DE8812622U1 - Vorrichtung zum Auswechseln der Faserbandkannen einer Spinnmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Auswechseln der Faserbandkannen einer Spinnmaschine

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/005Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing empty packages or cans and replacing by completed (full) packages or cans at paying-out stations; also combined with piecing of the roving
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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
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Description

• & Co
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04.
10. 74 Wio/kl
-3- 1988
W. Schiafhorst
Biumenbergar Straße
Beschreibung
Vorrichtung zum Auswechseln der Faserbandkannen einer Spinnmaschine
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Auswechseln der Faserbandkannen.einer Spinnmaschine, insbesondere der zu verarbeitendes Faserband haltenden Vorlagekannen einer OE-Spinnmaschine.
Üblicherweise werden die Faserbandkannen unter den einzelnen Spinnstellen der Spinnmaschine in mindesten= zwei hintereinanderliegenden Reihen aufgestellt, um bei gegebener Teilung der einzelnen Spinnstellen einen möglichst großen Faserbondvorrat unterzubringen. Unter jeder Spinnstelle stehen daher zwei Kannen.
Sobald die eine Faserbandkanne leerläuft, muß manuell das Faserband der anderen Kanne in die Spinnstelle eingeführt werden, und danach ist die leergewordene Faserbandkanne durch eine gefüllte Kanne zu ersetzen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Automatisierung der Faserbandzufuhr dafür zu sorgen, daß die einzelnen Faserbandcha^gen nicht unnötig klein sind, damit nicht unnötig oft Wechselvorgänge durchgeführt werden müssen, die entweder ein Sinken des Nutzeffekts der Maschine zur Folge haben oder eine hohe Wechselfrequenz erfordern.
Zur Erfüllung dieser Aufgaben wird gemäß der Neuerung vorgeschlagen, daß die Vorrichtung als eine fahrbahngebunden verfahrbare, automatisch arbeitende, kombinierte Transport- und Wechseleinrichtiing für Faserbandbehälter ausgebildet ist, die einander parallele, langgestreckte Seitenwände und kürzere Stirnwände aufweisen, die demnach als von der Norm abweichende,
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oben offene Faserbandbehälter ausgebildet sind, daß sie ferner eine Stellfläche für mehr als einen der speziell ausgebildeten Faserbandbehälter aufweist, auf der die Faserbardbehälter mit möglichst großer Packungsdichte aufstellbar sind, und daß sie eine die Faserbandbehälter von einer Stirnseite her beziehungsweise von oben her handhabende automatische Handhabungseinrichtung zum Laden und Entladen der Faserbandbehälter besitzt.
Im übrigen ist die kombinierte Transport- und Wechseleinrichtung konventionell ausgebildet. Sie besitzt beispielsweise ein stabiles Fahrgestell, Einrichtungen zum Erkennen eines erforderlichen Kannenwechsels, ein steuerbares Fahrwerk und eine beispielsweise sensorisch gesteuerte, automatische Handhabungseinrichtung, wie sie von Robotern her an sich bekannt ist.
Wichtig ist, daß die speziell ausgebildeten Faserbandbehälter
möglichst packungsdicht aufgestellt sind und daß sie durch die
Handhabungseinrichtung beispielsweise von der hinteren Stirnseite &iacgr; her beziehungsweise von hinten-oben her zu handhaben sind, I, beispielsweise durch steuerbare und/oder klemmende Greifer. Die Faserbandbehälter können dann mittels der Handhabungseinrichtung in einer parallel zu den langgestreckten Seitenwänden gerichteten Richtung auf die Spinnmaschine zu und von der Spinnmaschine fort zurück auf die Stellfläche geschoben, gezogen odar sonstwie transportiert werden. In der Spinnmaschine stehen die Fiserbandbehälter dann mit einander zugekehrten Breitseiten.
In Weiterbildung der Neuerung sind die Faserbandbehälter mit ihren Seitenwänden quer zur Fahrtrichtung weisend auf der Stellfläche aufsteilbar. Die Behälter müssen demnach bei der &igr; Übergabe an die Spinnmaschine nicht zuvor noch gedreht werden.
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In Weiterbildung der Neuerung ist die Handhabungseinrichtung oberhalb der auf der Stellfläche stehenden Faserbandbehä lter längs und quer verfahrbar angeordnet. Oberhalb der Faserbandbehälter kann beispielsweise eine Koordinatensteuerung der Handhabungseinrichtung verwirklicht werden, wie sie an und für sich bekannt ist. Dies würde eine besonders einfache und preiswerte Handhabungseinrichtung ergeben.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausf iihrungsbei spie 1 der Neuerung näher beschrieben und erläutert.
Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine Seitenansicht, in Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die neue Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Spinnstelle 1 einer insgesamt mit 2 bezeichneten OE-Spinnmaschine. Unter der Spinnstelle 1 steht auf einer Stellfläche 3 zwischen Stegen 7, 8 (Fig. 2) ein Faserbandbehälter 15. Er enthält in Schleifen 19 abgelegtes Faserband 20, das in die Spinnstelle 1 einläuft.
Die Spinnstelle 1 enthält eine Auflöseeinrichtung 21, die das Faserband 20 in Einzelfasern auflöst, die dann durch einen Faserkanal 22 einem Rotor 23 zugeführt werden. Infolge der Zentrifugalkraft geraten die Fasern an den Rotorrand, von wo aus sie als Garn 24 durch ein Abzugsrohr 25 hindurch mit Hilfe einer Abzugsrolle 26 laufend abgezogen werden. Das Garn 24 läuft, angepreßt durch eine Anlegewalze 27, über die Abzugsrolle 26, di( ständig in Richtung des Pfeils 28 rotiert. Über einen Leitdraht 31 und einen hin- und hergehenden Fadenführer 32 wird das Garn 2.1 schließlich einer Kreuzspule 33 zugeführt und dort in Kreuzlagen aufgewickelt. Die Kreuzspule 33 rotiert in Richtung des Pfeils 30, weil sie durch eine Antriebswalze 34 durch Friktion
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ingetrieben wird. Die Antriebswalze 34 rotiert ständig in Richtung des Pfeils 29. Ein am Maschinengestell 35 schwenkbar gelagerter Spulenrahmen 36 trägt und hält die Spulenhülse 37 der Kreuzspule 33 so, daß sie leicht rotieren kann und dabei ständig auf der Antriebswalze 34 aufliegt.
Fig. 2 zeigt, daß auch unter benachbarten Spinnstellen Stellflächen, beispielsweise die Stellflächen 4 und 5, für Faserbandbehälter, beispielsweise die Faserbandbehälter 16 und 17, vorhanden sind. Der Faserbandbehälter 16 steht zwischen den Stegen 8 und 9, der Faserbandbehälter 17 zwischen den Stegen 9 und 10. Die Stege gewährleisten einen bestimmten Abstand zwischen den einzelnen Faserbandbehältern, und sie dienen auch der Führung der Faserbandbehälter während des Wechsel- beziehungsweise Austauschvorgangs, der später noch beschrieben wird.
Insbesondere Fig. 2 zeigt, daß jeder Faserbandbehälter mit einer Klemme zum Halten des Faserbandanfangs versehen ist. Der Faserbandbehälter 15 besitzt beispielsweise die Klemme 38, der Faserbandbehälter 16 die Klemme 39 und der Faserbandbehälter 17 die Klemme 40. Zum Einführen in die jeweilige Spinnstelle wird das Faserbandende aus der jeweiligen Klemme gelöst und in den Einführstutzen 42 der Auflöseeinrichtung 21 eingeführt. Dies kann manuell, aber auch automatisch erledigt werden. Auf eine derartige Automatik wird aber hier nicht näher eingegangen. Auch auf sonstige Einzelheiten der OE-Spi nini;.»ischi ne wird hier nicht weiter eingegangen, weil derartige Spinnmaschinen an und für sich bekannt sind.
Längs der OE-Spinnmaschine 2 ist auf Schienen 43, 44 eine insgesamt mit 45 bezeichnete Vorrichtung zum Transportieren und Auswechseln der Faserbandbehälter fahrbahngebunden verfahrbar. Die Vorrichtung 45 besitzt einen für Fahrzeuge üblichen Aufbau, unter anderem ein stabiles Fahrgestell 46, 47 mit Rollen 48, 49 und SpurkranzroIlen 53, 54, sowie ein Chassis 55, 55. Teil 55 des
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Chassls ist in Fig. 1 nicht dargestellt worden, damit die dahinterllegenden Teile der Vorrichtung 45 sichtbar bleiben. In Fig. 2 sind beide Teile 55 und 56 des Chassis nur im Schnitt dargestellt, damit eine auf dem Fahrgestell 46, 47 aufliegende Stellfläche 6 sichtbar bleibt, die durch Stege 11, 12, 13 und 14 in die Teilflächen 6 a, 6 b, 6 c unterteilt ist. Die unterteil ta Stellfläche 6 liegt auf gleicher Höhe wie die Stellflächen 3, 4, 5 der OE-Spinnmaschine 2. Auf der Teilfläche 6 c steht ein Faserbandbehälter 18, auf der Teilfläche 6b ein leerer Behälter 17'. Die Teilfläche 6a der Stellfläche 6 ist unbesetzt.
Alle Faserbandbehälter 15, 16, 17, 17', 18 sind speziell ausgebildet und weichen von der Norm ab. Es handelt sich nicht um die üblichen runden Kannen, sondern diese speziell ausgebildeten Faserbandbehälter haben jeweils zwei einander parallele, langgestreckte Seitenwände 57 und erheblich kürzere Stirnwände und 59, wie am Beispiel des Faserbandbehälters 18 in Fig. 1 angedeutet ist. Fig. 1 zeigt auch, daß die Faserbandbehälter jeweils einen wulstigen oberen Rand haben. In Fig. 1 ist der obere Rand des Faserbandbehälters 15 mit 15', der obere Rand des Faserbandbehälter 18 mit 18' bezeichnet. Während die Seixenwände 57 gerade sind, haben die Stirnwände 58 und 59 einen gekrümmten Verlauf. Fertigungstechnisch können die Wände aus einem einzigen Teil hergestellt werden, beispielsweise dadurch, daß man einen Zylinder mit zunächst kreisförmigen Querschnitt durch Pressen in die dargestellte Form bringt. Ein Faserbandbehälter dieser Spezialausführung enthält ungefähr dreimal soviel Faserband wie eine normale Kanne gleicher Dicke.
Fig. 1 zeigt, daß aus dem Faserbandbehälter 15 das Faserband 20 gerade in den Einführstutzen 42 der Spinnstelle 1 einläuft, während der Faserbandbehälter 18 noch ganz gefüllt ist und sein Faserbandende 60 in der Klemme 41 festgelegt ist.
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Die Vorrichtung 45 besitzt eine automatische Handhabungseinrichtung zum Laden und Entladen der Faserbandbehälter, die insgesamt mit 61 bezeichnet ist. Sie ist oberhalb der auf der Stellfläche 6 stehenden Faserbandbehälter 17'„ 18 längs und quer verfahröar angeordnet. Im einzelnen besteht sie aus folgenden Teilen:
Zwischen den Chassisteilen Sb und 56 sind parallel zur Fahrtrichtung 62 der Vorrichtung 45 zwei Schienen 63, 64 waagerecht liegend angeordnet, auf denen ein Träger 65 in Fahrtrichtung 62 hin und her verfahrbar ist. Der Träger 65 hat ein T-förmiges Profil, das seinerseits der Querfahrt eines Wagens 66 dient. Der Träger 65 befindet sich unterhalb der Schienen 63, 64. Er besitzt Traversen 67, 68, an denen Rollen 51, 52 aufgehängt sind, die auf den Schienen 63, 64 aufliegen. Die Traverse 68 ist mit einer Spindelmutter 69 verbunden, in die eine Spindel 70 eingreift. Die Spindel 70 erstreckt sich parallel zur Fahrtrichtung 62. Sie ist an den Chassisteilen 55 und 56 drehbar gelagert und kann durch einen Getriebemotor 71 gedreht werden. Durch das Drehen der Spindel 70 verschiebt sich die Spindelmutter 69 längs der Spindel und nimmt dabei die Traverse 65 und mit ihr den Träger 65 mit.
Der Wagen 66 ist quer zur Fahrtrichtung 62 längs des Trägers 65 verfahrbar. Hierzu besitzt er insgesamt vier Rollen, von denen in Fig. 1 nur die Rollen 72 und 73 sichtbar bind. Die Rollen 72 unu 73 liegen auf der einen Seite des Mittelstegs, die anderen beiden Rollen auf der anderen Seite des Mittelstegs auf dem querliegenden Teil des T-förmigen Trägers 65 auf.
An dem Träger 65 sind von unten her mit Hilfe von Triverce?; /4 die Seilrollen 50 und 50' drehbar gelagert. Durch einen tietriebemotor 75 ist die Seilrolle 50 wahlweise in beiden Drehrichtungen antreibbar. Ein endloses Stahlseil 76 umschlingt beide Seilrollen 50, 50'. An einem Befestigungspunkt 77 ist das
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Stahlseil 76 mit dem Wagen 66 verbunden. Durch Drehen der Seilrolle 50 kann der Wagen 66 somit aus seiner in Fig. 1 dargestellten hinteren Position heraus in eine vordere Position 66' und wieder zurückgefahren werden. Am Wagen 66 ist eine pneumatisch beaufschlagbare Kolben-/Zylinder-Anordnung 79 befestigt. Ihre Kolbenstange 80 ist durch eine Lasche 82 mit einem Greifer 83 verbunden. Der Greifer 83 ist gabelförmig gestaltet und umfaßt leicht federnd und damit leicht festhaltend den Faserbandbehälter 18 von der hinteren Stirnwand 59 her. Mittels der Kolbenstange 80 kann die Lasche 82 bis in die Stellung 82' zurückgezogen werden. In dieser Stellung der Lasche 82 befindet sich der Greifer in der Stelluno 83' und hat dann keine Verbindung mehr mit dem Faserbandbehälter 18.
Auf den Stellflächen sowohl der Spinnmaschine 2 als auch der Vorrichtung 45 sind Anschläge vorhanden, die verhindern sollen, daß die Faserbandbehälter anläßlich der Umladevorgänge auf den jeweiligen Stellflächen zu weit wandern oder rutschen. Fig. 1 zeigt beispielsweise den stiftförmigen Anschlag 78 auf der Stellfläche 3 der Spinnmaschine 2 und den stiftförmigen Anschlag 81 auf der Stellfläche 6 a der Vorrichtung 45. Die Anschläge 81 der Vorrichtung 45 sind zugleich als Näherungssensoren ausgebildet, die über Wirkverbindungen 84 einem zentralen Steuergerät 90 mitteilen, welche Teilflächen der Stellfläche 6 mit Faserbandbehältern besetzt sind und welche nicht.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
An einer abseits der Spinnmaschine 2 gelegenen Füllstation wird die Vorrichtung 45 mit beispielsweise zwei Faserbandbehältern beladen. Die Seitenwände 57 der geladenen Faserbandbehälter weisen quer zur Fahrtrichtung 62. Die Faserbandbehälter stehen dicht gepackt auf der Stellfläche 6, lediglich durch die Stege bis 14 geführt und entsprechend voneinander distanziert.
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Nach dem Empfang der beiden Faserbandbehälter, von denen der Behälter 18 nach den Fig. 1 und 2 noch geladen ist - der zweite Behälter wurde schon abgegeben - steuert das zentrale Steuergerät 90 den daran angeschlossenen Fahrwerksmotor 91, der die Rolle antreibt, so, daß die Vorrichtung 45 zunächst eine Inspektionsfahrt entlang der Spinnmaschine 2 ausführt. Daboi ist ein Signalempfänger 92, der durch eine Leitung 93 mit dem Steuergerät 90 verbunden ist, auf den Empfang eines Signals gerichtet, das von irgendeiner Spinnstelle ausgeht und signalisiert, daß dort der Faserbandbehälter leergelaufen ist. Jede Spinnstelle hat einen Sensor, der das einlaufende Faserband beobachtet und in dem Augenblick, in dem das Faserband nicht mehr vorhanden ist, einen Sender aktiviert, der dann ein Kannenwechselsignal aussendet, welches durch den Signalempfänger 92 empfangen werden kann.
Die Spinnstelle 1 besitzt beispielsweise einen Faserbandsensor 94, der durch eine Wirkverbindung 95 mit einem Sender 96 verbunden ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel läuft das Faserband 20 noch in die Spinnstelle 1 ein. Die Vorrichtung 45 kann daher an dieser Spinnstelle noch nicht tätig werden. Sobald jedoch der Sensor festgestellt hat, daß das Faserband 20 fehlt, aktiviert er den Sender 96, der einen Lichtstrahl aussendet. Der Lichtstrahl wird während der Vorbeifahrt der Vorrichtung 45 durch deren Signalenipfäno'jr 92 empfangen. Das an den Signalempfänger 92 angeschlossene Steuergerät 90 steuert nun den Fahrwerksmotor 91 so, daß die Vorrichtung 45 vor der den Kannenwechsel anfordernden Spinnstelle 1 parkt. Da der Sensor 81 dem Steuergerät 90 gemeldet hat, daß die Stellfläche 6 a frei ist, parkt die Vorrichtung 45 zunächst so, daß ihre Stellfläche 6a der Stellfläche 3 der Spinnstelle gegenübersteht.
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Inzwischen aktiviert das Steuergerät 90 über die Wirkverbindungen 87, 88 die Kolben-/Zy1inder-Anordnung 79 mit dem Befehl, die Lasche 82 in die Stellung 82' zurückzuziehen. Der Greifer 83, der mit einer bestimmten federnden Haltekraft den Faserbandbehälter 18 festhält, gleitet dabei von dem Faserbandbehälter 18 ab und begibt sich in die Stellung 83'. Der Faserbandbehälter kann nicht folgen, denn er wird durch den Anschlag 81" daran gehindert.
Nachdem nun der Greifer 83 von dem Faserbandbehälter 18 freigekommen ist, erhält der Getriebemotor 71 über die Wirkverbindung 86 vom Steuergerät 90 den Befehl, bis vor die Stellfläche 6 a vorzufahren. Wenn das geschehen ist, erhält der Getriebemotor 75 über die Wirkverbindung 85 den Befehl, den Wagen 66 bis rn die Stellung 66' vorzufahren. Zugleich erhält die Kolben-/Zylinder-»snordnung 79 den Befehl, ihre Kolbenstange 80 ganz auszufahren, '"■ar Greifer 83 kommt dabei in die Stellung 83", in der er den leeren Faserbandbehälter umklammert. Anschließend erhält der Getriebemotor 75 den Befehl zum Rückwärtslauf, um den Wagen 66 wieder in seine Ausgangsstellung zu bringen. Zugleich erhält die Kolben-/Zylinder-Anordnung 79 den Befehl, die Kolbenstange 80 wieder ganz zurückzuziehen. Bei diesen Operationen hält der Greifer 83 den Faserbandbehälter 15 so lange fest, bis er gegen den Anschlag 81 anschlägt, wobei zugleich eine Meldung an das Steuergerät 90 geht, die dem Steuergerät 90 mitteilt, daß jetzt die Stellfläche 6 a besetzt ist. Sobald das Steuergerät 90 diese Meldung empfangen hat, veranlaßt es mit einer geringen Zeitverzögerung den Getriebemotor 71, den Träger 65 mit aufliegendem Wagen 66 wieder bis über die Stellfläche 6 c zurückzufahren. Zugleich veranlaßt das Steuergerät aber auch den Fahrwerksmotor 91, die Vorrichtung 45 so zu plazieren, daß die Stellfläche 6 c der Stellfläche 3 der Spinnstelle 1 gegenübersteht. Danach wird die Kolben-/Zylinder-Anordnung 79 veranlaßt, die Kolbenstange 80 ganz auszufahren, und zugleich wird der Getriebemotor 75 veranlaßt, den Wagen 66 bis in die Stelluna 66* vorzufahren. Der Greifer 83 nimmt dabei den
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gefüllten Faserbandbehälter 18 mit und schiebt ihn von der
% Stellfläche 6 c herunter auf die Stellfläche 3, wo er dann an die
Stelle des entnommenen leeren Faserbandbehälters 15 tritt. Danach
erhält der Getriebemotor 75 wieder den Befehl, den Wagen 66 in
)■ die Ausgangsposition zurückzufahren. Zugleich erhält die
', Kolben-/Zylinder-Anordnung 79 den Befehl, die Kolbenstange 80
f ganz einzufahren. Die Klemmwirkung des Greifers 83 reicht nicht
* aus, dabei den Behälter 18 wieder mitzunehmen.
Wenn die Vorrichtung 45 ihren letzten Faserbandbehälter abgegeben hat, ist sie in der Lage, noch einer, leeren Faserbandbehälter f: aufzunehmen, bevor sie durch das Steuergerät 90 veranlaßt wird,
■ zu der Ladestation für Faserbandbehälter zurückzufahren, dort die
■ leeren Faserbandbehälter anzugeben und gefüllte Faserbandbehälter &Ggr; zu empfangen. Das zentrale Steuergerät 90 kann nun so programmiert sein, daß die Vorrichtung 45 nach dem Empfang von drei gefüllten Faserbandbehältern zu der Spinnstelle zurückfährt, an der sie zuvor den leeren Faserbandbehälter entnommen hatte. Die betreffende Spinnstelle muß hierbei eine gewisse Wartezeit in Kauf nehmen. Wenn man dies vermeiden will, ist as besser, die
!■ Vorrichtung 45 nur mit zwei gefüllten Faserbandbehältern zu beladen und eine Stellfläche freizulassen. In diesem Fall ist der Wechselvorgang an der Spinnstelle schneller abgewickelt. Allerdings muß die Vorrichtung 45 dann öfter zur Ladestation und zurück fahren. Die Ladestation kann allerdings nahe an der Spinnmaschine 2 angeordnet sein. Außerdem kann die Vorrichtung 45 für den Transport von mehr als drei Faserbandbehältern eingerichtet sein.
Damit der Sender 96 nicht so lange auf Sendung stehenbleibt, bis das Faserband des neuen Faserbandbehälters, in diesem Fall des , Faserbandbehälters 18, am Faserbandsensor 94 vorbei in den Einführstutzen 42 eingeführt ist, kann seitens der Vorrichtung 45 eine Rückmeldung zum Unwirksammachen des Sanders 96 erfolgen. Der Signalempfänger 92 kann beispielsweise seinerseits ein Licht-
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signal aussenden, das der Sender 96 empfängt und das beispielsweise den Haltekreis eines Relais unterbricht, so daß der Sende 96 abgeschaltet wird. Er kann dann erst wieder durch ein neues, vom Faserbandsensor 94 ausgeschicktes Signal neu aktiviert
werden.

Claims (3)

I I .·' 'j :"*: ·**$&rgr;'&ngr;&idiagr;474 Wio/kl 04*10.1988 .>. \&khgr; &iacgr;&eegr;&Pgr;&iacgr; Co. 145 S L Ii ü L &iacgr; &agr; Ii 5 &rgr; &igr; ü C &igr;&idiagr; C &iacgr;
1. Vorrichtung zum Auswechseln der Faserbandkannen einer Spinnmaschine, insbesondere der Vorlagekannen einer OE-Spinnmaschine,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (45) als eine fahrbahngebunden fahrbare, automatisch arbeitende kombinierte Transport- und Wechseleinrichtung für einander parallele, langgestreckte Seitenwände (57) und kürzere Stirnwände (58, 59) aufweisende, von der Norm abweichende, oben offene Faserbandbehälter (18) ausgebildet ist, daß sie eine Stellfläche (6) für mehr als einen der speziell ausgebildeten, von der Norm abweichenden Fsssrbsndbshältsr ' 18 ^ aufweist 2uf der die Faserbandbehälter (18) mit möglichst großer Packungsdichte aufstellbar sind, und daß sie eine die Faserbandbehälter (18) von einer Stirnseite (59) her beziehungsweise von oben her handhabende automatische Handhabungseinrichtung (61) zum Laden und Entladen der Faserbandb^hälter (18) besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Stellfläche (6) so ausgebildet ist, daß die Faserbandbehälter (18) mit quer zur Fahrtrichtung (62) weisenden Seitenwänden (57) auf der Stellfläche (6) aufstellbar sind.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabungseinrichtung (61) oberhalb der auf der Stellfläche (6) stehenden Faserbandbehälter (18) längs und quer verfahrbar angeordnet ist.
DE8812622U 1988-10-07 1988-10-07 Vorrichtung zum Auswechseln der Faserbandkannen einer Spinnmaschine Expired - Lifetime DE8812622U1 (de)

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