DE4204967A1 - Vorrichtung zum transport mindestens einer kanne zwischen einer faserbandabliefernden spinnereimaschine und einer faserbandgespeisten spinnereimaschine - Google Patents

Vorrichtung zum transport mindestens einer kanne zwischen einer faserbandabliefernden spinnereimaschine und einer faserbandgespeisten spinnereimaschine

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    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
    • D01H9/185Transporting cans
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport mindestens einer Kanne zwischen einer faserbandabliefernden Spinnereimaschine, z. B. Karde, und einer faserbandgespeisten Spinnereimaschine, z. B. Strecke, mittels eines Transportwagens, dem eine Lade- bzw. Entladeeinrichtung für die Kanne zugeordnet ist, bei der die Lade- bzw. Entladeeinrichtung mindestens ein Greifelement für die Erfassung und mindestens ein linear verlagerbares Förderelement für die Förderung der Kanne in bezug auf den Transportwagen aufweist und das Förderelement ein ortsfestes Halteelement und mindestens zwei ortsveränderliche Halteelemente umfaßt, wobei ein ortsveränderliches Halteelement über die Endposition des orts­ festen Halteelements hinaus verlagerbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung umfaßt die Lade- bzw. Entladeeinrichtung für die Kanne zwei Förderelemente, die jeweils als Teleskop ausgebildet sind. Jedes Teleskop besteht aus einem ortsfesten Teleskopzylinder und zwei beweglichen Teleskopzylindern, wobei alle Teleskopzylinder koaxial ineinander verschiebbar sind. Jeweils am Ende eines der beweglichen Zylinderkolben ist in einem Winkel von 90° ein Andruckelement für die Kanne vorhanden. Die Teleskopzylinder sind konstruktiv aufwendig. Außerdem stört, daß die Kanne nur von einer Seite her in den oder aus dem Transportwagen verschiebbar ist. Weiterhin sind für zwei Teleskope jeweils zwei Antriebseinrichtungen erforderlich, was anlagenmäßig aufwendig ist. Schließlich erfordern Teleskopzylinder einen erhöhten Wartungsaufwand.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere konstruktiv und anlagemäßig einfach ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die erfindungsgemäßen Schlitten oder Laufwagen ermöglichen eine konstruktiv und anlageeinfache Vorrichtung. Die angetriebene Linear­ führung für das Förderelement der Lade- bzw. Entladevorrichtung ist hochbelastbar, im Dauerbetrieb unempfindlich und kompakt aufgebaut.
Zweckmäßig ist für die Bewegung der Schlitten oder Laufwagen eine gemeinsame Antriebseinrichtung, z. B. Elektromotor vorhanden. Vorzugsweise ist die Antriebseinrichtung für die Bewegung der Schlitten oder Laufwagen dem ortsfesten Halteelement zugeordnet. Mit Vorteil treibt die Antriebseinrichtung über Übertragungselemente, z. B. Zahnriemen, Ketten o. dgl., die Schlitten oder Laufwagen an. Bevorzugt sind an dem Grundelement ein von dem Antriebsmotor angetriebenes Zahnriemenrad und ein mitlaufendes Zahnriemenrad angeordnet, steht ein Zahnriemen mit den beiden umlenkenden Zahnriemenrädern in Eingriff und ist das eine Ende des Zahnriemens an dem einen Endbereich und das andere Ende des Zahnriemens an dem anderen Endbereich des benachbarten Schlittens oder Laufwagens befestigt. Zweckmäßig ist an dem Schlitten oder Laufwagen eine Umlenkrolle, z. B. Zahnriemenrad angeordnet, die mit einem Übertragungselement, z. B. Zahnriemen in Eingriff steht, dessen eines Ende an dem Endbereich des einerseits benachbarten Grund­ elements, Schlittens oder Laufwagens und dessen anderes Ende an dem Endbereich des andererseits benachbarten Schlittens oder Laufwagens befestigt ist. Vorzugsweise ist die Antriebseinrichtung für die Bewegung der Schlitten oder Laufwagen einem Schlitten oder Laufwagen zugeordnet. Mit Vorteil ist die Antriebseinrichtung für die Bewegung der Greifeinrich­ tung, z. B. Mitnehmerbogen, dem ortsfesten Halteelement zugeordnet. Bevorzugt ist die Antriebseinrichtung für die Bewegung der Greifeinrich­ tung einem Schlitten oder Laufwagen zugeordnet. Zweckmäßig ist an dem Grundelement ein von dem Antriebsmotor angetriebenes Zahnriemenrad oder ein angetriebener, endlos um zwei Umlenkräder umlaufender Zahnriemen angeordnet, ist an jedem Schlitten oder Laufwagen ein endlos um zwei Umlenkräder umlaufender Zahnriemen angeordnet, stehen benachbarte Zahnriemen miteinander in Eingriff und treibt ein Umlenkrad des die Greifeinrichtung tragenden Schlittens oder Laufwagens das Antriebselement für die Bewegung der Greifeinrichtung an. Vorzugsweise sind die Schlitten oder Laufwagen bahngesteuert gleichzeitig verschiebbar. Mit Vorteil ist das Greifelement bahngesteuert, während der Verschiebebewegung der Schlitten oder Laufwagen bewegbar. Bevorzugt sind die Schlitten oder Laufwagen von zwei Seiten her in den oder aus dem Transportwagen verschiebbar. Zweckmäßig sind die Schlitten oder Laufwagen in bezug auf Material und konstruktive Ausbildung gleich. Vorzugsweise sind die Schlitten oder Laufwagen senkrecht übereinander und/oder waagerecht nebeneinander angeordnet. Mit Vorteil weist zur Bildung einer Führung der Schlitten oder Laufwagen jeweils einen Ansatz und/oder eine Ausnehmung auf, der bzw. die jeweils mit einem Ansatz bzw. einer Ausnehmung eines benachbarten Schlittens oder Laufwagens und/oder des ortsfesten Halteelements in Eingriff steht. Bevorzugt sind zu beiden Seiten der Ausnehmung jeweils mehr als zwei Rollen angeordnet, die mit ihrer Umfangsfläche teilweise in die Ausnehmung hineinragen, wobei die Umfangsflächen auf einer Seite der Ausnehmung jeweils mit einem Führungselement in Eingriff stehen, das an der gegenüberliegenden Fläche (Ansatz oder Ausnehmung) angeordnet ist.
Mit Vorteil weisen die Umfangsflächen eine umlaufende Hohlkehle auf und weist das Führungselement in Längsrichtung mindestens teilweise eine zylindrische Mantelfläche auf. Bevorzugt ist das Grundelement, der Schlitten und/oder der Laufwagen aus einem Strangpreßprofil hergestellt. Zweckmäßig ist das Greifelement (offener Mitnehmerbogen) zur Erfassung der Kanne auf einer Bahn entlang der gebogenen Außenmantelfläche der Kanne bewegbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine Spinne­ reivorbereitungseinrichtung mit fünf Karden und zwei Strecken unter Einsatz der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung,
Fig. 2a, 2b Seitenansicht der Kannentransportvorrichtung mit dem erfindungsgemäßen Förderelement aus Grundelement und zwei Laufwagen, wobei die Kanne mittels des linear beweglichen Förderele­ ments in den Transportwagen (Fig. 2a) und aus dem Transportwagen (Fig. 2b) verschoben ist,
Fig. 3 Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 2b, bei der an einem Laufwagen ein Mitnehmerbogen angeordnet ist,
Fig. 4 Seitenansicht der Antriebseinrichtung für die Bewegung der Laufwagen,
Fig. 5 Seitenansicht der Antriebseinrichtung für die Bewegung der Greifeinrichtung (Mitnehmerbogen),
Fig. 6 Vorderansicht auf das erfindungsgemäße Förder­ element mit modularer Anordnung des Grundele­ ments und der Laufwagen übereinander und
Fig. 6a eine Schnittdarstellung der Vorrichtung nach Fig. 6.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung zur Spinnereivorbereitung weist fünf Karden 1 bis 5, z. B. Trützschler EXACTACARD DK und zwei Strecken 6 und 7 auf, die schematisch gezeigt sind. Jeder Karde 1 bis 5 ist eine Einspeisevorrichtung 1a zum Einspeisen der Kardenbänder in eine Spinnkanne 8a zugeordnet. Neben der Einspeisevorrichtung 1a ist jeweils eine Abholstation 1b zum Abstellen der mit Kardenband gefüllten Spinnkannen 8b vorhanden. Die Einspeisevorrichtung 1a und die Abholstation 1b können Teil eines an sich bekannten Kannenwechslers sein. Zum Transport der Kanne 8c zwischen den Karden 1 bis 5 und den Strecken 6 und 7 ist ein Transportwagen 9 vorhanden, der die Kanne 8c zu der Vorratsstation 6a der Strecke 6 oder zu der Vorratsstation 7a der Strecke 7 transportiert. Die sechs mit 8d bzw. 8f bezeichneten Spinnkannen (Vorratsstellung) befinden sich in gleicher Höhe mit weiteren sechs gefüllten Spinnkannen 8e bzw. 8g. Die Spinnkannen 8e bzw. 8g befinden sich am Einlauf der Strecke 6 bzw. 7, von denen aus ihnen die Kardenbänder abgezogen und dem Streckwerk der Strecke 6 bzw. 7 zum Doublieren und Verziehen zugeführt werden. Es versteht sich, daß anstelle von drei Spinnkannen 8e bzw. 8g auch eine größere oder kleinere Anzahl von Spinnkannen 8e, 8g gleichzeitig an dem Einlauf der Strecke 6 bzw. 7 aufgestellt werden können, falls eine andere Doublierung erwünscht ist. Mit 24 ist eine Reservestation (Puffer, Kannenbahnhof) für die Spinnkanne 8 bezeichnet, die zwischen Karde und Strecke angeordnet ist und nach Bandart volle und/oder leere Kannen 8 aufnehmen kann. Der Fahrweg 25 des Transportwagens 9 ist gestrichelt gekennzeichnet. Der Transportwagen 9 weist eine Lade- bzw. Entladeeinrichtung mit dem erfindungsgemäßen Förderelement für die Kanne 8 mit einem Durchmesser von z. B. 1000 mm auf.
In Fig. 2a, 2b ist der Transportwagen 9 dargestellt für jeweils eine Kanne 8. Die zu wechselnde Kanne 8 weist an ihrer Unterseite Rollen 10 auf. Das Fahrgestell 11 enthält die Antriebe, z. B. einen (nicht dargestellten) Elektromotor für den Fahrantrieb der Räder 11a, 11b, die Antriebe für das Förderelement 13 und für das Greifelement 14, Energieversorgungseinrichtungen u. dgl. Als Lade- bzw. Entladeeinrich­ tung für die Kanne 8 ist ein Förderelement 13 am Fahrgestell 11 des Transportwagens 9 angebracht. Das Förderelement 13 weist übereinander angeordnet ein ortsfestes Halteelement 13a (Grundelement) und zwei ortsveränderliche Halteelemente 13b und 13c (Laufwagen) auf. Das Grundelement 13a ist ortsfest, z. B. an einer Wand, einem Träger o. dgl., am Fahrgestell 11 angebracht. Die Laufwagen 13b und 13c sind horizontal in Richtung der Pfeile A, B bzw. C, D verschiebbar. Die Kanne 8 ist horizontal in Richtung der Pfeile E, F verschiebbar. Nach Fig. 2a ist die Kanne 8 im Transportwagen 9 angeordnet darge­ stellt. Nach Fig. 2b ist die Kanne 8 - in der Abbildung rechts - außerhalb des Transportwagens 9 angeordnet dargestellt; entsprechend kann die Kanne 8 auch links außerhalb des Transportwagens 9 angeordnet sein, wobei die Laufwagen 13b, 13c des Förderelements 13 nach links ausfahren. Mit 12 ist das Faserband bezeichnet.
Entsprechend Fig. 3 ist seitlich an dem Laufwagen 13c in horizontaler Richtung über eine Antriebseinrichtung 31 als Greifelement ein Mitnehmer 14 für die Kanne 8 angeordnet, der auf einer Bahn in Richtung der Pfeile G, H entlang der gebogenen Mantelfläche der Kanne 8 bewegbar ist. Durch den Mitnehmerbogen 14 wird über das Förderelement 13 die Kanne 8 auf oder in den Transportwagen 9 gezogen (Pfeil F) oder aus bzw. von dem Transportwagen 9 geschoben (Pfeil E).
Nach Fig. 4 ist für die horizontale lineare Bewegung der Laufwagen 13b, 13c als gemeinsame Antriebseinrichtung ein Elektromotor 15 vorhanden, der dem ortsfesten Grundelement 13a zugeordnet ist. An dem Grundelement 13a sind ein von dem Elektromotor 15 angetriebenes Zahnriemenrad 16 im Bereich 13a2 und ein mitlaufendes Zahnriemenrad 17 im Bereich 13a1 angebracht. Ein (gestrichelt dargestellter) Zahnriemen 18 (Primärantrieb) steht mit den beiden umlenkenden Zahnriemenrädern 16 und 17 in Eingriff, wobei das eine Ende 18a des Zahnriemens 18 über ein Verbindungselement 19 an dem einen Endbereich 13b1 und das andere Ende 18b des Zahnriemens 18 an dem anderen Endbereich 13b2 des benach­ barten Laufwagens 13b befestigt ist. Weiterhin ist für die horizontale Bewegung der Laufwagen 13b, 13c an dem einen Endbereich 13b1 des Lauf­ wagens 13b ein Zahnriemenrad 20 (Umlenkrolle) angeordnet, das mit einem (strichpunktiert dargestellten) Zahnriemen 21 (Sekundärantrieb, Zuggurt) in Eingriff steht, dessen eines Ende 21a an dem Endbereich 13a2 des be­ nachbarten Grundelements 13a und dessen anderes Ende 21b an dem Endbereich 13c2 des benachbarten Laufwagens 13c befestigt ist.
Nach Fig. 5 ist für die horizontale, kreisbahnförmige Bewegung des Mitnehmerbogens 14 als Antriebseinrichtung ein Elektromotor 22 vorhanden, der dem Grundelement 13a zugeordnet ist. An dem Grundelement 13a sind zwei Zahnriemenräder 23, 24 in den Endbereichen 13a2 bzw. 13a1 angeordnet, um die ein endloser Doppelzahnriemen 25 (mit Zähnen auf beiden Seiten des Gurtes) umläuft. Das Zahnriemenrad 23 wird von dem Elektromotor 22 angetrieben. An dem Laufwagen 13b sind zwei Zahnriemenräder 26, 27 angeordnet, um die ein endloser Doppelzahnriemen 28 umläuft. Die Außenseiten der Zahnriemen 25 und 28 stehen miteinander in Eingriff. An dem Laufwagen 13c sind zwei Zahnriemenräder 29, 30 in den Endbereichen 13c2 bzw. 13c1 angeordnet. An dem Laufwagen 13c ist eine Antriebseinrichtung 31 für den Mitnehmerbogen 14 angebracht, in der ein Zahnriemenrad 32 angeordnet ist. Um die Zahnriemenräder 29, 30 und 32 läuft ein endloser Zahnriemen 33 um. Die Außenseiten der Zahnriemen 28 und 33 stehen miteinander in Eingriff. Auf diese Weise wird durch den Elektromotor 22 der Mitnehmerbogen 14 bewegt. Sowohl für die Bewegung der Laufwagen 13b, 13c als auch für die Bewegung des Mitnehmerbogens 14 ist jeweils nur ein ortsfester Antriebsmotor 15 bzw. 22 (Antriebseingang) vorhanden.
Nach Fig. 6 sind das Grundelement 13a und die Laufwagen 13b und 13c übereinander angeordnet. Die Elemente 13a, 13b und 13c sind zweckmäßig Strangpreßprofile und in Modulbauweise montiert. Zur Bildung einer Linearführung weist das Grundelement 13a einen Ansatz 13a′ und weist der Laufwagen 13b einen Ansatz 13b′ und eine Ausnehmung 13b′′ und weist der Laufwagen 13c eine Ausnehmung 13c′′ auf. Die Ansätze 13a′, 13b′ greifen in die Ausnehmungen 13b′′ bzw. 13c′′ jeweils benachbarter Elemente ein. Zu beiden Seiten jeder Ausnehmung 13b′′, 13c′′ sind jeweils mehr als zwei Rollen 34, 35 bzw. 36, 37 angeordnet, die nach Fig. 6a mit ihrer Umfangsfläche teilweise in die Ausnehmung 13b′′ bzw. 13c′′ hineinragen. Die Umfangsflächen der Rollen 34 bis 37 weisen jeweils eine Hohlkehle 34′′ auf, die mit Führungselementen 38 bis 41, z. B. Stangen, in Eingriff stehen, die an dem gegenüberliegenden Ansatz 13a′ bzw. 13b′ horizontal angeordnet sind. Die Rollen 34 bis 37 sind jeweils um eine z. B. senkrechte Achse 34′, 35′ drehbar (Pfeile I, K; L, M). Die Stangen 38 bis 41 haben kreisrunden Querschnitt; sie befinden sich innerhalb der Ausnehmung 13b′ bzw. 13c′. Auf diese Weise laufen die Laufwagen 13b, 13c über die Rollen 34 bis 37 an den Stangen 38 bis 41 linear geführt entlang.
Anstelle der Laufwagen 13b, 13c können auch (nicht dargestellte) gleitende Schlitten angewendet werden.
Entsprechend den in Fig. 6 dargestellten Laufwagen 13b, 13c können weitere (nicht dargestellte) Laufwagen angewendet werden, wobei alle Laufwagen in bezug auf Material (Werkstoff) und konstruktive Ausbildung zweckmäßig gleich sind. Rationell werden das Grundelement 13a und die Laufwagen aus einem Strangpreßprofil, z. B. Aluminium, hergestellt, von dem gewünschte Längen abgetrennt werden.

Claims (20)

1. Vorrichtung zum Transport mindestens einer Kanne zwischen einer faserbandabliefernden Spinnereimaschine, z. B. Karde, und einer faserbandgespeisten Spinnereimaschine, z. B. Strecke, mittels eines Transportwagens, dem eine Lade- bzw. Entladeeinrichtung für die Kanne zugeordnet ist, bei der die Lade- bzw. Entladeeinrichtung mindestens ein Greifelement für die Erfassung und mindestens ein linear verlagerbares Förderelement für die Förderung der Kanne in bezug auf den Transportwagen aufweist und das Förderelement ein ortsfestes Halteelement und mindestens zwei ortsveränderliche Halteelemente umfaßt, wobei ein ortsveränderliches Halteelement über die Endposition des ortsfesten Halteelements hinaus verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsveränderliche Halteelement jeweils ein Schlitten oder Laufwagen (13b, 13c) ist, der in bezug auf das ortsfeste Halteelement (Grundelement 13a) und den oder die anderen Schlitten oder Laufwagen (13b, 13c) linear geführt verschiebbar (A, B; C, D) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Belegung der Schlitten oder Laufwagen (13b, 13c) eine ge­ meinsame Antriebseinrichtung, z. B. Elektromotor (15) vorhanden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (15) für die Bewegung der Schlitten oder Laufwagen (13b, 13c) dem ortsfesten Halteelement (13a) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (15) über Übertra­ gungselemente, z. B. Zahnriemen (18, 21), Ketten o. dgl., wie Schlitten oder Laufwagen (13b, 13c) antreibt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundelement (13a) ein von dem An­ triebsmotor (15) angetriebenes Zahnriemenrad (16) und ein mitlau­ fendes Zahnriemenrad (17) angeordnet sind, daß ein Zahnriemen (18) mit den beiden umlenkenden Zahnriemenrädern (16, 17) in Eingriff steht und daß das eine Ende des Zahnriemens (18) an dem einen Endbereich (13b1) und das andere Endes des Zahnriemens (18) an dem anderen Endbereich (13b2) des benachbarten Schlittens oder Laufwagens (13b) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Schlitten oder Laufwagen (13b) eine Umlenk­ rolle, z. B. Zahnriemenrad (20) angeordnet ist, die mit einem Über­ tragungselement, z. B. Zahnriemen (21) in Eingriff steht, dessen eines Ende an dem Endbereich (13) des einerseits benachbarten Grundelements (13a), Schlittens oder Laufwagens und dessen anderes Ende an dem Endbereich (13c2) des andererseits benachbarten Schlit­ tens oder Laufwagens (13c) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebseinrichtung (15) für die Bewegung der Schlitten oder Laufwagen (13b, 13c) einem Schlitten oder Laufwagen (13b; 13c) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (22) für die Bewe­ gung der Greifeinrichtung, z. B. Mitnehmerbogen (14), dem orts­ festen Halteelement (13a) zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebseinrichtung (22) für die Bewegung der Greifeinrichtung (14) einem Schlitten oder Laufwagen (13b, 13c) zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundelement (13a) ein von dem An­ triebsmotor (22) an getriebenes Zahnriemenrad oder ein angetriebe­ ner, endlos um zwei Umlenkräder (23, 24) umlaufender Zahnriemen (25) angeordnet ist, daß an jedem Schlitten oder Laufwagen (13b, 13c) ein endlos, um zwei Umlenkräder (26, 27; 29, 30) umlaufender Zahnriemen (28, 33) angeordnet ist, daß benachbarte Zahnriemen (25; 28; 37) miteinander in Eingriff stehen und daß mindestens ein Umlenkrad (29, 30) des die Greifeinrichtung (14) tragenden Schlittens oder Laufwagens (13c) das Antriebselement (32) für die Bewegung der Greifeinrichtung (14) antreibt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten oder Laufwagen (13b, 13c) bahn­ gesteuert gleichzeitig verschiebbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Greifelement (14) bahngesteuert während der Verschiebebewegung der Schlitten oder Laufwagen (13b, 13c) beweg­ bar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten oder Laufwagen (13b, 13c) von zwei Seiten her in den oder aus dem Transportwagen (9) ver­ schiebbar (A, B; C, D) sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten oder Laufwagen (13b, 13c) in bezug auf Material und konstruktive Ausbildung gleich sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten oder Laufwagen (13b, 13c) senkrecht übereinander und oder waagerecht nebeneinander ange­ ordnet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer Führung der Schlitten oder Laufwagen (13b, 13c) jeweils einen Ansatz (13b′) und/oder eine Ausnehmung (13b, 13c) aufweist, der bzw. die jeweils mit einem Ansatz (13a′, 13b′) bzw. einer Ausnehmung (13b′′, 13c′′) eines benachbarten Schlittens oder Laufwagens (13b, 17c) und/oder des ortsfesten Halteelements (13a2) in Eingriff steht.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Ausnehmung (13b′′, 13c′′) jeweils mehr als zwei Rollen (34, 35; 36, 37) angeordnet sind, die mit ihrer Umfangsfläche teilweise in die Ausnehmungen (13b′′, 13c′′) hineinragen, wobei die Umfangsflächen auf einer Seite der Ausnehmung (13b′′, 13c′′) jeweils mit einem Führungselement (38, 39; 40, 41) in Eingriff stehen, das an der gegenüberliegenden Fläche (Ansatz oder Ausnehmung) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch kennzeichnet, daß die Umfangsflächen eine umlaufende Hohlkehle aufweisen und daß das Führungselement (38 bis 41) in Längsrich­ tung mindestens teilweise eine zylindrische Mantelfläche aufweist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Grundelement (13a), der Schlitten und/oder der Laufwagen (13b, 13c) aus einem Strangpreßprofil hergestellt ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement (14) (offener Mitnehmerbogen) zur Erfassung der Kanne (8) auf einer Bahn entlang der gebogenen Außenmantelfläche der Kanne (8) bewegbar (G, H) ist.
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