DE10347832B4 - Serviceelement für Messestände - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B46/00Cabinets, racks or shelf units, having one or more surfaces adapted to be brought into position for use by extending or pivoting
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Serviceelement mit einem rechteckigen, flachen Rahmen (1), an dessen unteren Ecken Rollen (2) angebracht sind, mit einem in der Öffnung des Rahmens (1) angebrachten Kasten (3), der die Rollen (2) in seiner Tiefe nicht überragt, und mit die Vorderseite des Kastens (3) verschließbaren Türen (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) aus mehreren flachen Rahmenteilen (5) besteht, die mittels Distanzstücke (6) derart miteinander verbunden sind, dass seitlich Zusatzelemente (15, 16) einhängbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Serviceelement gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige Serviceelemente sind üblicherweise sehr sperrig, so dass sie sich nur schlecht über größere Entfernungen beispielsweise an einen Messestandort transportieren lassen.
  • Bei Messen kommen aber auch Schränke zum Einsatz, die vor Ort aufgebaut bzw. aufgeklappt werden, um dann als Regal, Garderobe und/oder für den Servicebereich zu dienen. Der Transport des Schranks über den gesamten Messestand zum Zielort erfordert mehrere Arbeitskräfte.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 102 45 894 A1 ist ein Rolltisch für einen Computer bekannt, der einen rechteckigen Rahmen, an dessen unteren Enden Rollen angebracht sind, und einen zwischen Ober- und Unterteil des Rahmens angebrachten Container aufweist. Dabei überragt der kastenförmige Container die Rollen nicht in der Tiefe. Zudem weist er eine Klappe auf der Vorderseite auf.
  • Die Patentschrift EP 0 640 447 B1 offenbart eine Vorrichtung zur Bereitstellung von Werkzeugen und Material, mit einem rechteckigen Rahmen, wobei an den Enden von Querträgern eines unteren Rahmenelementes Rollen angeordnet sind. Ein in sich geschlossener Aufbewahrungsbehälter ist an dem Rahmen auswechselbar befestigt und in dem Raum zwischen Ständerelementen des Rahmens angeordnet. Die Vorderseite des Aufbewahrungsbehälters kann mit einer Tür verschlossen werden. An dem Rahmen sind Funktionselemente, beispielsweise Lampe, Spiegel, Ausleger oder ein Greifarm für ein Werkzeug, anbringbar.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Serviceelement der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass es sich platzsparend und leicht sowohl zum Messestandort als auch auf der Messe selbst transportieren lässt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einem eingangs erwähnten Serviceelement die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgesehen sind.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn innerhalb des Kastens klapp- und/oder schwenkbare Regalböden angebracht sind, die bei geöffneten Türen aus dem Kasten herausragen.
  • Die Stabilität des Serviceelementes vor Ort wird erhöht, wenn die Türen mit einer Stützvorrichtung versehen sind, die aus einer Ruheposition in eine Gebrauchsposition zur Abstützung der geöffneten Türen bringbar ist, die die aus dem Kasten ragenden Regalböden halten.
  • 1 Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Serviceelementes in Fahrstellung,
  • 2 Frontansicht eines geschlossenen Serviceelementes gemäß 1,
  • 3 Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Serviceelementes in Arbeitsstellung,
  • 4 Frontansicht eines Serviceelementes gemäß 3,
  • 5 eine Ansicht eines Serviceelementes von oben und
  • 6 eine Seitenansicht gemäß 2 mit den Zusatzelementen gemäß 5.
  • In der 1 ist ein Rollschrank als Serviceelement in Seitenansicht dargestellt, der im Wesentlichen aus einem Rahmen 1 besteht. An den unteren Ecken ist der Rahmen 1 mit Rollen 2 versehen. Wie insbesondere aus der 2 ersichtlich, ist innerhalb des Rahmens 1 ein Kasten 3 angebracht, dessen Vorderseite in Transportstellung des Rollschranks durch zwei Türen 4 verschlossen ist. Die Rückseite des Kastens 3 kann offen oder durch eine in diesen Figuren nicht dargestellte Rückwand verschlossen sein.
  • Wie aus 2 ersichtlich besteht der Rahmen 1 aus mehreren gleichartigen flachen Rahmenteilen 5, die durch Distanzstücke 6 miteinander verbunden sind. Durch diese Ausführung mit Zwischenraum können beispielsweise Kabel dazwischen nahezu unsichtbar verlegt werden. Es lassen sich aber auch, wie noch beschrieben wird, Zusatzelemente einhängen.
  • In dem Kasten 3 sind Regalböden 7 angebracht, die zweiteilig ausgebildet sind. Die festen Teile 8 sind in dem Kasten 3 befestigt. An deren Vorderseiten sind zweite Teile 9 klappbar angebracht, die, wie in 2 ersichtlich, in Transport stellung des Rollschranks nach unten und in Bezug auf den untersten Regalboden 7 nach oben geklappt sind.
  • In den 3 bis 5 ist nunmehr der Rollschrank in Arbeitsstellung dargestellt. In der Seitenansicht gemäß 3 sind die nunmehr waagerecht angeordneten Regalböden 7 zu erkennen, deren bewegliche zweite Teile 9 sich an den geöffneten Türen 4 abstützen. Die Türen 4 sind zweiteilig ausgebildet, wobei an dem Rahmen 1 große Türelemente 10 schwenkbar befestigt sind, an deren Enden kleine Türelemente als Blenden 11 ebenfalls schwenkbar angebracht sind.
  • In der Arbeitsstellung bilden die großen Türelemente 10 eine Verlängerung der Seiten des Kastens 3, wobei an den Innenseiten der großen Türelemente 10 nicht dargestellte Auflagen für die zweiten, beweglichen Teile 9 der Regalböden 7 angebracht sind. Die Blenden 11 sind rechtwinklig zu den großen Türelementen 10 verschwenkt, so dass sie den Rahmen 1 verdecken. Im unteren Bereich der Blenden 11 sind ausfahrbare Stützelemente 12 angeordnet, die bei geöffneten Türen 4 diese und damit den gesamten Rollschrank abstützen, da, wie aus 4 ersichtlich, ein Teil des Rollschranks über die durch die Rollen 2 gebildete Standfläche herausragt.
  • Der Kasten 3 kann vollständig mit einer Rückwand versehen sein. Es ist aber auch möglich, wie in 3 dargestellt ist, nur einen, beispielsweise den unteren Teil zwischen den beiden unteren Regalböden 7 mit einer Rückwand 13 zu versehen. Damit dieses durch den unteren Teil des Kastens 3 sowie die unteren beiden Regalböden 7 gebildete Fach von hinten Belüftet ist, kann die Rückwand 13 mit Lüftungslöchern 14 versehen sein.
  • In der 5 ist eine Aufsicht auf ein geöffnetes, in Arbeitstellung befindliches Serviceelement dargestellt. Alle bisher beschriebenen Komponenten sind auch hier mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Weiterhin sind zwei Zusatzele mente in den Rahmen 1 eingehängt. Auf der rechten Seite, die sich in dieser Abbildung oben befindet, ist ein Spiegelelement 15 eingehängt, das auch in der 6 dargestellt ist. Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine Kleiderstange 16 zwischen die Rahmenteile 5 geschoben und befestigt, so dass das Serviceelement auch als Garderobe dienen kann.
  • Die 6 zeigt das Serviceelement mit geschlossenen Türen 4, aber mit bereits eingehängten Zusatzelementen 15 und 16. Weiterhin sind an dem Rahmen 1 eine Schalterleiste 17 sowie Steckdosen 18 vorgesehen, die beispielsweise in oder an dem Serviceelement angebrachte Lampen oder sonstige elektrische Geräte mit Spannung versorgen. Durch die Konstruktion des Rahmens 1 können die erforderliche Kabel zwischen den Rahmenteilen 6 unsichtbar verlegt werden. Durch die in Arbeitsstellung seitlich abstehenden Blenden 11 werden diese in dem Rahmen 1 angebrachten Schalter 17 und Steckdosen 18 verdeckt.
  • Das erfindungsgemäße Serviceelement kann die verschiedensten Einbauten aufweisen, die jeder speziellen Nutzung angepasst sein kann. So kann beispielsweise das Serviceelement als Computerschrank benutzt werden. Dazu kann beispielsweise, wie in 3 dargestellt, nur der untere Teil zwischen den beiden unteren Regalböden 7 mit einer gelöcherten Rückwand 13 zum Verschluss dieses Fachs von hinten bei gleichzeitiger Belüftung versehen sein. Die durch die Regalböden 7 gebildeten Fächer können aber auch gleichmäßig verteilt sein und die Regalböden 7 alle in eine Richtung geklappt werden. Auch können die Regalböden 7 unterschiedlich tief sein. So kann beispielsweise ein Regalboden 7 in Tischhöhe als Schreibfläche ausgebildet sein. Auch kann das Serviceelement keine Regalböden 7 aufweisen, sondern in dem Kasten 3 mit Garderobenhaken und/oder -stangen versehen sein.
  • Der Kasten 3 kann auch über die gesamte durch die Rollen 2 gebildete Fläche ragen, d.h. der Kasten 3 ragt auch auf der rechten Seite der 2 und 4 soweit wie auf der linken Seite heraus.
  • Der erfindungsgemäß aufgebaute Rollschrank ergibt eine Vielzahl von Vorteilen.
  • Beim Aufbau können alle Rollschränke entladen, entpackt und an der Grenze des Messestandes geparkt werden, um bei Bedarf an den für sie vorgesehenen Ort gerollt zu werden. Waren bis jetzt immer zwei Arbeitskräfte nötig, das Serviceelement über den gesamten Stand zum Zielort zu tragen, reicht jetzt eine Person zum Hinrollen.
  • Durch die geringen Abmessungen des erfindungsgemäßen Rollschrankes können sie zum Transport an den Messestandort platzsparend untergebracht werden. So können beispielsweise zwei zusammengeklappte Rollschränke in einem falt- und klapp baren Transportcontainer untergebracht werden. Sie können über eine rampenartig abklappbare Außenwand abgerollt werden Sie stehen und rollen stabil ohne Hilfe.

Claims (11)

  1. Serviceelement mit einem rechteckigen, flachen Rahmen (1), an dessen unteren Ecken Rollen (2) angebracht sind, mit einem in der Öffnung des Rahmens (1) angebrachten Kasten (3), der die Rollen (2) in seiner Tiefe nicht überragt, und mit die Vorderseite des Kastens (3) verschließbaren Türen (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) aus mehreren flachen Rahmenteilen (5) besteht, die mittels Distanzstücke (6) derart miteinander verbunden sind, dass seitlich Zusatzelemente (15, 16) einhängbar sind.
  2. Serviceelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Kastens (3) klapp- und/oder schwenkbare Regalböden (6) angebracht sind, die bei geöffneten Türen (4) aus dem Kasten (3) herausragen.
  3. Serviceelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Türen (4) mit einer Stützvorrichtung (12) versehen sind, die aus einer Ruheposition in eine Gebrauchsposition zur Abstützung der geöffneten Türen (4) bringbar ist, die die aus dem Kasten (3) ragenden Regalböden (6) halten.
  4. Serviceelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung (12) rohr- oder stangenförmig ausgebildet, innerhalb der Türen (4) angeordnet und nach unten bis auf den Boden schieb- und arretierbar ist, so dass sie das Serviceelement gegenüber dem Boden abstützt.
  5. Serviceelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalböden (6) zweiteilig ausgebildet sind, von denen ein fester Teil (8) in dem Kasten (3) angebracht ist, an deren Vorderseite ein zweiter Teil (9) klapp- und/oder schwenkbar befestigt ist.
  6. Serviceelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten (3) zumindest teilweise eine Rückwand (13) aufweist.
  7. Serviceelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Türen (4) zweigeteilt sind, wobei große Türelemente (10) die Seitenwände des Kastens (3) verlängern und Blenden (11) seitlich abklappbar sind.
  8. Serviceelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) aus drei schmalen Rahmenteilen (5) besteht.
  9. Serviceelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) derart ausgebildet ist, dass seitlich ein Spiegelelement (15) einhängbar ist.
  10. Serviceelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) derart ausgebildet ist, dass seitlich eine Kleiderstange (16) einhängbar ist.
  11. Serviceelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Rahmen (1) elektrische Elemente (17, 18) angebracht sind.
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