DE8716361U1 - Vorrichtung zur Aufbewahrung von Werkzeugen, Werkstücken und Kleinmaterial, insbesondere für Kraftfahrzeugwerkstätten - Google Patents
Vorrichtung zur Aufbewahrung von Werkzeugen, Werkstücken und Kleinmaterial, insbesondere für KraftfahrzeugwerkstättenInfo
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Description
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Besch reibung!
Vorrichtung zUr Aufbewahrung von Werkzeugen, Werkstucken und
Kleinmateriai, insbesondere für Kraftfahrzeugwerkstätten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung 2Uf Aufbewahrung von
Werkzeugen* Werkstücken und Kleinmateriäl, insbesondere für
kraftfahEzeugwerkstätten. mit einem auf mindestens drei Laufrollen
verfahrbaren Gehäuse, das eine Deckplatte zur griffbereiten Ablage von Werkzeugen und Werkstücken und mindestens
einen Aufbewahrungsraum für Werkzeuge und Kleinmateriai aufweist, der durch eine verschließbare Öffnung zuganglich ist.
Derartige Aufbewahrungsvorrichtungen t die auch als "Werkstattwagen"
oder "Werkzeug- und Materialwagen" bezeichnet werden, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. So zeigt
beispielsweise die 0E-PS 1 290 900 einen insbesondere für Reparaturwerkstätten
bestimmten Werkzeugwagen mit einem fahrbaren Grundkosten und zwei Säulen, die im Innern des Grundkastens
befestigt sind und als Führung für einen anhebbaren Deckel und mindestens einen Zwischenboden dienen, der mittels
Ketten am Deckel angehängt ist, der seinerseits im angehöbenen Zustand mittels federbelasteter Raststifte an den
Säulen festgestellt werden kann. Bei einem fahrbaren Werkzeug- und Materialwagen nach der DE-PS 1 580 171 ist der
rädertragende, als Kasten ausgebildete Boden über Säulen mit einer festen Deckplatte verbunden; zwischen Deckplatte und
Boden sind mehrere feststehende Zwischenboden angeordnet, die durch eine Öffnung zugänglich sind, die mittels eines jalöusieäftigen
Verschlusses abschließbar ist. Beide bekannten Ausführungen von Vorrichtungen zur Aufbewahrung von Werkzeugen,
Werkstücken und Kleinmateriäl, insbesondere in Kraftfahrzeugwerkstätten,
haben sich in der Praxis seit Jahrzehnten bewährt.
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Ausgehend von di \sern bekennten Stand der Technik Üecp der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingängö beschriebenen Art zwecks Verbesserung der Handhabung und Vergrößerung
des Einsatzbereiches derart weiterzubilden, daß •ine übersichtlichere und griffgünstigere Unterbringung Von
Werkzeugen, Werkstücken und Kleinmaterial sowie Von ZU-iätziichen Gegenständen möglich ist, die bei der Wartung Und
bei Reparaturen insbesondere an Fahrzeugen benötigt Worden.
Die1 Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist
) dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse durch zwei Gehäuseteile gebildet ist, die jeweils um eine senkrechte Achse
zwischen einer Schließstellung und einer den Zugriff zum Aufbewahrungsraum
freigebenden Öffnungsstellung verschwenkbar tind.
Durch die Bildung des Gehäuses aus zwei zwischen einer
Schließstellung und einer Öffnungsstellung verschwenkbären
dehäuseteüen ergibt sich die Möglichkeit, das gesamte
Volumen und insbesondere die Rückwand mindestens eines Gehäuseteiles zur übersichtlichen und griffgünstigen Unterbringung
von Werkzeugen, Werkstücken und Kleinmaterial herah-■.
zuziehen, wobei beim Öffnen dieses zweigeteilten Gehäuses um f eine senkrechte Achse weiterhin der Vorteil entsteht, daß
Bich die in den Gehäuseteilen untergebrachten Gegenstände dem Benutzer griffgünstig präsentieren. Gegenüber den bekannten
Ausführungen wird auf diese Weise der Einsatzbereich
§t der erfindungsgemäßen Vorrichtung vergrößert und ihre Hand-
&Iacgr; habung verbessert und erleichtert.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist mindestens ein Gehäuseteil mindestens teilweise mit einer geneigten, mit
ihrem unteren Rand zur Mitte hin verlagerten Lagerflät! &ggr;-ersehen.
Durch diese Neigung der Lagerfläche wird erreicht,
daß der Sitz der an ihr aufgehängten Gegenstände, beispielsweise von Werkzeugsätzen, verbessert wird, so daß die Gegenstände
auch bei einem Verfahren der Vorrichtung sicher gehalten werden.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist mindestens ein Gehäuseteil mit mindestens einem waagerechten Ablageboden
und/oder einer Ablageschale versehen, so daß die aufzubewahrenden Gegenstände nicht nur an einer Lagerwand, sondern
auch auf Ablageböden oder in Ablageschalen aufbewahrt werden können und bei geschlossenem Gehäuse vor unerwünschtem Zugriff
geschützt sind.
Eine besonders günstige Ausgestaltung gemäß der Erfindung ergibt sich, wenn ein Gehäuseteil mit einer geneigten Lochwand
als Lagerfläche und das andere Gehäuseteil mit einer senkrechten Wand versehen wird, die durch waagerechte Ablageböden
regalartig ausgebildet ist. Bei einer weiteren Ausbildung kann mindestens ein Gehäuseteil mit Schubladen versehen
werden.
Zur Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann mindestens an einem der beiden Gehäuseteile eine feste,
ausziehbare oder aufklappbare Tisch- oder Ablageplatte angeordnet sein. In dieser Tisch- oder Ablageplatte können Aussparungen
zur Aufbewahrung oder Lagerung von Kleinteilen ausgebildet werden.
Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemaßen Vorrichtung
besteht darin, daß zwischen den in der Öffnungsstellung befindlichen
Gehäuseteilen eine Sitzplatte anbringbar ist. Hierdurch kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch als
Sitzfläche bei der Reparatur oder^ Demontage herangezogen
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werden. Die Sitzplatte ist entweder an Beschläge der Gehäuseteile ansetzbar und im Innern oder an der Außenseite eines
Gehäuseteiles bei verschlossenem Gehäuse aufbewahrbar oder klappbar an einem Gehäuseteil angeordnet.
Bei einer Ausbildung eines oder beider Gehäuseteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer geneigten Lagerfläche
kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der aufgrund der Neigung der Lagerfläche auf der Außenseite des Gehäuseteiles
entstehende Raum am unteren Ende durch senkrechte Wandteile zu einem Sammelbehälter ausgebildet werden, der
vorzugsweise für Abfälle verwendet wird, wie verschmutzte Putzlappen, leere Öldosen, defekte Werkstücke oder
dergleichen. Außerdem ist es möglich, in oder an einem Gehäuseteil eine Lagerung für eine Papierrolle oder dgl.
anzuordnen, beispielsweise in Form einer Lagerstange.
Wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung im Inneren mindestens eines Gehäuseteiles abschließbare Lager- und/oder
Sichtkästen angeordnet werden, in denen Kleinteile oder Ersatzteile untergebracht sind, erspart die erfindungsgemäße
Vorrichtung dem Benutzer den zeitaufwendigen Gang zur Materialausgabe zwecks Beschaffung derartiger Klein- und Ersatzteile,
da es durch die erfindungsgemäße Vorrichtung möglich ist, diese Ersatzteile beispielsweise bei jedem Monteur
abschließbar auf Vorrat zu halten.
Die beiden Gehäuseteile der erfindungsgemaßen Vorrichtung
können entweder als etwa gleichgroße Gehäusehälften oder als Gehäuseteile mit unterschiedlichen Abmessungen ausgeführt
sein.
suede..: ,Gehäusehälfte, ist an, ihrem ausschwenkbaren Ende jeweils
mit einer Lenkrolle Versehen, wobei mindestens eine Weitere
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Laufrolle im Bereich der Achse angeordnet ist. Um die Kippgefahr der erfindungsgemäßen Vorrichtung herabzusetzen, ist es
zweckmäßig, insgesamt vier Laufrollen vorzusehen.
Obwohl üblicherweise die Achse unmittelbar an den mit den Laufrollen versehenen Gehäusereilen angeordnet ist, besteht
gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung schließlich die Möglichkeit, die Achse an einer waagerechten Platte ansuordnen,
die als Boden unterhalb der Gehäuseteile angeordnet und mit den Laufrollen versehen ist.
Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Aufbewahrung von Werkzeugen, Werkstücken und Kleinmaterial dargestellt, und zwar zeigen:
g. 1 eine perspektivische Ansicht einer geöffneten Vorrichtung,
Fig. 2 eine entsprechende rückwärtige Ansicht der Vorrichtung
nach Fig.l,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der in den Figuren 1
und 2 dargestellten Vorrichtung in geschlossenem Zustand,
Fig. 4 eine Seitenansicht der geöffneten Vorrichtung
gemäß Fig.l,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die geöffnete Vorrichtung nach Fig.4,
Fig. 6 eine Stirnansicht der geschlossenen Vorrichtung gemäß Fig.3,
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Fig. 7 eine Draufsicht auf die geschlossene Vorrichtung nach Fig.6;
Fig. 8 eine der Fig.4 entsprechende Seitenansicht einer
zweiten Ausführungsform einer geöffneten Vorrichtung,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig.8,
Fig.10 einen senkrechten Querschnitt durch die geschlossene
Vorrichtung nach den Figuren 8 und 9,
Fig.11 eine Draufsicht auf die geschlossene Vorrichtung
nach den Figuren 8 bis 10;
Fig.12 eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung in
einer Seitenansicht gemäß den Figuren 4 und 8,
Fig.13 eine Draufsicht auf die geöffnete Vorrichtung
nach Fig.12 und
Fig.14 eine Draufsicht auf die geschlossene Vorrichtung.
Die Vorrichtung dient zur Aufbewahrung von Werkzeugsn, Werkstücken
und Kleinmaterial und ist insbesondere zur Verwendung in Kraftfahrzeugwerkstätten bestimmt. Bei allen Ausführungsformen u;nfaßt die Vorrichtung ein zweiteiliges Gehäuse,
dessen beide Gehäuseteile 1 und 2 um eine senkrechte Achse ? zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung
verschwenkbar sind.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 7
ist jedes Gehäuseteil 1,2 als etwa gleichgroße Gehäusehälfte ausgebildet. Jedes Gehäuseteil 1,2 hat an der-Oberse ,U^ eine
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Deckplatte lä,2ä* iDiese Deckplatten la und 2a bilden sowohl
in der geöffneten als äUch in der geschlossenen Stellung eine
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Bei allen drei AUsführungsbeispieien ist jeweils ein Gehäuseteil 1 mit einer geneigten, mit ihrem unteren Rand zur Mitte
hin verlagerten Lagerfläche 4 versehen. An dieser vorzugsweise mit Öffnungen versehenen Lagerflache 4 werden vorzugsweise
Werkzeugsätze abnehmbar gelagert, wie dies beispielsweise
in den Figuren 1 und 4 dargestellt ist* Durch die (_■} Neigung der Lagerflä'che wird die Anlage der Werkzeuge Verbessert,
so daß sie auch bei einem Verfahren der Vorrichtung sicher gehalten werden.
Der jeweils andere Gehäuseteil 2 ist bei den dargestellten
Ausführungsbeispielen mit waagerechten Ablägeböden 5 und/oder lÄblageschäleh 6 und/oder mit Schubladen 7 versehen, wie dies
iäie Figuren 8 Und 10 anhand des zweiten Ausführungsbeispiöls
fzeigen. Infolge des schrägen Verlaufs der Lagerfläche 4 im
!Gehäuseteil 1 können die oberen AblagebÖden 5 gemäß den
Figuren 1 und 4 vorstehen* Mindestens ah einem der beiden
Gehäuseteile 1 und 2 kann auch eine feste, ausziehbare oder aufklappbare Tisch- oder Ablageplatte angeordnet sein.
Beim ersten Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 7 sind insgesamt fünf Laufrollen 8 vorgesehen. Jeweils zwei als
Lenkrolle ausgebildete Laufrollen 8 befinden sich an jedem Gehäuseteil 1 bzw. 2; die fünfte Laufrolle 8 befindet sich in
Verlängerung der Achse 3. Mit dieser Ausbildung wird erreicht,
daß die Vorrichtung sowohl im geöffneten als auch im geschlossenen Zustand zuverlässig auf dem Boden steht und
ohne Kippgefahr verschoben werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 7 ist der
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aufgrund der Neigung der Lagerfläche A auf der Außenseite des
,. Gehäuseteiles 1 entstehende Raum am unteren Ende durch senkrechte
Wandteile zu einem ,Sammelbehälter 9 -ausgebildet*
Dieser Sammelbehälter ist vorzugsweise für Abfalle, wie
Verschmutzte Putzlappen, leere Üldosen und defekte Werkstücke
bestimmt* Bei der zweiten Ausfühfungsföfm nach den Figuren 8
bis il 1st im Inneren des Gehäuseteüs 2 eine Lagerung für
eine Papierrolle iö Vorgesehen, wie aus Fig.lO hervorgeht.
im Unterschied zum ersten und dritten Ausführungsbeipiel ist
( ) beim AusfühfUngsbeispiel gemäß den Figuren 8 bis 11 das
Gehäuseteil 1, das die schräge Lagerfläche A aufnimmtj mit
geringerer Tiefe ausgebildet als das Gehäuseteil 2, das mit den Schubladen 7 ausgestattet ist. Es ist somit nicht
erforderlich, daß die beiden Gehäuseteile 1 und 2 jeweils als Gehäusehälffee ausgeführt sind. Bei dieser Ausführung sind
insgesamt vier Laufrollen 8 vorgesehen, von denen zwei als
starre Rollen auf einer gemeinsamen Achse und zwei als feststeilbare
Lehkrollen ausgebildet sind, nämlich die am verschwenkbaren Ende der beiden Gehäuseteile 1 Und 2
angeordneten Laufrollen 8. Auch beim zweiten AusfühfUngsbeispiel sind die beiden Gehäuseteile 1 und 2 um eine
gemeinsame senkrechte Achse 3 verschwenkbar angeordnet. Im
Bereich der Achse 3 befindet sich am Boden der Gehäuseteile 1
und 2 eine Auflageplatte 11, auf der sich das angelenkte Ende des Gehäuseteüs 1 sowohl in der Offenstellung als auch in
der Schließstellung abstützt.
Beim dritten Ausführungsbeispiel, bei dem die Gehäuseteile 1
und 2 wiederum als Gehäusehälften ausgeführt sind, die um eine gemeinsame Achse 3 verschwenkt werden können, ist die
Achse 3 an einer waagerechten Platte 12 angeordnet, die als Auflageboden unterhalb der Gehäuseteile 1 und 2 verläuft und
ihrerseits mit den Laufrollen 8 versehen ist. Die Innenaus-
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stattiing der Gehä'u'seteile 1 Und 2 ist von der Verwendung
eine./? derartigen Bodenplatte 12 Unabhängig, eine Ausführungsmöglichkeit
zeigt die Seitenansicht in FigJ.2.
Bei allen Ausführungen ist deutlich zu erkennen, daß sich
durch die aufklappbaren Gehauseteile 1 Und 2 einerseits der Zugang zu dem von diesen Gehäuseteilen gebildeten Aufbewahrungsraum
Verbessert und andererseits die Möglichkeiten
für eine geordnete Unterbringung im Innern der GehäUseteiie I
und 2 vergrößert werden, da nicht nüf als Lochwände
( ) ausgeführte Lagerflächen 4, sondern auch Schubladen 7 sowie Äblageböden 5 und Äblageschälen 6 für die Lagerung und
gegebenenfalls äbschließbare Aufbewahrung der Gegenstände zur
Verfugung stehen, wobei der gesamte Aufbewahrungsraum bei geschlossener Vorrichtung vor einem unerwünschten Zugriff
geschützt ist *
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Bezuasziffernliste:
1 | Gehäuseteil |
la | Deckplatte |
2 | Gehäuseteil |
2a | Deckplatte |
3 | Achse |
4 | Lagerfläche |
5 | Ablageboden |
6 | Ablageschale |
7 | Schublade |
8 | Laufrolle |
9 | Sammelbehälter |
10 | Papierrolle |
11 | Auflageplatte |
12 | Platte |
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Claims (18)
1. Vorrichtung zur Aufbewahrung von Werkzeugen, Werkstücken una Kleinmaterial, insbesondere für Kraftfahrzeugwerkstätten,
mit einem auf mindestens drei Laufrolle»"! verfahrbaren Gehäuse, das eine Deckplatte zur griffbereiten Ablage
von Werkzeugen und Werkstücken und mindestens einen Aufbewahrungsraum für Werkzeuge und Kieinmaterial aufweist,
der durch eine verschließbare Öffnung zugänglich ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse durch zwei Gehäuseteile (1,2) gebildet ist, die jeweils um eine senkrechte Achse (3) zwischen einer Schließstellung und einer den Zugriff zum Aufbewahrungsraum freigebenden Öffnungsstellung versrhwenkbar sind.
daß das Gehäuse durch zwei Gehäuseteile (1,2) gebildet ist, die jeweils um eine senkrechte Achse (3) zwischen einer Schließstellung und einer den Zugriff zum Aufbewahrungsraum freigebenden Öffnungsstellung versrhwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Gehäuseteil (1,2) mindestens teilweise mit
einer geneigten, mit ihrem unteren Rand zur Mitte hin verlagerten Lagerfläche (4) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Gehäuseteil (2) mit mindestens einem waagerechten Ablageboden (5) und/oder einer
Ablageschale (6) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 öder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gehauseteil (1) :mit - einer geneigten
Lochwand als Lagerfläche (4) und das andere Gehäuseteil (2) mit einer senkrechten Wand versehen ist, die durch
waagerechte Ablageböden (5) regalartig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Gehäuseteil (2)
mit Schubladen (7) versehen ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einen der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem tier beiden Gehäuseteile (1,2) eine feste, ausziehbare oder aufklappbare
Tisch- oder Ablageplatte angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tisch- oder Ablageplatte Aussparungen zur Aufbewahrung
oder Lagerung von Kleinteilen ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den in der Öffnungsstellung befindlichen Gehäuseteilen (1,2) eine Sitzp.latte
anbringbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzplatte an Beschläge der Gehäuseteile (.1,2) ansetzbar
und im Inneren oder an der Außenseite eines Gehäuseteiles (1,2) bei verschlossenem Gehäuse aufbewahrt
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzplatte klappbar an einem Gehäuseteil (1,2) angeordnet
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der aufgrund der Neigung der Lagerfläche (4) auf. 'der
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Außenseite des Gehäuseteiles (l) entstehende Raum am $j
unteren Ende durch senkrechte Wandteile zu einem Sammelbe= &psgr;,
halter (9), vorzugsweise für Abfälle, wie ,,verschmutzte [|
Putzlappen, leere Öldosen, defekte Werkstücke oder dgl., |
ausgebildet ist* ;]
12. Vorrichtung nach Atispruch Ü, dadurch gekennzeichnet, daß
in einem der Gehäuseteiie (2) eine Lagerung für eine ^
Papierrolle (lö) öder dgl· angeordnet ist» r
13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, ^
■dadurch gekennzeichnet, daß im inneren mindestens eines I Gehäuseteiles (1,2) abschließbare Lagern und/oder Sicht- (i
kästen angeordnet sind, in denen Kleinteile oder Ersatzteile untergebracht sind*
14. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13^ "
dadurch gekennzeichnet, daß beide Gehäuseteile (1,-2) um
eine gemeinsame Achse (3) verschwenkbar sind. '
15. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet daß jedes Gehäuseteil (1,2) als \^
etwa gleichgroße Gehäusehälfte ausgebildet ist. ^
16. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (1,2)
mit unterschiedlichen Abmessungen ausgeführt sind. -s
17· Vorrichtung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet,
daß insgesamt vier Laufrollen (8) vorgesehen sind, von denen zwei als feststellbare Lenkrollen ausgebildet
sind.
18. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17, &iacgr;
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dadurch gekennzeichnet,- daß die Achse (3) an einer waagerechten
Platte (12) angeordnet ist* die als Böden Unter=
halb der Gehauseteile (1,2) angeordnet und mit den Laufrollen
(8) Vorsehön ist.
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