DE566980C - Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Werkstuecken, insbesondere auf Flaechenschleifmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Werkstuecken, insbesondere auf Flaechenschleifmaschinen

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DE566980C
DE566980C DEW84906D DEW0084906D DE566980C DE 566980 C DE566980 C DE 566980C DE W84906 D DEW84906 D DE W84906D DE W0084906 D DEW0084906 D DE W0084906D DE 566980 C DE566980 C DE 566980C
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    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/02Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Werkstücken, insbesondere auf Flächenschleifmaschinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen von Arbeitsstücken auf Werkzeugmaschinen zur Erzeugung ebener Flächen mit Verschiebung des Werkzeuges auf der zu bearbeitenden Fläche. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf (las Messen von Arbeitsstücken auf Flächenschleifmaschinen, wobei es gleichgültig ist, ob das Arbeitsstück oder die Schleifscheibe bewegt wird.
  • Bisher ist man vielfach so vorgegangen, daß man mit nur einem Meßelement, welches mit der Schleifscheibe im Zusammenhang stand, die Oberfläche des Arbeitsstückes abtastete. Der Nachteil dieser Anordnung war, daß das Meßelement nicht nur durch das ständige Gleiten auf dem Arbeitsstück an seiner Auflagestelle stark abgenutzt wurde, sondern daß auch durch Unterbrechungen in der Oberfläche des Arbeitsstückes sowie durch Späne u. dgl. Erschütterungen hervorgerufen wurden, die das Meßresultat beeinträchtigten.
  • Die konstruktive Durchbildung dieser Anordnung bedingte außerdem weitausladende Befestigungen des Meßelementes, da letzteres als Zubehör zur Schleifscheibe wohl nahe derselben die Relativbewegung dieser mitmachen, jedoch so angeordnet sein mußte, daß die Beistellbewegung für den Meßvorgang ausgeschaltet war. Hierin lag ein weiterer wesentlicher Nachteil, da gemäß den wechselnden Beanspruchungen ein Abbiegen der Befestigungen und daher ein ungenaues Meßergebnis unvermeidlich waren.
  • Es waren auch Einrichtungen bekannt, bei denen zwei Meßelemente Verwendung fanden. Diese waren so angeordnet, daß eine Rolle sich auf der Oberfläche des Werkstückes entlang bewegte, während eine zweite Rolle vorgesehen war, die auf das gewünschte Differenzmaß eingestellt war und bei Erreichen dieses Maßes sich auf die Unterlage des Werkstückes setzte, hierdurch in Umdrehung versetzt wurde und damit Impulse für die Abschaltung der Beistellung geben konnte.
  • Außer der bereits erwähnten Tatsache, daß das Bewegen oller Abrollen eines Meßelementes auf der geschliffenen Oberfläche während des Schleifvorganges an sich nachteilig ist, ergibt sich auch noch der weitere Nachteil, daß die auf (lie Unterlage aufsetzende Rolle mit bemerkenswertem Druck angepreßt werden muß, um die nötige Drehung zu erzeugen. Da auch bei dieser Anordnung die Befestigung der Meßelemente weitausladend erfolgen muß, genügt schon ein relativ geringer Druck, um Deformationen und damit Meßfeliler zu verursachen.
  • Diese Nachteile werden bei der Erfindung vermieden, (la ein unmittelbares Ausmessen der Stärke eines Werkstückes vorgenommen wird, ohne (lall die notwendige Befestigung der 'L\leßeleniente einen Eirifluß auf die Meßge11.111igkeit ausüben kann und ohne daß während des Arbeitsvorganges ein Gleiten der Meßelemente auf den abzutastenden Oberflächen erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung wird im wesentlichen so verfahren. daß gleichzeitig zwei Meßelemente, durch deren gegenseitige Verschiebung, wie an sich bekannt, der Zeiger einer Meßeinrichtung, ein Schalterkontakt o. dgl. betätigt wird. an einer Stelle des Werkstückes und seiner Unterlage angesetzt werden, für die Dauer des Bearbeitungsvorganges an diesen Meßstellen verbleiben und nur bei Annäherung des Werkzeuges durch dieses vorübergehend verdrängt werden.
  • Die Erfindung besteht ferner in einer Vorrichtung zur Ausführung des vorstehenden Meßverfahrens, die sich vornehmlich dadurch auszeichnet, daß ein an der Werkstückunterlage gegen Federdruck o. dgl. schwenkbarer oder sonstwie verdrängbarer Halter einen verschiebbaren Block trägt, der durch einen Winkelhebel anhebbar ist, dadurch, daB dessen Außenschenkel mit dem Werkzeug in Anschlag kommt. In dem Block sind ferner zwei Meßstifte in zwangsläufiger Verbindung, zweckmäßig mittels eines balancierartigen Übertragungsgliedes oder eines Zahnstangengetriebes, gegeneinander verschiebbar.
  • Erfindungsgemäß kann ferner die Welle des von den Zahnstangen der Meßstifte gedrehten Ritzels einen Zeiger tragen, der sich über einer Skala des Blocks bewegt und bei größtem Ausschlag einen elektrischen Stromkreis kurzschließt.
  • In den Zeichnungen ist beispielsweise eine zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dienende Meßvorrichtung dargestellt, und zwar ist Fig.i eine-Vorderansicht der Meßvorrichtung in Arbeitsstellung an einem Werkstück, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie A-A der Fig. i.
  • Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 4, Fig. .4 ein Schnitt nach der Linie C-C der Fig. i.
  • Fig. 5 veranschaulicht eine Einzelheit, in Abänderung der in Fig. 3 gezeigten Anordnung.
  • Fig. 6 stellt eine Ansicht der vollständigen '%Ießeinrichtung an einer Flächenschleifmaschine dar.
  • Fig.7 ist eine Seitenansicht.
  • F ig. 8 ist ein Grundriß mit teilweisem Schnitt nach der Linie D-D der Fig. 6 von dem Meßblockhalter in Arbeitsstellung.
  • Fig.9 entspricht Fig.8, mit dem Unterschied, daß der \leßblocklialter ausgeschwenkt ist.
  • i ist der 'Meßblock, in welchem die lleßstifte 2 und 3 verschiebbar gelagert sind. Für die Einstellung auf das gewünschte Maß ist an dem Stift 3 eine Verlängerung 4 vorgesehen, welche mittels einer Mutter 5 festgestellt wird. 6 ist ein balancierähnliches Übertragungsglied, welches mit beiden Meßstiften 2 und 3 in Verbindung steht. Eine andere Form der Verbindung stellt die Achse 7 (Fig.2 bis 4) dar, welche mit Zähnen versehen in Zahnstangen in den Meßstiften 2 und 3 eingreift. 8 ist ein Zeiger, der auf die Achse 7 vermittels einer Mutter 9 aufgeklemmt wird. -Durch eine' Mutter io wird die Achsel fein eingestellt. Am Zeiger 8 ist eine Kontaktfeder ii vorgesehen, welche beim größten Ausschlag gegen eine Kontaktschraube 15 anschlägt. In den Block z ist eine Büchse aus Isoliermaterial 13 eingepreßt, in welcher sich eine Mutter 14 befindet. Die Kontaktschraube ist in der Mutter 14 verstellbar und 'kann durch eine Gegenmutter 16 gesichert werden. Die Schraube 12 sowie die Mutter 14 sind als Anschlüsse für die Stromzuführungskabel 17 und 18 ausgebildet.
  • Der Block i ist im Halter 2o in einer Prismaführung lotrecht verschiebbar gehalten. :21 ist ein Winkelhebel, welcher um einen Drehbolzen 22 am Halter 2o schwingt und mit seinem kleinen Schenkel in eine Aussparung im Prisma des Blocks i greift. 23 ist ein Lager am Werkstücktisch, in welchem der Halter 2o mittels eines Drehbolzens 24 schwenkbar gelagert ist. Eine Schraubenfeder 25 ist mit einem Ende im Kopf des.Bolzens 24, mit dem anderen Ende im Lager 23 befestigt und drückt den Halter 2o ständig auf die Schleifscheibe zu.
  • Zum dessen eines. Werkstückes wird die Vorrichtung wie folgt eingestellt. Das Lager 23 wird so weit seitlich verschoben, bis der Halter 2o zusammen mit dem Block i an dem (nach der Abbildung) linken Ende des zu schleifenden Werkstückes sich befindet, so daß der Meßstift 2 auf diesem Meßstift 3 mit Verlängerung 4 dicht daneben auf dem Arbeitstisch 26 aufliegt. Die Verlängerung 4 wird nun so weit verstellt, daB die Zeigerfeder i i gegen die Kontaktschraube 15 anschlägt, wenn das gewünschte Maß eingestellt ist (gegebenenfalls kann auch der Zeiger 8 auf seinem Konussitz verstellt werden). Der Block i muß in seiner Prismenführung im Halter 20 so eingestellt sein, daß er frei auf beiden Meßstiften aufruhen kann, ohne durch den Winkelliebelei behindert zu sein.
  • Während der folgenden Schleifoperation liegen nun beide Meßstifte mit einem Druck. entsprechend dein Gewicht des Blockes i, auf ihren Unterlagen 26 und 27 auf und zeigen den genauen Höhenunterschied zwischen beiden Flächen unmittelbar an. Kurz vor Beendigung eines jeden Schleifhubes, wenn die der Maßkontrolle unterliegende Stelle überschliffen werden soll, wird der Halter 2o zusammen finit Block i von dem Schleifscheibenschutz 28 verdrängt und ausgeschwenkt, der sich gegen den Winkelhebel 2 1 legt und den Block i anhebt. Bevor also eine Gleitbewegung der unter Druck stehenden Meßstifte eintreten kann, werden sie mit Block i von den Unterlagen abgehoben. Umgekehrt werden sie, nach Umkehr der Schleifrichtung, erst gesenkt, wenn sie sich bereits an dem Meßort befinden.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt im wesentlichen darin, daß nach jeder Schleifbewegung innerhalb eines jeden Schleifvorganges eine Stelle des Arbeitsstückes auf ihre Höhe hin fortschreitend überprüft wird, mit derselben Genauigkeit, die man bisher nur erreichte, wenn man die Arbeitsbewegung abschaltete, um die Arbeitsstücke nachzumessen. Eine Störung der Arbeitsbewegung findet bei der Anwendung der neuen Vorrichtung nicht statt, während andererseits der Meßvorgang von dem Schleifvorgang unbeeinflußt bleibt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCFIE: i. Verfahren zum Messen von Werkstücken auf Werkzeugmaschinen zur Erzeugung ebener Flächen, insbesondere Flächenschleifmaschinen, mit Verschiebung des Werkzeuges auf der zu bearbeitenden Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig zwei Meßeleinente (2, q.), durch deren gegenseitige Verschiebung, wie an sich bekannt, der Zeiger einer Meßvorrichtung, ein Schalterkontakt o. dgl. betätigt wird, an je einer bestimmten Stelle des Werkstücks und seiner Unterlage angesetzt werden, für die Dauer des Bearbeitungsvorganges an diesen Meßstellen verbleiben und nur bei Annäherung des. Werkzeuges durch dieses vorübergehend verdrängt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gegekennzeichnet, daß ein an der Werkstückunterlage (26) befestigter, gegen Federdruck o. dgl. schwenkbarer oder sonstwie verdrängbarer Halter (2o) einen verschiebbaren Block (i) trägt, der durch einen Winkelhebel (21, 22) anhebbar ist, dadurch, daß dessen Außenschenkel mit dem Werkzeug in Anschlag kommt, und in dem zwei Meßstifte (2, 3) in zwangsläufiger Verbindung, zweckmäßig mittels eines balancierartigen Übertragungsgliedes (6) oder eines Zahnstangengetriebes (7), gegeneinander verschiebbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des von den Zahnstangen der Meßstifte (2, 3) gedrehten Ritzels (7) einen Zeiger (8) trägt, der auf eine Skala des Blocks (i) einspielt und bei größtem Ausschlag einen elektrischen Stromkreis kurzschließt.
DEW84906D 1931-01-30 1931-01-30 Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Werkstuecken, insbesondere auf Flaechenschleifmaschinen Expired DE566980C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086582B (de) * 1953-08-11 1960-08-04 Von Roll Ag Abdreheinrichtung fuer Schleifscheiben an einer Flaechenschleifmaschine, insbesondere an einer Fuehrungsbahn-schleifmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086582B (de) * 1953-08-11 1960-08-04 Von Roll Ag Abdreheinrichtung fuer Schleifscheiben an einer Flaechenschleifmaschine, insbesondere an einer Fuehrungsbahn-schleifmaschine

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