DE8713428U1 - Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel - Google Patents
Aufsetzkranz für eine LichtkuppelInfo
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- E04D13/03—Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
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Description
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PATiNTANWÄLTE
Anwaltsakte 35 709 X stuntzstrasse ie eoooMünchen8o
Ulrich Kreft
Varnkamp 15
4970 Bad Oeynhausen
Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel
Die Neuerung betrifft einen Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel der im Ober·-
begriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aufsetzkränze aus strangextrudierten Hohlkammerprofilen aus thermoplastischen,
hochpolymeren Werkstoffen werden in der Regel aus wirtschaftlichen
Gründen nur in der vorwiegend gebräuehliehen Höhe von 15 cm hergestellt.
Für viele Anwendungsfälle werden jedoch auch Aufsetzkränze mit größeren
Höhen benötigt.
Deshalb ist aus der GB-PS 1 486 554 ein Aufsetzkranz mit einem kastenförmigen
Rahmen aus Kunststoffprofilen bekannt, dessen Wände eine Höhe aufweisen,
die zumindest etwa der doppelten Höhe der Kunststoffprofile entspricht.
Um dies zu erreichen, wird zunächst ein rechteckiger Basisrahmen aus vier miteinander verbundenen Kunststoffprofilstücken hergestellt.
Mindestens ein weiterer, rechteckiger Rahmen, der ebenfalls aus vier einzelnen
Stücken eines Kunststoffprofils zusammengesetzt ist, bildet einen
Aufsetzrahmen, der eine solche Form hat, daß er auf den Basisrahmen durch
Sf (089)988272-74 TetetapwlrSÄ«ffta30&9 "'·' I .". Bafr5*onter.: Bayer.Vereinsbar* Mönchen453100(BLZ70020270)
Teter.52*560Swand KaHe ln«'ec«HtfGr. IfS-UI M.:. .' Hi«b,BankMQr)chen4410122850(BLZ7rj020011)SWmCode: HYPO DEMM
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Pcsigro München 55343-808 (BLZ 70010080)
VerriegelungssGhienen aufgeklemmt werden kann. Hierzu ist also ein zusatz-^
licheS Verbindungselement zwischen den Seitenteilen des Bäsisrahmens und
den Seitenteilen des Aufsetzrahmens erforderlich. Anschließend wird die
eigentliche Lichtkuppel auf den oberen Rand des Aufsetzrahmens aufgeklemmt, und zwar ebenfalls mit zusätzlichen Verriegelungsschienen. Dieses Herstellungsverfahren
für einen Lichtkuppelaufsetzkranz der angegebenen Art ist jedoch sehr umständlich und aufwendig, da zunächst der rechteckige Basisfäiimen
angefertigt, uäfifi zumindest ein Aufsetzrahmen, der ebenfalls Kastenform
hat, aufgesetzt und anschließend die Verriegelungsschienen aufgeklemmt Werden müssen.
Um die Fertigung eines solchen Aufsetzkranzes zu vereinfachen und zu rationalisieren
geht deshalb aus der DE-PS 33 17 104 ein Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel der angegebenen Gattung hervor, der einen kastenförmigen Rahmen
aus Profilen aus einem thermoplastischen, hochpolymeren Werkstoff aufweist; jede Seitenwand des Rahmens besteht aus mindestens zwei Profilen,
deren einander zugekehrte Längsränder formschlüssig miteinander verbunden sind. Es werden verschiedenen Ausführungsformen von formschlüssigen Verbindungen
vorgeschlagen. Hierbei werden zunächst mindestens zwei Kunsstoffprofile
für jede Wand des Aufsetzkranzes aufeinandergelegt und mit ihren aufeinanderllegenden Längsrändern formschlüssig verbunden; die so gebildeten
Gesamtprofile werden dann entsprechend den Längenabmessungen der einzelnen Wände auf Gehrung zugeschnitten; und schließlich werden diese
Zuschnitte zu den kastenförmigen Rahmen vereinigt, wodurch sich in einer Art Modulbauweise Rahmen und damit Aufsetzkränze mit der doppelten oder
dreifachen Höhe der Profile realisieren lassen.
In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, daß auch mit diesem Verfahren
Aufsetzkränze aus strangextrudierten Hohlkammerprofilen nicht wirtschaftlich hergestellt werden können, so daß man immer wieder auf die
bisher üblichen Lösungen, nämlich Aufsetzkränze aus glasfaserverstärkten Kunststoffen, aus Metall oder aus Polyurethan zurückgreifen muß.
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Ein weiteres Problem bei dem Aufsetzkranz nach der DE^PS 33 17 104 liegt in
der komplizierten und umständlichen Montage der* formschlüssigen Verbindungen
zwischen den einzelnen Profilen.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgäbe Zugrunde» einen Aufsetzkranz für
eine Lichtkuppel der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem die Oben erwähnten
Nachteile nicht auftreten.
Insbesondere soll ein Aufsetzkranz vorgeschlagen werden, der einfach zu
montieren ist und die zuverlässige Verbindung zwischen den Längsrändern der Profile gewährleistet.
Dies wird neuerungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale erreicht.
Zweckmäßge Ausgestaltungen werden durch die Merkmale der Unteransprüche
definiert.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile beruhen auf der Anwendung einer
sehr speziellen Fertigungstechnik, die es ermöglicht, daß die Innenflächen der beiden, übereinander montierten Profile, insbesondere Hohlkammerpro'i-Ie,
miteinander fluchten. Außerdem lassen sich die Profile jeder Wand des Rahmens einfach miteinander verbinden, indem zunächst die formschlüssige
Verbindung auf der Innenseite des Rahmens, zweckmäßigerweise eine Schnappverbindung,
hergestellt und damit die beiden Profile so aneinander fixiert werden, daß sie als Einheit handhabbar" sind. Anschließend wird dann an der
Außenseite dieser Wand, an der die beiden Profile eine geeignete Form haben, die Schweiß- oder Klebsverbindung hergestellt, wodurch die beiden
Profile fest miteinander verriegelt werden.
Die Formgebung für die stoffschlüssige Verbindung an der Außenseite des
Rahmens erfolgt zweckmäßigerweise so, daß dort ein geeignetes Werkzeug ansetzen kann, beispielsweise der Amboß und die Elektrode bei der Herstellung
einer Schweißverbindung.
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Die einzelnen Profile können in sehr wirtschaftlicher Weise durch* Strangextrusion
als Hohlkammerprofile hergestellt und dafin durch Kombination
zweier öder mehr Profile zu Seitenwänden mit den gewünschten Höhen kömbi-*
niert werden. Die so gebildeten Gesamtprofile werden dann mit der Technik
nach der DE-PS 33 17 104 entsprechend den Längenabmessungen der einzelnen
Wände auf Gehrung geschnitten; diese Zuschnitte werden dann schließlich zu dem kastenförmigen Rahmen vereinigt.
Dabei können auch zwischen den einzelnen Gesamtprofilen Einhakverbindungen
vorgesehen werden, so daß sich die Gesamtprofite provisorisch zu dem Rahmen
zusammenstellen lassen; anschließend werden die Gesiämtprofile durch eine
Rundum-Verschweißung oder -Verklebung fest miteinander verbunden, wodurch
sich ein sehr stabiler Aufbau ergibt, der auch stärkeren mechanischen
Beanspruchungen gewachsen sowie nach außen ausreichend dicht ist.
Die Neuerung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Aufsetzkranzes mit einer
etwa der doppelten Höhe eines Profils aus thermoplastischem, hochpolymerem Werkstoff entsprechenden Wandhöhe,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Seitenwand dieses Aufsetzkranzes, und
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform
des oberen Profils.
Der in der Fig. 1 dargestellte Aufsetzkranz 10 besteht aus einem üblichen,
umlaufenden Befestigungsflansch 12 zur Verbindung des Aufsetzkranzes 10 mit der Dachdecke sowie aus einem kastenförmigen, in der Draufsicht rechteckigen
Rahmen 14, der jedoch nicht die übliche Standardhöhe von 15 cm, rn~<
irn eine Höhe von insgesamt 30 cm hat. Die Seitenwände dieses Rahmens 14 sind
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jeweils aus einem unteren und einem oberen Profil 16a bis 16d bzw. 18a bis
18d zusammengesetzt, nämlich aus einem Hohlkammerprofil aus einem thermoplastischen,
hochpolymeren Werkstoff, insbesondere PVC; die unteren Profile 16a bis 16d sind jeweils einstückig mit den zugehörigen Teilen 12a bis 12d
des Befestigungsflansches 12 ausgebildet, nämlich gemeinsam extrudiert worden.
Bei der Herstellung dieses Aufsetzkranzes 10 werden zunächst die Profile
16a bis 16d und 18a bis 18d der einzelnen Seiten des Rahmens 14 zu Gesamtprofilen
miteinander verbunden. Es wird also oeispielsweise das untere Pro-Mi
16a, das einstückig mit dem Teil 12a des Befestigungsflansches 12 ausgebildet
ist, mit dem oberen Profil 18a verbunden. Anschließend werden die dadurch gebildeten Gesamtprofile auf Gehrung geschnitten und dann mit den
anderen Gesamtprofilen zu dem kastenförmigen Rahmen 14 verschweißt, wie durch die Schweißnähte 20 in Fig. 1 angedeutet ist.
Als Alternative hierzu besteht auch die Möglichkeit, aus den einzelnen, auf
Gehrung geschnittenen Profilen durch Einhakverbindungen einen unteren und einen oberen Rahmen herzustellen, so daß diese beiden Rahmen dann durch eine
abschließende Rundumverschweißung miteinander verbunden werden können.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine Seitenwand des Aufsetzkranzes 10, die
den Teil 12a des Befestigungsflansches 12, das untere Profil 16a und das
obere Profil 18a aufweist. Es läßt sich erkennen, daß die extrudieren Profile
16a und 18a durch relativ dünne Seitenwände 17a und Verstärkungsstege 17b bzw. durch Seitenwände 19a und Verstärkungsstege 19b gebildet werden.
Im folgenden wird die Verbindung zwischen dem unteren Profil 16a und dem
oberen Profil 18a erläutert.
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Um diese Verbindung herzustellen, ist der obere Rand des unteren Profils
16a mit einer bestimmten Form ausgebildet, nämlich auf der linken Seite mit einem nach oben ragenden Haken 22 und auf der rechten, äußeren Seite mit
einer ebenfalls als Hohlkammerprofil ausgebildeten Verlängerung 24, deren Oberfläche mit dem oberen Rand des unteren Profils 16a fluchtet. An die gemäß
der Darstellung in der Figur rechte Kante der Verlängerung schließt
sich ein im rechten Winkel nach unten ragender Steg 26 an.
Die Unterseite des oberen Profils 18a ist mit komplementären Befestigungselementen versehen, nämlich auf der linken Innenseite des Rahmens 14 mit
einer Aussparung 28, deren Innenform der Außenform des Hakens 22 angepaßt
ist. Die untere Innenseite dieser Aussparung ist mit einer abgeschrägten Einlaufkante 30 sowie mit einer in Längsrichtung der Profile 16a, 18a verlaufenden
Rinne 32 versehen, deren Breite der Breite des Endes des Hakens 22 entspricht, so daß das Ende des Hakens 22 über die Einlauffläche 30 in
die Aussparung 28 eingeführt und schließlich in der Rinne 32 eingerastet wurden kann. Dabei liegt die Oberseite des Hakens 22 an der oberen Innenfläche
der Aussparung 28 an. Die Elemente 22, 28, 30, 32 bilden also eine "Schnappverbindung" für die formschlüssige Arretierung der beiden Profile
16a, 18a an der Innenseite des Rahmens 14 miteinander.
An der Außenseite des Rahmens 14 weist die Unterfläche des oberen Profils
18a eine mit seiner Unterkante fluchtende Verlängerung 34 auf, von deren Ende ein Steg 36 im rechten Winkel nach unten ragt. Die untere Kante des
Steges 36 ist wiederum mit einem im rechten Winkel zum unteren Profil 16a abragenden Vorsprung 38 versehen, der das untere Ende des Steges 26 des
unteren Profils 16a umgreift.
Werden die Oberseite des unteren Profils 16a und die Unterseite des oberen
Profils 18a auf die aus Fig. 2 ersichtliche Weise aneinandergelegt, so wird einerseits, wie erwähnt, der Haken 22 in der Aussparung 28 und der Rille
verriegelt, während der Vorsprung 38 das untere Ende des Steges 26 umgreift.
Aufgrund der zusätzlichen, planen Anlage zwischen den großen flächen der
Ränder der beiden Profils 16a, 18ä ergibt sich eine provisorische formschlüssige Verbindung.
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Nun werden die aneinanderliegenden Flächen der Verlängerungen 24, 34 stoffschlüssig
miteinander verbunden, nämlich miteinander verschweißt oder miteinander verklebt; als geeignetes Schweißverfahren kommen Ultraschall- oder
Hochfrequenz-Schweißen in Frage. Die Schweißbereiche sind in Fig. 2 durch die gestrichelten Linien angedeutet. Es läßt sich erkennen, daß die aneinanderliegenden,
vertikalen Flächen der beiden Stege 26, 36 und/oder die beiden aneinanderliegenden horizontalen Flächen der Verlängerungen 24, 34
stoffschlüssig miteinander verbunden werden können.
Sind die oberen Profile 18a und die unteren Profile 16a auf die beschriebene
Weise miteinander verbunden und zu einem Gesamtprofil zusammengesetzt, so werden sie auf Gehrung geschnitten und dann mit den anderen Wänden des
Rahmens 14 zu dem Gesentrahmen verschweißt.
Als Alternative hierzu ist es auch möglich, zunächst einen unteren Rahmen
aus den P.ofilen 16a und einen oberen Rahmen aus den Profilen 18a zu bilden,
indem die einzelnen Profile 16a bzw. 18a durch Einhakverbindungen provisorisch miteinander verbunden werden. Dann werden die beiden Rahmen
mittels der Schnappverbindungen aus den Komponenten 22, 28, 3O9 32 zu dem
Gesamtrahmen 14 zusammengesetzt, bevor schließlich die erörterte stoffschlüssige
Verbindung hergestellt wird.
In Fig. 2 ist am oberen Ende des oberen Profils 18a ein weiterer Anschluß
für ein weiters Profil (nicht dargestellt) gezeigt, nämlich ein Haken 22 und die Verlängerung 24 mit einem kurzen Steg 36. Hier kann also bei Bedarf
ein weiteres Profil angebracht werden, um die Gesamthöhe des Aufsetzkranzes 10 noch weiter zu erhöhen.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 entspricht im wesentlichen der nach Fig. 2;
die Breite des oberen Profils 18a nimmt jedoch von oben nach unten zu, so daß die Verlängerung 34 nicht erforderlich ist, sondern sich der Steg 36
direkt an die untere (rechte) innere Kante des Profils 18a ansehließt.
Hierbei wird die stoffschlüssige Verbindung nur zwischen den Stegen 26, 36 vorgesehen.
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Claims (8)
1. Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel
a) mit einem kastenförmigen Rahmen aus Profilen aus einem thermoplastischen,
hochpolymeren Werkstoff,
b) wobei jede Seitenwand des Rahmens aus mindestens zwei Profilen besteht,
c) deren einander zugekehrte Längsränder formschlüssig miteinander
verbunden sind,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
d) an der Innenseite des Rahmens (14) sind die Längsränder der Profile
(16a bis 16d und 18a bis 18d) durch eine in den Profilen (1Ga bis 1y6d und 18a bis 18d) angeordnete Schnappverriegelung (22-38) formschlüssig
miteinander Verbunden, so daß eine plane Innenwand ohne Vörsprünge oder Hinterschneidungen entsteht; und
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Poslgifo München 65343-808 (BLZ 700100 BÖ)
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e) an der Außenseite sind die Längsränder der Profile (16a bis 16d
und 18a bis 18d) stoffschlüssig miteinander verbunden.
2. Aufsetzkranz nach Anspruch 1, dadurch geicennzeichnet, daß die Profile
aus strangextrudiertem PVC-Hart bestehen.
3. Aufsetzkranz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profile (16a bis 16d und 18a bis 18d) Hohlkammerprofile sind.
4. Aufsetzkranz nach einem dor Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die formschlüssige Verbindung an der Innenseite des Rahmens (14) einen Haken (22) an der Oberseite eines Profiles (16a) aufweist, der in einer
Aussparung (28) in der Unterseite des anderen Profils (18a) angeordnet ist.
5. Aufsetzkranz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere
Ende des Hakens (22) in eine Rille (32) in dem anderen Profil (18a) eingreift.
6. Aufsetzkranz nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite des Profils (18a) mit einer abgeschrägten EinlaufKant«
(30) für den Haken (22) des anderen Profils (16a) versehen ist.
7. Aufsetzkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Verlängerungen (24, 34) an der Außenseite der Profile (16a, 18a) miteinander
verschweißt oder verklebt sind.
8. Aufsetzkranz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung
(24, 34) zusätzlich formschlüssig miteinander verbunden sind*
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8713428U DE8713428U1 (de) | 1987-10-06 | 1987-10-06 | Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8713428U DE8713428U1 (de) | 1987-10-06 | 1987-10-06 | Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8713428U1 true DE8713428U1 (de) | 1987-11-19 |
Family
ID=6812818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8713428U Expired DE8713428U1 (de) | 1987-10-06 | 1987-10-06 | Aufsetzkranz für eine Lichtkuppel |
Country Status (1)
Country | Link |
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