DE2406308B1 - Geraet zum Messen von Aussenkegeln und -durchmessern - Google Patents

Geraet zum Messen von Aussenkegeln und -durchmessern

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DE2406308B1 DE19742406308 DE2406308A DE2406308B1 DE 2406308 B1 DE2406308 B1 DE 2406308B1 DE 19742406308 DE19742406308 DE 19742406308 DE 2406308 A DE2406308 A DE 2406308A DE 2406308 B1 DE2406308 B1 DE 2406308B1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Messen von Außenkegeln und -durchmessern, mit einem Gestell und zwei darin lösbar und einstellbar axial hintereinander angeordneten Meßfühlern, insbesondere zwei in bezug auf das zu messende Werkstück radial bewegliche Taststifte von Feinmeßuhren, weiterhin mit zwei diesen Meßfühlern bezogen auf das Werkstück diametral gegenüberliegenden, radial ein- und feststellbaren Anschlägen, ferner mit zwei axial hintereinander in den Radialebenen der Meßfühler, jedoch diesen gegenüber um 90° versetzt angeordneten ein- und feststellbaren Auflagen für das Werkstück, und schließlich mit einem ein- und feststellbaren Axialanschlag für das Werkstück.
Ein derartiges Meßgerät ist durch die DT-OS Nr. 2 201 645 bekannt. Bei ihm besteht das Gestell aus zwei axial hintereinander angeordneten, fest miteinander verbundenen und im wesentlichen halbkreisförmigen Bügeln, an denen die Feinmeßuhren, die Anschläge, die Auflagen und der Axialanschlag angebracht sind. Damit ist dieses Gerät zunächst einmal nur für eine bestimmte Kegellänge optimal, da sich der Axialabstand der genannten Teile nicht verändern läßt und da man andererseits bei der Kegelmessung bestrebt ist, möglichst nahe der beiden Kegelenden mit der Messung anzusetzen. Außerdem ist das bekannte Gerät dazu gedacht, auf das noch in der Werkzeugmaschine eingespannte Werkstück aufgesetzt zu werden. Dies erscheint für die Einzelteilfertigung noch tragbar, da man sich dort schrittweise an den Sollwert herantastet, um das Werkstück erst dann auszuspannen, wenn dieser Sollwert mit genügender Genauigkeit erreicht ist. Für die Fertigung selbst kleiner Serien gleichbleibender Werkstücke ist dies jedoch zeitraubend, da das nächste Werkstück erst eingespannt und bearbeitet werden kann, wenn das vorhergehende die Meßkontrolle überstanden hat und ausgespannt worden ist.
Außerdem erfordert das Aufsetzen des bekannten Meßgerätes auf das Werkstück ganz besondere Sorgfalt, da entsprechend seiner konstruktiven Gestaltung nur bei einem ganz bestimmten Aufsetzwinkel sichergestellt ist, daß das Eigengewicht des Meßgerätes nicht mit in den Meßvorgang eingeht. Die genaue Einstellung dieses Winkels wird jedoch in der Regel von Hand nur annäherungsweise möglich sein, so daß auch bei großer Sorgfalt die Genauigkeit des Meßgerätes nur bei einem Teil der Meßvorgänge ausnutzbar ist.
Beim Rundschleifen von Außendurchmessern und -kegeln, beispielsweise also einem Kegel, sind zwei Möglichkeiten gegeben. Einmal wird beim sogenannten Einstechschleifen eine Schleifscheibe von einer die axiale Erstreckung des Werkstückes übersteigenden Breite und entsprechend dem jeweiligen Werkstück er-
forderlicher Abrichtung im wesentlichen radial so lange auf das Werkstück zu bewegt, bis dieses — ablesbar an der Skala des Zustellschlittens — sein Sollmaß erreicht hat. Hierbei tritt jedoch die Erscheinung auf, daß die Schleifscheibe dort, wo das Werkstück relativ größere Durchmesser hat, stärker abnutzt als dort, wo das Werkstück relativ kleinere Durchmesser hat, weil im ersten Falle mehr Material abzutragen ist als im zweiten Falle. Dies hat zur Folge, daß nach hintereinander erfolgter Bearbeitung mehrerer gleicher Werkstücke deren größere Durchmesser im Fertigungszustand relativ zu den kleineren Durchmessern wachsen, wenn man das üblicherweise gehandhabte Vorgehen unterstellt, daß der allgemeine Schleifscheibenverschleiß durch allmähliches Nachstellen kompensiert wird. Diese genannte Erscheinung führt dazu, daß die Mantellinien des Kegels bei fortschreitender Zahl der bearbeiteten, gleichen Werkstücke einen zunehmend bogenförmigen Verlauf erhalten. Wird diese genannte Erscheinung vom Handwerker in ihrer Ursache nicht richtig erkannt, so muß er auf Grund der erzielten Meßergebnisse den Eindruck haben, daß der Kegelwinkel an der Schleifscheibe nicht richtig eingestellt ist. Wird dieser dann entsprechend korrigiert, so sind zwar mit dem bekannten Meßgerät die Sollwerte an den Enden des Kegels ablesbar. Nicht auffallen kann jedoch, daß nunmehr der Kegel zwischen seinen beiden axialen Enden eine Einschnürung aufweist.
Bei der zweiten Art des Rundschleifens, bei der eine verhältnismäßig schmale Schleifscheibe im wesentlichen axial und mit beiderseitig geringem Überlauf am Kegelmantel hin- und hergeführt wird, findet zwar weitestgehend ein Ausgleich der unterschiedlichen Schleifscheibenabnutzung zwischen kleineren und größeren Kegeldurchmessern statt. Hier tritt jedoch die Erschei- 35" nung auf, daß die Schleifscheibe an ihren beiden Seiten stärker als in der Mitte abgenutzt wird. Dies führt dazu, daß der fertige Kegel zwar über den größten Teil seiner axialen Erstreckung gerade Mantellinie aufweist, daß aber diese Mantellinien an den beiden Kegelenden zu größeren Durchmessern hin abgebogen sind. Gerade aber an diesen Kegelenden werden mit dem bekannten Gerät die Meßwerte abgenommen, was dazu führt, daß im Falle der Erreichung der Sollwerte an diesen Enden der Kegel dazwischen zu dünn geschliffen ist.
Man benutzt andererseits zur Gütekontrolle gefertigter Kegel sogenannte Kegelflachlehren, die eine qualitative Beurteilung des Kegelwinkels und der Geradheit der Mantellinien erlauben, wozu der Lehrenkörper durchbrochen ist, damit man den zwischen den Linealen und dem Prüfling entstehenden Lichtspalt beobachten kann. Mit einer solchen Kegelflachlehre lassen sich zwar die vorstehend erwähnten Fehlerscheinungen richtig beurteilen. Jedoch ist einmal die Benutzung solcher Kegelflachlehren für den Handwerker auf die Dauer, also bei größeren Serien von beispielsweise einigen hundert oder tausend Stück, eine erhebliche physische Belastung, da es einige Zeit und Beobachtungskonzentration erfordert, immer wieder den erwähnten Lichtspalt zu beobachten und hinsichtlich seiner Größe zur Entscheidung über die Güte des Werkstückes zu beurteilen. Außerdem ist diese Beurteilung, wie bereits gesagt, lediglich eine qualitative, die es nicht erlaubt, innerhalb heute üblicher Genauigkeitsbereiche von einigen tausendstel Millimetern eine richtige Feststellung zu treffen, da Unterschiede dieser Größenordnung vom menschlichen Auge auch bei einiger Übung nicht sicher bemerkt werden.
Somit würde den aufgezeigten Problemen im Sinne einer möglichst genauen Herstellung von Kegeln oder abgesetzten Durchmessern selbst dann nicht beigekommen werden können, wenn beide vorerwähnten Meßgeräte unter Inkaufnahme des entsprechenden Zeitaufwandes nacheinander benutzt würden oder gar miteinander kombiniert wurden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Meßgerät der eingangs beschriebenen Art dahin weiter auszubilden, daß sich mit ihm in einem einzigen, leicht und schnell durchführbaren Meßvorgang gefertigte Kegel auf die genannten Fehler hin innerhalb sehr enger Toleranzen überprüfen lassen, ohne daß bei der Handhabung besondere handwerkliche Schulung bzw. Erfahrungen erforderlich sind, so daß insbesondere größere Serien gleicher Kegel schnell und sicher auf ihre Qualität hin überprüft werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß etwa mittig zwischen den beiden axial hintereinander angeordneten Meßfühlern ein dritter Meßfühler lösbar und einstellbar angeordnet ist und daß das zu messende Werkstück sich unter der Einwirkung einer definierten Kraft in Anlage gegen die Anschläge und gegen die Auflagen befindet.
Es ist zwar durch die DT-AS Nr. 1 186 641 bekannt, zum Richten von Wellen diese an drei nebeneinanderliegenden Stellen abzutasten, wobei die beiden außenliegenden Taststellen ihren Wert über Verbindungsstangen auf ein sich entsprechend schräg stellendes Lineal übertragen, das seinerseits der mittleren Taststelle dann das Mittel der an den beiden außenliegenden Taststellen festgestellten Werte vorgibt, so daß eine an der mittleren Taststelle zwischengeschaltete Meßuhr gegebenenfalls über Differenzwertanzeige die Vorschubgröße für das Richtwerkzeug angeben kann. Dabei befindet sich die zu richtende Welle außerhalb der beiden äußeren Taststellen bedingt durch ihr Gewicht unter der Einwirkung einer definierten Kraft in Anlage an ihre Drehung ermöglichenden Auflagerollen. Hiermit bestünde zwar die Möglichkeit, beispielsweise bei einem Kegel Abweichungen von der Geradlinigkeit seiner Mantellinien festzustellen. Abgesehen aber davon, daß im bekannten Falle die Kontrolle und Herstellung der Geradheit von Wellen angestrebt wird, würde hierzu Voraussetzung sein, daß bei dem bespielhalber erwähnten Kegel an den beiden äußeren Taststellen dessen Durchmesser und damit sein Kegelwinkel fehlerfrei wären, um der Messung überhaupt einen Sinn zu geben. Dies müßte jedoch vorher durch wenigstens einen gesonderten Meßvorgang in einem anderen Gerät festgestellt werden, was nicht nur aufwendig und umständlich wäre, sondern auch das Eingehen der unvermeidlichen Fehler zweier Meßgeräte zur Folge hätte, abgesehen davon, daß im durch die DT-AS Nr. 1 186 641 bekannten, nicht auf höchste Genauigkeit ausgerichteten Falle eine große Zahl von Übertragungsgliedern für die einzelnen Meßgrößen erforderlich sind, die die Meßgenauigkeit nachträglich beeinflussen.
Demgegenüber gelingt es durch die einfachen, erfindungsgemäßen Maßnahmen ohne Schwierigkeiten, gefertigte Kegel oder abgesetzte Wellen sowohl auf die Richtigkeit der Durchmesser an ihren Enden als auch eines repräsentativen Durchmessers dazwischen hin in einem einzigen und schnell durchzuführenden Meßvorgang zu überprüfen, wodurch sich das Auftreten von Fertigungsfehlern der eingangs erwähnten Art und auch von Rundlauffehlern mit jeder beliebigen, durch
heute vorhandene Meßgeräte möglichen Genauigkeit feststellen und hinsichtlich ihrer Ursache beurteilen läßt. Außerdem ist die Einstellung bzw. Eichung des Meßgerätes unter Zuhilfenahme von Endmaßen oder noch einfacher eines Referenzkegels schnell und ohne Schwierigkeiten möglich, denn wenn die Meßfühler, Anschläge und Auflagen nur einigermaßen genau vorgerichtet sind, ist die endgültige Einstellung des Gerätes durch einfachen Nullabgleich der beispielhalber erwähnten Feinmeßuhren vollendet.
Ein weiterer Vorteil besteht hier darin, daß durch die ermöglichte Genauigkeit der Messung bei fortschreitender Zahl gefertigter gleicher Kegel mit großer Sicherheit festgestellt werden kann, wann der Schleifscheibenverschleiß die Kegelmaße an die Grenze der zulässigen Toleranzen bringt, so daß ein erneutes Abrichten der Schleifscheibe aus wirtschaftlicher Sicht erst dann erfolgen, der damit zusammenhängende Zeit- und Materialverlust erst dann in Kauf genommen und somit so selten wie möglich erfolgen kann.
Insbesondere bei Meßgeräten für kleinere Kegel ist es aus Platzgründen zweckmäßig, wenn der dritte Meßfühler den beiden anderen Meßfühlern bezogen auf das Werkstück diametral gegenübersteht.
Besonders vorteilhaft ist es nach der Erfindung, daß dem dritten Meßfühler bezogen auf das Werkstück gegenüber eine gegen das Werkstück angefederte Rast im Gestell angeordnet ist und daß die Rast bezogen auf den Abstand der den beiden ersten Meßfühlern und den beiden Anschlägen gemeinsamen Axialebene von den Auflagen einen größeren Abstand von diesen Auflagen hat. Hiermit ist einmal die definierte Kraft geschaffen, mit der das Werkstück gegen die Anschläge gehalten ist, ohne daß sein Eigengewicht beim Meßvorgang irgendeine Rolle spielt. Zum anderen wird aber durch die besondere Anordnung der Rast das Werkstück auch gegen die Auflagen gedrückt. Dabei kann die Rast als angefederter Stift, als Rastkugel oder als angefederte Kugelkalotte od. dgl. ausgebildet sein.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß das Gerät als Tischgerät ausgebildet und derart schräg gestellt ist, daß die beiden Anschläge tiefer liegen als die beiden ersten Meßfühler. Auch hiermit läßt sich über die Schrägstellung die definierte Kraft bestimmen, mit der das Werkstück sich in Anlage gegen die Anschläge und gegen die Auflagen befindet. Ist trotzdem auch eine Rast der vorstehend beschriebenen Art vorhanden, so ist außerdem sichergestellt, daß insbesondere bei schweren Werkstücken nicht etwa die von der Rast ausgeübte Federkraft durch das Werkstückgewicht überwunden wird. Darüber hinaus läßt sich die Messung aufeinanderfolgender, gleicher Werkstücke durchführen, während das nächste Werkstück bereits in Arbeit ist, da durch die weiter oben erwähnte Genauigkeit bereits frühzeitig erkannt wird, wann die Schleifscheibe wieder abgerichtet werden muß, so daß die Gefahr nicht gegeben ist, daß ein gefertigtes oder aus der Einspannung der Werkzeugmaschine herausgenommenes Werkstück noch einmal eingespannt und nachgearbeitet oder als Ausschuß fortgeworfen werden muß. Schließlich erleichtert die Schrägstellung des Gerätes das Ablesen der Meßwerte.
Für das erfindungsgemäße Meßgerät hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, daß das Gestell eine die Auflagen aufnehmende und den Axialanschlag tragende Grundplatte aufweist und daß auf der Grundplatte zwei die Meßfühler, die Anschläge und gegebenenfalls die Rast tragende Leisten mittels Führungen im wesentlichen radial zum Werkstück verstellbar und über den gegenseitigen Führungseingriff festklemmbar sind. Auf diese Weise läßt sich das Meßgerät in Radialrichtung zum Werkstück leicht unterschiedlichen Werkstückgrößen anpassen.
Um dem Meßgerät auch in Axialrichtung zum Werkstück einen größeren Verwendungsbereich zu geben, können die Grundplatte mehrere axial hintereinander angeordnete Bohrungen zur Aufnahme der Anlagen ίο und die Leisten mehrere axial hintereinander angeordnete Bohrungen zur Aufnahme der Meßfühler, der Anschläge und gegebenenfalls der Rast aufweisen.
Zum gleichen Zweck ist es jedoch besonders vorteilhaft, daß die Grundplatte mehrere axial hintereinander angeordnete Bohrungen zur Aufnahme der Anlagen aufweist, daß jeder Meßfühler, Anschlag und gegebenenfalls die Rast in einem eigenen Bock angeordnet sind und daß die Böcke auf den Leisten über Führungen im wesentlichen in Axialrichtung des Werkstückes einstellbar und über den gegenseitigen Führungseingriff festklemmbar sind. Auf diese Weise läßt sich eine stufenlose und damit optimale Anpassung an die Werkstücklänge erreichen, die andererseits für die Auflagen nur annähernd erforderlich ist. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, dem dritten Meßfühler gegenüber je eine Rast in den Böcken der beiden ersten Meßfühler vorzusehen, wodurch ein gesonderter Bock für die Rast erspart ist.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die auf der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine parallel oberhalb der Zeichenebene geschnittene Draufsicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Meßgerätes,
F i g. 2 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie H-II gemäß F ig. 1,
F i g. 3 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie III-IIIinFig.l,
F i g. 4 eine parallel oberhalb der Zeichenebene geschnittene Draufsicht auf eine Abwandlung des Meßgerätes gemäß F i g. 1,
F i g. 5 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie V-V in F i g. 4 und
F i g. 6 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie VI-VI in F ig. 4.
Das in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Meßgerät weist
eine Grundplatte 1 mit senkrechten, in der Axialebene eines zu messenden Kegels 2 liegenden Bohrungen 3 auf, in denen Auflagestifte 4 über Gewinde 5 einstellbar und über Druckschrauben 6 und 7 festklemmbar sind.
Zur Anpassung an unterschiedliche Werkstücklängen sind mehrere Bohrungen 3 vorgesehen, in die die Auflagestifte 4 gesteckt werden können, wobei ihre Höhenlage durch Schraubenstücke 50 im wesentlichen vorherbestimmt sein kann, so daß das Meßgerät auch, wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich, durch Umstecken des linken Auflagestiftes 4 und entsprechende Nachstellung des rechten Auflagestiftes 4 schnell unterschiedlichen Kegelgrößen anpaßbar ist.
An einer Stirnseite ist ein Halter 8 über wenigstens eine Schraube 9 befestigt, in dem ein Axialanschlag 10 für den Kegel 2 gewindeverstellbar und durch eine Kontermutter 11 festlegbar ist.
Quer zur Axialrichtung des Kegels 2 hat die Grundplatte 1 T-förmige Führungsnuten 12, 13, in denen ebenfalls T-förmige Führungsstücke 14 verschiebbar sind, die über Schrauben 15 mit Leisten 16 und 17 derart in Verbindung stehen, daß die Leisten nach entspre-
chender Einstellung gegen die Grundplatte 1 spannbar sind.
In den Leisten 16 und 17 sind im wesentlichen radial zum Kegel 2 verlaufende Bohrungen 18 angebracht, die gleichen Durchmesser haben und in die die Schäfte 19 von Feinmeßuhren 20, Anschläge 21 und eine Hülse 22 passen und in denen sie in an sich bekannter Weise durch Klemmschrauben usw. festlegbar sind. Dabei nimmt die Hülse 22 eine Druckfeder 23 und eine Rastkugel 24 derart exzentrisch auf, daß der Mittelpunkt der Kugel 24 etwas oberhalb der waagerechten Axialebene des Kegels 2 liegt.
Das in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Meßgerät wird mit Hilfe eines Referenzkegels eingestellt. Dazu werden zunächst die Schrauben 15 gelöst und der Axialanschlag 10 aus dem Halter 8 herausgeschraubt. Daraufhin wird der Referenzkegel auf zwei geeignete Auflagen 4 gelegt und es werden diese so eingestellt, daß die Kegelachse möglichst genau innerhalb der Ebene liegt, die durch die Achsen der Bohrungen 18 vorgegeben ist. Daraufhin wird der Axialanschlag 10 in geeignete Stellung gebracht und es werden die Schäfte 19 der Feinmeßuhren 20, die Anschläge 21 und die Hülse 22 in der Länge des Referenzkegels optimal entsprechende Bohrungen 18 gesteckt, worin sie durch Paßsitz, Gewinde-Verbindung oder nicht dargestellte Klemmschrauben festgehalten werden können. Daraufhin werden die Leisten 16 und 17 den ihnen gegenüberliegenden Mantellinien des Referenzkegels parallelgestellt und diesem so weit angenähert, daß die Anschläge 21 und die Taststifte 25 sowie die Rastkugel 24 unter Vorspannung der Feder 23 in Anlage am Referenzkegel sind. Daraufhin werden die Schrauben 15 angezogen und es werden damit die Leisten 16 und 17 mit der Grundplatte 1 fest verklemmt. Schließlich werden die Feinmeßuhren 20 auf Null abgeglichen, womit das Gerät auf die durch den Referenzkegel repräsentierten Sollwerte eingestellt bzw. geeicht ist.
Mit dem so eingestellten Gerät können nun durch einfaches Einlegen unter Anlage an den Axialanschlag 10 fortlaufend Kegel überprüft werden, wobei diese durch die Rastkugel 24 gegen die Anlagen 4 gehalten sind und damit während des Meßvorganges losgelassen werden können. Die in der Beschreibungseinleitung dargestellten Kegelfehler zeigen sich dann entweder an den beiden bezogen auf F i g. 1 oben dargestellten oder an der unten dargestellten Feinmeßuhr 20.
Das in den F i g. 4 bis 6 dargestellte Meßgerät unterscheidet sich im wesentlichen nicht von den an Hand der F i g. 1 bis 3 beschriebenen, weshalb insoweit auf die dortigen Ausführungen verwiesen wird.
In Abweichung werden jedoch die Feinmeßuhren 30, die Anschläge 31 und die Hülse 32 mit Druckfeder 33 und Rastkugel 34 im wesentlichen in Axialrichtung des Kegels 35 verstellbarer Weise von Leisten 36 und 37 getragen. Dazu sind die genannten Teile 30 bis 34 in Böcken 38, 39, 40, 41 angeordnet, die in T-förmigen Führungsnuten 42 und 43 der Leisten 36 und 37 über ebenfalls T-förmige Führungsstücke 44 und 45 verschiebbar und über jeweils gemeinsame Schraubverbindungen 46 festspannbar sind.
Darüber hinaus ist, wie besonders aus F i g. 5 ersichtlich, die Bohrung 47 für die Hülse 32 gegenüber den Bohrungen 48 für die beiden benachbarten Feinmeßuhren 30 gegenüber den Auflagen 49 höher angeordnet, so daß eine exzentrische Unterbringung der Druckfeder 33 und der Rastkugel 34 in der Hülse 32 entfallen kann.
Es liegt selbstverständlich im Rahmen der Erfindung, die Feinmeßuhren 20, 30 durch andere, insbesondere optisch oder elektronisch arbeitende Feinmeßgeräte zu ersetzen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen 409546/89

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Messen von Außenkegeln und -durchmessern, mit einem Gestell und zwei darin lösbar und einstellbar axial hintereinander angeordneten Meßfühlern, insbesondere zwei in bezug auf das zu messende Werkstück radial bewegliche Tast-5tifte von Feinmeßuhren, weiterhin mit zwei diesen Meßfühlern bezogen auf das Werkstück diametral gegenüberliegenden, radial ein- und feststellbaren Anschlägen, ferner mit zwei axial hintereinander in den Radialebenen der Meßfühler, jedoch diesen gegenüber um 90° versetzt angeordneten ein- und feststellbaren Auflagen für das Werkstück, und schließlich mit einem ein- und feststellbaren Axialanschlag für das Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß etwa mittig zwischen den beiden axial hintereinander angeordneten Meßfühlern (19, 20, 25, 30) ein dritter.Meßfühler lösbar und einstellbar angeordnet ist und daß das zu messende Werkstück sich unter der Einwirkung einer definierten Kraft in Anlage gegen die Anschläge (21, 31) und gegen die Auflagen (4) befindet.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Meßfühler (19, 20, 25; 30) den beiden anderen Meßfühlern bezogen auf das Werkstück (2) diametral gegenübersteht
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem dritten Meßfühler (19, 20, 25; 30) bezogen auf das Werkstück (2) gegenüber mindestens eine gegen das Werkstück angefederte Rast (24, 34) im Gestell angeordnet ist und daß die Rast bezogen auf den Abstand der den beiden ersten Meßfühlern und den beiden Anschlägen (21,31) gemeinsamen Axialebene von den Auflagen (4, 49) einen größeren Abstand von diesen Auflagen hat.
4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät als Tischgerät ausgebildet und derart schräg gestellt ist, daß die beiden Anschläge (21,31) tiefer liegen als die beiden ersten Meßfühler (19,20,25; 30).
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell eine die Auflagen (4, 49) aufnehmende und den Axialanschlag (10) tragende Grundplatte (1) aufweist und daß auf der Grundplatte zwei die Meßfühler (19, 20, 25; 30), die Anschläge (21, 31) und die Rast (24, 34) tragende Leisten (16, 17; 42, 43) mittels Führungen (12, 13) im wesentlichen radial zum Werkstück (2) verstellbar und über den gegenseitigen Führungseingriff festklemmbar sind.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) mehrere axial hintereinander angeordnete Bohrungen (3) zur Aufnahme der Anlagen (4), die Leisten (16, 17) mehrere axial hintereinander angeordnete Bohrungen (18) zur Aufnahme der Meßfühler (19,20,25), der Anschläge (21) und der Rast (24) aufweisen.
7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) mehrere axial hintereinander angeordnete Bohrungen (3) zur Aufnahme der Anlagen (49) aufweist, daß jeder Meßfühler (30), Anschlag (31) und die Rast (34) in einem eigenen Bock (38, 39, 40, 41) angeordnet sind und daß die Böcke auf den Leisten (36,37) über Führungen (42, 43) im wesentlichen in Axialrichtung des Werkstükkes (35) einstellbar und über den gegenseitigen Führungseingriff festklemmbar sind.
8. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) mehrere axial hintereinander angeordnete Bohrungen (3) zur Aufnahme der Anlagen (49) aufweist, daß jeder Meßfühler (30) und Anschlag (31) in einem eigenen Bock angeordnet sind, daß die Böcke der beiden ersten Meßfühler zugleich je eine Rast aufnehmen und daß die Böcke auf den Leisten (36, 37) über Führungen (42, 43) im wesentlichen in Axialrichtung des Werkstückes (35) einstellbar und über den gegenseitigen Führungseingriff festklemmbar sind.
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