DE2707552C3 - Haustür - Google Patents
HaustürInfo
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- DE2707552C3 DE2707552C3 DE19772707552 DE2707552A DE2707552C3 DE 2707552 C3 DE2707552 C3 DE 2707552C3 DE 19772707552 DE19772707552 DE 19772707552 DE 2707552 A DE2707552 A DE 2707552A DE 2707552 C3 DE2707552 C3 DE 2707552C3
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H3/00—Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
- B25H3/04—Racks
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/006—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for furniture
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/28—Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
- E06B7/34—Doors containing cupboards
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Residential Or Office Buildings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Haustür, insbes. für ein Gartengerätehaus, mit auf der Innenseite angeordneten
Halterungen für Werkzeuge in Form eines am Türblatt befestigten Karens, der mindestens zwei Schmalseiten
und eine Rückwand aufweist
Eine solche Haustür mit einem rückwärtigen Kasten zur Aufnahme von Ski, Gartengersten, Regenschirmen
u. dgl, die vor einer eigentlichen Haustür mit mindestens 12 cm Abstand angeschlagen werden soll, ist
bekannt (DE-GBM 73 36 383). Der Kasten, der die Form eines flachen Verschlages oder Schrankes annimmt,
kann eine Rückwand aus Drahtgitter haben. Seine Ausbildung ist auf die Aufnahme von größeren
Geräteschaften abgestellt
Gartengerätehäuser zur Aufnahme und Unterbringung von Gartengerät, Fahrrädern, Gartenmöbeln und
dgl. sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen
vorgeschlagen worden. Der Käufer eines solchen Garätehauses überlegt sich immer wieder, welche
Gegenstände er auf welche Weise wo unterbringen kann, um dabei das Raumangebot optimal zu nutzen.
Während für größere Gegenstände, wie fahrbare Gartengeräte, Fahrräder oder dgl. keine besonderen
Haltevorrichtungen im Gerätehaus erforderlich sind, gilt dies jedoch nicht für die Aufbewahrung von
Gartengerät und Handwerkszeug. Diese werden im allgemeinen auf eingehängte oder angeschraubte
Regale gelegt, sofern sie nicht in eingestellten Schränken aufbewahrt werden. Gemäß einem älteren
Vorschlag ist für Handwerkzeug und ähnliches kleines Gartengerät ein Z-förmiges Einhänge-Blechbord vorgesehen, das an einem umlaufenden Einhängeschenkel
eines Verbindungswinkelprofüs zwischen Dach und
Wänden angebracht ist Das Einhänge-Blechbord hat einen waagerechten Bordschenkel, in dem Ausstanzungen zum Einstecken von Werkzeugen oder dgl.
vorgesehen sind.
Der Bedarf an Einhängeborden kann bei sehr großer Anzahl übersichtlich unterzubringender Hand- und
Gartenwerkzeuge schnell sehr groß werden, wenn man sich deren Vorteile zur Aufbewahrung zunutze machen
will. Die Raumausnutzung ist aber unbefriedigend, da ja
eine große Anzahl anderer Dinge, wie auch Düngertüten, Kästen, Blumentöpfe und dgl. unterzubringen sind,
wozu im allgemeinen nur normale Borde infrage
kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Haustür derart auszugestalten, daß
Hand- und kleine Gartenwerkzeuge ohne besonders großen Platzbedarf und zusätzlichen Bauaufwand
ίο untergebracht werden können.
Diese Aufgabe ist für die eingangs genannte Haustür, insbes. für ein Gartengerätehaus, gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß die Rückwand aus Profilblechen besteht und mit Ausstanzungen zum Einstecken von
zweckmäßig ausgesteift wird, und keine zusätzlichen
Dübel oder Halterungen zur direkten Aufnahme von kleinem Hand- und Gartenwerkzeug vorgesehen
werden müssen. Sofern Türinnenversteifungen vorgesehen sind, bedürfen sie nur der erfindungsgemäßen
Ausbildung, so daß für die Aussteifung keine höheren
Kosten anfallen. Das Vorsehen von ausgestanzten
öffnungen entsprechender Größe für die üblichen Werkzeuge und von ausgebogenen Zungen erfordert
einen im Vergleich zum erzielten Nutzen geringfügigen Aufwand, so daß der Gebrauchswert der Haustür,
insbes. eines Gerätehauses, mit vergleichsweise einfachen Mitteln erhöht ist
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß in den Zungen ausgestanzte öffnungen zum Einstecken
von Werkzeugen vorgesehen sind. Dadurch ist es
ermöglicht, Hand- oder Gartenwerkzeuge mit besonders langem Stiel oder dgL an der Tür unterbringen zu
können, da wegen des nicht sehr großen Abstands der üblichen Versteifungsprofilbleche von der Innenseite
des Türblatts nicht beliebig lang« Werkzeuge in im
Versteifungsprofilblech vorgesehen Einstanzungen eingesteckt werden können, sofern die Ausstanzungen ein
normales Maß von etwa 5 cm in der Höhe nicht überschreiten.
Der in einer lotrechten Ebene liegende spitze Winkel,
den die Zungen mit der Rückwand aus den Profilblechen
einschließen, wird etwa 30 bis 60° betragen, wenn Gabelschlüssel, Innen-Sechskantschlüssel oder dgl. von
diesen aufgenommen werden sollen. Dieser Winkel wird zweckmäßigerweise auf 80 bis 90° bei einigen Zungen
erhöht, um Gartenwerkzeuge in die in ihnen vorgesehenen öffnungen einstecken zu können. Die öffnungen
können unter Umständen auch nach vorne offen sein, doch sollte dann am vorderen Rand der Zungen eine
Aufbiegung vorgesehen sein, damit beim öffnen der Tür
eingelegte oder eingesteckte Werkzeuge nicht aus der
offenen Ausstanzung herausrutschen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Haustür bietet die Werkzeugaufhängung den Vorteil, daß beim
Aufschwenken der Tür die Werkzeuge sofort in
übersichtlicher Weise dargeboten werden und der
Zugriff zu ihnen erleichtert ist. Man muß, um einen Schraubenzieher oder einen Hammer zu holen, nicht
erst in das Gerätehaus hineingehen und vielleicht über einen Grasmäher oder ein sonstiges Gartengerät
(>"> steigen. Für die Ausbildung der Werkzeughalterung an
der Türinnenversteifung wird kein zusätzliches Material benötigt. Die erfindungsgemäße Ausbildung ist daher
auch an solchen Türen möglich, die eine vergleichbare
TörinnenauEsteifung aus Profilblechen bereits aufweisen.
Die Erfindung ist anhand einer Zeichnung näher dargestellt, in der zeigt
F i g. 1 in schräg-perspektivischer Ansicht den Eingangsteil
eines Gartengerätehauses mit geöffneter Tür,
F i g. 2 Einzelheiten der Tür nach F i g. 1 und zwar der
aus dem Versteifungsprofilblech ausgebogenen Zungen,
F i g. 3 eine P ig. 1 entsprechende Zeichnung einer mit
Einstecköffnungen versehenen Türinnenversteifung, und
F i g. 4 einen Teilschnitt durch die Tür längs der Linie 4-4nach Fig.3.
Das andeutungsweise dargestellte Gerstehaus besteht aus Seitenwänden 1, einem Satteldach 2 einer
Rückwand 3 und einer nicht erkennbaren Vorderwand, in der eine Tür 4 vorgesehen ist Diese ist mit
Scharnierbändern an der Seitenwand angeschlagen und ist aus Profilblechen 5 ebenso wie die Wände und das
Dach gefertigt Längs des oberen und unteren Rands sind Winkeischienen 6 vorgesehen. Zur Türinnenversteifung
dienen zwei Versteifungsprofilbleche 7, die mit den Türaußenprofilblechen 5 in bekannte? Weise
verbunden sind und im waagerechten Querschnitt zusammen mit den Türaußenprofilblechen 5 ein
geschlossenes Kastenprofil ergeben. Dadurch ist die Stabilität der Tür erhöht Derartige Aussteifungen sind
bekannt Die Innenflächen der Versteifungsprofilbleche
7 haben einen gewissen Abstand von beispielsweise 3 bis 6 cm von der Innenseite der Turaußenprofilbleche 5,
Jedes Versteifungsprofilblech 7 kann mit Ausstanzungen 8 verschiedener Form zum Einstecken von Handoder
Gartenwerkzeugen, wie Schraubenziehern 9, Spachtel 10 oder Zungen 11, versehen sein, wie dies bei
der Tür des Gartenhauses gemäß F i g. 3 der Fall ist
Die Versteifungsprofilbleche 7 können anstelle der zusätzlich zu Einstecköffnungen 8 auch mit herausgebogenen
waagerechten Zungen 13 und 14 versehen sein, die ihrerseits Ausstanzungen 15 aufweisen. Die Zungen
13 bilden mit der Vertikalen einen spitzen Winkel von etwa 45°, während die Zungen 14 der unteren Reihe mit
der Vertikalen einen rechten Winkel einschließen, so daß in die Ausstanzung 15 ein Hammer 17 mit längerem
Stiel eingesteckt werden kann. In die Ausstanzungen 8 der Tür 4 gemäß F i g. 3 können nicht beliebig lange
Werkzeuge eingesteckt werden, wie dies aus F i g. 4, die einen eingeführten Schraubendreher 9 erkennen läßt,
ohne weiteres hervorgeht In die ei:>>*i Winkel von etwa
45° einschließenden Zungen 13 lassen r'ch, sofern zwei
nebeneinander in gleicher Höhe angeordnet sind, wie dies F i g. 1 zeigt auch Bügelsägen 18 oder ähnliche
größere Handwerkzeuge einhängen. Die dargestellten Werkzeuge stellen selbstverständlich nur einen Teil
möglicher Geräteschaften zur Unterbringung an den inneren Versteifungsprofilblechen 7 dar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Haustür, insbesondere für ein Gartengerätehaus, mit auf der Innenseite angeordneten Halterungen für Werkzeuge in Form eines am Türblatt
befestigten Kastens, der mindestens zwei Schmalseiten und eine Rückwand aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückwand (4) aus Profilblechen (7) besteht und mit Ausstanzungen (8)
zum Einstecken von Werkzeugen (9, 10, 11) und/oder mit nach innen herausgebogenen Zungen
(13, 14) zum Aufnehmen von Werkzeugen (16, 18) versehen ist
2. Haustür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zungen (13, 14) ausgestanzte
öffnungen (15) zum Einstecken von Werkzeugen (17) vorgesehen sind.
3. Haustür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzekäinet, daß Zungen (14) vorgesehen sind,
die mit den Profilblechen (7) einen in einer lotrechten Ebene liegenden Winkel von 80 bis 90°
einschließen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772707552 DE2707552C3 (de) | 1977-02-22 | 1977-02-22 | Haustür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772707552 DE2707552C3 (de) | 1977-02-22 | 1977-02-22 | Haustür |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2707552A1 DE2707552A1 (de) | 1978-08-24 |
DE2707552B2 DE2707552B2 (de) | 1979-02-01 |
DE2707552C3 true DE2707552C3 (de) | 1979-10-04 |
Family
ID=6001845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772707552 Expired DE2707552C3 (de) | 1977-02-22 | 1977-02-22 | Haustür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2707552C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2833949A1 (de) * | 1978-08-03 | 1980-02-14 | Maurer Siegfried | Behandlungskammer, insbesondere raeucherkammer |
-
1977
- 1977-02-22 DE DE19772707552 patent/DE2707552C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2833949A1 (de) * | 1978-08-03 | 1980-02-14 | Maurer Siegfried | Behandlungskammer, insbesondere raeucherkammer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2707552B2 (de) | 1979-02-01 |
DE2707552A1 (de) | 1978-08-24 |
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