DE68909099T2 - Vorrichtung zum automatischen Zuteilen von Vorgarn an Spinnmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Zuteilen von Vorgarn an Spinnmaschinen.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Zuteilen von Vorgarn zu Spinnmaschinen, die aus einer beweglichen Einheit, die parallel zu mindestens einer Seite der Spinnmaschine vorlaufen kann, und aus Spinneinheiten der Spinnmaschine besteht, die gespeist werden durch das Vorgarn enthaltende Spinnkannen, die den Spinneinheiten zugeordnet sind und mit diesen zusammenwirken.
  • Die Erfindung betrifft also eine Vorrichtung, die in der Lage ist, entlang den Arbeitsseiten der Spinnmaschinen zu laufen, und geeignet ist, die Spinnkannen mit Band anzufüllen, welche die Spinneinheiten speisen, wenn deren Spinnkannen leer sind. Die Vorrichtung wird vorteilhafterweise bei Freifasern -Spinnmaschinen, sogenannten "Offenend-Spinnmaschinen", angewandt, sie kann jedoch nach geeigneten Anpassungen bei jeder anderen Spinnmaschine oder bei anderen Maschinenarten benutzt werden, die mit in Kannen enthaltenen Bändern gespeist werden.
  • Die von den dazwischenliegenden Vorräten oder unmittelbar von den Bandherstellungsmaschinen kommenden vollen Kannen werden mit Hilfe von geeigneten Transportkarren durch Personal gehandhabt, das für die Bedienung und Wartung der Maschinen vorgesehen ist, wobei sie in der Nachbarschaft dieser Maschinen angeordnet werden, so daß zeitweilige Vorratsgruppen gebildet werden. In der gleichen Weise durchlaufen dieselbe Bahn in entgegengesetzter Richtung die leeren Kannen, die von den Spinnmaschinen kommen.
  • In dem Fall von Offenend-Spinnmaschinen, auf die in der nachfolgenden Beschreibung Bezug genommen wird, wobei jedoch keine Grenzen hinsichtlich des Anwendungsgebietes der Erfindung gesetzt werden sollen, benutzt der Bediener der Maschine volle Kannen, wenn die in Benutzung befindlichen leer werden.
  • Die Arbeitsmethode beim Auswechseln der Kannen unterscheidet sich je nach Art der Maschinen, des Garns, nach der Organisation des Werks usw. Solche Methoden können jedoch im wesentlichen in drei Typen unterteilt werden, wie folgt:
  • a) beliebiger Wechsel oder Ersatz einer leeren Kanne in jeder Stellung der Maschine;
  • b) Wechsel in Abschnitten oder aufeinanderfolgendes Ersetzen einer vorbestimmten Anzahl von benachbarten Kannen, wie z.B. in FR-A 2072043 beschrieben;
  • c) maschinenweiser Wechsel oder ein vollständiges Ersetzen aller Kannen, wenn die letzte geleert worden ist.
  • Alle oben angeführten Systeme oder Verfahren haben eine Vielzahl von Problemen zur Folge, die im wesentlichen mit der großen Menge von Band verbunden sind, die zum Speisen sehr schnellaufender Maschinen, wie z.B. den Offenend- Spinnmaschinen, verlangt wird, demzufolge sind diese Probleme auch mit der Notwendigkeit verbunden, eine große Anzahl von vollen und leeren Kannen zu handhaben.
  • Darüber hinaus steht den Spinnmaschinen der Offenend-Spinnmaschinenart nur ein begrenzter Raum für Kannen zur Verfügung, und demzufolge sind diese Kannen, selbst diejenigen mit der größten Aufnahmefähigkeit, nur begrenzt hinsichtlich ihrer Größe, und sie können auch nur eine begrenzte Bandmenge zuspeisen. Dies führt dazu, daß oft Band, das zugespeist werden soll, fehlt, woraus sich die Notwendigkeit ergibt, leere Kannen durch volle Kannen zu ersetzen.
  • Weiterhin ist der Raum, der für den Vorrat von Kannen verlangt wird, beträchtlich, wie dies auch hinsichtlich der Anzahl der Kannen selbst der Fall ist, was schwere Kosten für die Spinnereibetriebe mit sich bringt.
  • Weil sie ständig bewegt werden müssen, nutzen sich die Kannen ab, und sie sind auch dem Risiko einer zufälligen Beschädigung ausgesetzt, was alles zum Ausscheiden von Kannen führt.
  • Letztlich verlangt das Manipulieren mit einer solchen großen Menge von Kannen im allgemeinen, dar Arbeitskräfte für diesen Zweck eingesetzt werden, wodurch sich entsprechende Kosten ergeben.
  • Es sind schon automatisierte Systeme für die Kannenförderung innerhalb der Spinnereibetriebe vorgeschlagen worden, jedoch sind diese Systeme sehr teuer und bei der Anwendung relativ unflexibel.
  • Solche Ausführungen sehen Systeme vor, die in der Lage sind, Kannen von einem Vorrat zu einem anderen zu befördern und/oder das Ersetzen von leeren Kannen mit vollen Kannen der Spinneinheiten vorzunehmen, wie dies in der FR-A 2072043 z. B. gezeigt ist, diese Anordnungen haben jedoch zur Folge, dar beträchtliche Gesamtvolumina erforderlich sind, sie bilden auch Behinderungen für die normale Bewegung innerhalb der Spinnereibetriebe.
  • Die Erfinder zu vorliegender Erfindung haben eine Vorrichtung entworfen, geprüft und ausgeführt, die in der Lage ist, sich entlang der Seite einer Spinnmaschine oder der Seiten von Spinnmaschinen zu bewegen, und geeignet ist, an einer Spinneinheit zu halten, bei der die Vorrichtung erforderlich ist, um eine Spinnkanne mit Band zu füllen, wenn diese Kanne geleert worden ist.
  • Die Vorrichtung besteht aus einer beweglichen Einheit, die im Falle von Offenend-Spinnmaschinen vorteilhafterweise entlang den beiden Seiten der Maschine in einem Endlos-Kreislauf laufen kann. Diese bewegliche Einheit enthält einen zentralen Steuerungskörper, mit dem zeitweilig verbunden sind auf der einen Seite eine von einer Streckmaschine oder von einer anderen banderzeugenden Maschine kommende Kanne und auf der anderen Seite eine Kanne, die zu der Spinneinheit gehört, die zu bedienen ist. Die Streckmaschinenkanne ist sehr groß und enthält eine große Menge von Band, aus der der zentrale Steuerungskörper der Vorrichtung das Band entnimmt, das zum Füllen einer Mehrzahl von Spinnkannen gewünscht wird. Wie bekannt ist, sind diese letzteren kleiner, da sie ja dem begrenzten Raum der Spinnmaschine angepaßt sein müssen. Die Streckmaschinenkanne, die fest mit dem zentralen Körper der Vorrichtung verbunden ist, während sie sich entlang der Spinnmaschine bewegt, wird vorteilhafterweise voll durch die Vorrichtung aus einem Vorrat entnommen, der in geeigneter Weise im Spinnabschnitt oder in einer benachbarten Stellung angeordnet ist. Dieser Vorrat kann seinerseits mit dem Bandherstellungsraum verbunden sein.
  • Wenn das in der Streckmaschinenkanne enthaltende Band aufgebraucht worden ist, entfernt die Vorrichtung selbst diese Kanne und schickt sie zum Vorratsraum.
  • Der zentrale Körper der Vorrichtung enthält auch Mittel für eine zeitweilige Zusammenarbeit mit Spinnkannen, die aus ihrer Arbeitsstellung an der Spinnmaschine zurückgezogen worden sind und geeigneterweise gegenüber dem zentralen Körper angeordnet werden, damit sie mit Band befüllt werden, das von der Streckmaschinenkanne abgenommen worden ist. Wenn die Spinnkannen mit Band gefüllt worden sind, werden sie automatisch wiederum durch die Vorrichtung in ihre Arbeitsstellung an der Spinnmaschine zurückgeführt.
  • Gemäß einer Variante ist die bewegliche Einheit in der Lage, sich entlang der Spinnmaschine zu bewegen und eine Spinnkanne mit sich zu nehmen, die im wesentlichen während der Bewegung der beweglichen Einheit vollständig oder teilweise mit Band gefüllt wird. In einem solchen Falle wird die zu ersetzende leere Kanne von der Spinneinheit durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung abgenommen, die gleichzeitig vorsieht, daß eine volle Kanne in derselben Lage an der Spinneinheit angeordnet wird. Die auf diese Weise entfernte leere Kanne wird zum Behälter für eine neue Bandladung und für ein anschließendes Ersetzen einer leeren Kanne mit einer vollen einer beweglichen Einheit, die ein solches Ersetzen verlangt.
  • Der zentrale Körper der Vorrichtung enthält Mittel, die um die Streckmaschinenkanne rotieren, während der Zeit, in der Band aus dieser Kanne entnommen wird.
  • Es sind auch Mittel vorgesehen, die das Vorhandensein von Band in der Streckmaschinenkanne anzeigen, die das Ende des Bandes erfassen, wenn die Streckmaschinenkanne voll ist, und die dieses Ende des Bandes an eine Verteilereinheit weiterführen. Die Verteilereinheit hat die Aufgabe, Band in einer geordneten Art in der zum jetzigen Zeitpunkt mit der Verteilereinheit zusammenarbeitenden Spinnkanne abzulegen.
  • Wie bereits früher gesagt, sind Mittel mit dem zentralen Körper verbunden, die an der Spinnkanne angreifen und sie aus ihrer Relativstellung an der Spinnmaschine zurückziehen, so daß sie zu der Bandverteilungseinheit gebracht werden kann.
  • Die Vorrichtung ist mit Elementen ausgerüstet, die geeignet sind, eine Wartung oder Bedienung erfordernde Spinneinheiten festzustellen, während der Zeit, in der die Vorrichtung entlang den Seiten der Spinnmaschine läuft.
  • Die Vorrichtung kann auch eine Wartung erfordernde Spinneinheit nach Erhalt einer Aufforderung von dieser Einheit erreichen, wie dies möglich sein kann, wenn die Vorrichtung gesteuert wird von einem Rechner, entsprechend einem vorbestimmten Bedienungsprogramm.
  • Die Erfindung ist im Hauptanspruch offenbart, während die abhängigen Unteransprüche verschiedene Ausbildungen von Merkmalen der Erfindung beschreiben.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in seiner Anwendung bei einer Spinnmaschine, in einer Seitenansicht, in schematischer Darstellung,
  • Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Seitenansicht, in schematischer Darstellung, wobei eine Folge von Arbeitsoperationen gezeigt ist,
  • Fig. 3 Einzelheiten der Anordnung nach Fig. 2, in einer Draufsicht,
  • Fig. 4 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung,
  • Fig. 5 eine Draufsicht der Anordnung nach Fig. 4 und Fig. 6 und 7 zwei mögliche Anordnungen des Spinnabschnitts.
  • Gemäß den Figuren der Zeichnung besteht die Vorrichtung aus einer beweglichen Einheit 10, die in der Lage ist, bei diesem Ausführungsbeispiel an einer geeigneten Schiene 11 im Boden in der Nähe der Arbeitsseiten der Offenend-Spinnmaschine 12 zu laufen.
  • Das zum Führen des Laufs der beweglichen Einheit 10 dienende Element 11 kann in verschiedenen Arten ausgebildet sein, die aus dem Stand der Technik heraus bekannt sind, und kann in verschiedenen Arten, auch z.B. an der Decke, angebracht werden.
  • Die bewegliche Einheit 10 ist an ihrem unteren Ende mit Mitteln wie Rädern 13 ausgerüstet, während sie an ihrem oberen Ende einen Schaft 14 tragen kann, der in der Lage ist, an einer Führung 15 zu gleiten, die ihrerseits mit einem Wartungselement 16 verbunden ist, das der beweglichen Einheit 10 eine Antriebskraft (Elektrizität, Druckluft usw.) zuspeist.
  • Jede Spinneinheit 17 der Spinnmaschine 12 wird mit einem Faserband 18 gespeist, das in einer Spinnkanne 19 gelagert ist, die in geeigneter Weise an der entsprechenden Spinneinheit 17 am unteren Ende der Spinnmaschine 12 angeordnet ist.
  • Beim Stand der Technik kommt die Spinnkanne 19 im allgemeinen von Streckmaschinen, die solche Arten von Kannen füllen.
  • Während der Bewegung entlang der Spinnmaschine 12 nimmt die bewegliche Einheit 10 eine große Kanne 20 mit, die im allgemeinen an geeigneten Streckmaschinen gefüllt wird. Diese Streckmaschinenkanne 20 ist, wenn sie voll ist, auf die bewegliche Einheit 10 gemäß einem später noch zu beschreibenden Arbeitsplan aufgelegt, wobei ein Ende 21 des Bandes 18 außerhalb der Streckmaschinenkanne 20 gelegt wird (vgl. Fig. 2 und 3).
  • Die ersten, von der beweglichen Einheit 10 ausgeführten Arbeiten am Band 18 bestehen darin, daß das Ende 21 des Bandes gesucht und dann erfaßt wird, so daß es der Verteilereinheit 22, die an sich bekannt ist, zugeführt wird, welche das Band 18 in die Spinnkanne 19 einlegt.
  • Beim Suchen des Endes 21 des Bandes wird die Streckmaschinenkanne 20 mit Hilfe der Antriebsmittel oder Rotationsmittel 23 (vgl. Fig. 5) gedreht, die am zentralen Körper 24 der beweglichen Einheit 10 angeordnet sind. Während der Drehbewegung der Streckmaschinenkanne 20 saugt ein Saugeinlaß 25 das Ende 21 des Bandes 18 an, wobei das Erfassen des Endes 21 mit geeigneten Sensormitteln, z.B. eine fotoelektrische Zelle 26, angezeigt wird. Die fotoelektrische Zelle 26 bewirkt das Schließen einer ersten Greifereinheit 27 (Fig. 2) und das gleichzeitige Anhalten der Drehbewegung der Streckmaschinenkanne 20. Sodann schließt sich eine zweite Greifereinheit 28, die an einem um einen Zapfen 30 schwenkbaren Träger 29 befestigt ist, um das Ende 21 des Bandes und beginnt sodann, sich nach oben zu drehen, wobei das noch immer von der ersten Greifereinheit 27 gehaltene Ende 21 gezogen wird. Die zweite Greifereinheit 28 nimmt das Ende 21 des Bandes 18 zu einer Leitung 31 mit, die mit Hilfe eines Luftinjektors 32 unter Saugwirkung, also unter Druck steht. Die Leitung 31 enthält einen Endabschnitt 33, der sich in Richtung des Pfeiles 34 bewegen kann; dieser Endabschnitt 33 wird an das abgezogene Ende 21 des Bandes 18 herangebracht, das von der zweiten Greifereinheit 28 freigegeben wird. Das Ende 21 des Bandes wird in die Verteilereinheit 22 gezogen, während der Endabschnitt 33 der Leitung 31 zurückgeht und das Band 18 durch eine Walzeneinheit 35 vorgefördert wird. Die Walzeneinheit 35 kann in Richtung des Pfeiles 36 der Fig. 2 geöffnet werden, um zu ermöglichen, daß der Endabschnitt 33 der Leitung 31 sich dem Ende 21 des Bandes 18 nähert. Das auf diese Weise geförderte Band 18 füllt die Spinnkanne 19, die vorher durch die bewegliche Einheit 10 erfaßt worden ist, und in der Lage ist, das Band 18 aufzunehmen (wie in Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellt ist).
  • Wenn die Spinnkanne 19 eine gegebene Größe und Form hat, kann sie durch die bewegliche Einheit 10 so gehandhabt werden, daß das Band 18 korrekt und genau innerhalb der Spinnkanne während des Füllens positioniert wird.
  • Wenn das Abziehen des Bandes 18 aus der Streckmaschinenkanne 20 begonnen hat, wird die erste Greifereinheit 27 geöffnet, um dem Saugeinlaß 25 zu ermöglichen, den noch immer in der ersten Greifereinheit 27 gehaltenen Bandabschnitt des Bandes 18 anzusaugen. Wenn die Spinnkanne 19 gefüllt worden ist, halten geeignete Steuerungsmittel das Ablegen des Bandes 18 an und bewirken, daß dieses letztere z.B. durch Schließen der zweiten Greifereinheit 28 abgerissen wird. Die Spinnkanne 19, die mit eigenen Fortbewegungsmitteln, z.B. Rädern 37, ausgerüstet ist, wird dann in ihre Arbeitsstellung an der Spinnmaschine 12 wieder positioniert.
  • Fig. 4 und 5 zeigen Mittel 38, die an der Streckmaschinenkanne 20 während deren Bewegung entlang den Seiten der Spinnmaschine 12 angreifen und diese ziehen. Diese Mittel 38 können um senkrechte Schwenkzapfen 39 und um einen horizontalen Schwenkzapfen 40 drehen, so daß sie aus ihren Arbeitsstellungen (die mit kontinuierlichen Linien in Fig. 4 gezeigt sind) in ihre unwirksamen Stellungen (gestrichelte Linien in Fig. 4) oder in eine Position übergehen können, in der die Streckmaschinenkanne 20 freigegeben wird.
  • Wenn das Band 18 von der Streckmaschinenkanne 20 abgezogen wird, wird es zur Leitung 31 und dann zu einem Trichter 41 vorgefördert. Das Vorhandensein des Bandes 18 in dem Trichter 41 wird überwacht mit Hilfe von Überwachungsmitteln, wie z.B. eine fotoelektrische Zelle 42. Der Trichter 41 wird durch eine Betätigungseinheit 43 so verstellt, daß die zweite Greifereinheit 28 sich in Richtung zur Leitung 31 drehen kann. Der zentrale Körper 24 der beweglichen Einheit 10 enthält einen Raum 44, der zur Aufnahme der Bandabschnitte 18 dient, die während der Arbeit abgerissen werden.
  • Die Spinnkannen 19 werden mit Bezug auf ihre Stellungen an der Spinnmaschine 12 mit Hilfe einer Erfassungs- und Entnahme-Einheit 45 bewegt, die man in eine Stellung drehen läßt, in der sie mit der Spinnkanne 19 zusammenwirkt (Stellung, die in Fig. 4 und 5 mit gestrichelten Linien dargestellt ist), so daß sie diese Spinnkanne 19 aus ihrer Position an der Spinnmaschine 12 abnimmt.Eine Erfassungs- und Positionier-Einheit 46 nimmt sodann die Stellung der Einheit 45 ein und hat die Aufgabe, die Spinnkanne 19 zur Verteilereinheit 22 zu bringen und möglicherweise die Spinnkanne 19 mit Bezug auf die Verteilereinheit 21 während der Ablage des Bandes 18 zu verstellen.
  • Fig. 6 zeigt eine mögliche Anordnung eines Spinnabschnittes mit offenen Spinnmaschinen, von denen jede durch bewegliche Einheiten 10 gemäß der Erfindung bedient und gewartet wird.
  • Zwischen dem bandherstellenden Abschnitt, z.B. einem Streckmaschinen 47 enthaltenden Abschnitt, und dem Spinnabschnitt ist ein Raum 48 vorgesehen, der zum zeitweiligen Ablagern von vollen und leeren Streckmaschinenkannen 120 und 220 dient. Die vollen Kannen 120, die von dem Streckmaschinenabschnitt 47 kommen, werden einem beweglichen Kreislauf 49 zugeführt, der sie an einem Ende der Spinnmaschinen 12 vorbeilaufen läßt. In dieser Stellung ist ein Anschluß 50 vorgesehen, über den die vollen Kannen 120 auf eine Überführungsbahn 51 gebracht werden, die mit der Bahn der beweglichen Einheiten 10 verbunden ist, so daß sie durch die beweglichen Einheiten 10 aufgenommen werden, sooft signalisiert wird, daß dies notwendig ist. In derselben Weise werden die leeren Streckmaschinenkannen 220 von den beweglichen Einheiten 10 auf der Überleitungsbahn 51 freigegeben, so daß sie über die Abzweigung 50 zum beweglichen Kreislauf 49 gebracht werden, der sie zum Streckmaschinenabschnitt 47 zur Wiederverwendung weiterfördert. 12
  • Fig. 7 zeigt eine mögliche Variante der Anordnung nach Fig. 6, wobei dieselben beweglichen Einheiten 10 die leeren Kannen 220 zu den Abzweigungen 50 mitnehmen, damit sie entfernt werden und die ankommenden vollen Kannen 120 aufgenommen werden, und all dies in einer Art, die derjenigen gemäß der Beschreibung von Fig. 6 analog ist. In diesem Falle werden die beweglichen Einheiten 10 Auswärtsbewegungen 151 und Rückwärtsbewegungen 152 in Richtung auf den beweglichen Kreislauf 49 zu und von diesem weg ausführen.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum automatischen Zuteilen von Vorgarn (18) zu Spinnmaschinen (12), die aus einer beweglichen Einheit (10), die parallel zu mindestens einer Seite der Spinnmaschine (12) verlaufen kann, und aus Spinneinheiten (17) der Spinnmaschine (12) besteht, die gespeist werden durch das Vorgarn (18) enthaltende Spinnkannen (19), die den Spinneinheiten (17) zugeordnet sind und mit diesen zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Arbeitseinheiten oder -gruppen enthält:
a) Mitnehmermittel (38), die an Streckmaschinenkammern (20) angreifen und diese schleppen können, die in der Lage sind, sich mit der beweglichen Einheit (10) zu bewegen;
b) Antriebsmittel (23), welche die Streckmaschinenkannen (20) drehen können;
c) Bandüberführungsmittel (25, 26, 27, 28, 29) zum Feststellen (26), Erfassen (25, 27, 28) und Transportieren (29) eines Endes (21) des in den Streckmaschinenkannen (20) enthaltenen Bandes (18);
d) Führungsmittel (31, 32, 33, 35) zum Zuführen des Bandes (18) zu einer Verteilereinheit (22);
e) und Positioniermittel (45, 46) zum Erfassen, überführen und Positionieren der Spinnkannen (19) in eine Stellung, in der sie der Verteilereinheit gegenüberliegen, wobei die bewegliche Einheit (10) im Zusammenwirken mit einzelnen Spinneinheiten (17) eine leere und kein Band (18) enthaltende Spinnkanne (19) herauszieht und mit aus einer Streckmaschinenkanne (20) entnommenem Band (18) füllt und sodann diese Spinnkanne (19) in ihre Arbeitsstellung an der Spinnmaschine zurückführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Einheit (10) mit einem durch die Spinnmaschine (12) gebildeten bzw. definierten Endlos-Kreislauf zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Einheit (10) mit mindestens einem Vorrat von vollen Streckmaschinenkannen (120) zusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrat von vollen Streckmaschinenkannen (120) als Endlos-Kreislauf ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Einheit (10) mit einem Vorrat von leeren Streckmaschinenkannen (220) zusammenwirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, durch gekennzeichnet, daß der Vorrat von leeren Streckmaschinenkannen (220) als Endlos-Kreislauf ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Einheit (10) an am Boden vorgesehenen Führungen (11) bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Einheit (10) an an der Decke vorgesehenen Führungen (11) bewegbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Streckmaschinenkannen (20) erfassenden und transportierenden bzw. schleppenden Mitnehmermittel (38) augenblicklich bzw. vorübergehend mit diesen Streckmaschinenkannen (20) zusammenwirken.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die das Ende (21) des Bandes (18) feststellenden Mittel (26) fotoelektrische Zellen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die das Ende (21) des Bandes (18) erfassenden Mittel (25, 27, 28) aus einem Saugeinlaß (25), einer ersten Greifereinheit (27) und einer zweiten Greifereinheit (28) bestehen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Greifereinheit (28) gegenüber der ersten Greifereinheit (27) verstellt bzw. versetzt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Zuführen des Bandes (18) zur Verteilereinheit (22) dienenden Führungsmittel (31, 32, 33, 35) aus einer Leitung (31) mit einem beweglichen Endabschnitt (33), einem Luftinjektor (32) und einer Walzengruppe (35) bestehen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Walzen der Walzengruppe (35) so groß ist, wie es für den Durchtritt des beweglichen Endabschnittes (33) der Leitung (31) notwendig ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (45) zum Erfassen und Überführen der Spinnkannen (19) mit Mitteln (46) zusammenwirken, welche die Spinnkannen (19) erfassen und positionieren.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniermittel (46) für die Spinnkannen (19) diese bewegen, während das Band (18) in sie abgelegt wird.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Einheit (10) von einem Rechner bzw. Computer hinsichtlich der Programmierung der an den Spinneinheiten (17) ausgeführten bzw. auszuführenden Operationen gesteuert wird.
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