DE8810659U1 - Reinigungswagen - Google Patents

Reinigungswagen

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DE8810659U1
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cleaning
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Description

Keil&Schaafhäusen
PATENTANWÄLTE - 6 -
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reinigungswagen mit einem z.B. von als Lenkrollen ausgebildeten Rädern getragenen unteren Rahmenteil, auf welchem mindestens ein Behälter, wie bspw. ein Eimer, anordenbar ist und mit einer oberhalb des mindestens einen Behälters, z.B. an einer Querstrebe des Reinigungswagens, anordenbaren Presse zum Auspressen nasser Reinigungslappen od. dgl.
Derartige Reinigungswagen sind an sich bekannt. Der untere
&kgr; Rahmenteil ist von zu einem Viereck zusammengeschweißten
'*■. Flacheisen mit dazwischen verlaufenden Längsstreben als Auflage bspw. für einen mit Wasser gefüllten Putzeimer ,·· gebildet, welcher zum Auswaschen von Reinigungslappen, Moppbezügen od. dgl. dient. Seitlich des Behälters befinden sich zwei schräg nach vorne unten des Reinigungswagens verlaufende Seitenholme, deren vordere Endteile an den jeweils zugeordneten Eckbereichen des Rahmenteils angeschweißt sind. An den hinteren Eckbereichen des Rahmenteils erstreckt sich ein Bügel rohr nach oben, dessen horizontale Querstrebe v.um Einhängen und zur Halterung einer oberhalb des Putzeiners anzuordnenden Presse zum Auspressen der nassen Reinigungslappen bzw. des nassen Mopbezuges dient. Das Rahmenteil ist an seinen Eckbereichen von vier als Lenkrollen ausgebildeten Rädern getragen.
Derartige Reinigungswagen haben einen hohen Platzbedarf und lassen hinsichtlich ihrer Handhabbarkeit beim Schieben und /oder Anheben zu wünschen übrig. In Krankenhäusern, Altenheimen u. dgl., wo derartige Reinigungswagen vorzugsweise Einsatz finden, wird häufig eine größere Anzahl solcher
KEIL&SCHAAFHÄUSEN
PATENTANWÄLTE - 7 -
Reinigungswagen benötigt, was den Platzbedarf zum Problem werden läßt. Das Fahren und Führen der bekannten Reinigungswagen erfolgt mittels des an der Presse angeordneten Hebels oder ggf. mittels des Mophalterstiels, was sich als recht mühsam und zeitraubend erweist und eine gewisse Geschicklichkeit verlangt. Auch bedarf es einer größeren Kraftanstrengung, um den Reinigungswagen bei angeordnetem, ggf. mit | Sösser gefüllten Psitseiser ssd eingehängter Presse assuhs- |
ben. S
Für einen fahrbaren Käscnesammler mit einem Traggestell für &rgr; Wäschesäcke und einem von vier Rädern getragenen unteren &psgr; Rahmenteil und einem oberen Sackhalterahmen ist es aus der | DE-OS 36 23 767 bekannt, den Sackhalterahmen und den Rahmenteil gegenüber der von den Hadern bestimmten horizontalen Äufstandsebene geneigt anzuordnen, um mehrere tfäschesammler in unbenutztem Zustand ineinanderschieben zu können.
Auch ist es aus der DE-GM 83 05 946 für einen Reinigungswagen bereits bekannt, ein zwischen zwei vertikalen Trägern des Reinigungswagens angeordnetes horizontales Rohr zum Einhangen und Verschieben der über dem Eimer angeordneten Presse mit Anschlagscheiben zur Fixierung der Position der Presse zu versehen.
Schließlich ist aus der DE-OS 26 20 957 ein Doppelfahrwagen fur Reinigungszwecke bekannt, bei welchem der zwei Eimer aufnehmende Rahmen aus zwei gleichschenklig schräg nach unten verlaufenden Rohren mit senkrecht nach unten gebogenen Endteilen gebildet ist, in deren nach unten weisenden Öffnungen Lenkrollen eingesetzt sind.
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PATENTANWÄLTE - 8 -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reinigungswagen der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, daß der von mehreren solcher Reinigungswagen beanspruchte Platz verringert und die Handhabbarkeit bei einfacher and robuster Konstruktion verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmenteil eeaermber der durch die Räder festgelegten i» wesentlichen horizontalen Aufstandsebene geneigt ist.
Hierdurch lassen sich mehrere Reinigungswagen auf einfache und bequeme Weise ineinanderschieben, so daß sie in unbenutztem Zustand einen relativ geringen Platz bedürfen.
In einer ersten besonderen Ausführungsform der Erfindung weist der Rahmenteil eine, vorzugsweise korb-förmig ausgebildete Aufnahme für den Behälter auf, wobei die durch den Aufnahraeboden bestimate Ebene in Richtung des hinteren Endes des Rahmenteils bzw. zu der Seite, auf welcher die Querstrebe angeordnet ist, hin abfällt. Durch die erfindungsgeraaß vorgesehene korbformig ausgebildete Aufnahme ist ein sicherer und zuverlässiger Halt des Behälters auf dem Reinigungswagen bzw. dem Rahmenteil erreicht. Gleichzeitig dient die Aufnahme als Einführhilfe beim Aufsetzen des Behälters auf das Rahmenteil. Dadurch daß der Aufnahmeboden in Richtung des hinteren Endes des Rahmenteils hin abfällt, befindet sich in zusammengeschobener Stellung mehrerer unbenutzter Reinigungswagen das Bodenteil des jeweils vorderen Reinigungswagens zumindest bereichsweise unterhalb des Bodenteils des jeweils hinteren, so daß die Reinigungswagen weit ineinander geschoben werden können.
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PATENTANWÄLTE - 9 -
Bei einem Reinigungswagen mit zwei in Abstand voneinander angeordneten, seitlich des Behälters schräg nach vorne unten verlaufenden, z.B. aus Stahlrohr bestehenden, Seitenbügel ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Aivf nähme im wesentlichen von den Seitenbügeln und zwei, vorzugsweise in Längsrichtung und vorzugsweise zwischen den Seitenbügeln angeordneten, ini wesentlichen U-förmig gebogenen Bügeln, z.B. Esc ahtbügeln, gebildet ist mit jeweils aufwärtsragenden Schenkeln und gegenüber den Seitenbügeln vertieft angeordneten Längsabschnitten, die zu der Seite, auf welcher die Querstrebe angeordnet ist, hin abfallen. Hierdurch ist die Ineinanderschiebbarkeit mehrerer unbenutzter Reinigungswagen besonders einfach realisiert. Die Längsabschnitte der zwischen den Seitenbügeln angeordneten beiden Bügel bieten eine gute flächenmäßiae Abstützung des Behälters, wobei die Seitenbügel al3 seitliche Begrenzung für den Behälter dienen. Der derart ausgebildete Rahmenteil ist nach vorne hin offen, so daß der Behälter bequem in die Aufnahme eingesetzt uni herausgenommen werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Neigungswinkel der Seitenbügel und der Längsabschnitte der Bügel gegenüber der Aufstandsebene jeweils im Bereich von etwa 3 bis 15° liegen.
Bezüglich der Halterung des Behälters innerhalb der Aufnahme ist es besonders günstig, wenn die freien Enden der jeweils vorderen Schenkel der beiden Bügel seitlich nach außen abgewinkelt und jeweils an dem vorderen Endteil des zugeordneten Seltenbügels angebracht, vorzugsweise angeschweißt sind. Durch die seitlich nach außen abgewinkelten freien Enden der vorderen Schenkel ist die Lage des Behälters auch nach der vorne offenen Seite des Rahmenteils fixiert, ohne
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PATENTANWÄLTE - 10 -
daß sich die zwischen den Seitenbügeln angeordneten Bügel nachteilig auf die Ineinanderschiebbarkeit der Reinigungswagen ungünstig auswirken.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist der Rahmenteil von drei Rädern bzw. Lenkrollen getragen.
Im Hinblick auf die Ineinanderschiebbarkeit bei gu^er Fahrbarkeit des Reinigungswagens sind erfindungsgemäß zwei der Räder bzw. Lenkrollen im wesentlichen an den vorderen Eckbereichen des Rahmenteils und da*, dritte etwa mittig der beiden vorderen Räder bzw. Lenkrollen am hinteren Ende des Rahmenteils angeordnet.
Eine weitere Ausführungsform dieses Erfindungsgedankens sieht vor, daß die Räder bzw. Lenkrollen in die nach unten weisenden Öffnungen der vorderen Endteile der Seitenbügel und eines etwa mittig am hinteren Ende des Rahmenteils sich im wesentlichen senkrecht nach unten erstreckenden Stützrohres eingesetzt sind. Hierdurch sind die Räder bzw. Lenkrollen auf einfache Weise in die Öffnungen der Rohre einsetzbar und notfalls auch austauschbar.
Bei der Ausführungsform mit drei das Rahmenteil tragenden Rädern bz»v. Lenkrollen ist es für ein besonders weites Ineinanderfahren der Reinigungswagen nach der Erfindung vorgesehen, daß zumindest der Längsabschnitt der Bügel in Längsrichtung des Rahmenteils von vorne nach hinten, ggf. V-förmig aufeinander zulaufen.
Ein außerordentlich verwindungssteifer und den Anforderungen der Praxis in jeder Heise gewachsener Reinigungswagen läßt sich dadurch erreichen, wenn die freien Enden der jeweils
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PATENTANWÄLTE - 11 -
1 hinteren Schenkel der beiden Bügel an den im wesentlichen horizontal verlaufenden hinteren Endteilen der jeweils zugeordneten Seitenbügel oder, ggf. nach außen abgewinkelt, an dem Stützrohr angebracht, vorzugsweise angeschweißt sind.
Um die Gefahr eines Kippens des mit Presse und Eimer versehenen Fceinigungswagens sowohl beim SCniebcü als auch bsifs Auswaschen eines Reinigungslappens oder Mopbezuges in dem mit Wasser gefüllten Behälter oder während des Auspressens in der Presse zu verringern, sieht die Erfindung vor, daß das Rahmenteil zumindest in seinem hinteren Endbereich mit f
Kippsicherungen versehen ist. \
Eine bezüglich der Herstellung besonders einfache und die flächenmäßige Abstützung des Reinigungswagens gegen eine Kippgefahr gewährleistende Ausführungsform ergibt sich dann, wenn die Kippsicherungen von seitlich jedes Längsabschnitts der beiden Bügel nach außen weisenden Schleifen gebildet r
sind. - . I
1 Besonders günstig ist es, wenn die beiden Schleifen von | einem Drahtstück mit einem im wesentlichen C-föroigen Querschnitt gebildet sind, dessen Quersteg auf öer Unterseite der Bügel im hinteren Bereich ihrer Längsabschnitte abgebracht , vorzugsweise angeschweißt ist. Neben der Verringe- j rung einer Kippgefahr des Reinigrungswagens dient das die ] beiden Schleifen aufweisende Drahtstück gleichzeitig als \ Verbindungsteil zwischen den U-förmigen Bügeln, so daß die Verwindungssteifigkeit nochmals verbessert ist.
Nach einem wiederum anderen Gedanken der Erfindung ist ei« Führungsholm zum Führen des Reinigungswagens vorgesehen.
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PATENTANWÄLTE - 12 -
Während bei dem bekannten Reinigungswagen das Führen und Schieben in umständlicher und ungünstiger Weise an dem Hebel der Presse oder an dem Stiel eines Mophalters, welcher in den Behälter eingestsckt wird, erfolgt, ist dieser Nachteil durch die erfindungsgemäße Anordnung eines Führungsholms beseitigt.
Vorzugsweise ist der Führungsholm als sich an dem hinteren Ende des Rahmenteils nach oben erstreckendes Rohrstück, z.B. ein Stahlrohr, mit sich daran anschließendem Handgriff ausgebildet.
Dabei ist es in einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß der Führungsholm mindestens in zwei GriffStellungen des Handgriffs an dem Rahmenteil festlegbar ist, wobei der Handgriff in eine der mindestens zwei GriffStellungen schräg über den Schwerpunkt des Reinigungswagens verlauft. In der Griffstellung, in welcher der Handgriff nach innen über oder nahezu den Schwerpunkt des Reinigungswagens verläuft und wobei der Handgriff in einer anderen der mindestens zwei GriffStellungen in entgegengesetzter Richtung nach außen weist, läßt sich der Reinigungswagen mühelos anheben, was sich bspw. bein Tragen des Reinigungswagens von Hand beim Treppensteigen besonders günstig auswirkt. In einer anderen der mindestens zwei GriffStellungen des Führungsholiss, bspw. in einer um 180° verdrehten Griffstellung mit nach außen weisendem Griff, ergibt sich ein günstiges Schieben und Führen des Reinigungswagens.
Um während des Anhebens oder Tragens des Reinigungswagens über Treppen ein Herunterrutschen des Griffes von der Hand zu verhindern, ist es nach einem Gedanken der Erfindung
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vorgesehen, daß das freie Ende des, vorzugsweise als Abwinklung des Führungsholms ausgebildeten, Handgriffes im wesentlichen senkrecht nach unten abgehoben ist.
Um den Transport oder Versand aber auch das Abstellen eines Reinigungswagens mit Führungsholm zu erleichtern, sieht ein Gedanke der Erfindung vor, daß der Führungsholm mit seinem unteren Ende lösbar auf ein Standrohr des Rahmenteils aufsteckbar ist.
Zweckmäßigerweise ist der Führungsholm an dem Standrohr «ittels Schraubverbindung befestigbar.
Die Schraubverbindung kann bspw. mittels einer sich durch korrespondierende Bohrungen im oberen bzw. unteren Endbereich von Standrohr und Führungsholm erstreckende Durchsteckschraube mit Mutter gebildet sein, so daß der Führungsholm ohne Werkzeuge montiert und bezüglich der beiden bevorzugten Griffstellungen des Führungsholms je nach Bedarf ein- bzw. ausgerichtet werden kann.
Herstellungstechnisch besonders günstig ist es, wenn das Stützrohr und das Standrohr von einem einstückigen, vorzugsweise etwa mittig der beiden vorderen Räder bzw. Lenkrollen am hinteren Ende des Rahmenteils aneordneten, vertikalen Rohr gebildet sind, an welches die vorzugsweise im wesentlichen horizontal verlaufenden, hinteren Endteile der beiden Seitenbügel angebracht, vorzugsweise angeschweißt sind, wodurch gleichzeitig die Verwindungssteifigkeit des Rahmenteils nochmals verbessert ist.
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Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Querstrebe mit, vorzugsweise als Zapfen ausgebildeten, gegebenenfalls in ihrer Lage längs der Querstrebe veränderbaren Anschlägen zur Festlegung der Position der Presse versehen. Diese Anordnung der Pressenhalterung gewährleistet einen äußerst festen Sitz der Presse, insbesondere bei ihrer Betätigung mittels des Hebels.
Dabei kann die Querstrebe als Rohr ausgebildet sein mit beidseitig, vorzugsweise senkrecht nach unten abgewinkelten Rohrenden, welche an den Seitenbtigein angebracht, vorzugsweise angeschweißt sind. Damit ergibt sich eine äußerst wirtschaftliche Fertigung des Reinigungswagens, da die einzelnen Konstruktionsteile einfach herstellbar und miteinander verbindbar sind. Zusätzlich kann eine zwischen den Rohrenden verlaufende weitere Querstrebe vorgesehen sein, welche sowohl als Verbindungsteil für eine Verbesserung der Verwindungssteifigkeit gleichzeitig als Widerlager für die ggf. verschwenkbar angeordnete Presse dient.
Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Schutzansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen
Fig. 1 eine mögliche Ausfübrungsform eines erfindungsgemäßen Reinigungswagens mit Behälter in perspektivischer Ansicht,
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Fig. 2 einen Reinigungswagen gemäß Fig. 1 mit abgenommenem Fühningsholia und
Fig. 3 zwei Reinigungswagen gemäß Fig. 1 in ineinandergeschobener Stellung.
Gesäß den Figuren weist der Reinigungswagen 1 einen unteren Rahmenteil 3 auf, welcher als korbförmige Aufnahme für den in ders hier gewählten Ausiiihrungsbeispiel dargestellten Putzeimer als Behälter 4 ausgebildet ist. Hierfür besitzt der Rahmenteil 3 zwei in Abstand voneinander angeordnete, seitlich des Behälteis 4 scnräg nach vorne unten verlaufende Seitenbügel 6, zwischen welchen zwei im wesentlichen U-föriBig gebogene Bügel 7 aus Draht mit jeweils aufwärts ragenden Schenkeln 8, 9 und gegenüber den Seitenbügeln 6 vertieft angeordneten Längsabschnitten 10 angeordnet sind. Die Seitenbügel G und die Bügel 7 sind zu einer Einheit verschweißt, indem die freien Enden der jeweils vorderen Sehenkel 8 der Bügel 7 seitlich nach außen abgewinkelt an den vorderen nach unten gebogenen Endteilen 11 der Seitenbügel und die freien Enden der jeweils hinteren Schenkel 9 der beiden Bügel 7 an den etwa horizontal verlaufenden hinteren Endteiler. 12 der Seitenbügel 6 angeschweißt sind. Die hinteren Endteiie 12 der Seitenbügel 6 sind ihrerseits an ein etwa mittig des Rahrner.teils 3 angeordnetes vertikales Rohrstiick 13, 18 angeschweißt.
Das Rahmenteil 3 ist von drei in dem gewählten Ausführungsbeispiel als Lenkrollen ausgebildeten Rädern 2 getragen, wobei zwei der Räder 2 in die nach unten weisenden Öffnungen der aus Stahlrohr gefertigten Seitenbügel 6 und eines in die nach unten weisende Öffnung des etwa mittig der beiden
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PATENTANWÄLTE - 16 -
vorderen Räder 2 am hinteren Ende des Rahinenteils 3 angeordneten senkrechten Stützrohrs 13 eingesetzt sind bzw. ist.
Um mehrere Reinigungswagen 1 auf einfache Weise ineinanderzuschieben, so daß sie in unbenutztem Zustand nur einen verhältnismäßig geringen Raum beanspruchen, weisen die gegenüber den Seitenbügeln 6 vertieft angeordneten Längsabschnitte 10 der beiden Bügel 7 eine zum hinteren Ende des Rahsenteils 3 hin abfallende Schrägstellung auf. Zwischen den beiden Längsabschnitten 10 und zumindest zwischen den schräg nach aufwärts ragenden, vorderen Schenkeln 8 der beiden Bügel 7 ist ein ausreichend breiter Durchgang geschaffen, welcher ein weites Ineinanderfahren mehrerer Reinigungswagen 1 ermöglicht, wie dies insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich zs\- Außerdem verlaufen die Längsabschnitte 10 der beiden Bügel 7 in Längsrichtung von vorne nach hinten des Rahmenteils 3 schräg aufeinander zu, so daß in ineinandergefahrener Stellung zweier Reinigungswagen 1 die Längsabschnitte 10 der Bügel 7 des jeweils vorderen Reinigungswagens 1 nach innen versetzt etwas unterhalb der Längsabschnitte 10 der Bügel 7 des jeweils hinteren Reinigungswagens 1 zu liegen kommen, während sich die Seitenbügel 6 des vorderen Reinigungswagens 1 über diejenigen des hinteren schieben.
Zur Verringerung einer Kippgefahr des Reinigungswagens 1 befinden sich im hinteren Endbereich der Längsabschnitte 10 der Bügel 7 seitlich nach außen ausgestellte Schleifen 14, welche von einem Drahtstück mit einem im wesentlichen C-förmigen Querschnitt gebildet sind. Dabei ist der Quersteg 15 des Drahtstückes auf der Unterseite der Bügel 7 etwa im Knickbereich zwischen den Längsabschnitten 10 und den hinteren Schenkeln 9 dier beiden Bügel 7 angeschweißt und erfüllt
Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE - 17 -
dasnit gleichzeitig eine Verbindungsfunktion zur Verbesserung der Verwindungssteifigkeit. Bei der hier gewählten Ausführungsform sind auch die freien Enden der beiden Schleifen 14 an der Unterseite der Längsabscunitte 10 der Bügel 7 angeschweißt .
Das Stü^zrohr 13, in dessen nach unten «reisende Öffnung das eine Had 2 eingesetzt ist, setzt sich nach oben hin in ein Standrohr 18 fort, auf welches ein Führungsholm 16 mit Handgriff 17 aufsteckbar ist. Der Führungsholm 16 und der Handgriff 17 sind aus Einern einstückigen Stahlrohr durch Abwinklung gefertigt, wobei zusätzlich das freie Ende des Handgriffs 17 senkrecht nach unten abgebogen ist. Der Führungsholm 16 xst bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel in zwei Griffsteljungen des Handgriffs 17 auf das Standrohr 18 aufsteckbar bzw. !».ittels Schraubverbindung mit einer sich durch korrespondierende Bohrungen 21 im oberen bzw. unteren Endbereich von Standrohr 18 und Führungsholm 16 erstreckende Durchsteckschraube 19 mit Mutter 20 befestigbar. Dabei ist die Ausbildung des Handgriffs 17 so gestaltet, daß er in der in Fig. 1 und 3 gezeigten, einwärts des Rahmenteils 3 gerichteten Stellung nach innen über oder nahezu über den Schwerpunkt des Reinigungswagens 1 verläuft. Hierdurch ist das Anheben des Reinigungswagens 1 bzw. das Tragen über Treppen wesentlich erleichtert, wobei das nach unten abgebogene freie Ende des Handgriffes 17 ein Herausgleiten des Handgriffes 17 aus der Hand verhindert. In der um 180° hierzu gedrehten Griffstellung des Holmes 16 mit nach außen weisendem Griff 17 läßt sich der Reinigungswagen 1 einfach und bequem schieben und führen.
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PATENTANWÄLTE - 18 -
Eine Querstrebe 5 ist oberhalb des Rahmenteils 3 vorgesehen, an welche die (nicht dargestellte) Presse eingehängt werden kann. Die Querstrebe 5 ist als Rohr ausgebildet und mit beidseitig senkrecht nach unten abgewinkelten Rohrenden 23 an den Seitenbügeln 6 angeschweißt. Zur Festlegung der Position der Presse weist die Querstrebe 5 zwei als Zapfen 22 ausgebildete Anschläge auf. Hierdurch ist die Presse während ihrer Betätigung s|nverrückfear an der Querstrefee 5 geh? 1 ten.
Eine weitere Querstrebe 24 erstreckt sich parallel zur Ouerstrebe 5 zwischen den Seitenbügeln 6 im Verbindungsbereich der abgewinkelten Rohrenden 23 der ersten Querstrebe 5 und dient als Widerlager für die verschwenkbar an der ersten Querstrebe 5 eingehängten Presse.
Bezugszeichenliste:
■ff*· ff Il 11
Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE - 19 -
1 Reinigungswagen
2 Räder, Lenkrollen
3 D ahmen♦ö^^
4 Behälter
5 Querstrebe
6 Seitenbügel
7 Bügel
8 vordere Schenkel
S hintere Schenkel
10 Längsabschnitte
11 vordere Endteile
12 hintere Endteile
13 Stützrohr
14 Schleifen
15 Querstrebe
16 Führungsholm
17 Handgriff
18 Standrohr
19 Durchsteckschraube
20 Mutter
21 Bohrungen
22 Zapfen
23 Rohrenden
24 Querstrebe

Claims (23)

KEIL&SCHAAFHAUSEN patentanwälte Frankfurt am Main 27.07.1988 V 1 G 61 Vermop Salmon GmbH Kiesweg 4-6 6980 Wertheim 2 Äeinigungsiragen Schutzansprüche:
1. Reinigungswagen mit einem z.B» von als Lenkrollen ausgebildeten Rädern (2) getragenen unteren Rahmenteil (3), auf welchem mindestens ein Behälter (4), wie bspw. ein Eimer, anordenbar ist und mit einer oberhalb des mindestens einen Behälters (4), z.B. an einer Querstrebe (5) des Reipigungswagens (1) anordenbaren Presse zum Auspressen nasser Reinigungslappen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenteil (3) gegenüber der durch die Räder (2) festgelegten, im wesentlichen horizontalen Aufstandsebene geneigt ist.
2. Reinigungswagen nach Anspruch 1 ,' dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenteil (3) eine, vorzugsweise korbförmig ausgebildete Aufnahme für den Behälter (4) aufweist, wobei die durch den Aufnahmeboden bestimmte Ebene in Richtung des hinteren Endes des Wagenteiles (3) bzw. zu der Seite, auf welcher die Querstrebe (5) angeordnet ist, hin abfällt.
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PATENTANWÄLTE - 2 -
3. Reinigungswagen nach Anspruch 2, mit zwei in Abstand voneinander angeordneten, seitlich des Behälters (4) schräg nach vorne unten verlaufenden, z.B. aus Stahlrohr bestehenden, Seitenbügeln (6) des Rahmenteils (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme im wesentlichen von den Seitenbügeln (6) und zwei, vorzugsweise in Längsrichtung und vorzugsweise zwischen den Seitenbügeln (6) sngeordneten, im wesentlichen U-förmig gebogenen Bügeln <7), z.B. Drahtbügeln gebildet ist mit jeweils aufragenden Schenkeln (8) und gegenüber den Seitenbügeln (6) vertieft angeordneten Längsabschnitten (10), die zu der Seite, auf welcher die Querstrebe (5) angeordnet ist, hin abfallen.
4. Reinigungswagen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungswinkel der Seitenbügel (6) und der Längsabschnitte (10) der Bügel (7) gegenüber der Aufstandsebene jeweils im Bereich von etwa 3 bis 15° liegen.
5. Reinigungswagen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden äer jeweils vorderen Schenkel (8) der beiden Bügel (7) seitlich nach außen abgewinkelt und jeweils an dem vorderen Endteil (11) des zugeordneten Se*- tenbügels (6) angebracht, vorzugsweise angeschweißt sind.
6. Reini^ungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenteil (3) von drei Rädern (2) bzw. Lenkrollen getragen ist.
7. Reinigungswagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Räder (2) bzw. Lenkrollen im wesentlichen an den vorderen Eckbereichen des Rahmenteils (3) und das dritte etwa mittig der beiden vorderen Räder (2) bzw. ^enfcrollen am hinteren Ende des Rahmenteils (3) angeordnet sind
KEIL& SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE - 3 -
8. Reinigungswagen nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (Z) bzw. Lenkrollen in die nach unten weisenden Öffnungen der vorderen Endteile C ti) der Seitenbügel i6) und eines etwa mittig am hinteren Ende des Rahmenteils (3) sich im wesentlichen senkrecht nach unten erstreckenden Stützrohres (13) eingesetzt sind.
9. Reinigungswagen nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Längsabschnitte (10)
jäer Bügel (7) in Längsrichtung des Rahmenteils (3) von vorne nach hinten, ggf. V-förmig aufeinander zulaufen.
10. Reinigungswagen nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der jeweils hinteren Schenkel (9) der beiden Bügel (7) an den im wesentlichen horizontal verlaufenden hinteren Endteilen (12) des jeweils zugeordneten Seitenbügels (6) oder, ggf. nach außen abgewinkelt, an dem Stützrohr (13) angebracht, vorzugsweise angeschweißt sind.
11. Reinigungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenteil (3) zumindest in seinen hinteren Endbereich mit Kippsicherungen versehen ist.
12. Reinigungswagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Kippsicherungen von seitlich jedes Längsabschnittes (10) der beiden Bügel (7) nach außen weisenden Schleifen (14) gebildet sind.
13. Reinigungswagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schleifen (14) von einem Drahtstück init einem im wesentlichen C-förmigen Querschnitt gebildet sind, dessen Quersteg (15) auf der Unterseite der Bügel (7) im hinteren Bereich ihrer Längsabschnitte (10) angebracht, vorzugsweise angeschweißt ist.
Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE - 4 -
14. Reinigungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsholm (16) zum Führen des Reinigungswagens (1) vorgesehen ist.
15. Reinigungswagen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsholm (16) als sich an dem hinteren Ende des Rahmenteils (3) nach oben erstreckendes Rohrstück, z.B. Stahlrohr, mit sich daran anschließendem Handgriff (17) ausgebildet ist.
16. Reinigungswagen nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsholm &iacgr; 16} mindestens in zwei GriffStellungen des Handgriffes (17) an dem Rahmenteil (3) festlegbar ist. wobei der Handgriff (17) in einer der mindestens zwei Griffstellungen nach innen über oder nahezu über den Schwerpunkt des Reinigungswagens (1) verläuft, und wobei der Handgriff (17) in einer anderen der mindestens zwei Griffstellungen in entgegengesetzter Richtung nach außen weist.
17 Reinigungswagen nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des, vorzugsweise als Abwinklung des Führungsholines (16) ausgebildeten Handgriffs (17) im wesentlichen senkrecht nach unten abgebogen ist.
18 Reinigungswagen nach einen» der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsholm (16) mit seinem unteren Ende lösbar auf einem Standrohr (18) des Rahmenteiis (3) aufsteckbar ist.
19. Reinigungswagen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsholm (15) an dem Standrohr (18) mittels Schraubverbindung befestigbar ist.
Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE &mdash; 5 &mdash;
20. Reinigungswagen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung mittels einer sich durch korrespondierende Bohrungen (21) im oberen bzw. unteren Endbereich von Standrohr (78; und Führungsrollen (16) erstreckende Durchsteckschraube (19) mit Mutter (20) gebildet ist.
21. Reinigungswagen nach einem der Ansprüche 18 bis 20, -dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr (13) und das Standrohr (18) von einem einstückigen, vorzugsweise etwa ■tittig der beiden vorderen Räder (2) bzw. Lenkrollen am hinteren Ende des Rahmenteils (3) angeordneten, vertikalen Rohr gebildet sind, an welches die, vorzugsweise im wesentlichen horizontal verlaufenden, hinteren Endteile (12) der beiden Seitenbügel (6) angebracht, vorzugsweise angeschweißt sind.
22. Reinigungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (5) mi-e, vorzuqsweise als Z4pfen (22) ausgebildeten, ggf. in ihrer Lage längs der Querstrebe (5) veränderbaren Anschlägen zur Festlegung der Position der Presse versehen ist.
23. Reinigungswagen nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (5) als Rohr ausgebildet ist, mit beidseitig, vorzugsweise senkrecht nach unten abgewinkelten Rohrenden (23), welche an den Seitenbügeln (6) angebracht, vorzugsweise angeschweißt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991001676A1 (de) * 1989-07-31 1991-02-21 Floordress Reinigungsgeräte Gmbh Gerätewagen
DE19749206A1 (de) * 1997-11-07 1999-05-27 Henkel Ecolab Gmbh & Co Ohg Transportwagen für Reinigung und Wertstoffentsorgung

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WO1991001676A1 (de) * 1989-07-31 1991-02-21 Floordress Reinigungsgeräte Gmbh Gerätewagen
DE19749206A1 (de) * 1997-11-07 1999-05-27 Henkel Ecolab Gmbh & Co Ohg Transportwagen für Reinigung und Wertstoffentsorgung

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