DE9001756U1 - Werkzeugwagen - Google Patents

Werkzeugwagen

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DE9001756U1
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Description

,,, PATENTANWÄLTE R Uf £ 'P. 'LtND .-6 £*£ H STUTTGART
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Dipl.-Chem. Dr. Ruff Neckarstraße 50 D i &rgr; l.-l &eegr; g. J. B e i e r D-7000 Stuttgart 1 Dipl.-Phys. Schöndorf TeL (0711) 227051*
Telex 723452 erubd FAX nat: 0711-2J2935 Internat: 49-711-292935
A 25 667 30. Jan, 1990 Sf/lg
Anmelderin: Adolf Würth GmbH & Co.KG
Malenweg 10
D-7118 Künz<?1sau
Beschreibung Werkzeugwagen Die Erfindung betrifft einen Werkzeugwagen.
Es sind bereits Werkstattwagen, Insbesondere fltr Kfz.-Werkstätten, bekannt. Diese enthalten 1n einem fahrbaren Kasten mehrere Schubladen, in denen die Werkzeuge untergebracht
sind und aus denen sie von oben entnommen werden können. Die Seltenwände der bekannten Werkstattwagen sind teilweise
durch Rolläden verschließbar. Der Nachteil der bisher bekannten Werkstattwagen Hegt 1n Ihrem beschränkten Anwendungsbereich und Ihrer unbefriedigenden Art der Bedienung.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeugwagen zu schaffen, der universell einsetzbar 1st, von seinem Bediener leichter gehandhabt werden kann und daher einen
erweiterten Einsatzbereich aufweist.
A 25 667
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Werkzeugwägen nach dem Hauptanspruch vor.
Während die bisherigen Werkstattwagen mit einem festen Sortiment vor Werkzeugen und gaf. ^!einteilen bestückt waren, die nur einzeln ausgetauscht werden konnten, 1st es bei dem Werkzeugwagen nach der Erfindung möglich, in dem Korpus nur diejenigen Werkzeuge unterzubringen, die allgemein benötigt werden. Kleinteile, Verbrauchsrnaterial und spezielle Werkzeuge können dann 1n den Sortimentskästen bzw. Sortimentskoffern untergebracht sein, wo sie leicht ausgetauscht werden können. So können fUr einen bestimmten Anwendungszweck bestimmte Sortimentskoffer eingesetzt werden. Bei Wechsel des Werkzeugwagens fUr einen anderen Anwendungszweck werden einfach die Sortimentskoffer ausgetauscht.
In Weiterbildung der Erfindung 1st vorgesehen» daß der Werkzeugwagen eine zweite Arbeltsfläche aufweist, die eine niedrigere Höhe aufweist als die Arbeltsplatte. Diese zweite Arbeitsfläche macht es möglich, beispielsweise größere Gegenstände etwas tiefer zu lagern, so daß diejenigen Stellen des Gegenstandes, an dem gearbeitet werden soll, auf Arbeltshöhe Hegen. Die niedriger angeordnete Arbeitsfläche kann auch so angeordnet sein, daß sie dem Benutzer ermöglicht, auf Ihr zu sitzen. Sie kann überall dort angewendet werden, wo der Benutzer relativ niedrig arbeitet, so daß er sich auf diese Welse ein Blicken oder Hocken erspart.
Diese zweite Arbeltsfläche kuttn beispielsweise von der Oberseite des Schubladenschranks gebildet sein. Dies gilt Insbesondere dann, wenn der Schubladenschrank zusätzlich zu dem Korpus angeordnet 1st. Es 1st natürlich auch möglich, daß der Schubladenschrank bzw, seine Schubladen in dem Korpus selbst untergebracht sind. In Weiterbildung der trfindung kann vorgesehen sein, daß der Korpus einen durch eine Tür verschlossenen Schrank mit einer Facheinteilung aufweist.
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Hler lassen sich alle diejenigen Werkzeuge oder auch Maschinen unterbringen, die nicht ständig griffbereit sein müssen oder die einen größeren Platzbedarf haben. Die Türen oder Klappen für diesen Schrank sind mit Vorteil so angelenkt, daß sie sich um einen Winkel von 270° öffnen lassen. Bei Ihrer Anlenkung 1m Bereich der Ecken des Korpus können dann die Türen so weit geöffnet werden, daß sie mit Ihrer Rückseite an der Außenseite des Werkzeugwagens anliegen und nicht stören.
Es kann vorgesehen sein, daß die Türen an Ihren Innenselten taschenartige Fächer aufweisen, in denen beispielsweise Sprühdosen, Kittdosen o.dgl. untergebracht sind.
Die Türen des Schrankes bzw. die Öffnung des Schrankes 1st mit Vorteil an einer Schmalseite des Werkzeugwa.gens angeordnet.
Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß der Korpus mindestens einen eine senkrechte Platte und eine quer zu dieser verlaufenden Blende aufweisenden Auszug aufweist. Dieser Auszug bildet eine Art Vertikalschublade, bei der anstelle eines Bodens eine senkrechte Platte vorhanden 1st, an der Werkzeuge oder Material aufgehängt werden kann. Diese Platte 1st dabei vorzugsweise mittig gegenüber der Blende angeordnet, so daß die Platte an Ihren beiden Selten mit Material bestückt werden kann. Insbesondere schlägt die Erfindung vor, daß eine derartige vertikale Schublade nach vorne und nach hinten aus dem Werkzeugwagen herausschiebbar 1st, also auf zwei einander gegenüberliegenden Selten. Dies hat den Vorteil, daß der Wagen nicht umgedreht zu werden braucht, sondern daß die Einzelteile eben auch auf der anderen Seite herausgezogen werden können.
A zb 667 : ·■·. . : - 4.L.
Besonders glinstig 1st es, wenn 1n Weiterbildung der Erfindung die vertikale Schublade mit TeleskopauszUgen versehen 1st, die das vollständige Herausziehen des Auszugs ermöglicht. Die Mittelstellung, 1n der die Vertikal schublade also geschlossen 1st, kann durch eine Rasteinrichtung o.dgl. festgelegt sein, so daß die Schublade 1n geschlossenem Zustand gesichert 1st.
Erfindungsgemäß kann der Werkzeugwagen eine fest Installierte Kabelrolle mit einer Aufrol1 automatik aufweisen, die mit einer an dem Werkzeugwagen befestigten Steckdose verbunden 1st.
Was flir eine Steckdose zum Anschluß elektrischer Gerate gilt, kann auch für die Versorgung mit Druckluft durchgeführt werden. Der Werkzeugwagen kann einen oder mehrere Anschlüsse für Druckluftgeräte enthalten, die Über einen Schlauch mit einem Druckluftnetz verbunden werden können.
Die Erfindung schlägt vor, daß die Arbeltsplatte an mindestens einer Seite, vorzugsweise an mehreren Selten, Übersteht. Dies macht es möglich, Zusatzgeräte an der Platte festzuschrauben. Die Platte kann beispielsweise aus Holz bestehen, so daß ein kleiner Schraubstock angeschraubt werden kann. Auch Arbeltslampen oder weitere Hilfsmittel lassen sich auf diese Welse an beliebigen Stellen der Arbeltsplatte festschrauben.
Zum Ziehen oder Schieben des Werkzeugwagens kann dieser einen Griff vorzugsweise an einer Stirnseite aufweisen, wobei der Griff mit Vorteil von einer Stange gebildet 1st, die sich Über die gesamte Breite des Wagens erstreckt.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß das Fahrgestell zwei feststehende und zwei lenkbare Rollen aufweist. Dabei können insbesondere die Lenkrollen auf der dem Griff gegen-
A 25 66 7 :···..: f &·-.
UberHegenden Stirnseite des Werkzeugwagens angeordnet sein. Da?; Fahrgestell kann beispielsweise auch dadurch verwirklicht sein, daß die Rollen an der Unterseite des kastenartigen Korpus einfach angeschraubt sind. Eine eigene Bodenplatte 1st nicht unbedingt erforderlich.
Die vorzugsweise auf der Oberseite des Schubladenschranks angeordnete tiefer Hegende Arbeltsfläche kann, wie die Erfindung ebenfalls vorschlägt, mit einer Gummimatte o.dgl. belegt sein. Dies 1st Insbesondere dann sinnvoll, wenn auf Ihr Gegenstände abgelegt werden, die empfindlich sind.
Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß die vertikalen Auszüge, der Werkzeugschrank oder auch der Schubladenschrank verschließbar sind, wobei vorzugsweise ein einziger Schlüssel für alle drei Schlösser ausreicht.
Die senkrechten Platten der Vertikalauszüge können Insbesondere von Lochwänden gebildet sein, in denen Haken oder sonstige Halterungen für die Werkzeuge oder Einzeltelle festgelegt werden können.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Werkzeugwagens von einer Stirnseite ohne Räder;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Wagens von der gegenüberliegenden Stirnseite;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Werkzeugwagens nach der Erfindung;
Ä25667 : "■,.·-: '6. '-
Fig. 4 eine Stirnansicht des Werkzeugwagens mit zwei herausgezogenen Vertikalausztigen;
F1g. 5 eine St1rnans1cht von der gegenüberliegenden Seite mit geöffneten Türen.
Bei der perspektivischen Darstellung der Fig. 1 sind aus Grlinden der Vereinfachung die Rollen des Fahrgestells weggelassen. Das Fahrgestell des Werkzeugwagens wird von einer Platte 11 gebildet. Auf dem Fahrgestell aufgebaut 1st der eigentliche Korpus 12 des Werkzeugwagens, der zur Unterbringung von Werkzeug dient. Oben auf de-&eegr; Korpus 12 1st eine Arbeltsplatte 13 befestigt, die an allen Selten Über den Korpus 12 vorsteht. Neben dem Korpus 12 1st ein Schubiadenschrank 14 *uf der Platte 11 des Fahrgestells unmittelbar benachbart zum Korpus 12 angeordnet und mit diesem verbunden. Der Schubiadenschrank enthalt auf seiner einen Breitseite 15, die gleichzeitig die Schmalseite des Werkzeugwagens bildet, drei Schubladen 16. Jede Schublade 16 wird von einem Rahmen gebildet, der seitlich an den Innenwänden des Schubladenschranks 14 geführt 1st, die Vorderseite des Schubladenschranks aber 1m wesentlichen frei läßt, so daß die Seitenflachen 17 von Sortimentskästen sichtbar s\;>d und im wesentlichen die Vorderseite des Schubladenschranks 14 bilden. Die an den Seitenflächen 17 der Sortimentskästen angebrachten Griffe dienen daher zum Herausziehen der Schubladen 16.
Die Oberseite 18 des Schubladenschranks 14 ist etwa auf halber Höhe des Korpus 12 angeordnet und bildet dadurch eine zweite Arbeitsfläche, die beispielsweise mit einer Gummimatte belegt oder beklebt ist. Auf diese durch die Oberseite 18 gebildete Arbeitsfläche lassen sich Gegenstände ablegen, die beispielsweise relativ groß sind, so daß es nicht erforderlich ist, sie auf die Arbeitsplatte 13 zu legen.
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Der Korpus 12 enthält weiterhin zwei Auszüge 19, die jeweils eine schmale, von oben nach unten verlaufende Blende 20 enthalten, an der ein Griff 21 befestigt ist. Die Auszüge 19 lassen sich durch Ziehen am Griff 21 herausziehen.
Die in Fig. 2 dargestellte perspektivische Ansicht von der gegenüberliegenden Stirnkante zeigt, daß die Arbeitsplatte 13 an dieser Seite winklig etwas nach unten gezogen 1st, so daß hier eine verbreiterte Kante 22 entsteht. An dieser verbreiterten Kante 22 kann ein Griff angeschraubt werden, der in Fig. 3 zu sehen 1st.
Unterhalb der Kante 22 enthält der Korpus 12 ein zur Stirnseite hin offenes Schrankabteil, das durch zwei Türflügel 23 geschlossen 1st. Die Tür reicht nicht bis zur Platte 11 hinab, so daß an dieser Stelle noch ein offenes Fach 24 gebildet 1st, das sich nicht über die gesamte Breite des Werkzeugwagens erstreckt. Seitlich 1st das Fach 24 durch eine Platte 25 begrenzt, hinter der 1n einem Hohlraum eine Kabeltrommel mit einer RUckspulautomatik angeordnet 1st, deren Kabel zu einer 1n F1g. 2 nicht dargestellten Steckdose führt, die auf der Vorderseite der Platte 25 festgeschraubt 1st.
Auf der 1n FI§. 2 zu sehenden Breitseite des Werkzeugwagens sind die Rückansichten der VertikaiauszUge 19 der F1g. 1 zu sehen. Sie sind en dieser Stelle 1n gleicher Welse aufgebaut wie an der gegenüberliegenden Seite, enthalten also jeweils eine Blende 20 und einen Griff 21. Die Vertikalauszüge können also auf jeder Seite herausgezogen werden oder auch mit Hilfe der Griffe 21 durch den Werkzeugwagen hindurchgeschoben werden.
F1g. 3 zeigt nun eine Breitse1tenansicht des Werkzeugwngens und zwar von schräg Hnks 1n F1g. 1.
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Die oberste Schublade 16 des Schub!adenschranks 14 1st etwas herausgezogen, so daß ein in Ihr Hegender Sortimentskasten 26 zu sehen 1st. Er enthält an seiner Seitenfläche 17 einen Griff 27, der eigentlich zum Tragen des Sortimentskastens 26 iierit, hier aber gleichzeitig als ßriff zum Herausziehen der Schublade 16 dient. Die Schubladen 16 häiren Teleskopausleger so ds£ bsi vollständig herausgezogener Schublabe 16 dar Sörtimentskasten 26 vollständig außerhalb des Schubladenschranke 14 liegt. Er kann daher nicht nur entnomm?: und gegen einen anderen Sortimentskasten 26 ausgetauscht, sondern auch der Deckel des Sortiraertskastens vollständig geöffnet werden.
Die Vertikalauszüge 19, von denen zwei nebeneinander angeordnet sind, enthalten die bereits erwähnte senkrecht verlaufende Platte 28, die etwa mittig bzgl. der Blenden 20 angeordnet 1st. Daher lassen sich sowohl auf der Vorderseite als auch auf der RUckseite jeder Platte 28 Werkzeuge oder Einzeltelle mit Haken oder Halterungen anhängen. Mit Hilfe der Griffe 21, die an den Blenden 20 befestigt sind, lassen sich die VertikalauszUge 19, getrennt oder zusammen, aus dem Werkzeugwagen herausziehen, sowohl nach vorne als auch nach hinten. Ein unter einem Kraftfahrzeug Hegender Mechaniker kann bei herausgezogener Vertikalschublade zumindest 1m unteren Bereich die Werkzeuge nicht nur erkennen, sondern auch entnehmen, ohne aufstehen zu mUssen. Dies 1st bei den be* kannten Werkstattwagen, bei denen alle Werkzeuge 1n nach oben offenen Schubladen Hegen, nicht möglich.
Der unter Bezugnahme auf Flg. 2 bereits erwähnte durch die TUren 23 verschlossene Werkzeugschrank schließt sich den VertikalauszUgen 19 an. Er enthält in der dargestellten Ausführungsform, die nur als Beispiel dienen soll, zwei Regalbretter 29. Die Tiefe der Regalbretter 29 1st kleiner als die Hefe des Werkzeugschranks. An der Innenseite der TUren 23 sind ein oder mehrere taschenartige Fächer 30 angeordnet,
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die 1m Querschnitt etwa hakenförmig ausgebildet sind. In diese Taschen 30 lassen sich Spraydosen, Fettdosen, Kleber o.dgl. einlegen, die dann gehaltert sind.
An der Unterseite der Plsite 11 des Fahrgestells sind zwei feststehende Bockro lien 31 u«d gegenüberliegend zwei Lsnkrollen 32 befestigt. Oberhalb der Türen 23 cos Werkzeugschräfiks 1st eine Griffstange 33 an der Arbeitsplatte 's3 festgeschraubt, mit deren Hilfe -ar Werkzeugwagen zu seinem Einsatzort geschoben werden kann. Die Griffstange 33 1st auf OQr aSfi Lejjkrolie-- 52 gpq-enUberHogeüäeti Seite des Werkzeugwagens angeo dnet.
Ebenfalls zu sehen 1st die tsrA1ts erwähnte Steckdose 34, die unterhalb der TUren 23 des Werkzeii^schranks angeordnet 1st. Es handelt sich hierbei insbesondere um Aufputzsteckdosen in Fcuchtraum-AusfUhrung.
Flg. 4 zeigt eine Stirnseitenansicht des Werkzeugwagens nach der Erfindung von der 1n F1g. 1 rechten Vorderseite. Um die Verwendung der Horizontalauszüge 19 deutlicher zu zeigen, sind diese herausgezogen« und zwar je ein Auszug auf jeder Seite. Bei dem 1n F1g. 4 Unken Auszug 19 1st 1m Bereich der Oberseite schematisch eine Lochung 35 angedeutet, die zum Einsetzen von Halterungen, Haken o.dgl. dienen kann. Normalerwelse 1st die gesamte senkrechte Wand 28 als Lochplatte ausgebildet. Sie läßt sich so weit herausziehen, daß die gesamte Platte 28 außerhalb ties Korpus Hegt und damit das Werkzeug an allen Stellen zuganglich 1st.
Rechts in Fig. 4 1st die äußere Blende 20 mit dem Griff 21 zu sehen. Die Blende 20 dient dazu, die öffnungen, aus denen die Auszüge herausgefahren werden, zu verschließen. Wie Insbesondere auch aus Fig. 4 hervorgeht, kann ein unter einem
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Kraftfahrzeug Hegender Mechaniker ohne weiteres Werkzeuge entnehmen, die an den Wänden 28 angehängt sind, ohne sich aufrichten oder aufstehen zu müssen.
Fig. 4 zeigt eine Stirnans-»?;«*, on der gegenüberliegenden Seite her mit geöffneten Türen 23. Die Türen sind mit Scharnieren 36 anqelenkt, dia in der Nähe der Kanten des Korpus 12 des Werkzeugwagens angeordnet sind. Auf diese Weise lassen sich die Türen 23 um 270° öffnen, bis alsc die Außenseiten der Türen 23 an der Außenseite des Korpus 12 anliegen. Die an der Innenseite der Türen 23 angeordneten Taschen 30 Hegen dann bei vollständig aufgeklappten Türen an der Außenseite des Korpus 12. Die Tiefe der Taschen 30 1st so bemessen, siehe auch Fig. 3, daß sie mit den Vorderkanten der Fächer 29 nicht kollidieren.
In Flg. 5 sind auch zwei Steckdosen 34 zu sehen, die an der Vorderseite der Platte 25 befestigt sind. Hinter der Platte 25 1st die bereits erwähnte Kabeltrommel mit der Aufspulautomatik angeordnet.
Der von der Erfindung vorgeschlagene Werkzeugwagen 1st wesentlich vielseitiger anwendbar als die bekannten Werkstattwagen und erleichtert seinem Benutzer die Arbelt. Je nach Art des unterzubringenden Gegenstandes kann er an unterschiedlichen Stellen des Werkzeugwagens gelagert werden. Werkzeuge, wie Schraubenschlüssel» Zangen, Schraubenzieher o.dgl. werden beispielsweise an den Pletten 28 der VertikalauszUge 19 befestigt. Sie Können auf diese Welse auf beiden Selten des Werkzeugwagens entnommen werden, und, wie bereits oben erwähnt, auch von einem unter einem Kraftfahrzeug Hegenden Mechaniker.
Größere Werkzeuge oder Maschinen, die nicht so häufig benötigt werden oder die nur dann benötigt werden, wenn an der Arbeltsplatte 13 oder ai.;f der Arbeitsplatte 18 gearbeitet
A 25 667
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wird, werden 1m Schrankabteil untergebracht. Das benötigte Kleinmaterial , wie Dichtungen, Schrauben, Muttern o.dgl., aber auch spezielle Werkzeuge, können 1n den Sortimentsküsten 26 untergebracht werden. Sobald der Werkzeugwagen zu einem anderen Zweck verwendet werden soll, kann er durch Austausch der Sortimentskästen 26 leicht und schnell umgerüstet werden. Aus diesem Grunde lassen sich auch die Anwen dunasaebiete des Werkzeuawaaens wesentlich erweitern.

Claims (19)

  1. PATENTANWÄLTE R Ü Ffc · ij n;d , 'Ö'EME H STUTTGART
    Dipl.-Chem.Dr. Ruff Neckarstraße 50
    Dipl.-lng. J. Beier D-7000Stuttgart1
    Oipl.-Phys. Schöndorf Tel. (0711) 227051*
    Telex 723412 erubd FAX nat.: 0711-292935 Internat.: 49-711-292935
    A 25 667 30. Jan. 1990 Sf/lg
    Anmelderin: Adolf WUrth GmbH & Co.KG
    Malenweg 10
    D-7118 KUnzelsau
    Schutzansprüche
    Werkzeugwagen
    1. Werkzeugwagen mit
    1.1 einem Fahrgestell, das mindestens drei Rollen (31, 32) enthält,
    1.2 einem von dem Fahrgestell getragenen Korpus (12) zur Aufnahme von Werkzeugen und/oder Kleinteilen,
    1.3 einer an der Oberseite des Korpus (12) angebrachten Arbeitsplatte (13) sowie
    1.4 einem Schubladenschrank (14) zur Unterbringung von einzelnen, entnehmbaren Sortimentskästen (26) in rahmenartigen Schubladen (16).
  2. 2. Werkzeugwagen nach Anspruch 1, mit einer zweiten in geringerer Höhe als die Arbeitsplatte (13) angeordneten Arbeitsfläche (18).
    A 25 6ß7
  3. 3. Werkzeugwagen nach Anspruch 2, bei dem die Arbeitsfläche von der Oberseite (18) des Schubladenschranks (14) gebildet 1st.
  4. 4. Werkzeugwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Korpus (12) einen durch eine TUr (23) verschlossenen Schrank mit einer Facheinteilung aufweist,
  5. 5. Werkzeugwagen nach Anspruch 4, bei dem die TUren (23) an Ecken des Korpus (12) angelenkt sind und um 270° geöffnet werden können.
  6. 6. Werkzeugwagen nach Anspruch 4 oder 5, bei dem die TUren (23) an Ihrer Innenseite taschenartige Fächer (30) aufweisen.
  7. 7. Werkzeugwagen nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem die TUren (23) an einer Schmalseite des Werkzeugwagens angeordnet sind.
  8. 8. Werkzeugwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, beV dem der Korpus (12) mindestens einen eine senkrechte Platte (28) und eine quer zu diesem verlaufende Blende (20) aufweisenden vertikalen Auszug (19) aufweist.
  9. 9. Werkzeugwagen nach Anspruch 8, bei dem der Vertikalauszug (19) auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Korpus (12) herausziehbar ist und ggf. an beiden Enden je eine Blende (20) aufweist.
  10. 10. Werkzeugwagen nach Anspruch 8 oder 9, bei dem der Vertikalauszug (19) mit einem Teleskopauszug versehen ist, der sein vollständiges Herausziehen ermöglicht.
    A 25 667 "·''·'. '· - 3 - :
  11. 11. Werkzeugwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer mit mindestens einer Steckdose (34) verbundenen Kabelrolle und einer Aufrol1automatik.
  12. 12. Werkzeugwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Druckluftanschluß.
  13. 13. Werkzeugwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Arbeltsplatte mindestens an einer Seite, vorzugsweise an allen Selten, Überstehend angebracht 1st.
  14. 14. Werkzeugwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem an einer Stirnseite des Korpus (12) oder der Arbeltsplatte (13) angebrachten Griff (33) zum Ziehen bzw. Schieben.
  15. 15. Werkzeugwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Fahrgestell zwei feststehende (31) und zwei Lenkrollen (32) aufweist.
  16. 16. Werkzeugwagen nach Anspruch 15, bei dem die Lenkrollen (32) auf der dem Griff (33) gegenüberliegenden Stirnseite des Werkzeugwagens angeordnet sind.
  17. 17. Werkzeugwagen nach einem der Anspruch« 2 bis 16, bei dem die von der Oberseite (18) des Schubladenschranks (14) gebildete Arbeitsfläche gummibelegt ist.
  18. 18. Werkzeugwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Vertikal auszug (19) und/oder die Türen (23) des Werkzeugschranks und/oder der Schubladenschrank (14) verschließbar sind.
  19. 19. Werkzeugwagen nach einem der Ansprüche 8 bis 18, bei dem der Vertikal auszug eine Lochwand aufweist.
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