DE8813391U1 - Aufbewahrungsvorrichtung - Google Patents

Aufbewahrungsvorrichtung

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DE8813391U1 DE8813391U DE8813391U DE8813391U1 DE 8813391 U1 DE8813391 U1 DE 8813391U1 DE 8813391 U DE8813391 U DE 8813391U DE 8813391 U DE8813391 U DE 8813391U DE 8813391 U1 DE8813391 U1 DE 8813391U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

·»···«· (It I« tin
Her*
Johannes Messier SGhreinerwerkstatt Bundesstr. 9Ö a
7803 Gundelfingen
Aufbewahrungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung für Werkzeug und/oder Kleinteile und/oder Handmaschinen od. dgl. Handwerksteile.
Solche Handwerksteile werden üblicherweise in Schränken, Kisten oder Werkbänken untergebracht und müssen dann bei Arbeiten, die nicht an der Werkbank ausgeführt werden könne?», zu dem jeweiligen Objekt gebracht werden. Dies ist umständlich und erschwert auch eine für einen wirtschaftlichen Arbeitsablauf erforderliche Ordnungshaltung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Aufbewahrungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche auf einfache Heise zum Bearbeitungsobjekt mitgenommen werden kann und praktisch alle für die Bearbeitung erforderlichen Handwerksteile aufnimmt. Die Handwerksteile sollen dabei griffgünstig, leicht entnahmtar end auch wieder einsetzbar angeordnet sein. Außerdem soll die Aufbewahrungsvorrichtung auf die individuellen Bedürfnisse
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des jeweiligen Benutzers einrichtbar und umstellbar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgesehlagen, daß diese eine Trägerpalette zum ' auswechselbaren Aufsetzen wenigstens eines Behältnisses zur Aufnahme von Handwerksteilen od. dgl. aufweist und ; daß die Palette ein Fahrgestell hat.
Die Aufbewahrungsvorrichtung läßt sich durch die fahrbare Palette leicht zu unterschiedlichen Arbeitsplätzen mitnehmen und die auswechselbaren Behältnisse ermöglichen
- jut ein Anpassen en unterschiedliche Arbeiten, so daß nur jeweils die erforderlichen Handwerksteile mitgenommen wer den müssen. Andererseits ist aber auch eine volle Ausrüstung mit mehreren Behältnissen noch gut handhabbar.
Dabei ist es nach einer Ausgestaltung der Erfindung, für ' die selbständiger Schutz beansprucht wird, vorgesehen, J daß auf der Trägerpalette mehrere, wahlweise bezüglich
§ Form und Anzahl unterschiedliche Behältnisse auswechsel-B bar stapelbar sind. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß
in Anpassung an die Menge der erforderlichen Handwerks-
; teile mehrere gleiche oder aber auch unterschiedliche Be-
•: hältnisse zu einer Aufbewahrungsvorrichtung zusammengestellt werden. Dabei können z.B. für Kleiriteile flache &rgr; Behältnisse vorgesehen sein, während für Hsndsaschinen
entsprechend größer dimensionierte Behältnisse vorgesehen ( ) sind, die dann mit den anderen zu der Aufbewahrungsvorrichtung zusammengestellt werden.
Vorteilhafterwea.se weisen die Trägerpalette sowie das
- bzw. die Behältnisse jeweils Aufsetzflächen mit zumindest ^ in Querrichtung formschlüssig ineinander greifenden An«
formungen auf, wobei an einer Aufsetzfläche vorzugsweise ·* Vertief fingen, insbesondere Boi* Tragen und an der entsprechenden Gegenfl?che des anderen Teiles Vorsprung»» insbesondere flache Zylinderscheiben vorgesehen si.ua.
Die aufeinander gestapelten Behältnisse sind dadurch in seitlicher Verschieberichtung gegeneinander festgelegt. Andererseits ist ohne weitere Handgriffe das Abnehmen eines oder nehrerer Behältnisse möglich.
Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß ein oder mehrere Schubkasten-Behältnisse etwa flach-quaderförmig ausgebildet sind und ein vorzugsweise rechteckiges Bodensowie Oberteil und geschlossene Längsseitenteile haben und daß an wenigstens einer seitlichen Schmalstirnseite eine öffnung für eine oder mehrere Schubladen und/oder Offnungsklappen vorgesehen sind.
Heiterhin kann wenigstens ein quaderförmiges Maschinen-Behältnis mit einer öffnung an einer Längsseite vorgesehen sein, welches ein ausschwenkbares Einsatzteil zur Aufnahme insbesondere von Handmaschinen od. dgl. hat. Durch die versetzten Zutrittsöffnungen einerseits des Schubkasten-Behältnisses und andererseits des Maschinen-Behältnisses ergibt sich eine griffgünstige Anordnung, wobei insbesondere die Entnahmeöffnung des Maschinen-Behältnisses dem Benutzer zugewandt ist, während die Schubkästen des Schubkasten-Behältnisses seitlich dazu herausziehbar sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Einsatzteil des Maschinenbehältnisses schwenkbar vorzugsweise in den seitlich der öffnung des Maschinen-Behältnisses befindlichen Schmalseitenteilen gelagert 1st und Anschlagflächen zur Begrenzung der Schwenkbewegung einerseits in Binschwenklage und andererseits in Ausschwenklag· aufweist. Durch dieses Binsatzteil können die darin befindlichen Handmaschinen in eine griffgünstig«) Bntnahmeposition gebracht werden. Andererseits sind sie bei eingeschwenkten Binsatzteil gut geschützt untergebracht.
Nach einen weiteren Vorschlag der Erfindung ist ein Werkzeug-Behiltnis mit einer seitlichen, schmalteitigen öff-
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nung für wenigstens einen Schubkasten sowie eine durch einen Klappdeckel verschließbare Oberseitenöffnung vorgesehen, wobei die durch die öffnungen zugänglichen Bereiche durch einen Zwischenboden getrennt sind. Durch diese Ausbildung ergibt sich auch für in einem solchen Behältnis untergebrachtes Werkzeug eine griffgünstige Unterbringung.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Aufbewahrungsvorrichtung mit einem auf einer Trägerpalette aufgesetzten Maschinen-Behältnis sowie einem Werkzeug-Behältnis,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Aufbewahrungsvorrichtung mit in Vormontagestellung gezeigten Behältnissen,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 erweiterte Zusammenstellung von Behältnissen zu einer Aufbewahrungsvorrichtung,
Fig. 4 die in Fig. 3 gezeigte Aufbewahrungsvorrichtung in geschlossenem Zustand,
Fig.S - 7 unterschiedliche AusfUhrungsformen von Aufbewahrungsvorrichtungen ,
Fig. 8 ein Werkzeug-Behältnie mit darin untergebrachtem Staub- und Spänesauger,
Fig. 9 ein Schubkasten-Behältnis mit darin untergebrachtem Staub- und Spänesauger,
Fig. 10
und 11 Querschnittsansichten eines Maschinen-Behältnisses mit eingeklapptem sowie ausgeklapptem Einsatzteil und
Fig. 12
und 13 Maschinen-Behältnisse in unterschiedlichen
Ausffihrungsformen.
Eine in den Figuren gezeigte Aufbewahrungsvonichtung 1 w weist eine Trägerpalette 2 mit einem darunter befindlichen Fahrgestell 3 sowie auf die Trägerpalette 2 auswechselbar aufsetzbare Behältnisse 4 bis 6 auf. Die?« unterschiedlichen Behältnisse dienen zur Aufnahme von Werkzeug, Kleinteilen, Handmaschinen od. dgl.. Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform, bei der auf die Trägerpalette 2 ein Maschinen-Eehältnis 4 und auf dieses ein Werkzeug-Behältnis S aufgesetzt sind.
Das Maschinen-Behältnis 4 weist an einer Längsseite eine öffnung auf, durch die ein ausschwenkbares Einsatzteil 7 zugänglich ist. Dieses Einsatzteil ist in eingeschwenkter Lage in Fig. 4 und in Schnittansichten in den Fig. 10 und /~&lgr; 11 dargestellt.
Das Einsatzteil 7 weist, wie in Fig. 10 und 11 erkennbar, einen Winkelboden mit zwei schräg zueinander angeordneten Bodenteilen 8, 9 auf, deren Längsverbindungskante eine Kippkante bildet. In Einschwenkstellung (Fig. 10) liegt das Einsatzteil 7 auf dem Bodenteil 8 auf. Die Vorderseite 10 schließt dann etwa mit der Öffnung 11 des Werkzeug-Behältnisses 5 ab. In ausgeschwenkter Lage liegt dann das Bodenteil 9 auf dem Bodenteil 12 des Behältnisses 4 auf, wobei dann die obere Öffnung des Einsatzteiles 7 zur Entnahme von darin befindlichen Maschinen gut zugäng-
lieh ist. Die Hohe des Einsatzteiles ist so bemessen, daß oberhalb seiner öffnung 11azu dem Ceckelteil 13 des Maschinen-Behältnisses 4 noch genügend Abstand für die Schwenkbewegung verbleibt. Für eine bequeme Entnahme von darin befindlichen Naschinen ist hier eine etwa der halben Behältnishöhe entsprechende Hohe des Einsatzteiles 7 vorgesehen. Die Vorderseite .0 ist über die öffnung Iianach oben verlängert, so daß das Maschinen-Behältnis 4 bei eingeschwenktem Einsatzteil 7 praktisch geschlossen ist, wie dies in Fig. 4 erkennbar ist.
Zwischen dem Deckelteil 13 und der Oberkante de* Vorder-.^ teiles 10 verbleib'; etwas Abstand, so daß dort zuu Ausschwenken des Einsatzteiles 7 eingegriffen werden kann. An den Seitenteilen 14 des Maschinen-Behältnisses 4 sind noch Handgriffe 15 angebracht, an denen das Maschinen-Behältnis 4 erfaßt und ggf. umgesetzt werden kann.
Im Ausführungsbeispiel ist das Maschinen-Behältnis durch eine etwa vertikale Längswand 16 (vgl. Fig. 10 und 11) in einen seiner öffnung zugewandten Aufnahmeraum für das Einsatzteil 7 und einen rückwärtigen Raum 17 z.B. zur Aufnahme eines elektrischen Anschlußkabels oder eines Staub- und Spänesaugers aufgeteilt. Ein c't einer Saug- ?' einrichtung verbundener Anschlußschlauch 18 ist in den ' '^ Figuren 10 bis 13 dargestellt. Gegebenenfalls kann, wie in Fig. 13 angedeutet, eine Saugeinrichtung auch in dem Binsatzteil 7 untergebracht sein. Weiterhin besteht die Möglichkeit, eine Saugeinrichtung auch in einem Schubkasten eines anderen Behältnisses, wie z.B. in Fig. 8 und 9 gezeigt, unterzubringen.
In Fig. 1 ist auf das Maschinen-Behältnis 4 ein Kerkzeug-B«hältnis S aufgesetzt. Dies·· hat eine seitliche, schmalseitige Öffnung für wenigstens einen Schubkasten 19 sowie eine durch einen Klappdeckel 20 verecKieibav«
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Qbereeitenöffnung 21. Der Schubkasten 19 kann hier zur Aufnahme von Kleinteilen dienen, während in dem darüber befindlichen, von der Oberseltenöffnung 21 her zugänglichen Teil und auch innenseitig in Klappdeckel 20 Werkzeug untergebracht werden kann. Gegebenenfalls kann das Behältnis auch insgesamt etwas höher ausgebildet sein, um auch mehrere Schubkästen übereinander anordnen zu können. Der Schubkasten-Bereich und der darüber befindliche Werkzeugaufnahmebereich sind durch einen Zwischenboden 22 voneinander getrennt.
Der oberhalb des Schubladenbereiches liegende Teil Vb und dreieckige Seitenteile 24 sind mit dem Deckelteil
Ci 25 des Klappdeckels 20 verbunden. Die Oberseitenöffnung
des Werkzeug-Behältnisses 5 ist zur hinteren Scharnier- / seite 26 des Klappdeckels ansteigend ausgebildet, so daß sich eine schräg nach vorne «afcfallende Oberseitenöffnung ergibt. Die zum Klappdeckel 20 gehörenden Seitenteile 24 und die am übrigen Behältnis 4 befindlichen Seitenteile 24a ergänzen sich in Schließstellung des Klappdeckels 20 zu rechteckigen Seitenteilen.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsvariante gezeigt, bei der zu unterst auf der Trägerpalette 2 ein Schubkasten-Behältnis 6 aufgesetzt ist. Dieses ist bei den im Ausführungsbeispiel vorgesehenen zwei Einsatz-Schubkästen
^ 19 flach-quaderförmig ausgebildet. Die Öffnung für die ;■ Schubkästen 19 befindet sich seitlich an einer Schmal- f Stirnseite. Somit liegt dieser Öffnungsbereich recht- |
winklig versetzt zu den übrigen, größeren Öffnungen des i Werkzeug-Behältnisses 5 und auch des Maschinen-Behält- t nisses 4, so daß die Schubkasten ggf. ausgezogen blei- I ben können, ohne die übrige Handhabung zu beeinträchtigen
Die Trägerpalette 2 und die darauf aufsetzbaren Behältnisse weisen formschlüssig ineinander greifende An« foraungen auf, die nach den Aufsetzen des jeweiligen Be-
hältnisses ein seitliches Verschieben sicher verhindern. Im Ausftihrungsbeispiel sind die Unterseiten der Behältnisse mit Bohrungen versehen, in die flache, jeweils auf der Oberseite der Trägerpalette 2 bzw. der Behältnisse angebrachte Zylinderscheiben 27 eingreifen.
Wie aus den Piguren ersichtlich, lassen sich die Behältnisse 4 bis 6 in beliebiger Weise kombinieren. Dies kann in Anpassung an die jeweiligen Anforderungen erfolgen, wobei problemlos auch eine schnelle Umstellung auf andere Zusammenstellungen möglich ist. Dabei ist sowohl eine Minimalbestückung, wie beispielsweise in Fig. 6 gezeigt (^ als auch z.B. eine in den Piguren 3 und 4 gezeigte "Maximalbestückung" möglich. Auch besteht die Möglichkeit, mehrere gleiche Behältnisse miteinander zu kombinieren. Die einzelnen Behältnisse sind zweckmäßigerweise bezüglich ihrer Unterseiten- und Oberseiten etwa deckungsgleich ausgebildet, so daß sie in aufeinander gestapeltem Zustand (Pig. 4) eine Vorrichtung mit etwa fluchtenden Seitenwänden ergeben.
Erwähnt sei noch, daß das mit der Trägerpalette 2 verbundene Fahrgestell 3 wenigstens zwei Lenkrollen aufweisen kann, um die Vorrichtung gut verfahren zu können. , Außerdem sind zweckmäßigerweise Feststeller an den Rollen vorgesehen, so daß die Aufbewahrungsvorrichtung 1 an einem vorgesehenen Arbeitsplatz auch gegen Wegrollen gesichert werden kann.
Die einzelnen Behältnisse 4 bis 6 körnen durch Schlösser 28 gesichert sein, wobei hier zweckmäßigerweise Druckzylinderschlösser zum Einsatz koaaen. Die bei dem Schubkasten-Behältnis 6 und auch bei dem Werkzeug-Behältnis 5 vorgesehenen Schubkästen 19 sind zwecknäßigerweise durchschiebbar and können so von beliebiger Seite eingeschoben oder aacfi herausgezogen werden.
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In den Figuren 12 und 13 ist auch noch erkennbar, daß innerhalb des Binsatzteiles 7 eine Steckdosenleiste 29 angeordnet sein kann.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeich« nung dargestellten Merkmale können sowohl einsein als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
- Ansprüche -

Claims (16)

Anre.: Herr Johannes Nessmer Schreinerwerkstatt Bundesstr. 98 a Gundelfingen Ansprüche
1. Aufbewahrungsvorrichtung für Werkzeug und/oder Kleinteile und/oder Handmaschinen od. dgl. Handwerksteile, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Trjigerpalette (2) zum auswechselbaren Aufsetzen wenigstens eines Behältnisses (4, 5, 6) zur Aufnahme von Handwerksteilen od. dgl. aufweist und daß die Palette e*n Fahrgestell (3) hat.
2. Aufbewahrungsvorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Trägerpalette (2) mehrere, wahlweise bezüglich Porm und Anzahl unterschiedliche Behältnisse (4, S, 6) auswechselbar stapelbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerpalette (2) sowie das bzw. die Behältnisse (4, S, 6) jeweils Aufsetzflächen «oit zumindest in Querrichtung formschlüssig ineinander greifenden Anformungen aufweisen, und daß an einer Aufsetzflache vorzugsweise Vertiefungen, insbesondere
Bohrungen und an der entsprechenden Gegenfläche des anderen Teiles Vorsprünge, insbesondere flache Zylinderscheiben vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundrisse der Behältnisse (4, 5, 6) etwa deckungsgleich sind und vorzugsweise etwa der Trägerpalette (2) in den Abmessungen entsprechende Aufsetzflächen haben.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein ad- >■ mehrere Schubkasten-Behältnisse (6) etwa flach-quaderförmig ausgebildet sind und ein vorzugsweise rechteckiges Boden- sowie Oberteil und geschlossene Längsseitenteile haben und daß an wenigstens einer seitlichen Schmalstirnseite eine öffnung für eine oder mehrere Schubläden (19) od. dgl. Öffnungsklappen vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein qnaderförmiges Maschinen-Behältnis mit einer öffnung an einer Längsseite vorgcsehen ist, Wte.ches ein russchwenkbares Einsatzteil (7) zur Aufnahme insbesondere von Handmaschinen od. dgl. hat.
7. Vorrichtung insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (7) schwenkbar vorzugsweise in den seitlich der öffnung des Maschinen-Behältnisses (4) befindlichen Schmalseitenteilen gelagert ist und Anschlagflächen (8, 9) zur Begrenzung der Schwenkbewegung einerseits in Einschwenklage und andererseits in Ausschwenklage aufweist.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das fiineatztelil (7) einen Winkelboden mit einer länge der Schwenkachse verlaufenden Kippkante hat, und daß die längs verlaufenden Bodenteile (8, 0) entsprechend den vorgesehenen Schwenkwinkel schräg zueinander angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (7) oben offen ausgebildet ist und mit dieser offenen Oberseite (11) mindestens einen für die Ausschwenkbewegung erforderlichen Abstand zu dem Deckelteil (13) des Maschinen-Behältnisses (4) hat und vorzugsweise eine etwa der halben bis zwei Drittel der Höhe des Maschinen-Behältnisses entsprechende Höhe hat.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (10) des Einsatzteiles (7) über dessen offene Oberseite nach oben übersteht und in Einschwenklage mit ihrer Oberkante einen Eingreifabstand zum Deckelteil (13) hat.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinen-Behältnis (4) durch eine etwa vertikale Längswand (16) in einen seiner Öffnung zugewandten Aufnahmeraum für das Einsatzteil (7) und einen rückwärtigen Raum (17) insbesondere zur Aufnahme eines elektrischen Anschlußkabels und/oder elftes Staub~ und Spänesaegers aufgeteilt ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkzeug-Behältnis (5) mit einer seitlichen, schmalseitigen
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Öffnung für wenigstens einen Schubkasten (19) sowie eine durch einen Klappdeckel (20) verschließbare Oberseitenöffnung (21) vorgesehen ist, und daß die durch die öffnung zugänglichen Bereiche durch einen Zwischenboden (22) getrennt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseitenöffnung (21) zur Scharnierseite (26) des Klappdeckels (20) ansteigt und vorderseitig vorzugsweise etwa bis in Höhe des Zwischenbodens (22) abgesenkt ist und daß mit dem
Klappdeckel dreieckige Seitenteile (24) sowie ein f Vorderseitenteil (23) verbunden sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeug-Behälter (5) in geschlossener Lage quaderförmig ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (3) der Trägerpalette (2) wenigstens zwei Lenkrollen und vorzugsweise an einer oder mehreren Rollen Feststeller aufweist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche V 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkästen (19) und/oder die Deckel vorzugsweise mit Druckzylinderschlössern in Schließstellung sicherbar sind.
1*
W Johannes Messmer
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