DE4323726A1 - Transportfahrzeug für Faserbandkannen - Google Patents
Transportfahrzeug für FaserbandkannenInfo
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
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- D01H9/18—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
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Description
Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug für
Faserbandkannen mit einer Wechselmechanik für die Kannen, das
zwischen einer Kannenlieferstation, den Arbeitsstellen
mindestens einer Faserband verarbeitenden Textilmaschine und
einer Abgabestation für Leerkannen verkehrt.
Um die Handhabung der Faserbandkannen an den Faserband
verarbeitenden Textilmaschinen sowie den Transport der
Faserbandkannen zwischen einer Kannenlieferstation, den
Arbeitsstellen der Textilmaschine und einer Abgabestation für
die Leerkannen zu mechanisieren und zu automatisieren, sind
bereits viele Vorschläge gemacht worden. Insbesondere
Transportfahrzeuge für Faserbandkannen tragen dazu bei, die
Arbeit der Bedienungspersonen zu erleichtern und die Lieferung
der Faserbandkannen dem automatischen Arbeitsablauf der
Faserband verarbeitenden Textilmaschinen anzupassen.
So ist beispielsweise aus dem DE-GM 88 12 622 eine Vorrichtung
zum Auswechseln der Faserbandkannen an einer Spinnmaschine
bekannt. Mit dieser Vorrichtung werden insbesondere Kannen
transportiert, die jeweils unter einer Arbeitsstelle deponiert
werden können und annähernd die Breite einer solchen
Arbeitsstelle aufweisen. Es sind die sogenannten
Rechteckkannen, die länger als breit sind. Transportfahrzeuge
für Faserbandkannen müssen so gebaut sein, daß sie sich
zwischen den Faserband verarbeitenden Textilmaschinen
hindurchbewegen können und außerdem in den Gassen zwischen den
Maschinen einen automatischen Wechsel der Faserbandkannen
vornehmen können. Insbesondere bei den sogenannten
Rechteckkannen kann der Platz zwischen den Maschinen zu
Problemen bei der Handhabung der Kannen führen. So ist
beispielsweise die bekannte Vorrichtung sehr platzaufwendig. Um
eine einwandfreie Handhabung der Kannen zu gewährleisten, muß
das Fahrgestell dieser bekannten Vorrichtung breiter sein als
die darauf abgestellten Kannen. Die Handhabungsvorrichtung für
das Aufnehmen und Absetzen der Kannen sowie das Verschieben der
Kannen unter die Arbeitsstellen ist nur zur Handhabung jeweils
einer Kanne ausgebildet. Sie muß deshalb zur Handhabung einer
Kanne zunächst zu dieser hin verfahren und dann über ihr
positioniert werden.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Transportfahrzeug vorzustellen, das einen raschen Wechsel der
Kannen erlaubt und dessen Breite in ihren Abmessungen die
Breite der zu transportierenden Kannen nicht wesentlich
übersteigt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit Hilfe der kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Transportfahrzeugs bestehen
darin, daß aufgrund der Wechselmechanik mit ihren senkrecht zur
Bewegungsrichtung des Transportfahrzeugs verschiebbaren
Schlitten zum Aufstellen einer Kanne das Transportfahrzeug
einen optimalen Abstand zu den Arbeitsstellen der
Textilmaschinen einhalten kann. Störungen im Bereich der
Arbeitsstellen, insbesondere bei der Einspeisung des
Faserbandes, durch ein oberhalb der Kannen angeordnete
Handhabungsvorrichtung für Kannen sind damit ausgeschlossen.
Erfindungsgemäß ist unter jeder Kanne auf dem Transportfahrzeug
ein verschiebbarer Schlitten angeordnet. Ein Schlitten braucht
nicht die gesamte Breite einer Kanne einzunehmen. Für die
Abstützung der Seitenwände der Kannen können Führungsschienen
auf dem Fahrgestellrahmen vorgesehen sein, die auf
unterschiedliche Kannenbreite einstellbar sind. Jeder
verschiebbare Schlitten weist eine Vorrichtung zum Verschieben
der Kanne auf dem Schlitten sowie zum Absetzen der Kanne von
diesem Schlitten und zum Aufnehmen der Kanne auf diesen
Schlitten auf.
Ist das erfindungsgemäße Transportfahrzeug mit frischgefüllten
Faserbandkannen beladen, wird es zu einer Textilmaschine
gerufen, an der eine Leerkanne gegen eine Vollkanne gewechselt
werden soll. Auf dem Transportfahrzeug sind bis auf einen
Leerplatz alle Schlitten mit gefüllten Faserbandkannen besetzt.
Das Transportfahrzeug positioniert sich zunächst mit dem
Leerplatz vor der Arbeitsstelle der Textilmaschine, an der eine
Leerkanne gewechselt werden soll. Senkrecht zur
Bewegungsrichtung des Transportfahrzeugs wird der leere
Schlitten in Richtung auf die aufzunehmende Leerkanne
verschoben. Gleichzeitig wird die Vorrichtung zum Aufnehmen der
Kanne in Bewegung gesetzt. Der Schlitten wird so weit bewegt,
daß die Vorrichtung die Leerkanne erfassen kann. Der Verfahrweg
des Schlittens sowie der Vorrichtung zum Aufnehmen der Kanne
sind so auf den Abstand des spurgeführten Transportfahrzeugs
von der Kanne abgestimmt, daß bei der Endstellung der Schlitten
die Vorrichtung zum Aufnehmen der Kanne die Kanne gerade
erfassen kann. Ist die Kanne erfaßt, läuft der Bewegungsablauf
in entgegengesetzter Richtung ab. Der Schlitten wird wieder
eingezogen und gleichzeitig bewegt sich die Vorrichtung so, daß
die Kanne auf den Schlitten gezogen wird. Hat der Schlitten
seine Endposition erreicht, ist auch die Faserbandkanne
vollständig auf dem Schlitten und somit auf dem
Transportfahrzeug positioniert.
Nach Aufnahme der Leerkanne bewegt sich das Transportfahrzeug
um eine Kannenbreite weiter, so daß dem Leerplatz ein Schlitten
mit einer gefüllten Faserbandkanne gegenübersteht. Die
Positionierung erfolgt, wie bei der Übernahme der Leerkanne,
mit Hilfe bekannter Positioniervorrichtungen, wie sie
beispielsweise aus dem oben genannten Gebrauchsmuster
DE-GM 88 12 622 bekannt sind. Nun wird die gefüllte
Faserbandkanne unter die Arbeitsstelle abgesetzt. Dazu verfährt
der Schlitten mit der gefüllten Faserbandkanne und gleichzeitig
schiebt die Vorrichtung auf dem Schlitten die Faserbandkanne
von diesem Schlitten. Ist der Schlitten in seiner äußersten
Stellung ausgefahren, ist auch die Kanne vollständig von dem
Schlitten heruntergeschoben und unter der Arbeitsstelle
abgesetzt worden. Der Schlitten wird wieder eingezogen, wobei
sich die Vorrichtung zum Verschieben der Kanne auf dem
Schlitten in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt. Das
Transportfahrzeug setzt sich zu einer weiteren Arbeitsstelle in
Bewegung, um dort einen Wechsel einer Leerkanne gegenüber einer
mit Faserband gefüllten Kanne vorzunehmen. Auf dem nun
entstandenen Leerplatz des Transportfahrzeugs wird die
Leerkanne der nachfolgenden, eine gefüllte Kanne anfordernden
Arbeitsstelle geladen.
Dadurch, daß an jedem Schlitten, also an jedem Standplatz einer
Kanne, eine Vorrichtung zum Verschieben sowie zum Absetzen und
Aufnehmen einer Kanne vorhanden ist, können sämtliche
Leerkannen gleichzeitig an der Abgabestation für Leerkannen
abgegeben werden.
Ist die Wechselmechanik für Kannen des Transportfahrzeugs dafür
eingerichtet, sowohl rechtsseitig als auch linksseitig,
senkrecht zur Bewegungsrichtung des Transportfahrzeugs, jeweils
die Schlitten zu verschieben, ist es möglich, daß die
Leerkannen beispielsweise auf der rechten Seite des
Transportfahrzeugs abgesetzt werden und anschließend von der
linken Seite des Transportfahrzeugs die frisch mit Faserband
gefüllten Kannen übernommen werden. Somit braucht für die
Abgabe der Leerkannen und für die Übernahme der frisch mit
Faserband gefüllten Kannen das Transportfahrzeug keinen
Standortwechsel vorzunehmen. Die Abgabestation für die
Leerkannen sowie die Kannenlieferstation können so benachbart
angeordnet werden, daß das Transportfahrzeug zwischen die
beiden Stationen zum Kannenwechsel einfahren kann. Außerdem ist
die Belieferung von gegenüberliegenden Arbeitsstellen zweier
benachbarter Textilmaschinen mit Faserbandkannen möglich, wenn
der Abstand zwischen den parallel angeordneten Maschinen den
Verschiebeweg der Schlitten nicht übersteigt.
Das erfindungsgemäße Transportfahrzeug eignet sich insbesondere
zum Transport von Rechteckkannen. Um eine optimale Belegung des
Transportfahrzeugs und eine möglichst einfache Handhabung der
Kannen zu ermöglichen, sind die Rechteckkannen in Fahrtrichtung
des Fahrzeugs gesehen Breitseite an Breitseite hintereinander,
jeweils auf einem Schlitten, angeordnet.
In der Regel werden Rechteckkannen dazu benutzt, jeweils eine
Spinnstelle mit Faserband zu versorgen. Die Abmessungen der
Rechteckkannen sind so bemessen, daß die Breite einer
Rechteckkanne in etwa der Breite einer Arbeitsstelle an der
Faserband verarbeitenden Textilmaschine entspricht. Um den
Wechsel der Kannen an den Arbeitsstellen möglichst effizient zu
gestalten und das Positionieren zu vereinfachen, entspricht die
Anordnung der Schlitten auf dem Fahrzeug der Teilung der
Arbeitsstellen an der mit Kannen zu versorgenden
Textilmaschine.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die
Vorrichtung zur Handhabung einer Kanne mit dem Schlitten, auf
der die Kanne steht, so mechanisch gekoppelt, daß beim
Verschieben des Schlittens gegenüber dem Fahrgestell des
Transportfahrzeugs die Vorrichtung die Kanne gegenüber dem
Schlitten verschiebt. Dadurch wird der Wechsel der Kannen
wesentlich beschleunigt, ohne daß dabei eine stabile Position
des Transportfahrzeugs sowie der Kanne gefährdet wird. Außerdem
ist kein gesonderter Antrieb für die Vorrichtung zur Handhabung
der Kanne erforderlich. Der Ausfahrweg des Schlittens und der
Abstand des Transportfahrzeugs von den unterhalb der
Arbeitsstellen der Textilmaschine angeordneten
Haltevorrichtungen für die Kannen kann so aufeinander
abgestimmt werden, daß eine lückenlose Unterstützung der Kanne
während des Absetzens und während des Aufnehmens der Kanne
gewährleistet ist. Der Schlitten kann bis unter die
Einrichtungen reichen, welche die Kannen unterhalb der
Arbeitsstellen aufnehmen und positionieren. Denkbar ist sogar
eine Abstützung der Schlitten auf diesen Einrichtungen, wodurch
eine eventuell auftretendes Kippmoment des Transportfahrzeugs
bei der Übergabe der Kannen beziehungsweise bei der Aufnahme
der Kannen vollständig vermieden wird.
Die Vorrichtung zum Verschieben einer Kanne auf einem Schlitten
sowie zum Aufnehmen und Absetzen einer Kanne kann an einem
endlosen, umlaufenden Zugmittel befestigt sein. Dieses
Zugmittel kann beispielsweise ein endloser Zahnriemen sein,
der, über Umlenkrollen geführt, sich längs des Schlittens
erstreckt und mit Mitnehmern für die Kannen bestückt ist. Das
endlos umlaufende Zugmittel kann auf dem Rahmen des
Transportfahrzeugs befestigt sein, so daß bei einer Bewegung
des Schlittens das Zugmittel zwangsweise mitgenommen wird.
Während der Bewegung des Schlittens bewegen sich der Schlitten
und das Zugmittel relativ zueinander, aber in der gleichen
Richtung. Die Länge des Schlittens und der Befestigungspunkt
des Zugmittels auf dem Fahrzeugrahmen sind bestimmend für den
möglichen Verschiebeweg des Schlittens und dem vom jeweiligen
die Kanne bewegenden Mitnehmer erreichbaren Punkt. Eine
Befestigung des Zugmittels auf dem Fahrzeugrahmen und eine
Kopplung eines Mitnehmers über einen Zahnriemen mit dem
Schlitten ist aufgrund der einfachen Konstruktion dann
vorteilhaft, wenn das Be- und Entladen von dem Fahrzeug nur
nach einer Seite hin erfolgen soll.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist der Antrieb
für einen Schlitten mit der Vorrichtung zum Verschieben der
Kanne auf dem Schlitten sowie zum Absetzen der Kanne von diesem
Schlitten und zum Aufnehmen der Kanne auf diesen Schlitten so
gekoppelt, daß eine zuvor festgelegte Übersetzung der
Relativbewegung zwischen einem Mitnehmer für die Kanne und dem
Schlitten erfolgt. Befindet sich dieser Mitnehmer an einem
Zugmittel, beispielsweise ebenfalls an einem endlosen
Zahnriemen, so ist dieser aber nicht auf dem Rahmen des
Fahrzeugs befestigt. Er läuft an dem Schlitten um und sein
Antrieb erfolgt über den Antrieb des Schlittens, wobei ein
Übersetzungsgetriebe zur Abstimmung der Realtivbewegung
zwischengeschaltet ist.
Die Relativbewegung von Schlitten und Zugmittel kann so
aufeinander abgestimmt werden, daß beim Ausfahren des
Schlittens in die Übergabe- oder Übernahmeposition einer Kanne
ein Mitnehmer des Zugmittels das Ende des ausgefahrenen
Schlittens erreicht, um eine Kanne vollständig von einem
Schlitten herunterzuschieben oder eine Kanne aufzunehmen. Für
den Antrieb des Schlittens bieten sich mehrere Möglichkeiten.
So kann der Schlitten zum beidseitigen Be- und Entladen mittels
eines endlosen Zahnriemens angetrieben werden, wobei das
Antriebsrad mittig auf dem Rahmen des Transportfahrzeuges
angeordnet ist und um zwei Umlenkrollen am Schlitten geführt
wird. Denkbar ist aber auch das Verschieben über eine mit einem
Ritzel angetriebene Zahnstange, einer Kugelumlaufspindel , einer
Gewindespindel oder aber ein pneumatischer oder hydraulischer
Zylinder.
Statt am unteren Kannenrand angreifende Mitnehmer, welche auf
dem Zugmittel angebracht sind und die Kanne entweder schieben
oder ziehen, kann die Vorrichtung zur Aufnahme und zum Absetzen
einer Kanne an der Kanne eingreifende Haltemittel für die Kanne
aufweisen. Dieses können beispielsweise Saugnäpfe sein, welche
an der Kannenwandung angreifen und während des Ziehens auf die
Schlitten auf die Kannenwandung eine Saugwirkung ausüben. Die
Haltemittel können auch Haken oder Stifte sein, die in an den
Kannen angebrachte Ösen eingreifen oder einrasten.
In einer anderen Ausgestaltung kann das Haltemittel ein Magnet
sein, der mit einem an der Kanne angebrachten magnetisierbaren
Werkstoff in Wirkverbindung tritt. Dieser Magnet kann
beispielsweise ein Elektromagnet sein, der zur Handhabung der
Kannen eingeschaltet und nach Beendigung der Handhabung der
Kannen wieder abgeschaltet wird. Haltemittel für die Kannen
können dann mit Vorteil eingesetzt werden, wenn vom
Transportfahrzeug aus nur einseitig ein Aufnehmen und Absetzen
der Kannen erfolgt. Da sich diese Haltemittel nur auf der
Oberseite des Rahmens des Transportfahrzeugs bewegen, kann das
Transportfahrzeug eine sehr niedrige Bodenfreiheit aufweisen,
was der Höhe, und damit dem Füllinhalt der Kannen zugute kommt.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Offenend-Spinnmaschine
mit davor befindlichem erfindungsgemäßen
Transportfahrzeug beim Wechseln einer Faserbandkanne an
einer Spinnstelle,
Fig. 2 die Seitenansicht eines Schnitts durch das an einer
Spinnstelle stehende Transportfahrzeug,
Fig. 3 die Seitenansicht der Wechselmechanik für eine Kanne
mit der Antriebseinrichtung des Schlittens und der
Vorrichtung zum Verschieben der Kannen auf dem
Schlitten sowie zum Absetzen und Aufnehmen der Kannen,
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Stellplatz einer Kanne nach
Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht der Wechselmechanik, auf die Antriebsseite
gesehen,
Fig. 6 eine Aufsicht auf eine Wechselmechanik, die einen
Kannenwechsel auf beiden Seiten des Transportfahrzeugs
ermöglicht,
Fig. 7 eine Ansicht der Wechselmechanik, auf die Antriebsseite
gesehen, und
Fig. 8 die Wechselmechanik bei der Übergabe einer gefüllten
Faserbandkanne an einer Arbeitsstelle einer
Textilmaschine.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Offenend-Spinnmaschine als eine
Faserband verarbeitende Textilmaschine schematisch dargestellt.
Sie umfaßt eine Vielzahl von Spinnstellen 2, welche
nebeneinander liegen. In jeder dieser Spinnstellen wird Garn 3
gesponnen, das auf Kreuzspulen 4 aufgewickelt wird. Das Garn
wird in bekannter Weise aus Faserband 5 gesponnen, das aus
Faserbandkannen 6 in die Spinnstellen 2 eingezogen wird. Jeder
Spinnstelle 2 ist eine Kanne 6 zugeordnet. Die Kannen stehen
nebeneinander unter den Spinnstellen. Die Kannen haben eine
längliche, eine rechteckige Form, damit die Kannen problemlos
unter den Spinnstellen angeordnet werden können. Jede Kanne ist
etwa so breit wie eine Spinnstelle. Die Funktion einer
Offenend-Spinnmaschine soll hier nicht weiter erläutert werden,
da sie nicht Gegenstand der Erfindung ist und aus dem Stand der
Technik bereits bekannt ist.
Vor der Spinnmaschine befindet sich ein Transportfahrzeug 7. Es
wechselt gerade an einer Spinnstelle eine leere Faserbandkanne
gegen eine gefüllte. Das Transportfahrzeug 7 besteht aus einem
Fahrgestell 8 mit Räder 9. Das Fahrzeug hat einen rechteckigen
Grundriß und trägt an einer Schmalseite auf seinem
Fahrgestellrahmen eine Antriebseinrichtung 10 mit einem Motor,
der die Räder 9 antreibt, sowie eine Steuereinrichtung 11,
welche die Steuerbefehle verarbeitet und das Kannwechseln
steuert.
Das Transportfahrzeug 7 wird mittels einer Induktionsschleife 12
entlang der Spinnmaschine 1 geführt und von dort zu der
hier nicht dargestellten Abgabestation für die Leerkannen und
einer Kannenlieferstation für gefüllte Faserbandkannen sowie
gegebenenfalls zu weiteren Spinnmaschinen, die hier nicht
dargestellt sind. Denkbar ist aber auch, die Übermittlung der
Steuerbefehle durch Funksignale.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Transportfahrzeug
7 sieben Stellplätze 15a bis 15g für Rechteckkannen auf. Die
Rechteckkannen 13a bis 13g stehen, in Fahrtrichtung 14 des
Transportfahrzeugs 7 gesehen, Breitseite an Breitseite
hintereinander. Die Faserbandkanne 13e wird gerade unter eine
Spinnstelle geschoben. Die auf den Stellplätzen 15f und 15g
stehenden Kannen 13f und 13g sind Leerkannen, die bereits an
Spinnstellen gegen Vollkannen gewechselt worden sind. Die
Kannen 6 an der Textilmaschine 1 stehen etwas erhöht über dem
Boden 16 auf einem Podest 17. Dadurch wird der Wechsel der
Kannen für die erfindungsgemäße Wechselmechanik des
Transportfahrzeugs erleichtert und die Kanne seitlich geführt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das Transportfahrzeug 7
zwischen zwei Kannen, hier zwischen den Kannen 13d und 13e,
senkrecht zur Fahrtrichtung 14 des Transportfahrzeugs 7. Es ist
der Schnitt an der Stelle des Transportfahrzeugs, wo in Fig. 1
gerade eine mit Faserband gefüllte Kanne unter eine Spinnstelle
geschoben wird. Links im Bild der Fig. 2 ist von der
Spinnmaschine 1 eine Spinnstelle 2 schematisch dargestellt.
Während an der Spinnstelle oberhalb der eingewechselten Kanne
13e noch kein Faserband eingezogen wird, wird an der in
Blickrichtung dahinterliegenden Spinnstelle aus einer Kanne
Faserband 5 in die Spinnstelle 2 eingezogen und dort zu einem
Faden 3 gesponnen, der in Pfeilrichtung abgezogen und zu einer
hier nicht dargestellten Spule zum Aufwickeln geführt wird. Die
gerade unterhalb der Spinnstelle abgesetzte Faserbandkanne 13e
trägt noch in der Faserbandklemme 18 den Faserbandanfang 19 aus
der frisch gefüllten Kanne. Dieser Faserbandanfang 19 wird von
einer hier nicht dargestellten Vorrichtung in die Spinnstelle
eingeführt. Die auf dem Transportfahrzeug 7 abgestellte
Faserbandkanne 13f ist bereits leer, wie man an der leeren
Faserbandklemme 18 erkennen kann.
Aufgrund des Schnitts durch das Transportfahrzeug 7 ist die
Wechselmechanik 20 für die Faserbandkanne zu sehen, die auf der
Position 13e steht. Diese Wechselmechanik 20 ruht auf dem hier
geschnitten dargestellten Fahrgestellrahmen 8. Zu sehen sind
außerdem zwei Räder 9 sowie der unter dem Fahrgestell 8 dem
Boden 16 zugewandte Empfänger 21 zum Empfang der Signale aus
der Induktionsschleife 12.
Die Wechselmechanik 20 ist für jeden Standort einer Kanne auf
dem Transportfahrzeug 7 vorgesehen. Sie besteht im wesentlichen
aus einem gegenüber dem Fahrgestell 8 senkrecht zur
Bewegungsrichtung 14 des Transportfahrzeugs verschiebbaren
Schlitten 22 sowie eine Vorrichtung 23 zum Verschieben einer
Kanne auf dem Schlitten 22 sowie zum Absetzen der Kanne von
diesem Schlitten 22 und zum Aufnehmen einer Kanne auf den
Schlitten 22. Der Schlitten 22 ruht verschiebbar auf dem
Fahrgestell 8. Das Verschieben erfolgt mittels eines
Zahnriemens 24. Dieser Zahnriemen läuft um eine angetriebene
Umlenkrolle 25, die fest mit dem Fahrgestell 8 verbunden ist
und mittels eines Motors 26 über ein Getriebe 27 angetrieben
wird. Der Riemen 24 ist um eine weitere, auf dem Fahrgestell 8
befestigte Umlenkrolle 28 geführt. Der Schlitten 22 ist mit
einer Klemme 29 mit dem Zahnriemen 24 verbunden. Da im
vorliegendem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 die
Wechselmechanik 20 zum Wechseln der Kannen nur dazu
eingerichtet ist, die Kanne nach einer Seite hin zu wechseln,
hier nach links, ist die Verbindung 29 zwischen Schlitten 22
und Zahnriemen 24 auf der rechten Seite des Schlittens 22
angebracht.
Der Schlitten 22 trägt jeweils rechts und links an seinem Ende
eine Umlenkrolle 30 beziehungsweise 31. Um diese beiden
Umlenkrollen 30 und 31 ist ein Zahnriemen 32 geschlungen. In
Ausschubrichtung 33 des Schlittens 22 gesehen befindet sich
kurz vor der Umlenkrolle 28 eine Befestigung 34 des Zahnriemens
32 mit dem Fahrgestell 8. Der Zahnriemen 32 gehört zu der
Vorrichtung 23 zu Verschieben einer Kanne auf dem Schlitten 22.
Die Vorrichtung 23 umfaßt dazu noch ein Mittel 35 zur
Handhabung einer Kanne. Es ist gleitend auf dem Schlitten 22
gelagert und, mit der Bezugsziffer 36 bezeichnet, fest mit dem
Zahnriemen 32 verbunden. Das Mittel 35 zur Handhabung der
Kannen ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein
einschaltbarer Magnet. Er tritt mit einer an der Stirnseite der
Kannen angebrachten magnetisierbaren Metallplatte 37 in
Wirkverbindung, wenn beispielsweise eine Leerkanne unter einer
Spinnstelle 2 weg auf das Transportfahrzeug 7 gezogen werden
soll. Beim Herunterschieben einer Kanne von dem
Transportfahrzeug braucht der Magnet nicht eingeschaltet zu
sein.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zeigt die Endstellung der
Vorrichtung 23 zum Verschieben der Kanne am linken Ende des
ausgefahrenen Schlittens 22, der sich ebenfalls in seiner am
weitesten ausgefahrenen Position befindet. Die Fahrwege des
Schlittens 22 sowie der Vorrichtung 23 werden jeweils durch die
Befestigungspunkte des Zahnriemens 24 an dem Schlitten 22 sowie
des Zahnriemens 32 an dem Fahrgestell 8 sowie durch die Länge
des Schlittens 22 und dem Abstand der beiden Umlenkrollen 25
und 28 bestimmt.
Anhand der Fig. 3, 4 und 5 wird die Wechselmechanik 20 eines
Stellplatzes einer Kanne auf dem Transportfahrzeug in ihren
Einzelheiten dargestellt und näher erläutert. Fig. 3 zeigt eine
Seitenansicht der Wechselmechanik 20, entsprechend Fig. 2, in
der Ausgangsstellung mit einer aufgestellten Faserbandkanne.
Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf den Stellplatz der Kanne und
Fig. 5 eine Ansicht auf die Antriebsseite der Wechselmechanik.
In der Fig. 3 steht die Kanne 13e noch auf dem Schlitten 22 der
Kannenwechselmechanik 20. Die Vorrichtung 23 zum Verschieben
einer Kanne steht in ihrer Ausgangsstellung und hält mit einem
Elektromagnet 35 die Kanne 13e durch Anlage an die Metallplatte
37 in der Stirnseite der Kanne. Die Metallplatte besteht aus
einem magnetisierbaren Werkstoff.
Anhand der Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Schlitten 22, auf
dem eine Kanne, im vorliegenden Fall die Kanne 13e, steht,
nicht vollständig den Stellplatz einer Kanne auf dem
Transportfahrzeug 7 ausfüllt. Die Kanne wird jeweils an ihren
Längsseiten von Führungsschienen 38 getragen, welche im
Querschnitt das Profil eines auf dem Kopf stehenden T aufweisen
(Fig. 5).
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Wechselmechanik 20
für den Wechsel einer Kanne nur nach einer Breitseite des
Transportfahrzeugs hin ausgelegt. Die Abmessungen des
Schlittens 22 in seiner Länge beeinflussen den Weg, den die
Vorrichtung zum Verschieben der Kanne sowie zum Aufnehmen und
Absetzen einer Kanne zurücklegt, da eine feste Kopplung
zwischen dem Schlitten 22 und dieser Vorrichtung 23 besteht.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Abmessungen des
Schlittens 22 in seiner Länge so gewählt, daß, wie aus der Fig.
2 ersichtlich, bei der Übergabe oder Übernahme einer Kanne, die
Vorrichtung 23 am Ende des ausgefahrenen Schlittens 22 steht.
Der verschiebbare Schlitten 22 besteht aus zwei gegensinnig
aufeinanderliegenden U-Profilen 39 und 40. Das U-Profil 40
umgreift die Führungsschiene 41, welche auf dem Fahrgestell 8
befestigt ist und gleitet auf ihr. Das U-Profil 39 dient zur
Führung der Vorrichtung 23 zum Verschieben der Kanne sowie zum
Aufnehmen und Absetzen dem Kanne. Die Vorrichtung 23 ruht auf
einem Rollenumlaufschuh 42, der innerhalb des U-Profils 39
verfahrbar gelagert ist (Fig. 5).
In den Fig. 6, 7 und 8 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung vorgestellt. Alle mit dem vorhergehenden
Ausführungsbeispiel übereinstimmenden Merkmale sind mit
denselben Bezugsziffern bezeichnet. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist die Wechselmechanik 45 für Kannen so
ausgebildet, daß das Be- und Entladen der Kannen des
Transportfahrzeugs 7 sowohl rechtsseitig als auch linksseitig
erfolgen kann. Dazu muß aber der Schlitten 46 sowohl
rechtsseitig als auch linksseitig ausfahrbar sein, wie in Fig.
6 strichpunktiert angedeutet. Dieses bedingt eine gegenüber dem
vorhergehenden Ausführungsbeispiel verschiedene Anordnung des
Antriebs des Schlittens sowie des Antriebs der Vorrichtung zum
Verschieben einer Kanne sowie zum Aufnehmen und Absetzen einer
Kanne.
Aus der Fig. 7 ist ersichtlich, daß der Schlitten 46 aus zwei
U-Profilen 47 und 48 besteht, die durch Stege 49 beabstandet
voneinander verbunden sind. Auf dem Fahrgestell 8 des
Kannenwagens 7 sind zwei U-förmige Führungsschienen 50 und 51
angeordnet, welche jeweils einen der Schenkel 47
beziehungsweise 48 der U-Profile des Schlittens 46 umgreifen
und führen. Zwischen den beiden U-Profilen 47 und 48 des
Schlittens 46 sind an den beiden Stirnseiten Umlenkrollen 52
und 53 angeordnet. Um die Umlenkrollen schlingt sich ein
endloser Zahnriemen 54. Diese Zahnriemen ist mit Mitnehmern 54a
besetzt, mit denen die Kannen gehandhabt werden können, wie
noch anhand der Beschreibung der Fig. 8 näher erläutert wird,
Die Achsen 55 der Umlenkrolle 52 sowie 56 der Umlenkrolle 53 sind seitwärts aus dem Schlitten 46 herausgeführt und tragen jeweils eine weitere Umlenkrolle 57 beziehungsweise 58. Um die Umlenkrollen 57 und 58 schlingt sich ein endloser Zahnriemen 59. Der Zahnriemen schlingt sich um ein weiteres Rad 60, das mittig zum Stellplatz 15e der Kanne 13e auf dem Fahrgestell 8 drehbar befestigt ist. Es ist mit einem Getriebe 61 gekoppelt, das von einem Motor 62 angetrieben wird.
Die Achsen 55 der Umlenkrolle 52 sowie 56 der Umlenkrolle 53 sind seitwärts aus dem Schlitten 46 herausgeführt und tragen jeweils eine weitere Umlenkrolle 57 beziehungsweise 58. Um die Umlenkrollen 57 und 58 schlingt sich ein endloser Zahnriemen 59. Der Zahnriemen schlingt sich um ein weiteres Rad 60, das mittig zum Stellplatz 15e der Kanne 13e auf dem Fahrgestell 8 drehbar befestigt ist. Es ist mit einem Getriebe 61 gekoppelt, das von einem Motor 62 angetrieben wird.
Je nach Drehrichtung des Antriebrads 60 wird der Zahnriemen 59
mitgenommen und dreht damit die Umlenkrollen 57 und 58. Diese
übertragen ihre Drehbewegung auf die Umlenkrollen 52 und 53 im
gleichen Drehsinn. Aufgrund unterschiedlicher Durchmesser der
Umlenkrollen 57 und 58 gegenüber den Umlenkrollen 52 und 53
kann eine vorherbestimmbare Relativbewegung des Zahnriemens 54
gegenüber dem Schlitten 46 eingestellt werden, wenn der
Schlitten 46 rechtsseitig oder linksseitig ausgefahren wird.
Bewegt sich der Zahnriemen 59 in Pfeilrichtung 63, bewegt sich
der Schlitten 46 ebenfalls in Pfeilrichtung 63 nach rechts.
Gleichzeitig wird der Zahnriemen 54 angetrieben und bewegt sich
ebenfalls in der gleichen Richtung. Nur wird aufgrund eines
unterschiedlichen Übersetzungsverhältnisses bei einer größeren
Umlenkrolle 52 gegenüber einer kleineren Umlenkrolle 57 der
Zahnriemen 54 mit einer schnelleren Geschwindigkeit
transportiert, als sich der Schlitten 46 gegenüber dem
Fahrgestell 8 bewegt. Die gleichen Ausführungen gelten, wenn
sich der Zahnriemen 59 in Pfeilrichtung 64 bewegt. Die Bewegung
von Schlitten 46 und Zahnriemen 54, können so aufeinander
abgestellt werden, daß bei der endgültigen Position des
ausgefahrenen Schlittens 46 die Mitnehmer 54a auf dem
Zahnriemen 54 die auf dem Schlitten 46 stehende Kanne
vollständig heruntergeschoben haben.
Diese Situation ist in der Fig. 8 dargestellt. Die dort
dargestellte Situation entspricht der in der Fig. 2
dargestellten Übergabe einer Vollkanne an die Spinnmaschine.
Der Schlitten 46 ist in Pfeilrichtung 65 in die
Übergabeposition ausgefahren. Dabei hat sich der Zahnriemen 54
so weit bewegt, daß ein auf dem Band angeordneter Mitnehmer 54a
die Kanne 13e auf das Podest 17 geschoben hat. In der Fig. 8
ist die Kanne 13e im Bereich des Bodens geschnitten. Der
Kannenboden 66 und die Kannenwand 67 werden in einem Wulst 68
zusammengeführt, der auf den Führungsschienen 38
beziehungsweise auf dem Podest 17 ruht. Damit die in diesem
Ausführungsbeispiel vorgestellte Wechselmechanik 45 wirken
kann, müssen die Mitnehmer 54a bei einem Herausziehen einer
Leerkanne vom Podest 17 unter den Kannenboden hinter den Wulst
68 greifen können. Aus diesem Grund stehen die Kannen an der
Faserband verarbeitenden Textilmaschine ein Stück über das
Podest 17 hinaus vor.
In der Fig. 8 ist die Kanne 13e unter einer Arbeitsstelle einer
faserverarbeitenden Textilmaschine abgesetzt worden. Der
Zahnriemen 54 wird dann gestoppt, wenn ein Mitnehmer 54a die
abzusetzende Kanne gerade abgesetzt hat und noch in senkrechter
Stellung verharrt. Diese Stellung kann beispielsweise durch
hier nicht dargestellte Sensoren überwacht werden. Aus der in
der Fig. 8 dargestellten Position wird der Schlitten 46 wieder
in seiner Ausgangsstellung in das Transportfahrzeug 7
zurückgezogen.
Soll an einer Arbeitsstelle eine Leerkanne abgeholt werden,
fährt der Schlitten 46 ebenfalls in die in der Fig. 8
dargestellte Position. Danach dreht sich der Zahnriemen in
Pfeilrichtung 69, so daß ein Mitnehmer 54a unterhalb des Bodens
66 gegen den Wulst 68 der Leerkanne stößt und diese auf den
Schlitten 46 zieht, der gleichzeitig in seine Ausgangsposition
auf das Transportfahrzeug 7 zurückgezogen wird. Die
Geschwindigkeiten des Zahnriemens 54 sowie des Schlittens 46
gegenüber dem Fahrgestell können so aufeinander abgestimmt
werden, daß beim Erreichen der Ausgangsposition des Schlittens
46 die Leerkanne vollständig auf den Stellplatz 15e auf dem
Transportfahrzeug positioniert ist. Der Abstand der Mitnehmer
54a auf dem Zahnriemen 54 richtet sich nach dem Verfahrweg des
Schlittens 46 und dem Übersetzungsverhältnis der beiden
Umlenkrollen 52 und 57 beziehungsweise 53 und 58. Die
rechtsseitige Übergabe einer Kanne ist strichpunktiert
angedeutet.
Mit einer Wechselmechanik, wie sie in den Fig. 6 bis 8
vorgestellt worden ist, läßt sich das Übergeben der Leerkannen
und das Aufnehmen frisch gefüllter Faserbandkannen wesentlich
beschleunigen. Dazu können die Abgabestation für die Leerkannen
und die Kannenlieferstation benachbart zueinander so angeordnet
sein, daß das Transportfahrzeug 7 mit seinen Leerkannen
zwischen die beiden gegenüberliegenden Stationen einfährt. Nach
seiner Positionierung werden sämtliche auf dem
Transportfahrzeug befindlichen Leerkannen gleichzeitig durch
die jeweilige Wechselmechanik an die Abgabestation für
Leerkannen übergeben. Anschließend werden sämtliche Schlitten
zur gegenüberliegenden Seite ausgefahren zur gleichzeitigen
Übernahme aller an der Kannenlieferstation bereitstehenden
Kannen. Der hier skizzierte Kannenwechsel ermöglicht eine
erhebliche Einsparung an Be- und Entladezeit an Abgabestation
und Kannenlieferstation.
Claims (11)
1. Transportfahrzeug für Faserbandkannen mit einer
Wechselmechanik für die Kannen, das zwischen einer
Kannenlieferstation, den Arbeitsstellen mindestens einer
Faserband verarbeitenden Textilmaschine und einer
Abgabestation für Leerkannen verkehrt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wechselmechanik (20, 45) pro Stellplatz (15a bis
15g) einer Kanne (13a bis 13g) auf dem Fahrgestell (8) des
Transportfahrzeugs (7) angeordnet ist, daß die
Wechselmechanik (20, 45) einen gegenüber dem Fahrgestell
(8) senkrecht zur Bewegungsrichtung (14) des
Transportfahrzeugs (7) verschiebbaren Schlitten (22, 46)
zum Aufstellen einer Kanne (13a bis 13g) aufweist und daß
dem Schlitten (22, 46) eine Vorrichtung (23; 54, 54a) zum
Verschieben der Kanne, zum Absetzen und zum Aufnehmen auf
diesem beziehungsweise diesen Schlitten zugeordnet ist.
2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Transportfahrzeug (7) mit mehreren
Stellplätzen (15a bis 15g) für Kannen (13a bis 13g) die
Stellplätze in Fahrtrichtung (14) des Transportfahrzeugs
(7) gesehen hintereinander angeordnet sind.
3. Transportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (23; 54, 54a) zur
Handhabung einer Kanne (13a bis 13g) mit dem Schlitten (22,
46) so mechanisch gekoppelt ist, daß durch das Verschieben
des Schlittens (22, 46) gegenüber dem Fahrgestell (8) des
Fahrzeugs (7) die Vorrichtung (23; 54, 54a) die Kanne (13a bis 13g)
gegenüber dem Schlitten (22, 46), auf dem sie
steht, verschiebt.
4. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlitten (46) mit der Vorrichtung
(54, 54a) zur Handhabung der Kannen (13e) rechtsseitig und
linksseitig, senkrecht zur Bewegungsrichtung (14) des
Transportfahrzeugs (7), verschiebbar ist.
5. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der mindestens eine Stellplatz (15a bis
15g) zur Aufnahme von Rechteckkannen (13a bis 13g)
eingerichtet ist.
6. Transportfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rechteckkannen (13a bis 13g) in Fahrtrichtung (14)
des Fahrzeugs (7) gesehen Breitseite an Breitseite
hintereinander jeweils auf einem Schlitten (22, 46) stehen.
7. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser beziehungsweise die
Breite einer Kanne im wesentlichen der Breite einer
Arbeitsstelle (2) an einer zu beliefernden Textilmaschine 1
entspricht und daß die Anordnung der Stellplätze (15a bis
15g) auf dem Transportfahrzeug (7) der Teilung der
Arbeitsstellen (2) an der Textilmaschine (1) entspricht.
8. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Verschieben einer
Kanne (13a bis 13g) auf einem Schlitten (46) sowie zum
Aufnehmen und Absetzen einer Kanne ein endloses,
umlaufendes Zugmittel (54) mit Mitnehmern (54a) für eine
Kanne ist.
9. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (23) zum Verschieben
einer Kanne (13a bis 13g) auf einem Schlitten (22) sowie
zur Aufnahme und zum Absetzen einer Kanne ein an der Kanne
angreifendes Haltemittel (35) aufweist.
10. Transportfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Haltemittel (35) ein Magnet ist, der mit einem an
der Kanne (13e) angebrachten magnetisierbaren Werkstoff
(37) in Wirkverbindung tritt.
11. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Kopplung
zwischen Schlitten (22, 46) und Vorrichtung (23; 54, 54a)
zum Verschieben der Kanne (13a bis 13g) auf dem jeweiligen
Schlitten sowie zum Absetzen und Aufnehmen der Kanne so
einstellbar ist, daß bei der Relativbewegung zwischen
Schlitten (22, 46) und Vorrichtung (23; 54, 54a) die
Vorrichtung das Ende des Schlittens (22, 46) erreicht, wenn
dieser in seiner vorgesehenen, ausgefahrenen Position zum
Wechseln einer Kanne (13e) steht.
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