DE4324628A1 - Vorrichtung zur Bereitstellung von Werkzeug und Material - Google Patents

Vorrichtung zur Bereitstellung von Werkzeug und Material

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DE4324628A1 DE4324628A DE4324628A DE4324628A1 DE 4324628 A1 DE4324628 A1 DE 4324628A1 DE 4324628 A DE4324628 A DE 4324628A DE 4324628 A DE4324628 A DE 4324628A DE 4324628 A1 DE4324628 A1 DE 4324628A1
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Werkzeugwagen, der zur Un­ terbringung von Handwerkszeug und anderen Utensilien benutzt wird.
Derartige Werkzeug- oder Werkstattwagen werden dazu benutzt, um einem Handwerker sein benötigtes Material nicht nur an einer Werkbank, sondern auch an der Stelle zur Verfügung zu stellen, an der er gerade arbeitet. Beispielsweise ist es sinnvoll, einem Kfz.-Mechaniker sein Werkzeug in einem Wagen zur Verfügung zu stellen, damit er es beim Arbeiten am Kraft­ fahrzeug zur Hand hat.
Fast alle bekannten Werkzeugwagen bestehen aus irgendwie ge­ arteten Schränken oder Werkbänken, die man mit Hilfe von Rol­ len oder Rädern fahrbar gemacht hat.
Bei einem bekannten Wagen dieser Art (NL-A 87 02 845) ist ein schrankartiges Gehäuse mit einer Arbeitsplatte vorgesehen, wobei das Gehäuse mit Rollen versehen ist, die seitlich an den Wänden des Schrankes angebracht sind. Der Schrank enthält ebenfalls einen Handgriff zu seiner Bewegung.
Bei einem weiteren bekannten Wagen dieser Art (US-A-40 70 075) enthält der Schrank ein Gestell aus Winkelprofi­ len, an dem die Seitenwände, die Türen und die Räder befe­ stigt sind.
Eine weitere bekannte Aufbewahrungsvorrichtung für Werkzeug und Kleinteile enthält einen aus mehreren Behältern zusammen­ geschraubten Schrank, der auf eine mit Rollen versehene Plat­ te aufgesetzt ist.
Alle diese bekannten Vorrichtungen sind zwar für einen ganz speziellen Anwendungsfall, für den sie entworfen wurden, ge­ eignet. Eine Anpassung an andere Arbeitsgänge ist aber kaum möglich.
Um den Werkzeugwagen für unterschiedliche Funktionen ver­ wendbar zu machen, ist ebenfalls schon vorgeschlagen worden (EP-A-442 374), den Werkzeugwagen aus zwei nebeneinander an­ geordneten Schränken unterschiedlicher Höhe herzustellen und mit einem von einer Platte gebildeten Fahrgestell zu verse­ hen. Eine der beiden Schränke ist als Schubladenschrank für übliche Sortimentskästen ausgebildet, so daß zur Anpassung an einen anderen Anwendungsfall die Sortimentskästen ausge­ tauscht werden können. Die Grundstruktur des Werkzeugwagens läßt sich aber nicht ändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vielseitig einsetzbare Vorrichtung zur Bereitstellung von Werkzeug und/oder Material zu schaffen, die bei stabilem Aufbau ein leich­ tes Anpassen der Vorrichtung und ihres Aufbaus an die ver­ schiedenen Einsatzzwecke ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Vorrich­ tung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Während alle bekannten Werkzeugwagen dieser Art nach dem Grundsatz konstruiert waren, einen stabilen Schrank oder ein sonstiges stabiles Gehäuse mit Rädern zu versehen, so daß allenfalls der Inhalt austauschbar war, geht die Erfindung einen anderen Weg. Sie baut die Vorrichtung aus einem Rahmen­ werk auf, das nicht nur das eigentliche Fahrgestell bildet, sondern auch Ständerelemente aufweist, die sich nach oben erstrecken. An diesen Ständerelementen werden dann die ein­ zelnen Aufbewahrungsteile angebracht und befestigt. Die Vor­ richtung erhält ihre Stabilität also durch das Rahmenwerk, so daß die Aufbewahrungselemente nur jeweils eine für sich selbst ausreichende Stabilität aufzuweisen brauchen. Auf die­ se Weise wird es möglich, die Vorrichtung sehr stabil zu ma­ chen und andererseits trotz der leichten Austauschbarkeit das Gewicht niedrig zu halten.
Es wird möglich, die unterschiedlichsten Arten von Aufbewah­ rungskästen mit unterschiedlichem Inhalt mit dem Rahmenge­ stell zu kombinieren, so daß sowohl von der Fertigung her als auch von der Benutzung her eine Vielzahl von verschiedenen Vorrichtungen zusammengesetzt werden können.
Das untere Rahmenelement, das eine Art Fahrgestell bildet, kann beispielsweise dadurch gebildet werden, daß der Längs­ träger die beiden Querträger miteinander verbindet und an diesen jeweils etwa mittig angreift. Es entsteht auf diese Weise die Art eines Doppel-T.
Ebenfalls möglich ist es, daß das untere Rahmenelement zwei Längsträger aufweist, die die beiden Querträger verbinden. Diese können beispielsweise an den Enden der Querträger an­ greifen, so daß ein im Normalfall rechteckiger Rahmen ent­ steht.
Ebenfalls möglich ist es, daß das untere Rahmenelement aus einem integrierten Modul, das aus Aufbewahrungskasten und Längsträger gebildet wird, besteht.
Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß an jedem Querträger je ein Ständerelement angebracht ist. Dies kann beispielsweise mittig an dem Querträger angebracht sein. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann günstig, wenn der Werkzeugwagen relativ schmal ist, so daß ein Ständerelement ausreichen kann.
Es ist jedoch ebenfalls mit Vorteil möglich, daß das Ständer­ element an einem Ende des Querträgers angebracht ist. Dabei kann an beiden Querträgern das Ständerelement an dem gleichen Ende des Querträgers angebracht sein.
Es ist aber auch möglich, daß die beiden Ständerelemente an entgegengesetzten Enden des jeweiligen Querträgers angebracht sein können.
Selbstverständlich ist es auch möglich, drei oder vier Stän­ derelemente zu verwenden, wobei im Fall von vier Ständerele­ menten diese mit Vorteil jeweils an den Enden der Querträger angebracht sind. Eine derartige Ausbildung ist bei sehr schweren und ggf. auch sehr breiten Werkstattwagen von Vor­ teil.
Die beiden Ständerelemente können mit Vorteil parallel zuein­ ander verlaufen. In diesem Fall können die an den Ständerele­ menten anzubringenden Elemente in unterschiedlicher Höhe an­ gebracht werden, so daß ein leichterer Austausch der ver­ schiedenen Elemente untereinander gegeben ist.
Es ist möglich und wird von der Erfindung vorgeschlagen, daß die Ständerelemente schräg verlaufen. Dies kann dann von Vor­ teil sein, wenn die Anordnung der Aufbewahrungskästen eben­ falls von einer Vertikalen abweichen soll.
Die Erfindung schlägt vor, um die Vorrichtung leichter hand­ haben zu können, sie mit einem Griff zu versehen. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Griff an dem Rahmen an­ greift, also insbesondere an einem Ständerelement, und über ein entsprechendes Verbindungselement längs zum Rahmenquer­ schnitt verstellt werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Vorrichtung eine Ablagefläche aufweist. Diese kann entweder an einer Oberseite eines Aufbewahrungsbehälters ausgebildet sein oder auch als getrenntes Element. In diesem Fall kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß dieses getrennte Element wiederum mit dem Rahmen verbindbar und an diesem befestigbar ist, vorteilhafterweise wieder mit einem Ständerelement, und über ein entsprechendes Verbindungselement längs zum Rahmen­ querschnitt verstellt werden kann.
In nochmaliger Weiterbildung kann die Vorrichtung eine Ar­ beitsfläche aufweisen, die insbesondere im Bereich der Ober­ seite des Rahmens angeordnet ist. Es kann sich hierbei auch um eine Arbeitsfläche für schwere Gegenstände handeln, da die Vorrichtung aufgrund des Aufbaus aus einem Rahmen sehr stabil ist.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß an dem Rahmen ein Funktionselement anbringbar ist, beispielsweise eine Lampe, ein Spiegel oder ein Ausleger oder Greifarm für ein Werkzeug. Es kann auch vorgesehen sein, daß mehrere Funktionselemente gleichzeitig angebracht werden können.
Ebenfalls vorgesehen sein kann, daß an dem Rahmen ein Funk­ tionselement mit einer Arbeitsmaschine angebracht werden kann, beispielsweise eine Kreissäge oder eine Bohrmaschine.
Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß die Aufbewahrungsbehälter und/oder die Behälter für die Ar­ beitsmaschine in dem Raum zwischen den Ständerelementen an­ geordnet sind und diesen ggf. ausfüllen.
Besonders günstig ist es, wenn mehrere übereinander angeord­ nete Behälter an dem Rahmen befestigt sind.
Üblicherweise weist die Vorrichtung eine längliche Form auf, wobei die Stirnseiten von den Querträgern gebildet werden. Die Erfindung schlägt nun vor, an den Stirnseiten des Rahmens zusätzliche Elemente anzubringen, die also außerhalb der Ständerelemente liegen. Hierbei kann es sich um solche Teile handeln, die weniger Platz benötigen. Diese Teile können ggf. auch leicht abnehmbar sein und hierzu Handgriffe aufweisen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge ergeben sich aus den Patentansprüchen, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschrei­ bung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 verschiedene Varianten des Rahmens einer in bis 6 diesem Anwendungsbeispiel als Werkzeugswagen ausgebildeten Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 7 drei Aufbewahrungsbehälter für einen Werkzeug­ wagen;
Fig. 8 einen Werkzeugwagen mit den Teilen der Fig. 7 in halbfertigem Zustand;
Fig. 9 den vollständigen Werkzeugwagen mit den Ele­ menten der Fig. 7;
Fig. 10 einen weiteren Rahmen für einen Werkzeugwagen;
Fig. 11 einen Werkzeugwagen unter Verwendung des Rahmens der Fig. 10;
Fig. 12 ein weiteres Beispiel für einen Rahmen;
Fig. 13 einen Werkzeugwagen mit dem Rahmen der Fig. 12;
Fig. 14 weitere Ausführungsformen für Rahmen von und 15 Werkzeugwagen.
Der in den Fig. 1 bis 6 an verschiedenen Varianten darge­ stellte Rahmen für den Werkzeugwagen enthält ein unteres Rah­ menelement 1, an dem mindestens zwei, ggf. auch vier nach oben frei abragende Ständerelemente 2 angebracht sind.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 5 enthält das un­ tere Rahmenelement 1 jeweils einen Längsträger 3, an dessen beiden Enden je ein Querträger 4 befestigt ist. Dadurch bil­ den der Längsträger 3 und die beiden Querträger 4 die Form eines Doppel-T. Üblicherweise greift der Längsträger 3 mittig an den Querträgern 4 an.
An allen Enden aller Querträger 4 ist an der Unterseite je eine Rolle 5 befestigt, üblicherweise schwenkbar.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind beide Ständerele­ mente 2 mittig an den Querträgern 4 angebracht und erstrecken sich parallel nach oben. Sie weisen beispielsweise die Form eines U-Profils auf.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind die beiden Ständer­ elemente 2 jeweils an einem Ende eines Querträgers 4 befe­ stigt, und zwar an entgegengesetzten Enden. Die Möglichkeit, daß die beiden Ständerelemente 2 jeweils an dem gleichen Ende der Querträger 4 angebracht sind, ist in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt. Während bei der Ausführungsform nach Fig. 4 die Ständerelemente 2 senkrecht nach oben verlaufen, also senk­ recht zu der Fläche, auf der der Wagen steht, verlaufen die Ständerelemente 2 bei der Ausführungsform nach Fig. 3 schräg nach oben. Dies kann beispielsweise für einen Werkstattwagen verwendet werden, bei dem die anzubringenden Aufbewahrungsbe­ hälter oder Kästen ebenfalls von der Senkrechten abweichen sollen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind vier Ständerelemente 2 vorhanden, die jeweils an den Enden der Querträger 4 des unteren Rahmenelements 1 befestigt sind. Diese Art des Rah­ mens ist bei Werkzeugwagen vorzuziehen, die eine gewisse Breite aufweisen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 wird das untere Rahmen­ element 1 von zwei Längsträgern 3 und zwei Querträgern 4 ge­ bildet. Die Längs- und Querträger sind an ihren Enden mit­ einander und mit den Ständerelementen 2 verbunden. Dieser Rahmen ist besonders stabil und eignet sich für besonders belastbare Werkstattwagen.
Während die Fig. 1 bis 6 prinzipielle Aufbaumöglichkeiten des Rahmens darstellen, zeigen die Fig. 7 bis 9 den Aufbau eines konkreten Werkstattwagens. Dieser Werkstattwagen verwendet die Rahmenkonfiguration der Fig. 5.
Fig. 7 zeigt zunächst mehrere Aufbewahrungsbehälter 6, die in dem Rahmen untergebracht werden sollen. Zunächst ist als un­ terer Aufbewahrungsbehälter 6 ein Schrankfach 7 vorgesehen, das an der Vorderseite mit einer Tür 8 verschlossen werden kann. An den seitenwänden des Schrankfaches 7 sind Bohrungen 9 vorhanden, mit deren Hilfe das Schrankfach an den Ständer­ elementen 2 festgeschraubt werden kann.
Über dem Schrankfach 7 ist ein Schubladenfach 10 dargestellt, dessen Seitenwände ebenfalls mit Bohrungen 9 versehen sind.
Oberhalb des Schubladenfachs 10 ist ein offenes Fach 11 ge­ zeichnet, dessen Seitenwände wiederum mit Bohrungen 9 verse­ hen sind. Diese drei Aufbewahrungsbehälter werden nun mit den Ständerelementen 2 eines Rahmens verbunden, so daß sich die in Fig. 8 dargestellte Konfiguration ergibt. Die Verbindung geschieht beispielsweise durch ein Festschrauben. In Fig. 8 ist auch in das offene Fach 11 eine Schublade eingesetzt. Fig. 8 zeigt nun schon einen fahrbaren zusammengesetzten Werkzeugwagen, der nun durch weitere Elemente noch ausgebaut werden kann. Es ist selbstverständlich möglich, die Aufbewah­ rungsbehälter 6 der Fig. 7 auch in einer anderen Reihenfolge an den Ständerelementen 2 zu befestigen.
Fig. 9 zeigt den fertiggestellten Werkzeugwagen. Nach oben hin ist er durch eine Arbeitsplatte 12 abgeschlossen, die das obere Schubladenfach 11 nach oben hin abschließt und eine stabile Arbeitsfläche bildet. Die Arbeitsplatte 12 ist als Einzelelement mit den Ständerelementen 2 verbunden, insbeson­ dere verschraubt.
Die in Fig. 7 dargestellten Aufbewahrungsbehälter 6 sind, wie dies aus Fig. 8 und 9 hervorgeht, in dem Raum zwischen den Ständerelementen 2 angeordnet und füllen diesen Raum voll­ ständig aus. Die Stirnseiten des Werkzeugwagens, die in Fig. 8 noch frei sind, werden nun durch zusätzliche Elemente 13, 14 belegt. Das Zusatzelement 13 der Fig. 9 ist als voll­ ständiges Element ausgebildet und weist zwei Handgriffe 15 auf, mit denen es sich auch wieder abnehmen läßt. Im darge­ stellten Beispiel enthält das Zusatzelement 13 im unteren Bereich ein offenes Fach 16 und im oberen Bereich ein durch eine Tür 17 abgeschlossenes Fach. Die Oberseite des Zusatz­ elements 13 wird von einer Ablageschale 18 gebildet, die Ver­ tiefungen aufweisen kann, damit dort Gegenstände abgelegt werden können.
An dem einen Ständerelement 2 ist eine Lampe 19 befestigt. In dem Werkzeugwagen kann ein elektrischer Anschluß vorgesehen sein.
Auf der gegenüberliegenden, in Fig. 9 rechts hinten darge­ stellten Seite ist der Werkzeugwagen mit einem Handgriff 20 versehen, der bügelförmig ausgebildet ist und an den Ständer­ elementen 2 des Rahmens befestigt ist.
Die Stabilität des Werkzeugwagens wird durch den Rahmen selbst gewährleistet, so daß die einzelnen Aufbewahrungskä­ sten für sich abgeschlossen sein können und keine tragenden Funktionen zu übernehmen brauchen.
Fig. 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Rahmens mit der Grundfiguration der Fig. 1. Die die Längs- und Querträger und die Ständerelemente 2 bildenden Teile sind als Rechteckprofi­ le ausgebildet. Bei allen Rollen 5 handelt es sich Schwenk­ rollen. In diesen Rahmen sind nun wiederum Aufbewahrungsbe­ hälter eingesetzt und mit ihm befestigt, so daß sich dann eine Ausbildung ergibt, wie sie in Fig. 11 dargestellt ist. An der untersten Stelle, also direkt auf dem Längsträger 3 aufsitzend, ist ein Schrankfach 21 mit einer Doppeltür 22 angeordnet. Über diesem Schrankfach ist ein Schubladenfach 10 eingesetzt.
Oberhalb des Schubladenfachs 10 ist in den Raum zwischen den beiden Ständerelementen 2 ein Werkzeugkoffer 23 eingesetzt, der einen aufklappbaren Deckel 24 aufweist. Der Deckel 24 ist so ausgebildet, daß er in geschlossenem Zustand mit seitli­ chen Ablageflächen 25 fluchtet. Diese Ablageflächen sind an den oberen Enden der Ständerelemente 2 befestigt. Die in Fig. 11 linke vordere Stirnkante weist eine Türklappe 26 auf, an deren Innenseite einzelne Werkzeuge befestigt sind.
Eine ähnliche oder auch andere Einrichtung kann auch auf der gegenüberliegenden Stirnseite angebracht sein.
Fig. 12 zeigt einen der Fig. 10 ähnlichen Rahmen. Der Rahmen enthält einen Längsträger 3 mit zwei Querträgern 4. Mittig zu den Querträgern 4 sind die Ständerelemente 2 angeordnet, die beispielsweise auch einstückig mit den Querträgern 4 sein können. An dem einen Querträger 4 sind zwei nicht schwenkbare Räder 27 angebracht, während an dem anderen Querträger 4 zwei schwenkbare Rollen 5 angeordnet sind.
An der Unterseite des in Fig. 12 vorderen linken Querträgers 4 ist ein Ständerelement 28 angeordnet, das absenkbar ist. Es enthält an seiner Unterseite eine sich zwischen den beiden Schwenkrollen 5 erstreckende Platte 29 zur Auflage auf dem Boden. Das Ständerelement 28 kann gegenüber dem Rahmen abge­ senkt werden, so daß es möglich wird, einen mit dem Rahmen der Fig. 12 versehenen Werkstattwagen ortsfest zu arretieren.
Fig. 13 zeigt ein Beispiel für einen mit dem Rahmen der Fig. 12 versehenen Werkzeugwagen. Wiederum sind in den Raum zwischen den beiden Ständerelementen 2 mehrere Aufbewahrungs­ behälter 6 eingesetzt, in diesem Fall mit Schubladen. An den beiden Stirnseiten sind weitere Elemente angebracht. In dem zwischen den Ständerelementen 2 verbleibenden Raum läßt sich zur Vervollständigung beispielsweise ein Kasten mit einer da­ rin angeordneten Kreissäge unterbringen. Die Oberseite dieser Platte würde dann mit den Oberseiten der beiden Zusatzelemen­ te fluchten. Es ist also mit dem Werkzeugwagen nach der Er­ findung auch möglich, in diesem Kästen unterzubringen, in denen Arbeitsmaschinen angeordnet sind. Der Rahmen ist so stabil, daß der Werkzeugwagen sogar als Werkbank dienen kann.
Fig. 14 und Fig. 15 zeigen weitere Rahmen, die den Grundkon­ figurationen der Fig. 1 bis 5 entsprechen. Bei der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 14 wird das untere Rahmenelement von einem Längsträger 3 und Querträgern 4 gebildet, die im darge­ stellten Ausführungsfall ihrerseits zweiteilig sind, so daß sie abgewinkelt erscheinen. Wiederum sind feststehende oder schwenkbare Rollen 5 vorgesehen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 und 15 sind die Längsträger 3 und die Querträ­ ger 4 aus im Querschnitt dreieckigen Profilen aufgebaut, wo­ bei diese Profile auch für die Ständerelemente 2 Verwendung finden können. Auch hier lassen sich wieder die unterschied­ lichsten Unterbringungskästen und Arbeitsmittel anbringen.

Claims (22)

1. Vorrichtung zur Bereitstellung von Werkzeug und Mate­ rial, mit
  • 1.1 einem Rahmen, der
  • 1.1.1 ein unteres Rahmenelement (1) und
  • 1.1.2 mindestens zwei an dem unteren Rahmenelement (1) befestigte und von diesem nach oben ragende Stän­ derelemente (2) aufweist,
  • 1.2 mindestens drei Auflagestellen, die
  • 1.2.1 an dem Rahmen befestigt sind, und
  • 1.2.2 von denen vorzugsweise mindestens eine eine Rolle (5) bzw. ein Rad (27) aufweist, sowie mit
  • 1.3 mindestens einem Aufbewahrungsbehälter (6), der
  • 1.3.1 in sich abgeschlossen ist und
  • 1.3.2 an dein Rahmen auswechselbar befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei dem das untere Rahmen­ element (1) mindestens einen Längsträger (3) und minde­ stens zwei Querträger (4) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei dem der Längsträger (3) des unteren Rahmenelements (1) die beiden Querträger (4) miteinander verbindet und an diesen etwa mittig an­ greift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei dem das untere Rahmenelement (1) zwei die beiden Querträger (4) verbin­ dende Längsträger (3) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das untere Rahmenelement von einem die Längs- und/oder Querträger enthaltenden Aufbewahrungskasten gebil­ det wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem an jedem Querträger (4) je ein Ständerelement (2) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Ständerelement (2) mittig an einem Querträ­ ger (4) angebracht ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Ständerelement (2) an einem Ende eines Querträgers (4) angebracht ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit vier an den Ecken des unteren Rahmenelements (1) angebrachten Ständerelementen (2).
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Ständerelemente (2) parallel zueinander verlaufen.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Ständerelemente (2) schräg verlaufen.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens einem an dem Rahmen befestigbaren Griff (20).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei dem der Griff in Längsrichtung des Rahmenprofils, an dem er befestigt ist, verschiebbar ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens einer Ablagefläche (18, 25).
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens einer Arbeitsfläche (12), die insbeson­ dere im Bereich der Oberseite des Rahmens angeordnet und an diesem befestigt ist, insbesondere längs zum Rahmen­ profil verstellbar.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens einem an dem Rahmen anbringbaren Funk­ tionselement (19).
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens einer an dem Rahmen anbringbaren Arbeits­ maschine.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Aufbewahrungsbehälter (6) in dem Raum zwischen den Ständerelementen (2) angeordnet sind und diesen ggf. ausfüllen.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mehreren übereinander angeordneten Aufbewahrungsbe­ hältern (6).
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit an den Stirnseiten des Rahmens außerhalb der Stän­ derelemente (2) anbringbaren Zusatzteilen (13, 14).
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Arretiereinrichtung (28) zum Feststellen des Wagens.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Träger (3, 4) und/oder die Ständerelemente (2) des Rahmens als Metallprofile ausgebildet sind.
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