DE871105C - Nähmaschine - Google Patents

Nähmaschine

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DE871105C
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Germany
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needle bar
sewing machine
shaft
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machine
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Expired
Application number
DENDAT871105D
Other languages
English (en)
Inventor
Genf Ramon Casas-Robert und Jean Court (Schweiz)
Original Assignee
Mefina S. A., Binningen (Schweiz)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 19. MÄRZ 1953
M 7819 VII152 a
Nähmaschine
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine, die aus einer Maschine für einfaches Nähen nach Wunsch des Benutzers entweder in eine solche umgewandelt werden kann, die selbsttätig Zickzacknähte' unter wählbarer Amplitudenregelung bzw. mit Vielfachstich herstellt oder auch Näharbeiten mit komplizierteren Zierstichen durchführt, wie sie durch zusätzlich bestimmbare und selbsttätige Verstellung der Stoffbewegung, der Amplitude und der Richtung erzielbar sind, und dies alles,, ohne daß hierdurch die Möglichkeit zur Ausführung normaler Näharbeit einschließlich Stopfarbeit beeinträchtigt würde. Bekannte Maschinen dieser Art weisen im Verein mit Werkzeugen für einfaches Nähen zusätzliche mechanische Mittel auf und sind deshalb notwendigerweise ziemlich teuer. Der gegenwärtigen Erfindung liegt daher der Gedanke zugrunde, dem Kunden den Kauf einer Einfachnähmaschine zu ermöglichen, die indessen durch Einbau gewisser Antriebsmittel, die für sich gekauft werden können, in ein vielseitigeres Gerät umwandelbar ist.
Zu diesem Zweck ist unter Zugrundelegung einer Nähmaschine, deren Nadelstange in einem um eine senkrechte Achse schwenkbaren Rahmen angeordnet ist, einerseits eine Arretiervorrichtung vorgesehen, mittels deren der Nadelstangenrahmen in einer Mittelstellung festgestellt werden kann, während andererseits die Maschine mit Anbaustellen für einen ortsfesten Halter versehen ist, der dazu dient, mindestens einen Teil von zusätzlichen Antriebsmitteln für die Steuerung des schwenkbaren
Nadelstangenrahmens und des Stoffschiebers aufzunehmen, so daß nach Lösung der Festlegemittel für den Nadelstangenrahmen die Maschine unter Beibehaltung der Möglichkeit zur normalen Näharbeit einschließlich Stopfarbeit in eine Maschine ,. umgewandelt werden kann, mit der selbsttätiges ■ Zickzacknähen' unter wählbarer Amplitudenregelung bzw. mit Vielfachstich oder auch Näharbeit mit komplizierten Zierstichen durchführbar ist, ίο welch letztere durch zusätzlich bestimmbare selbsttätige Verstellung der Stoffbewegung, der Amplitude und der Richtung festgelegt werden können. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. ι gibt schaubildlich den oberen Arm einer für einfaches Nähen ausgebildeten Maschine wieder;
Fig. 2 zeigt die mechanischen Mittel, die an die Maschine gemäß Fig. 1 angesetzt werden müssen, um sie für automatisches Zickzacknähen mit wählbarer Amplitude einzurichten, und sie zugleich für die selbsttätige Ausführung von Zickzacknähten mit Vielfachstichen brauchbar zu machen;
Fig. 3 zeigt weitere Anbaumittel, mit deren Hilfe die Maschine noch kompliziertere Zierstiche aus-.. führen kann,, indem der Vorschub des Stoffes, die Amplitude der Nadelstangenschwingung und die Richtung dieser Schwingung in einer vorbestimmten Weise variiert werden;
. Fig. 4 zeigt in Seitenansicht und teilweise im Schnitt den Einbau der Vorrichtungen gemäß Fig..2 und 3 in Nähmaschinen;
Fig. 5, 6 und 7 lassen die Art der mechanischen Verbindungen erkennen;
Fig. 8 zeigt schaubildlich (entsprechend Fig. 1) den Einbau der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Mittel;
Fig. 9 a bis 91 veranschaulichen einige Nähmuster, wie sie mit einer Maschine gemäß Fig. 8 ausgeführt werden können;
Fig. 10 stellt schaubildlich den oberen Teil einer weiteren Einfachnähmaschine gemäß der Erfindung dar, während
Fig. 11 die dazu gehörigen Zusatzelemente für die Ausführung von Zickzacknähten, Zierstichen usw. wiedergibt;
Fig. 12 zeigt die Maschine gemäß Fig. 10 nach Einbau der aus' Fig. 11 ersichtlichen Teile;
Fig. 13 stellt diejenigen Teile dar, die an der Maschine gemäß Fig. 10 ausgetauscht werden müssen, um sie gemäß Fig. 12 einzurichten;
Fig. 14 zeigt einen Schnitt durch eine Einzelheit. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 weist •das Maschinengehäuse 1 eine öffnung auf, die durch einen angelenkten Deckel 2 verschlossen wird. Wenn der Deckel zugeklappt ist, liegt sein Rand 3 einem Halter 4 an, der mittels zweier Schrauben 5, von denen nur die eine dargestellt ist, am Maschinengehäuse festgemacht ist.
Gegenüber der öffnung des Gehäuses 1 trägt die Antriebswelle 6 für die Nadelstange 7 eine Schnecke 8. Die Nadelstange 7 sitzt in einem Nadelstangenhälter 9, der um eine Achse το schwingen kann und der Einwirkung einer Feder 11 ausgesetzt ist, die ihn stets in die äußere Schwenklage zu drücken versucht.
Um eine geradlinige Naht auszuführen, wird der Nadelstangenh'alter 9 entgegen der Federn in einer Mittelstellung mit Hilfe einer Arretiervorrichtung festgestellt, die aus einem Schaft 12 besteht, der zur Führung der Feder 11 dient und durch eine öse 13 des Nadelstangenhalters 9 geführt, auf seinem mit Gewinde versehenen Ende eine Blockiermutter 14 mit Gegenmutter trägt.
Der schwenkbare Nadelstangenhalter 9 ist mit einem Arm 15 versehen, in dessen Bohrung 16 eine Gelenkachse 16 a eingreift.
Die synchrone Bewegung des Stoffschiebers und der Nadelstange 7 wird durch einen Riemen 17 gewährleistet, der die Bewegung der Welle 6 in bekannter Weise auf die Greiferwelle überträgt. Dabei werden die horizontalen und vertikalen Bewegungen des Stoffschiebers durch einen Nocken 19 gesteuert, der durch die Antriebswelle 18 für den Greifer (Fig. 7) mitgenommen wird. Im einzelnen ist der an sich bekannte Antrieb des Stoffschiebers nicht weiter beschrieben, da dies zum Verständnis vorliegender Erfindung nicht nötig ist.
Das Maschinengehäuse weist innen zwei Vor-,. sprünge 20 auf, die, mit Bohrungen 2 l versehen, zur Aufnahme einer Schwenkachse 21a dienen.
Die bis dahin beschriebene und in Fig. 1 dargestellte Maschine ist eine einfache Nähmaschine, mit der man geradlinige Nähte der in Fig. 9 a angedeuteten Art ausführen kann. Um sie nun in eine Zickzackmaschine umzuwandeln, die selbsttätig Zickzacknähte von wählbarer Amplitude ausführt und außerdem selbsttätig Zickzacknähte mit Vielfachstichen erzeugt, ordnet man ihr eine Gruppe von Antriebsmitteln zu, wie sie in Fig. 2 dargestellt sind. Zum Einbau dieser Antriebsmittel wird der normalerweise vorhandene Halter 4 durch einen aus den Stücken 4" und 46 bestehenden Halter ersetzt, der äußerlich genau die gleiche Form wie der Halter 4 hat. Das Halterteil 4" bildet den Träger für ein Lager 22 (Fig. 4), mit dem es fest verbunden ist, und für eine vertikale Welle 23, die sich in diesem Lager dreht und ein. zum Eingriff in die Schnecke 8 bestimmtes Schneckenrad 24 trägt. Am oberen Ende der Welle 23 ist eine mit Gewinde ver- n° sehene Nabe .25 befestigt, die aus einem zylindrischen Teil und aus einem Schulterstück 26 besteht, von denen das letztere als' Auflage für mindestens einen Nocken 27 und eine Scheibe 28 dient, die beide auf der Schulter 26 mit Hilfe einer Mutter 30 festgeklemmt sind.
Der Nocken 27 ist mechanisch mit dem schwenkbaren Nadelstangenrahmen 9 der Nadelstange 7 verbunden, und zwar über einen Arm 31, der mit seinem einen Ende an die Achse i6a angelenkt ist, und an seinem anderen Ende einen Finger 32 trägt. Der letztere wird nach Lösung der Schraube 14 durch die Feder 11 mit einer Abstützfläche 33 im Kontakt gehalten und zwar jeweils in einer Stellung, die durch ein Schaltmittel R bestimmt werden kann. Das Schaltmittel R seinerseits ist fest
mit einer Muffe 34 (Fig. 4 und 5) verbunden, die sich frei um eine äußere zylindrische Lagerfläche 35 des Lagers 22 drehen kann. Außerdem trägt die Muffe 34 einen Arm.36, dessen Ende über einen Zapfen 37 in eine Nut am Ende des Armes 31 greift. Die Abstützfläche 33 ist fest mit einem Hebel 38 verbunden, der bei 39 schwenkbar an dem einen Arm eines Steuerhebels 40 angeordnet ist, dessen anderer Arm eine Platte 41 trägt. Die letztere besitzt einen Ansatz 42, mit dem sie in eine spiralförmige Nut 43 eines Schaltmittels M greift, das seinerseits um eine Achse 44 des Halterteiles 4" gedreht werden kann. Das Schaltmittel M besteht aus einer gerändelten Scheibe, die mit einem Teil ihres Umfanges in der aus der Zeichnung (Fig. 5) ersichtlichen Weise aus dem Maschinengehäuse herausragt. Die Winkelstellung gegenüber dem Steuerhebel 40 der Platte 41 kann mit Hilfe eines Exzenters 45, der fest am Hebel 40 sitzend in einen Schlitz 46 greift, und mit Hilfe einer Feststellschraube 47 variiert und fixiert werden. Dabei versucht eine Feder 48 den Hebel 40 im Uhrzeigersinn um einen Zapfen 49 zu drehen, der am Halterteil 4" befestigt ist. Schließlich weist der Hebel 38 noch einen Finger 51 auf, der normalerweise durch die Wirkung der Feder 11 in Berührung mit dem Nockenprofil 27 gehalten wird.
Die Stellungen des Steuermittels R werden durch einen Ansatz festgelegt, der unter der Eigenelastizitat dieses Mittels in Rasten 52 des Stückes 4b eingreift.'
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet bei einer Schwenkbewegung des Nadelstangenhalters 9 wie folgt: _
Wenn sich die Hauptwelle. 6 dreht, nimmt sie den Nocken 27 mit, der seinerseits den Finger 51 betätigt (Fig. 5). Hierdurch führt der Finger, wie man insbesondere aus Fig. 2 ersehen kann, entgegen der Wirkung der Feder 11 eine hin und her gehende Bewegung aus, wodurch der Hebel 38 gezwungen wird, seinerseits um die Achse 39 hin und her zu schwingen und damit in entsprechender Weise über die mit der Abstützfläche 33 im Eingriff stehenden Teile 31* und 32 dem Nadelstangen-
4-5 halter 9 eine entsprechende Bewegung zu erteilen. Dabei ist der Ausschlag der Schwenkbewegung des Nadelstangenhalters 9 und somit der Nadelstange 7 eine Funktion der Stellung des Fingers 32 an der Abstützfläche 33. Je mehr dieser Finger 32 vom Schwenkpunkt 39 des Hebels 38 auf dem Hebel 40 entfernt ist, um so größer wird die Amplitude der Schwenkbewegung für die Nadelstange 7.
Die Schwenkung des Nadelstangenhalters 9 ruft Verstellungen der Nadelstange parallel zu sich selbst und senkrecht zur Vorschubrichtung des Stoffschiebers hervor. Diese Verstellungen der Nadelstange sind mit der auf- und abgehenden Bewegung der Nadel synchronisiert. Daraus ergibt sich aber, daß die gebildeten Stiche nicht mehr in einer Linie liegen, sondern, wie man aus den Fig. 9 b und 9c ersieht, zickzackförmig verlaufen. Im Falle der Fig. 9 b handelt es sich um eine einfache Zickzacknaht, d. h. die Länge eines Stiches entspricht dem Abstand, der zwei aufeinanderfolgende Grenzstellungen der Nadelschwenkung voneinander · trennt. In Fig. 9 c dagegen handelt es sich um eine Zickzacknaht mit Vielfachstichen, wobei also zwischen zwei aufeinanderfolgenden Grenzstellungen der Nadel mehrere Stiche, im gegebenen Falle 3 an der Zahl, liegen.
Die Stellung des Fingers 32 entlang der Abstützfläche 33 kann mit Hilfe des Steuermittels R nach Belieben geändert und fixiert werden, wodurch also auch die Amplitude der NadelstangeWerschwenkung quer zur Vorschubrichtung des Stoff-Schiebers nach Wunsch variiert werden kann.'
Das Steuermittel M gestattet es dem Benutzer, die Seitenstellung der Nadel 28 in bezug auf den Stoffschieber einzuregeln und festzulegen. Denn die Winkelverstellung des Mittels M ruft über die Nut 43 und den Ansatz 42 der Platte 41 eine Winkelverstellung des Hebels 40 und damit eine Verschiebung der Achse 39 des Hebels 38 hervor, so daß auch der Nadelstangenhalter 9 um seine Achse gedreht wird. ■
Mit Hilfe der Zusatzvorrichtung, die in Fig. 2 dargestellt ist, und die man in eine Einfachmaschine einbaut, kann der Benutzer Nähte der in den Fig. 9 a bis 9e und 9I1 dargestellten Art erzeugen.
Um nun die Bewegungen des Stoffschiebers automatisch so steuern zu können, daß dieser sich auch entgegen der normalen Stoffvorschubrichtung bewegt . und hierdurch auch die Ausführung von komplizierteren Zierstichen erlaubt, kann der Benutzer die in Fig. 3 veranschaulichten Teile an die Maschine anbauen. Diese Teile bestehen aus einem Nocken 29, der auf die Nabe 25 aufzusetzen ist und zusammen mit dem Nocken 27 und der Scheibe 28 durch die Mutter 30 festgespannt \vird.
Die mechanische Verbindung zwischen diesem Nocken 29 und dem Antrieb für den Stoffschieber erfolgt über eine Steuerwelle 55.
Das obere· Ende dieser Welle 55 (Fig. 4) trägt ein Schaltglied 56, das mit einem in einer Mittelebene der Welle 55 gelegenen Führungsschlitz 57 versehen ist. Der letztere dient zur Führung eines Steuerzapfens 58, der an einem Arm eines Hebels 59 befestigt ist, welcher mit Hilfe eines Zapfens 61 schwenkbar an einem Arm 60 gelagert ist. Der Zapfen 61 kann sich in einem Lager 62 des Armes 60 no drehen. Der andere Arm des Hebels 59 (Fig. 6) trägt einen Stift 63, der mit Hilfe einer auf die Welle 55 einwirkenden Rückzugsfeder 64 (Fig. 4) im Kontakt mit dem Profil des Nockens 29 gehalten wird. Der Arm 60 wird mit Hilfe der Achse 21", die in den Ansätzen 20 sitzt, schwenkbar am Maschinengehäuse befestigt.
Die in Fig. 1 dargestellte Einfachmaschine weist einen von Hand zu betätigenden Schalter 68 auf, durch welchen die Amplitude und die Richtung der Stoffschieberbewegungen geregelt werden kann. Dieser Schalter besteht aus einem Hebel mit drei Armen a, b und c (Fig. 7) und schwingt um ein die Welle 6 umfassendes Lager 69. Der Arm a des Schalters ragt durch eine öffnung 70 einer der Gehäuseform entsprechend angepaßten gebogenen
Platte yi aus der Maschine heraus, während der Arm b je nach der Stellung des Armes α entlang dem Fenster 70 mit einem Anschlag" 72 in Kontakt kommt, der fest auf einer mit der Welle 55 verbundenen Manschette 74 sitzt, um auf diese Weise auf die am Ende der Welle 55 befestigte Kulisseos für die Einstellung des Ausschlages und der Richtung der Stoff Schieberbewegungen einzuwirken. Der Arm α des Schalters ist im übrigen zwischen
ίο zwei einstellbaren Anschlägen 75 und ,76 angeordnet, die je aus einem Bremsklötzchen yy und einer Schraubenmutter 78 bestehen, wobei die letzteren Teile in Führungen 79 und 80 des Teiles 71 gleitend von einer Schraube mit gerändeltem Kopf durchsetzt sind.
Am unteren Ende der Steuerwelle 55 sitzt, wie schon erwähnt, eine Kulisse 65, die mit einem in einer Mittelebene der Welle 55 liegenden Führungsschlitz 66 versehen ist. In diesen Schlitz greift ein
ao Stein 67, der fest mit dem Antrieb für den Stoffschieber verbunden ist. Es ist klar, daß je nach der größeren oder kleineren Schrägstellung des Schlitzes 66 in bezug auf den Stein 67 und je nach der Richtung dieser Schrägstellung eine Verstellung der Vorschubgröße und der Vorschubrichtung hervorrufen wird.
Der Anbau der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung bewirkt eine mechanische Verbindung zwischen der Welle 55 und dem Nocken 29, derart, daß die Regelung der Amplitude und der Bewegungsrichtung des Stoffschiebers automatisch erfolgt, so daß der Benutzer die Möglichkeit hat, Nähte mit komplizierten Zierstichen auszuführen, beispielsweise solche gemäß den Fig. gi, 9g und 91.
Der Arm c des Schalters 68 ist dazu bestimmt, mit einem Anschlag 73 des Armes 60 zusammenzuwirken, um die mechanische Verbindung herzustellen, die den Nocken 29 mit der Steuerwelle 55 verbindet.
Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung, die in den Fig. 10 bis 14 der Zeichnung dargestellt ist, sind der Halter für die Nadelstange und dessen Steuervorrichtung identisch mit der Einrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel, ausgenommen die Anordnung zur Festlegung des Halters für die Nadelstange.
Aus Fig. 10 ersieht man, daß sich die Welle 55, durch welche die Bewegungen des Stoffschiebers geregelt werden, bis oben in den Maschinenann erstreckt. Sie trägt an ihrem oberen Ende eine Muffe 81, die fest mit einem aus dem Maschinengehäuse herausragenden Hebel 82 verbunden ist. Andererseits ist die Muffe mit zwei Vorsprüngen 83 und 84 versehen, die mit einer konisch zugespitzten Schraube 85 zusammenarbeiten, um den Ausschlag der Winkelverstellung der Welle 55 von einer Grenzstellung zur anderen festzulegen. Die Muffe 81 ist im übrigen unbeweglich mit der Welle 55 verbunden.
Die genannte Regelvorrichtung für die Bewegungen des Stoffschiebers ersetzt die diesbezügliche Anordnung der Fig. 1 und 7, die auch auf der rechten Seite der Fig. 11 veranschaulicht ist.
Bei einer einfachen Maschine werden somit die Bewegungen des Stoffschiebers dadurch geregelt, daß man den Hebel 82 verstellt, wodurch eine Winkelbewegung der Welle 55 und demgemäß eine Beeinflussung des Stoffschiebers durch die gleichen Mittel hervorgerufen wird, die im Zusammenhang mit dem unteren Teil der Fig. 7 beschrieben wurden.
Unten an der Welle 55 ist, wie man aus Fig. 10 ersieht, eine Feder 86 angeordnet. Diese Welle stützt sich einerseits gegen das Wellenlager 86° und andererseits gegen ein an der Welle 55 befestigtes Widerlager 86& ab. Hierdurch entsteht bei Drehung der Welle 55 eine gewisse Reibung zwischen der Feder und ihren Widerlagern, was zur Folge hat, daß die Welle in ihrer jeweiligen Stellung abgebremst wird.
Die Öffnung des oberen Maschinenarmes, durch die man Zugang zum Innern der Maschine hat, ist in Fig. 10 durch ein Teil 87 geschlossen, das mit Hilfe von Schrauben 88 in seiner Lage gehalten wird. In diesem Stück 87 sitzt die Regelschraube 85. Im übrigen ist die öffnung des oberen Maschinenarmes so gestaltet und bemessen, daß beim Umbau der Maschine das Verschlußstück 87 durch den Deckel 2 und durch das Teil 71 ersetzt werden kann, das in Fig. 11 veranschaulicht ist. Dieses letztere Teil 71 gehört zu der Regelvorrichtung für die Bewegungen des Stoffschiebers.
Was die Fixierung des Nadelstangenhalters 9 betrifft, so ist hierzu, wie man aus Fig. 14 ersieht, eine Schraube 89 vorgesehen, die durch eine öse 13 des Nadelstangenhalters 9 ragt und in eine mit Gewinde versehene Bohrung 90 des Maschinengeliäuses ι greift. Die Bohrung 90 geht ganz durch die Wandung des Gehäuses \ hindurch, und eine Gegenschraube 91, die von außen her in das Gehäuse ι eingeschraubt ist, dient dazu, die Schraube 89 in einer bestimmten Stellung zu sichern. Im übrigen bildet der Schaft der Schraube 89 die Führung für-die Feder 11, die versucht, den Nadelstangenhalter 9 in seine äußere Schwenkstellung zu drücken.
Um eine gerade Naht herzustellen, wird der Nadelstangenhalter 9 entgegen der Feder 11 durch die Schraube 89 in einer Mittelstellung festgehalten.
Will man nun die in Fig. 11 dargestellte Maschine in eine Zickzackmaschine umwandeln, wie sie aus Fig. 12 ersichtlich ist, um damit kompliziertere Ornamente zu nähen, so genügt es, folgende Maßnahmen zu ergreifen: 1. Man nimmt das Verschlußstück 87, die Muffe 81 und die Feder 86 ab; 2. man montiert die Schnecke 8 und den Schalter 68 auf dem Lager. der Antriebswelle 6 und bringt die übrigen in Fig. 11 dargestellten Elemente so an Ort und Stelle, wie dies schon an Hand des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde; 3. man schraubt die Schraube 89 um ein genügendes Maß zurück,, so daß der Nadelstangenhalter 9 schwingen kann. Ist die Schraube 89 zurückgedreht, so wird sie durch die Gegenschraube 91 blockiert.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß auf Grund der Erfindung der Benutzer eine einfache
Nähmaschine erwerben kann, die er in der Folge nach Wunsch in eine Zickzackmaschine umwandeln kann, mit der sich Nähte der in den Fig. 9a, gh, a.d, 9e dargestellten Art erzeugen lassen und die darüber hinaus die Möglichkeit schafft, automatisch Zickzacknähte mit variabler einstellbarer Amplitude herzustellen, wie sie in Fig. 9 h angedeutet sind. Schließlich lassen sich mit der umgebauten Maschine auch Zickzacknähte mit Vielfachsten
ίο erzeugen, wie sie Fig. 9c zeigt.
Endlich kann der Benutzer seine Nähmaschine auch noch durch den Einbau der in Fig. 3 dargestellten Elemente, einschließlich des Schalters 68 und des Gehäuseeinsatzes 71 gemäß der zweiten Ausführungsform, vervollständigen und so dank der Kombination der beiden auswechselbaren Nockenscheiben eine Nähmaschine erhalten, die automatisch und zusätzlich zu den schon erwähnten Operationen Nähte mit komplizierten Zierstichen der in den Fig. 9f, 9 g und selbst der in Fig. 91 (türkischer Saum) dargestellten Art ermöglicht;

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Nähmaschine, deren Nadelstange in einem um eine senkrechte Achse schwenkbaren Nadelstangenhalter angeordnet ist, gekennzeichnet einerseits durch eine Arretiervorrichtung (11, 12, 13, 14), mittels deren der Nadelstangen-
• halter (9) in einer Mittelstellung fixiert werden kann, und anderseits durch Anbaustellen für einen ortsfesten Halter (4°, 4b), der dazu dient, mindestens einen Teil von zusätzlichen Antriebsmitteln für die Betätigung des schwenkbaren Nadelstangenhalters (9) und des Stoff-Schiebers aufzunehmen, derart, daß nach Lösung der Fixierung (11, 12, 13, 14, 89) des schwenkbaren Nadelstangenhalters (9) die Maschine unter Beibehaltung der Möglichkeit zu normaler Näharbeit einschließlich Stopfarbeit
[o in eine Maschine umgewandelt werden kann, mit der selbsttätiges Zickzacknähen unter wählbarer Amplitudenregelung bzw. mit Vielfachstich oder auch Näharbeit mit komplizierteren Zierstichen, erzielbar durch zusätzlich wählbare
-5 selbsttätige Verstellung der Amplitude und der Richtung des Stoffvorschubs, durchführbar ist.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Antriebswelle (6) für die Axialbewegungen der Nadelstange
(7) befestigter Mitnehmer (8) mit einem Antriebsmittel (24) der Zusatzapparatur zusammenwirkt.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mitnehmer auf der Welle (6) eine Schnecke (8) dient.
4. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem ortsfesten Träger (4°, 4b) angeordnete Zusatzapparatur aus einer von der Schnecke (8) über ein Schneckenrad (24) angetriebenen Nockenwelle (23) und aus einem an dem Nadelstangenhalter (9) angelenkten Arm (31) bestehen, der mechanisch mit einem der von der Nockenwelle getragenen Nocken (27) verbunden ist, um so die Nadelstangenschwenkung zu steuern.
5. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzapparatur aus einer mechanischen Verbindung zwischen einem Nocken (29) der Nockenwelle (23) und einer Steuerwelle (55) bestehen, welch letztere auf den Antrieb des Stoffschiebers zwecks selbsttätiger Regelung der Vorschubgröße und der Vorschubrichtung einwirkt.
6. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Falle einer Einfachmaschine in ihrem oberen Teil einen Schalthebel (82) aufweist, der, aus dem Maschinengehäuse ragend, unmittelbar auf einer Steuerwelle (55) sitzt, welche sich bis in den oberen Maschinenarm erstreckt und dazu dient, die Bewegungen des Stoff Schiebers einzustellen.
7. Nähmaschine nach Anspruch 1 und 6, gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung (83, 84, 85) für die beiden äußersten Winkelausschläge der Steuerwelle (55).
8. Nähmaschine nach Anspruch 1 und· 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (55) mit einer Feder (86) versehen ist, die bremsend auf die Drehung der Welle in ihrem Lager (86a) wirkt.
9. Nähmaschine nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Ausführung als Einfachmaschine eine durch ein Verschlußstück (87) abgeschlossene öffnung aufweist, die so geformt und bemessen ist, daß' sie bei der Umstellung der Maschine auf eine Zickzackmaschine einen auf schwenkbar be- ■ festigten Deckel (2) und ein ortsfestes Stück (71) aufnehmen kann, welch letzteres zu der Regelvorrichtung für die Vorschubgröße und -richtung des Stoffschiebers gehört.
10. Nähmaschine nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sperrung des schwenkbaren Nadelstangenhalters (9) eine Schraube (89) dient, die, durch eine öse (13) des Nadelstangenhalters ragend, in eine Gewindebohrung (90) des Maschinengehäuses greift und auf ihrem Schaft eine Feder (11) führt, welche den Nadelstangenhalter in die äußere Schwenklage zu drücken sucht. no
11. Nähmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (90) durch das Maschinengehäuse ganz hindurchgeht und daß von außen her in die Bohrung eine Gegenschraube (91) eingesetzt ist, welche die Stellung der Sperrschraube (89) bestimmt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
5785 3.
DENDAT871105D 1949-12-17 Nähmaschine Expired DE871105C (de)

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