DE8813391U1 - Aufbewahrungsvorrichtung - Google Patents
AufbewahrungsvorrichtungInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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Description
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Her*
7803 Gundelfingen
Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung für Werkzeug und/oder Kleinteile und/oder Handmaschinen
od. dgl. Handwerksteile.
Solche Handwerksteile werden üblicherweise in Schränken, Kisten oder Werkbänken untergebracht und müssen dann
bei Arbeiten, die nicht an der Werkbank ausgeführt werden könne?», zu dem jeweiligen Objekt gebracht werden.
Dies ist umständlich und erschwert auch eine für einen wirtschaftlichen Arbeitsablauf erforderliche Ordnungshaltung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Aufbewahrungsvorrichtung
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche auf einfache Heise zum Bearbeitungsobjekt mitgenommen werden kann und praktisch alle für die Bearbeitung
erforderlichen Handwerksteile aufnimmt. Die Handwerksteile sollen dabei griffgünstig, leicht entnahmtar end
auch wieder einsetzbar angeordnet sein. Außerdem soll die Aufbewahrungsvorrichtung auf die individuellen Bedürfnisse
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des jeweiligen Benutzers einrichtbar und umstellbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere
vorgesehlagen, daß diese eine Trägerpalette zum ' auswechselbaren Aufsetzen wenigstens eines Behältnisses
zur Aufnahme von Handwerksteilen od. dgl. aufweist und ; daß die Palette ein Fahrgestell hat.
Die Aufbewahrungsvorrichtung läßt sich durch die fahrbare Palette leicht zu unterschiedlichen Arbeitsplätzen mitnehmen
und die auswechselbaren Behältnisse ermöglichen
- jut ein Anpassen en unterschiedliche Arbeiten, so daß nur
jeweils die erforderlichen Handwerksteile mitgenommen wer den müssen. Andererseits ist aber auch eine volle Ausrüstung
mit mehreren Behältnissen noch gut handhabbar.
Dabei ist es nach einer Ausgestaltung der Erfindung, für ' die selbständiger Schutz beansprucht wird, vorgesehen,
J daß auf der Trägerpalette mehrere, wahlweise bezüglich
§ Form und Anzahl unterschiedliche Behältnisse auswechsel-B
bar stapelbar sind. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß
in Anpassung an die Menge der erforderlichen Handwerks-
; teile mehrere gleiche oder aber auch unterschiedliche Be-
•: hältnisse zu einer Aufbewahrungsvorrichtung zusammengestellt
werden. Dabei können z.B. für Kleiriteile flache &rgr; Behältnisse vorgesehen sein, während für Hsndsaschinen
entsprechend größer dimensionierte Behältnisse vorgesehen
( ) sind, die dann mit den anderen zu der Aufbewahrungsvorrichtung
zusammengestellt werden.
- bzw. die Behältnisse jeweils Aufsetzflächen mit zumindest ^ in Querrichtung formschlüssig ineinander greifenden An«
formungen auf, wobei an einer Aufsetzfläche vorzugsweise
·* Vertief fingen, insbesondere Boi* Tragen und an der entsprechenden
Gegenfl?che des anderen Teiles Vorsprung»»
insbesondere flache Zylinderscheiben vorgesehen si.ua.
Die aufeinander gestapelten Behältnisse sind dadurch in
seitlicher Verschieberichtung gegeneinander festgelegt. Andererseits ist ohne weitere Handgriffe das Abnehmen
eines oder nehrerer Behältnisse möglich.
Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß ein oder mehrere Schubkasten-Behältnisse etwa flach-quaderförmig
ausgebildet sind und ein vorzugsweise rechteckiges Bodensowie Oberteil und geschlossene Längsseitenteile haben
und daß an wenigstens einer seitlichen Schmalstirnseite eine öffnung für eine oder mehrere Schubladen und/oder
Offnungsklappen vorgesehen sind.
Heiterhin kann wenigstens ein quaderförmiges Maschinen-Behältnis
mit einer öffnung an einer Längsseite vorgesehen sein, welches ein ausschwenkbares Einsatzteil zur
Aufnahme insbesondere von Handmaschinen od. dgl. hat. Durch die versetzten Zutrittsöffnungen einerseits des
Schubkasten-Behältnisses und andererseits des Maschinen-Behältnisses ergibt sich eine griffgünstige Anordnung,
wobei insbesondere die Entnahmeöffnung des Maschinen-Behältnisses dem Benutzer zugewandt ist, während die Schubkästen
des Schubkasten-Behältnisses seitlich dazu herausziehbar sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Einsatzteil des Maschinenbehältnisses schwenkbar
vorzugsweise in den seitlich der öffnung des Maschinen-Behältnisses
befindlichen Schmalseitenteilen gelagert 1st und Anschlagflächen zur Begrenzung der Schwenkbewegung
einerseits in Binschwenklage und andererseits in Ausschwenklag·
aufweist. Durch dieses Binsatzteil können die darin befindlichen Handmaschinen in eine griffgünstig«)
Bntnahmeposition gebracht werden. Andererseits sind sie
bei eingeschwenkten Binsatzteil gut geschützt untergebracht.
Nach einen weiteren Vorschlag der Erfindung ist ein Werkzeug-Behiltnis
mit einer seitlichen, schmalteitigen öff-
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nung für wenigstens einen Schubkasten sowie eine durch einen Klappdeckel verschließbare Oberseitenöffnung vorgesehen,
wobei die durch die öffnungen zugänglichen Bereiche durch einen Zwischenboden getrennt sind. Durch
diese Ausbildung ergibt sich auch für in einem solchen Behältnis untergebrachtes Werkzeug eine griffgünstige Unterbringung.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung
mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Aufbewahrungsvorrichtung
mit einem auf einer Trägerpalette aufgesetzten Maschinen-Behältnis sowie einem Werkzeug-Behältnis,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Aufbewahrungsvorrichtung
mit in Vormontagestellung gezeigten Behältnissen,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 erweiterte Zusammenstellung von Behältnissen zu einer Aufbewahrungsvorrichtung,
Fig. 4 die in Fig. 3 gezeigte Aufbewahrungsvorrichtung in geschlossenem Zustand,
Fig.S - 7 unterschiedliche AusfUhrungsformen von Aufbewahrungsvorrichtungen
,
Fig. 8 ein Werkzeug-Behältnie mit darin untergebrachtem
Staub- und Spänesauger,
Fig. 9 ein Schubkasten-Behältnis mit darin untergebrachtem
Staub- und Spänesauger,
Fig. 10
und 11 Querschnittsansichten eines Maschinen-Behältnisses mit eingeklapptem sowie ausgeklapptem
Einsatzteil und
Fig. 12
und 13 Maschinen-Behältnisse in unterschiedlichen
Eine in den Figuren gezeigte Aufbewahrungsvonichtung 1
w weist eine Trägerpalette 2 mit einem darunter befindlichen Fahrgestell 3 sowie auf die Trägerpalette 2 auswechselbar
aufsetzbare Behältnisse 4 bis 6 auf. Die?« unterschiedlichen
Behältnisse dienen zur Aufnahme von Werkzeug, Kleinteilen, Handmaschinen od. dgl.. Fig. 1 zeigt eine
Ausführungsform, bei der auf die Trägerpalette 2 ein Maschinen-Eehältnis 4 und auf dieses ein Werkzeug-Behältnis
S aufgesetzt sind.
Das Maschinen-Behältnis 4 weist an einer Längsseite eine öffnung auf, durch die ein ausschwenkbares Einsatzteil 7
zugänglich ist. Dieses Einsatzteil ist in eingeschwenkter Lage in Fig. 4 und in Schnittansichten in den Fig. 10 und
/~&lgr; 11 dargestellt.
Das Einsatzteil 7 weist, wie in Fig. 10 und 11 erkennbar, einen Winkelboden mit zwei schräg zueinander angeordneten
Bodenteilen 8, 9 auf, deren Längsverbindungskante eine Kippkante bildet. In Einschwenkstellung (Fig. 10) liegt
das Einsatzteil 7 auf dem Bodenteil 8 auf. Die Vorderseite 10 schließt dann etwa mit der Öffnung 11 des Werkzeug-Behältnisses
5 ab. In ausgeschwenkter Lage liegt dann das Bodenteil 9 auf dem Bodenteil 12 des Behältnisses
4 auf, wobei dann die obere Öffnung des Einsatzteiles 7 zur Entnahme von darin befindlichen Maschinen gut zugäng-
lieh ist. Die Hohe des Einsatzteiles ist so bemessen,
daß oberhalb seiner öffnung 11azu dem Ceckelteil 13
des Maschinen-Behältnisses 4 noch genügend Abstand für die Schwenkbewegung verbleibt. Für eine bequeme Entnahme
von darin befindlichen Naschinen ist hier eine etwa der halben Behältnishöhe entsprechende Hohe des
Einsatzteiles 7 vorgesehen. Die Vorderseite .0 ist über die öffnung Iianach oben verlängert, so daß das Maschinen-Behältnis
4 bei eingeschwenktem Einsatzteil 7 praktisch geschlossen ist, wie dies in Fig. 4 erkennbar
ist.
Zwischen dem Deckelteil 13 und der Oberkante de* Vorder-.^
teiles 10 verbleib'; etwas Abstand, so daß dort zuu Ausschwenken
des Einsatzteiles 7 eingegriffen werden kann. An den Seitenteilen 14 des Maschinen-Behältnisses 4 sind
noch Handgriffe 15 angebracht, an denen das Maschinen-Behältnis 4 erfaßt und ggf. umgesetzt werden kann.
Im Ausführungsbeispiel ist das Maschinen-Behältnis durch eine etwa vertikale Längswand 16 (vgl. Fig. 10 und
11) in einen seiner öffnung zugewandten Aufnahmeraum für
das Einsatzteil 7 und einen rückwärtigen Raum 17 z.B. zur Aufnahme eines elektrischen Anschlußkabels oder eines
Staub- und Spänesaugers aufgeteilt. Ein c't einer Saug-
?' einrichtung verbundener Anschlußschlauch 18 ist in den ' '^ Figuren 10 bis 13 dargestellt. Gegebenenfalls kann, wie
in Fig. 13 angedeutet, eine Saugeinrichtung auch in dem Binsatzteil 7 untergebracht sein. Weiterhin besteht die
Möglichkeit, eine Saugeinrichtung auch in einem Schubkasten eines anderen Behältnisses, wie z.B. in Fig. 8
und 9 gezeigt, unterzubringen.
In Fig. 1 ist auf das Maschinen-Behältnis 4 ein Kerkzeug-B«hältnis
S aufgesetzt. Dies·· hat eine seitliche, schmalseitige Öffnung für wenigstens einen Schubkasten
19 sowie eine durch einen Klappdeckel 20 verecKieibav«
7
Qbereeitenöffnung 21. Der Schubkasten 19 kann hier zur Aufnahme von Kleinteilen dienen, während in dem darüber
befindlichen, von der Oberseltenöffnung 21 her zugänglichen Teil und auch innenseitig in Klappdeckel 20 Werkzeug
untergebracht werden kann. Gegebenenfalls kann das Behältnis auch insgesamt etwas höher ausgebildet sein,
um auch mehrere Schubkästen übereinander anordnen zu können. Der Schubkasten-Bereich und der darüber befindliche
Werkzeugaufnahmebereich sind durch einen Zwischenboden
22 voneinander getrennt.
Der oberhalb des Schubladenbereiches liegende Teil Vb und dreieckige Seitenteile 24 sind mit dem Deckelteil
des Werkzeug-Behältnisses 5 ist zur hinteren Scharnier- /
seite 26 des Klappdeckels ansteigend ausgebildet, so daß sich eine schräg nach vorne «afcfallende Oberseitenöffnung
ergibt. Die zum Klappdeckel 20 gehörenden Seitenteile 24 und die am übrigen Behältnis 4 befindlichen
Seitenteile 24a ergänzen sich in Schließstellung des Klappdeckels 20 zu rechteckigen Seitenteilen.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsvariante gezeigt, bei der zu unterst auf der Trägerpalette 2 ein Schubkasten-Behältnis
6 aufgesetzt ist. Dieses ist bei den im Ausführungsbeispiel vorgesehenen zwei Einsatz-Schubkästen
^ 19 flach-quaderförmig ausgebildet. Die Öffnung für die ;■
Schubkästen 19 befindet sich seitlich an einer Schmal- f Stirnseite. Somit liegt dieser Öffnungsbereich recht- |
winklig versetzt zu den übrigen, größeren Öffnungen des i Werkzeug-Behältnisses 5 und auch des Maschinen-Behält- t
nisses 4, so daß die Schubkasten ggf. ausgezogen blei- I
ben können, ohne die übrige Handhabung zu beeinträchtigen
Die Trägerpalette 2 und die darauf aufsetzbaren Behältnisse weisen formschlüssig ineinander greifende An«
foraungen auf, die nach den Aufsetzen des jeweiligen Be-
hältnisses ein seitliches Verschieben sicher verhindern. Im Ausftihrungsbeispiel sind die Unterseiten der Behältnisse
mit Bohrungen versehen, in die flache, jeweils auf der Oberseite der Trägerpalette 2 bzw. der Behältnisse
angebrachte Zylinderscheiben 27 eingreifen.
Wie aus den Piguren ersichtlich, lassen sich die Behältnisse 4 bis 6 in beliebiger Weise kombinieren. Dies kann
in Anpassung an die jeweiligen Anforderungen erfolgen, wobei problemlos auch eine schnelle Umstellung auf andere
Zusammenstellungen möglich ist. Dabei ist sowohl eine Minimalbestückung, wie beispielsweise in Fig. 6 gezeigt
(^ als auch z.B. eine in den Piguren 3 und 4 gezeigte "Maximalbestückung"
möglich. Auch besteht die Möglichkeit, mehrere gleiche Behältnisse miteinander zu kombinieren.
Die einzelnen Behältnisse sind zweckmäßigerweise bezüglich ihrer Unterseiten- und Oberseiten etwa deckungsgleich
ausgebildet, so daß sie in aufeinander gestapeltem Zustand (Pig. 4) eine Vorrichtung mit etwa fluchtenden
Seitenwänden ergeben.
Erwähnt sei noch, daß das mit der Trägerpalette 2 verbundene Fahrgestell 3 wenigstens zwei Lenkrollen aufweisen
kann, um die Vorrichtung gut verfahren zu können. , Außerdem sind zweckmäßigerweise Feststeller an den Rollen
vorgesehen, so daß die Aufbewahrungsvorrichtung 1 an einem vorgesehenen Arbeitsplatz auch gegen Wegrollen gesichert
werden kann.
Die einzelnen Behältnisse 4 bis 6 körnen durch Schlösser
28 gesichert sein, wobei hier zweckmäßigerweise Druckzylinderschlösser
zum Einsatz koaaen. Die bei dem Schubkasten-Behältnis 6 und auch bei dem
Werkzeug-Behältnis 5 vorgesehenen Schubkästen 19 sind zwecknäßigerweise durchschiebbar and können so von beliebiger
Seite eingeschoben oder aacfi herausgezogen werden.
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In den Figuren 12 und 13 ist auch noch erkennbar, daß innerhalb des Binsatzteiles 7 eine Steckdosenleiste 29
angeordnet sein kann.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeich«
nung dargestellten Merkmale können sowohl einsein als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich
sein.
- Ansprüche -
Claims (16)
1. Aufbewahrungsvorrichtung für Werkzeug und/oder
Kleinteile und/oder Handmaschinen od. dgl. Handwerksteile, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung eine Trjigerpalette (2) zum auswechselbaren Aufsetzen wenigstens eines Behältnisses
(4, 5, 6) zur Aufnahme von Handwerksteilen od. dgl. aufweist und daß die Palette e*n
Fahrgestell (3) hat.
2. Aufbewahrungsvorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Trägerpalette
(2) mehrere, wahlweise bezüglich Porm und Anzahl unterschiedliche Behältnisse (4, S, 6) auswechselbar
stapelbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerpalette (2) sowie das bzw.
die Behältnisse (4, S, 6) jeweils Aufsetzflächen «oit
zumindest in Querrichtung formschlüssig ineinander greifenden Anformungen aufweisen, und daß an einer
Aufsetzflache vorzugsweise Vertiefungen, insbesondere
Bohrungen und an der entsprechenden Gegenfläche des anderen Teiles Vorsprünge, insbesondere flache Zylinderscheiben
vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundrisse der Behältnisse (4, 5, 6) etwa deckungsgleich sind
und vorzugsweise etwa der Trägerpalette (2) in den Abmessungen entsprechende Aufsetzflächen haben.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein ad- >■ mehrere
Schubkasten-Behältnisse (6) etwa flach-quaderförmig
ausgebildet sind und ein vorzugsweise rechteckiges Boden- sowie Oberteil und geschlossene Längsseitenteile
haben und daß an wenigstens einer seitlichen Schmalstirnseite eine öffnung für eine oder mehrere
Schubläden (19) od. dgl. Öffnungsklappen vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein qnaderförmiges Maschinen-Behältnis mit einer öffnung
an einer Längsseite vorgcsehen ist, Wte.ches ein russchwenkbares
Einsatzteil (7) zur Aufnahme insbesondere von Handmaschinen od. dgl. hat.
7. Vorrichtung insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einsatzteil (7) schwenkbar vorzugsweise in den seitlich der öffnung des Maschinen-Behältnisses (4) befindlichen
Schmalseitenteilen gelagert ist und Anschlagflächen (8, 9) zur Begrenzung der Schwenkbewegung
einerseits in Einschwenklage und andererseits in Ausschwenklage aufweist.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das fiineatztelil (7) einen Winkelboden
mit einer länge der Schwenkachse verlaufenden Kippkante
hat, und daß die längs verlaufenden Bodenteile (8, 0) entsprechend den vorgesehenen Schwenkwinkel
schräg zueinander angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil
(7) oben offen ausgebildet ist und mit dieser offenen Oberseite (11) mindestens einen für die Ausschwenkbewegung
erforderlichen Abstand zu dem Deckelteil (13) des Maschinen-Behältnisses (4) hat und vorzugsweise
eine etwa der halben bis zwei Drittel der Höhe des Maschinen-Behältnisses entsprechende Höhe
hat.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite
(10) des Einsatzteiles (7) über dessen offene Oberseite nach oben übersteht und in Einschwenklage mit
ihrer Oberkante einen Eingreifabstand zum Deckelteil (13) hat.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinen-Behältnis (4) durch eine etwa vertikale Längswand (16)
in einen seiner Öffnung zugewandten Aufnahmeraum für das Einsatzteil (7) und einen rückwärtigen Raum (17)
insbesondere zur Aufnahme eines elektrischen Anschlußkabels und/oder elftes Staub~ und Spänesaegers aufgeteilt ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkzeug-Behältnis
(5) mit einer seitlichen, schmalseitigen
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Öffnung für wenigstens einen Schubkasten (19) sowie eine durch einen Klappdeckel (20) verschließbare
Oberseitenöffnung (21) vorgesehen ist, und daß die durch die öffnung zugänglichen Bereiche
durch einen Zwischenboden (22) getrennt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseitenöffnung (21) zur Scharnierseite (26) des Klappdeckels (20) ansteigt und vorderseitig
vorzugsweise etwa bis in Höhe des Zwischenbodens (22) abgesenkt ist und daß mit dem
Klappdeckel dreieckige Seitenteile (24) sowie ein f Vorderseitenteil (23) verbunden sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeug-Behälter (5) in geschlossener
Lage quaderförmig ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell
(3) der Trägerpalette (2) wenigstens zwei Lenkrollen und vorzugsweise an einer oder mehreren
Rollen Feststeller aufweist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche V 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkästen
(19) und/oder die Deckel vorzugsweise mit Druckzylinderschlössern in Schließstellung sicherbar sind.
1*
W Johannes Messmer
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8813391U DE8813391U1 (de) | 1988-10-25 | 1988-10-25 | Aufbewahrungsvorrichtung |
DE8912526U DE8912526U1 (de) | 1988-10-25 | 1989-10-23 | Aufbewahrungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8813391U DE8813391U1 (de) | 1988-10-25 | 1988-10-25 | Aufbewahrungsvorrichtung |
Publications (1)
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DE8813391U1 true DE8813391U1 (de) | 1989-02-16 |
Family
ID=6829241
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---|---|---|---|
DE8813391U Expired DE8813391U1 (de) | 1988-10-25 | 1988-10-25 | Aufbewahrungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8813391U1 (de) |
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