DE895571C - Optisches Einstellverfahren fuer einstellbare Abdrehdiamanten fuer Schleifscheiben, insbesondere Profilschleifscheiben, und zugehoerige Vorrichtungen - Google Patents

Optisches Einstellverfahren fuer einstellbare Abdrehdiamanten fuer Schleifscheiben, insbesondere Profilschleifscheiben, und zugehoerige Vorrichtungen

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DE895571C
DE895571C DESCH3669D DESC003669D DE895571C DE 895571 C DE895571 C DE 895571C DE SCH3669 D DESCH3669 D DE SCH3669D DE SC003669 D DESC003669 D DE SC003669D DE 895571 C DE895571 C DE 895571C
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Schmid & Schaudt K G Werkzeugm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/075Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels for workpieces having a grooved profile, e.g. gears, splined shafts, threads, worms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • Optisches Einstellverfahren für einstellbare Abdrehdiamanten für gchleifscheiben, insbesondere Profilsctileifscheiben, und zugehörige Vorrichtungen Bei Profilschleifmaschinen für Zahnräder und ähnliche genutete Werkstücke verwendet man eine Schleifscheibe, die im Querschnitt einer Zahnlücke des zu schleifenden Zahnrads entspricht. Uni der Schleifscheibe das genaue-Profil zu geben, werden in Verbindung mit der Schleifmaschine Abdrehvorrichtungen verwendet, deren Abdrehdiamanten mittels einer Anlagelehre einstellbar sind. Dieses Einstellen ist aber für die Einstellung der Diamantspitze nicht genau genug, so daß die heute erforderlichen höchsten Schleifgena u-igkeiten mittels dieser Abdrehvorrichtung nicht erzielt werden können.
  • Um höchste Schleifgenauigkeiten zu erreichen, ist es erforderlich, die die Schleifscheibenform gebende Diamantspitze mit der höchsten überhaupt erreichbaren Genauigkeit in die errechnete vorgeschriebene Lage zu bringen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein optisches Einstellverfahren für die Abdrehdiamanten von Schleifscheiben, insbesondere Profilschleifscheiben, vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß zuerst mittels einer Fadenkreuzoptik die gegenüber dem Diamanthalter bewegliche Diamantspitze nacheinander bei verschiedenen Drehstellungen des Halters gesucht und in genaue Übereinstimmung mit der Halterachse gebracht und festgestellt wird.
  • Das neue Verfahren ist weiter dadurch gekennzeichnet, daß ein im Schleifscheibenabrichtgerät die richtigeLage desDiamanthalters bestimmender, auf ihm verschiebbarer Anschlag dadurch genau eingestellt wird-, daß das Fadenkreuz der Optikum den jeweils in Betracht kommenden Betrag in der Längsrichtung des Diamanthalters verschoben wird, worauf der Didmanthalter bis zur Übereinstimmung der Diamantspitze mit der Fadenkreuzmitte verschoben wird, in welcher Stellung der an einer festen Anlagefläche liegende Anschlag auf dem Diamanthalter befestigt wird.
  • Soweit man bisher schon das Fadenkreuz einer Optik zu Einstellzwecken verwendet hat, handelte es sich um die Kontrolle von Gewindeschleifvorgängen, wobei die Fäden des Fadenkreuzes entsprechend der Gewindesteigung einstellbar waren. , Die Vorteile des neuen Verfahrens bestehen einerseits darin, daß die Schleifgenauigkeit durch das Suchen undEii-istellen derDiamantspitze erheblich erhöht worden ist. Andererseits erfolgt die Einstellung des Diamanten außerhalb der auf der Schleifmaschine befindlichen und verbleibenden Abdreh- oder Abrichtvorrichtung. Die genau eingestellten Diamanthalter werden einfach in die beweglichen Arme der Abrichtvorrichtung eingeführt, wobei der auf ihnen befindliche Anschlag, der durch das neue Verfahren seine richtige Lage auf dem Diamanthalter erhalten hat, ohne weiteres die richtige Lage des Halters und damit der Diamantspitze ergibt.
  • Die zur Ausübung des Verfahrens erforderlichen neuen Vorrichtungen bestehen in dem Diamanthalter selbs-t und einem Arbeitstisch unterhalb der Optik. Hinsichtlich dieser Erfindungsmerkmale wird auf die Beschreibung und die Ansprüche verwiesen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht -das Verfahren und zeigt Ausführungsbeispiele der Vorrichtungen. Fig. i zeigt den Diamanthalter von der Seite gesehen, teilweise im Schnitt gezeichnet; Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht des Diamanthalters; Fig. 3 und 4 zeigen den Diamanthalter in zwei verschiedenen Einstellagen; Fig. 5 stellt den in der Schleifmaschine befindlichen Diamanthalter in Arbeitsstellung an der Profilschleifscheibe dar; Fig. 6 zeigt den Mikroskoparbeitstisch von oben gesehen, und Fig. 7 stellt einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 6 dar.
  • Während bisher der den Diamanthalter aufnehmende Körper im sogenannten Abdreh- oder Abrichtgerät einstellbar war, ist jetzt der Diamänthalter im wesentlichen zweiteilig ausgebildet. Der Diamant i ist in einer im gezei#Iineten Beispiel zylindrischen Fassung 2 befestigt, die in eine Bohrung 3 des im gezeichneten Beispiel gleichfalls zylindrischen Halters 4 mit genügendem Spiel eingreift. Die Fassung :2 ist durch zwei Paare von Schrauben 5, 6 gegenüber dem Halter 4 ein- und feststellbar.
  • Wie die Fig. i bis 3 zeigen, sind die Schrauben radial im Halter angeordnet. jedes Schraubenpaar 5, 5 und 6, 6 befindet sich in axialer Übereinstimmung und ist sowohl in der Längsrichtung des Halters 4 als auch in radialer Richtung zum zweiten Schraubenpaar versetzt angeordnet. Die radiale Versetzung oder Verdrehung beträgt vorzugsweise gol. Während die Schrauben 5 mit kleinen Spitzen in die Fassung :2 eingreifen, wird von den Schrauben 6 nur..der Fassungsumfang berührt.
  • Auf dem Diamanthalter 4 ist ein Anschlag 7 zweckmäßig in Ringform verschiebbar gelagert, der durch eine Klemmschraube 8 auf dem Halter festklemmbar ist. Mindestens eine der Stirnflächen 7' des Anschlags 7 ist mit äußerster Genauigkeit so bearbeitet, daß sie vollkommen eben ist und senkrecht auf der Halterachse steht.
  • Die optische Einrichtung besteht beispielsweise aus einem -sogenannten, mit einem Fadenkreuz versehenen Werkstattmikroskop, dess-en Arbeitstisc-h beispielsweise die aus den Fig. 6 und 7 ersichtliche Gestaltung aufweist. Auf der mit einem Ausschnitt g' versehenen Tischplatte 9 sind symmetrisch zu der durch die Schnittlinie A-B dargestellten Tischmitte- zwei Lager i(o befestigt, deren waagerecht liegende Bohrungen- i i zur verschiebbaren Aufnahme der Diamanthalter 4 dienen. Miindestens eine der senkrechten Flächen io' des Lagers io ist genau eben und steht senkrecht auf der Achse der Behrung ii. Der in Fig. 6, mit a bezeichnete Ab- stand der Fläche id von der Tischmitte stimmt genau mit,dem in Rig. 5 eingezeichneten Albstand b überein, dier sich zwischen der Mittelebene der Schleifscheibei i?, und Anlagefläche 13' des Tragarms 13 befindet, der im Abrichtgerät den Diamanthalter 4 aufnimmt. Die axiale Verschiebung der Halter 4 in den. Bohrungen m kann von Hand geschehen, besser erfolgt sie mittels einer Einstellschraube 14, die im gezeichneten Beispiel in einem S diwenkarm 15 sitzt, so daß sie aus ihrer in Fig. 6 1 gezeichneten Arbeitsstellung weggeschwenkt werden kann. Der Schwenkarin 15 ist beispielsweise auf einer Achse 16 befestigt, idie parallel zu den Bährungen i i in- den Lagern io gelagert ist. In, d£-ii Lagern io befinden sich noch Klemmschrauben i 17, durch welche die Bewegung der Teile 4, 16 erschwert und verhindert werden kann. Der zweite Diainanthalter und der zweite Schwerikarm sind in Fig. 6. nicht,dargestellt.
  • Der Aribeitstisch 9, ist in waagerechter Lage mit dem Mikroskopgestell fest verbunden, die senkrechte BlIckröhre wird. so eingestellt, dlaß man beim Durchsehen das E'adenkreuz 18 in der in Fi-g. 6 punktiert gezeichneten Lage erblickt, also in Übereinstimm,ling mit der Achse der Bohrungen ri und mit der TischmitteA-B. Zwecks Einstellung eines Diamanten wird ein Halter 4 in eine Bohrung ii eingebracht und so gedreht, daß sich beispielsweise das Schraubenpaar 5, 5 in waagerechter Lage befindet.
  • Bei der stark-en Vergrößerung erscheint im Blickfeld der höchste Punkt des Diamanten i oder die Diiamantspitze. Der Halter 4 wird verschoben, bis die Diamantspitze die senkrechte Fadenkrenzachse berührt. Liegtdie Spitze dabei nicht in der Fadenkreuzmitte, so wird die Fassung 2 durch Bewegung der Schrauben 5 so weit verschoben, daß die Spitze mit der Fadenkreuzmitte übereinstimmt. Nunmehr wird der Diamanthalter 4 um go" verdreht, wobei sich in der Regel die Diamantspitze aus der Fadenkreuzmitte wegbewegt hat. Durch Drehung der Schrauben, 6, 6 wird die Fassung.2 so venchwenkt, daß die Spitze wieder in die Fadenkreuzmitte gelangt. Die Fassung 2 dreht sich dabei um die Achse der Schrauben 5. Zur Kontrolle kann der Halter 4 nochmals um go` gedreht werden, um festzustellen, ob sich die Diamantspitze in dieser Lage noch in der Kreuzmitte befindet; sollte das nicht der Fall sein, dann wird durch Drehung der Schrauben 5, 5 die, erforderliche Korrektur vorgenommen. Die Einstellung der Fassung 2 wird eben so lange fortgesetzt, bis sich die, Diamantspitze in jeder Stellung des Halters 4 genau in der Fadenkreuzmitte befindet. Man hat dann die Gewähr, daß sich die Spitze genau in der Achse des Halters 4 befindet. Die Schrauben 5, 6 werden angezogen, um die Fassung 2 fest mit dem Halter 4 zu verbinden.
  • Beim Abrichten von Profilschleifscheiben, beispielsweise zum Schleifen von Zahnrädern, genuiteten Wellen u. dgl., m-uß die Diamantspitze beispielsweise die an der Schleifscheibe 12 vorhandene Evolvente c beschreiben. je nach der Breite der Zahnlücke im Zahnrad ist der Abstand von der SchleifscheibenmIttelebene bis zur Diamantspitee bei waagerecht liiegendein Halter 4 verschieden. Ein solcher Abstand ist in Fig. 5 mit d angegeben, und die Aufgahe ist, diesen jeweils bestimmten, rechnerisch genau festlegbarenAbst#anfd imAbilichtgerät zu erhalten.
  • Mit Hilf.- der Mikrometerschraube am Mikroskop wird!die Blickröhre und damit (das FadeiTkreuz 18 um den errechneten Betrag, also. den Abstand d, seitlich verschoben. Diese Verschiebung ist durch die Fadrenkreuzdarstellungen 18 in den Fig. 3 und 4 sichtbar gemacht. Auf iden Diamanthalter4 wird der Anschlag 7 aufgeschoben bis zur Berührung seiner Fläche 7' mit der Fläche io' des Lagers io#. Der Diamanthalter selbst (ist um ein den Betrag d übersteigendes Stück in der Bohrung vi zurückgeschoben worden, wobei eran der Einstellschraube 14 anliegen mag. Durch Drehung der Einstellschraube 14 wird nunmehr der Halter 4 so weit vorgeschoben, bis im Blickfeld die Diamantspitze die senkrechte Fadenkreuzachse berührt (Fig. 4). Der Halter 4 hat sich während dieser Einstellverschiebung im Anschlag 7, der seine Anlage am Lager io beibehalten hat, verschoben. Bei Erreic,hung der Einstellage nach Fig. 4 hat der Anschlag 7 seine richtige Stellung, er wird jetzt durch Drehung der Klenlinschraube 8 auf den Halter 4 festgeklemmt. Um dabei eine unbeabsichtigte Verschiebung zu vermeiden, wird zweckmäßig vorher der Halter 4 durch die Klemmschraube 17 im Lager io festgeklemmt.
  • Der Diamanthalter4 ist jetzt für das bestimmte Schleifscheibenprofil auf das genaueste eingestellt, so daß jede Einstelliarbeit am Abrichtgerät entfällt. Der Schwenkarm 15 wird zur Seite gedreht, die entsprechende Klemmschraube 17 wird gelöst und derHalter4 aus demArbeitstisch entfernt. Erwähnt sei noch, daß der Arbeitstisch von unten beleuchtet ist und daß das Licht von unten durch den Ausschnitt g' auf den Diamanten i fällt.
  • Das Abrichtgerät für die Profilschleifscheibe 12 weist zwei bewegliche Arme 13 zur Aufnahme der Diamant#halter 4 auf. In Fig. 5 ist nur von dem einen Arm 13 das freie Ende dargestellt. Der Diamanthalter 4 wird in die Bohrung des Tragarms 13 eingeschoben, bis der Anschlag 7 die gleichfalls sehr genau bearbeitete Anlagefläche 13" berührt. In dieser Stellung wird der Halter4 im Arm 13 befestigt. Es ist die unbedingte Gewähr vorhanden, daß sich nunmehr bei der waagerechten Einstellage des Halters 4 #(Fig. 5) die Diamaptspitze in dem bestimmten Abstand d von der Schleifscheibenmitte befindet. Das optische Einstellverfahren andererseits gewährleistet die Erreichung einer bisher bei Profilschleifmaschinen nicht möglichen höchsten Schleifgenauigkeit,

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE- i. Optisches Einstellverfahren für einstellbare Abdrehdiamanten für Schleifscheiben, insbesondere Profilschleifscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst mittels einer Fadenkreuzoptik (18) die gegenüber dem Diamanthalter (4) bewegliche Diamantspitze (ig) nacheinander bei verschiedenen Drehstellungen des Halter (4) gesucht und in genaue Übereinstimmung mit der Halterachse gebracht und festgestellt wird.
  2. 2. Optisches Einstellverfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Schleifscheibenabrichtgerät die richtige Lage ,des Diamanthalters (4) bestimmender, auf ihm verschiebbarer Anschlag (7) dadurch genau eingestellt wird, daß das Fadenkreuz (18) der Optik um den jeweils in Betracht kommenden Betrag (d) in der Längsrichtung des Diamanthalters verschoben wird, worauf der Diamanthalter (4) bis zur Übereinstimmung der Diamantspitze mit der Fadenkreuzmitte verschoben wird, in welcher Stellung der an einer festen Anlagefläche(io) liegendeAnschlag(7) auf dem Diamanthalter befestigt wird. 3. Diamanthalter mit einer durch Einstellschrauben feststellbaren Fassung für den Diamanten zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet daß die Diamantfassung#(2) un mindestens zwei zueinander senkrechten Richtungen gegenüber dem Halter (4) ver- und feststellbar ist. - 4. Dialmänthalter nach Anspruch 3, dadürchgekennzeichnet daß die Fassung (2) im Halter (4) durch v#Ier im Halter radial. angeordnete Schrauben (5, 6) festgehalten ist, die paarweise in Achsenübereinstimmung liegen und in der Halterlängsrichtung versetzt zueinander angeo-rdnet sind, wobei die SchraubenÜhsen senkrecht zueinander verlaufen. 5. Diamanthalter nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch einen auf ihm verschieb-und feststellbaren Anschlag (7). 6. Mikroskoparbeitstisch zur Ausübung des Verfahrens nach Ansprach i und :2, gekennzeichnet durch ein seitlich der Tischmitte liegendes, - mit einer Fadenkreuzachse übereinstimmendes Lager #(io) zur verschieb- und drehbaren Aufnahme des DiamanthaIters (4), wobei eine senkrechte Fläche (io) - zur Anlage des Halteranschlags (7) den gleichen Abstand (a) von der Tischmitte (A-B> hat, wie er sich beim Schleifscheibenabrichtgerät zwischen der Mittelebene der Schleifscheibe (12,) und der für den Halteranschlag (7),besfimmtefiAnlagefläche (13") amDiamanthallertragarm(:i3) bei waagerechter Lagen des Diamahthalti##rs (4) befindet. 7. Arbeitstisch nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen amTisch zweckmäßig schwenkbar- gelagerten Arm '(15) für eine in axialer übereinstimmung mit dem Diamarithalter (4) angeordnete Einstellschraulbe (14). -8. Arbeitstisch nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (io, io', 14, 15) doppelt und symmetrisch zur Tischmitte (A-B) auf der Ti-schplatte (9) angeordnet sind. - Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. -:2o6 9#8, 543 262, 538 894; britische Patentschrift Nr. 334 588; XJSA.-Patentschriften Nr. 1 273 992, 1715 697, :2 o68 611; Zeitschrift 'Feinmechanik u. Präzision vom 31. August 1927, S. 211 bis 213.
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