjüngenden Randbereichen versehenen, die Standsäulen
(4) außen überragenden Fachbödenbereiche, je eine etwa 1,5-fache Länge des Säulenabstandes (A) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9210953U DE9210953U1 (de) | 1992-08-17 | 1992-08-17 | Metallregal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9210953U DE9210953U1 (de) | 1992-08-17 | 1992-08-17 | Metallregal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9210953U1 true DE9210953U1 (de) | 1992-10-15 |
Family
ID=6882704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9210953U Expired - Lifetime DE9210953U1 (de) | 1992-08-17 | 1992-08-17 | Metallregal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9210953U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9411167U1 (de) * | 1994-07-09 | 1994-11-24 | Kratz, Guido, 60487 Frankfurt | Nicht sichtbare Stahlkonstruktion zum Zwecke des Zusammenhalts der Keramikelemente eines aus Keramiksäulen bestehenden Regals |
DE4318625A1 (de) * | 1993-06-04 | 1994-12-08 | Wolfgang Muenzing | Einrichtung zum Anordnen von beweglichen Gegenständen |
-
1992
- 1992-08-17 DE DE9210953U patent/DE9210953U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4318625A1 (de) * | 1993-06-04 | 1994-12-08 | Wolfgang Muenzing | Einrichtung zum Anordnen von beweglichen Gegenständen |
DE9411167U1 (de) * | 1994-07-09 | 1994-11-24 | Kratz, Guido, 60487 Frankfurt | Nicht sichtbare Stahlkonstruktion zum Zwecke des Zusammenhalts der Keramikelemente eines aus Keramiksäulen bestehenden Regals |
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