DE974352C - Zickzacknaehmaschine - Google Patents

Zickzacknaehmaschine

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DE974352C
DE974352C DE1952P0008278 DEP0008278A DE974352C DE 974352 C DE974352 C DE 974352C DE 1952P0008278 DE1952P0008278 DE 1952P0008278 DE P0008278 A DEP0008278 A DE P0008278A DE 974352 C DE974352 C DE 974352C
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DE
Germany
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control
lever
sewing machine
zigzag sewing
switching
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Expired
Application number
DE1952P0008278
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Schirrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anker Phoenix Naehmaschinen AG
Original Assignee
Anker Phoenix Naehmaschinen AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Zickzacknähmaschine Man kennt Zickzacknähmaschinen mit einer durch einen umlaufenden Dreieckexzenter od. dgl. formschlüssig in eine Schwingbewegung versetzten Steuerkulisse zur Regelung der seitlichen Nadelstangenausschwingung. Eine dieser bekannten Zickzacknähmaschinen ist außerdem mit handbetätigten Mitteln zur Steuerung dieser Steuerkulisse und mit einer auswechselbaren Musterkurve zur selbsttätigen Steuerung der Zickzacküberstichbreite durch ihre Rufschaltung auf die Steuerkulisse versehen. Die Steuereinrichtung bei dieser bekannten Zickzacknähmaschine ist insbesondere insofern nachteilig, als im Falle der Rufschaltung der Steuerkurve auf das Mittel zur Überstichbreiteneinstellung das zugehörige Handeinstellmittel nicht abgeschaltet und somit auch nicht außer Bewegung gesetzt wird. Dieses zugehörige Handeinstellmittel schwingt während des Nähens mit Hilfe der selbsttätigen Steuerung durch die Musterkurve ständig mit. Umgekehrt bedeutet die Steuereinrichtung bei einer solchen bekannten Zickzacknähmaschine, daß bei Einschaltung der Handsteuermittel die automatische Ziersticheinrichtung ständig umläuft, ohne auf den Nähvorgang irgendeinen Einfluß auszuüben. Dieses vom Standpunkt des Nähvorganges aus völlig unnötige Umlaufen von Steuermitteln hat einen Verschleiß zur Folge, der sehr bald die genaue Arbeitsweise dieser Steuerungsmittel, sobald sie tatsächlich ihren Steuerfunktionen zu dienen haben, sehr nachteilig beeinträchtigt.
  • Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, diese Nachteile bei den bekannten Zickzacknähmaschinen zu beseitigen. Die Erfindung besteht demzufolge darin, daß eine Einrichtung zum Aufschalten des gewählten Steuerungsmittels, nämlich des Handeinstellmittels oder der selbsttätigen Steuerung auf die Steuerkulisse vorgesehen ist unter gleichzeitigem Abschalten des nicht gewählten Steuerungsmittels, wobei zum Eim-und Ausschalten des einen Steuerungsmittels bei gleichzeitigem Abschalten des anderen Steuerungsmittels ein aus dem Maschinengehäuse herausragendes Einstellmittel betätigt wird.
  • Die Erfindung hat zur Folge, daß die Zickzacknähmaschine einerseits als übliche Zickzacknähmaschine zur Verwendung kommen kann unter Handverstellung der einzelnen Einstellmittel für Überstichbreite, Stichfeldlage und Stoffvorschub, daß aber anderseits bei Abschaltung des Handbetätigungsmittels für die Überstichbreite nunmehr ein automatisches Nähen stattfindet, auch durch Einschaltung der selbsttätigen Musterkurve für die Überstichbreite. Diese Möglichkeit einer doppelten Verwendungsart der Zickzacknähmaschine ist gegeben, ohne daß irgendwelche Steuerungsmittel umlaufen oder mitschwingen, die auf den Nähvorgang selbst keinen Einfluß haben. Die Steuerungsmittel selbst werden demnach weitgehend geschont. Die Lebensdauer dieser Zickzacknähmaschine mit genau arbeitenden Einstellmitteln für den jeweils ausgewählten Nähvorgang wird somit erhöht.
  • Zum Stand der Technik sei noch bemerkt, daß auch eine Zickzacknähmaschine als bekannt zu gelten hat, bei der die Nadelstangenausschwingung ausschließlich über eine selbsttätig arbeitende Musterkurve erfolgt, bei der im übrigen aber für den Stoffvorschub, unter Zwischenschaltung einer Kulisse, wiederum eine selbsttätig arbeitende Musterkurve vorgesehen ist, die jedoch abgeschaltet werden kann, um über die genannte Kulisse den Stoffvorschub auch von Hand durchführen zu können. Diese bekannte Zickzacknähmaschine kann nicht der Doppelaufgabe dienen, einerseits diese Nähmaschine als allein von Hand zu verstellende Zickzacknähmaschine zu verwenden, weil eine Handverstellungseinrichtung für die Nadelstangenschwinge, unter Ausschaltung der hierfür vorgesehenen Musterkurve gar nicht vorgesehen ist. Im übrigen ist das Schaltglied zur Abschaltung der Handverstellung für den Stoffvorschub und Einschaltung der selbsttätigen Musterkurve für den Stoffvorschub in einer solchen Weise ausgebildet, daß im Sinne der Erfindung keine klare Trennung besteht zwischen Handbetrieb und Musterkurvenbetrieb beim Stoffvorschub. Wird bei dieser Maschine das Schaltglied ungewollt in einem zu großen Ausschlag bewegt, dann wird auch- ungewollt der Handbetrieb auf den selbsttätigen Musterkurvenbetrieb umgeschaltet.
  • In der Zeichnung ist eine Zickzacknähmaschine gemäß der Erfindung mit eingebauter Ziersticheinrichtung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Längsschnitt durch einen Teil des Maschinenarmes mit dem normalen Zickzackmechanismus, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. i, Fig. 3 eine Vorderansicht auf den Nähmaschinenarm, Fig. 4 eine Ansicht von oben in die Maschine; der Gehäusedeckel ist in dieser wie den beiden vorhergehenden Figuren abgenommen; Fig. 5 stellt einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 3 und Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 4 dar, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 4.; Fig.8 zeigt einige mit der neuen Einrichtung herzustellende Stichmuster in schematischer Darstellung.
  • In dem die Armwelle H für den Antrieb der oberen Nähwerkzeuge aufnehmenden Maschinenarm 1'1T einer Zickzacknähmaschine befindet sich eine in den beiden Seitenwänden des Armes gelagerte Querwelle i. Diese ist zum Antrieb der Zickzackeinrichtung mit dem dafür erforderlichen Schraubenrad i', welches auf der Hauptwelle H befestigt ist und den Abtrieb vornimmt, dem Gegenrad 2 und zusätzlich mit einer Schnecke 3 versehen, die das Schneckenrad 4 in einem bestimmten Übersetzungsverhältnis antreibt. In der Nabe des Schneckenrades 4 ist die Musterkurve oder Molette 5 abnehmbar mit dem Schneckenrad 4 verbunden und mit diesem zusammen drehbar auf einem senkrechten, fest in der Maschine gelagerten Bolzen 6 angeordnet. Die Musterkuve 5 ist gegen andere verschieden geformte Musterkurven auswechselbar und durch eine Kordelmutter 7 gegen Herausfallen bei der Arbeit gesichert.
  • Die von der Musterkurve hervorgerufene Bewegung für den seitlichen Ausschlag der Nadelstange wird durch einen unter der Wirkung einer Zugfeder 8' stehenden Stößel 8 über den Zwischenhebel 13 und die Lasche 15 auf den Stichbreitenverstellhebel 12 übertragen. Beim Einschwenken des Stößels mittels des Schwenkstiftes g in die in Fig. 4 gezeigte Lage, welche der Einstellung des Stiftes in die Raste Zo der Fig. 3 entspricht, liegt der Rachen 8" des Stößelkopfes frei, so daß eine Übertragung der Hubbewegungen des Stößels auf die Kulisse ig nicht stattfindet. Legt man hingegen den Schwenkstift g in die Raste ii, so bewegt sich der Rachen 8" des Stößelkopfes über den Kugelkopf 16 des vorerwähnten Zwischenhebels 13, wodurch die gesamte Kurvensteuerung eingeschaltet ist.
  • Zur Übertragung der durch die Musterkurve 5 erzeugten Bewegung auf den Stichbreitenverstellhebel 12 dient der Zwischenhebel 13, der auf der Hauptkulissenwelle 14 gelagert und durch die Lasche 15 mit dem Stichbreitenverstellhebel 12 gelenkig verbunden ist. Die normale Überstichbreite wird bei den Zickzacknähmaschinen durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Stellhebel außerhalb des Maschinenarmes eingestellt und durch die Welle 17 auf den Stichbreitenverstellhebel 12 übertragen. Dieser Verstellhebel 12 ist daher bei den bisherigen Zickzacknähmaschinen mit der Welle 17 fest verbunden, so daß jede Verstellung der Stichbreite und Einstellung derselben direkt durch den Einstellhebel i2 mittels des Gelenkes 18 mit Hilfe des Nadelstangenschwingenhebe'.s 18' auf die in der Maschine vorhandene Kulisse ig übertragen wird. Die pendelnde Bewegung der Kulisse ig wird durch den Exzenter ig', der auf die Querwelle i aufgetrieben ist, über den Gabelhebel ig", der durch die Schraube ig"' gehalten wird, übertragen. Bei einer Zickzacknähmaschine mitZiersticheinrichtung dagegen muß die bereits erwähnte starre Verbindung auf der Welle 17 lösbar gestaltet werden, damit beim Verschwenken des Stiftes 9 nach links in die Raste ii die Teile von der Welle 17 entkuppelt sind. Dies wird auf folgende Weise erzielt: Der Stößel 8 ist in einer Gleitführung iga gelagert, die ihrerseits mit ihrem Bolzen 21 in dem Lagerbock 2o, in dem auch der eingangs erwähnte senkrechte Bolzen 6 gelagert ist, drehbar ist. Am unteren Ende des Bolzens bzw. der Welle 21 befindet sich ein Exzenter 22, der beim Schwenken des Einstellstiftes 9 für den Stößel 8 zwangläufig verdreht wird. Der Exzenter 22 ist mit einer Schrägfläche 23 versehen, die auf einer ebensolchen Schräge des Hebels 24 aufruht, der auf einem Bolzen 25 im Lagerbock 2o schwingbar gelagert ist. Dieser Hebel 24 überträgt die durch die Schrägfläche 23 erzeugte Abwärtsbewegung im umgekehrten Sinne auf die Druckfläche 26 des Schalthebels 27 (Fig. 3 und 6), der in dem Schlitz 28' einer Buchse 28 mittels des Stiftes 28" kippbar und mit der Buchse 28 zusammen mit der Welle 17 schwingbar gelagert ist. Die Nut 29 des Hebels 27 rastet in eine Nase 3o des Einstellhebels 12 ein. Die Buchse 28 ist mittels der Schraube 31 auf der Einstellwelle 17 befestigt, so daß bei in den Hebel i2 eingerastetem Schalthebel 27 eine feste Verbindung zwischen all diesen Teilen besteht. In dieser Stellung ist der Stößel 8 durch den Einstellhebel 9, der sich in der Raste io befindet, ausgeschaltet und dadurch außer Wirkung gesetzt. Die Entkupplung findet nun dadurch statt, daß unter der Wirkung des sich mit dem Stößel 8 bei dessen Einschwenken drehenden Exzenters 22 durch die Schrägfläche 23 der Hebel 24 über die Druckfläche 26 des Hebels 27 diesen um den Bolzen 28" kippt, wodurch die Nut 29 dieses Hebels aus der Nase 3o des Einstellhebels 12 heraustritt und dieser dadurch von der Buchse 28 und der Welle 17 entkuppelt wird.
  • Wie aus der Beschreibung ersichtlich ist, wird durch die Verschwenkung des Einstellhebels 9 eine zwangläufige Einschaltung der Ziersticheinrichtung unter gleichzeitiger Ausschaltung der Handsteuerung für die Stichbreitenverstellung erzielt oder umgekehrt die Ausschaltung der Ziersticheinrichtung bei gleichzeitiger Einschaltung der Handbetätigung. Die durch die beschriebene Einrichtung erzielbaren Zierstiche 32 sind in Fig. 8 in einigen Beispielen dargestellt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zickzacknähmaschine mit einer durch einen umlaufenden Dreieckexzenter od. dgl. formschlüssig in eine Schwingbewegung versetzten Steuerkulisse zur Regelung der seitlichen Nadelstangenaus-Schwingung, mit handbetätigten Mitteln zur Steuerung dieser Steuerkulisse und mit einer auswechselbaren Musterkurve zur selbsttätigen Steuerung der Zickzacküberstichbreite durch ihre Aufschaltung auf die Steuerkulisse, dadurch gekennzeichnet, daß sei eine Einrichtung zum Aufschalten des gewählten Steuerungsmittels (Handeinstellmittel oder selbsttätige Steuerung) auf die Steuerkulisse (i9) unter gleichzeitigem Abschalten des nicht gewählten Steuerungsmittels aufweist, die durch ein aus dem Maschinengehäuse herausragendes Einstellmittel (9) betätigt wird.
  2. 2. Zickzacknähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellmittel (9) an einem eine doppelte Kupplungswirkung (8" bzw. 23) auslösenden Übertragungsglied (iga, 21, 22) angeordnet ist, derart, daß in einer Schaltlage (io) des Einstellmittels nur die Handsteuerung und in einer anderen Schaltlage (ii) des Einstellmittels nur die selbsttätige Steuerung auf den Nadelstangenschwinghebel (i8') aufgeschaltet ist.
  3. 3. Zickzacknähmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied (iga, 21, 22) einen Stößel (8) mit einer klauenartigen Aussparung (8") trägt, die bei eingeschalteter selbsttätiger Steuerung der Nadelstangenausschwingung über einen als Kupplungsgegenteil wirkenden Mitnehmer (i6) eines mit dem Stichbreiteneinstellhebel (i2) durch einen Lenker (i5) verbundenen Zwischenhebels (i3) greift und seine Bewegung auf den Hebel (Z2) überträgt.
  4. 4. Zickzacknähmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Einstellung der Überstichbreite dienenden Verstellwelle (i7) eine Buchse (28) befestigt ist, die einen Kipphebel (27) trägt, der bei Handsteuerung in eine Aussparung (3o) des Stichbreitenverstellhebels (i2) eingreift und bei Aufschalten der Automatik vom Übertragungsglied (iga, 21, 22) über einen Exzenter (22), eine Schrägfläche (23) und einen Zwischenhebel (24) ausgehoben wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 825 333, 802 364, 694 339, 692 715 deutsche Patentanmeldung M 7819 VII/52a (bekanntgemacht am 31. Juli i952); USA.-Patentschriften Nr. 2 365 222, 1611372; britische Patentschrift Nr. i9 184 aus dem Jahre igo8; belgische Patentschrift Nr. 499 7o5.
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