DE644603C - Vorrichtung an Naehmaschinen zum Veraendern der Stichlaenge und Umschalten der Vorschubrichtung von Hand - Google Patents

Vorrichtung an Naehmaschinen zum Veraendern der Stichlaenge und Umschalten der Vorschubrichtung von Hand

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DE644603C
DE644603C DEU12957D DEU0012957D DE644603C DE 644603 C DE644603 C DE 644603C DE U12957 D DEU12957 D DE U12957D DE U0012957 D DEU0012957 D DE U0012957D DE 644603 C DE644603 C DE 644603C
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DEU12957D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/22Work-feeding means with means for setting length of stitch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen des Stoffvorschubs einer Nähmaschine, und zwar im besonderen auf eine Vorrichtung zum Regeln der Stichlänge bzw. Umstellen der Vorschubrichtung von solcher Art, daß der Arbeiter die Vorschubvorrichtung von einer vorbestimmten Arbeitsbedingung auf eine andere umstellen kann.
Der Erfindungsgegenstand ist in erster Linie anwendbar auf Steppstichnähmaschinen, bei denen es für gewisse Arten von Arbeiten, beispielsweise das Nähen von Manschetten und Kragen, wünschenswert ist, sehr rasch die Vorschubrichtung oder die Stichlänge zu ändern oder Kombinationen von verschiedenen Stichlängen und einander entgegengesetzten Vorschubrichtungen anzuwenden, ohne daß hierbei komplizierte Handhabungen notwendig werden.
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, die von einfacher und billiger Bauweise und geeignet ist, ohne Umstände in eine vorhandene Nähmaschine eingebaut zu werden.
Sonderzwecke der Erfindung bestehen in der Anordnung verschiedener Mittel zum Einstellen der Steuervorrichtung, um sie verschiedenen Arbeitsbedingungen anzupassen und Änderungen in möglichst weitem Umfang zu erzielen; ferner eine besondere zweckmäßige örtliche Anordnung der Steuervorrichtung und derjenigen Teile, die eine wiederkehrende Einstellung erfordern.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigen
Fig. ι eine mit dem Erfindungsgegenstand ausgerüstete Steppstichnähmaschine von oben, wobei Teile des Gehäuses zum Zweck der Übersicht abgebrochen sind, Fig. 2 eine Stirnansicht des Maschinensockelteiles, ebenfalls mit teilweise abgebrochenem Gehäuse, Fig. 3 die für die Einstellung wesentlichen Teile der Vorrichtung im teilweisen Schnitt von hinten, Fig. 4 in schaubildlicher Darstellung den die Anschläge tragenden Lagerbock.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Steppstichnähmaschine von üblicher Anordnung gewählt, bei der der Sockelteil 1 eine Stichplatte 2 trägt. Über dem Sockelteil 1 erhebt sich ein hohler Ständer 3 mit einem überhängenden Arm 4, der den üblichen Antrieb für die Nadelstange aufnimmt. Zusätzliche Stichbildungswerkzeuge einschließlich eines auf der Welle 7 befestigten umlaufenden Greifers sind unterhalb des Stoffträgers angeordnet.
Als Beispiel für den einzuregelnden Stoffvorschub ist die Bauweise nach Patent 622 916 gewählt. Wie in Fig. 1 gezeigt, wird das Werkstück quer über die Stofftrageplatte von
einem Stoffschieber 9 vorgeschoben, der von einem Stoffschieberbalken 10 getragen wird Unterhalb des Stoffträgers 1 ist eine Antriebswelle 12 gelagert, die sich bis in den Ber< des Stoffschieberbalkens 10 erstreckt, senkrechte Hubbewegung wird dem S^ schiebebalken 10 mittels eines Lenkers ei"-' teilt, dessen eines Ende exzentrisch an der Antriebswelle 12 angelenkt ist. Der Stoff-ίο schiebebalken 10 ist schwingbar auf einer Achse 23 angeordnet, die einen Teil der Stoffschieberschwinge 24 bildet. Die waagerechte Vorschubbewegung wird dem Stoffschieber 9 mittels einer Schwingachse 25 erteilt, die ihren Antrieb mittels einer Hülse 31 erhält, die mittels eines Drehzapfens 27 schwenkbar an der Stoffschieberschwinge 24 angelenkt ist. Die Bewegung der Hülse 31 wird von einem Exzenter 28 auf der Antriebswelle 12 abgeleitet. Das Exzenter 28 treibt zu diesem Zweck eine Stange 30 an, die teleskopisch in die Hülse 31 eingreift. Durch den oben beschriebenen Stoffschieberantrieb wird die übliche Viereckbewegung erzielt. I'm die waagerechte Bewegung des Stoffschiebers 9 zu regeln und auf diese Weise die Stichlänge und die Vorschubrichtung zu bestimmen, wird eine Steuerwelle 37 verwendet. Diese ist mit der Hülse 31 mittels eines Lenkers 34 und eines Kurbelarmes 36 verbunden. Wie in der obenerwähnten Patentschrift des näheren ausgeführt, bestimmt die Winkelstellung der Steuerwelle 37 die Richtung und die Hublänge der Stoffschieber-SS bewegung.
Xach der Erfindung wird die Steuerwelle 37 oder eine gleichwertige Welle durch eine Vorrichtung bedient, die dem Arbeiter erlaubt, ihre Winkelstellung von einem Punkt zum andern rasch umzustellen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Welle 37 in der Längsrichtung unterhalb der Stofftrageplatte 1 bis zu einer Stelle innerhalb des Fußteils des hohlen Ständers 3. Auf dem Ende der Steuerwelle ist dort, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, ein Kurbelarm 38 angeordnet, der vorzugsweise geschlitzt ist und einstellbar auf der Welle mittels einer Klemmschraube 39 aufgepratzt ist. An dem freien Ende des Kurbelarmes 38 greift ein Lenker 40 an, der zwischen seinen Enden um 900 verdreht ist. Dieser Lenker 40 greift mit seinem anderen Ende an einen Kurbelarm 41 auf einer Schaltwelle 42 an. Diese Schaltwelle 42 erstreckt sich beim Ausführungsbeispiel quer durch den hohlen Ständer 3 und ist dort in Lagerstellen 43, 44 gelagert. Außerhalb der Vorderwand des Ständers 3 trägt die Schaltwelle einen Schaltgriff in Gestalt einer Handkurbel 45, mittels deren der Arbeiter den Stoffvorschub einstellen kann. Es ist klar ersichtlich, daß eine Winkelbewegung der Handkurbel 45 eine Drehung der Schalt welle 42 hervorruft, wodurch dann auch die sjSjteuerwelle 37 gedreht wird; das Ausmaß jeser Drehung bestimmt die Vorschubbewedes Stoffschiebers 9.
Außerhalb der Hinterwand des Ständers 3 trägt die Schaltwelle 42 ein Stellstück 46, das vorzugsweise in Gestalt eines Schwenkarms fo ausgebildet ist, dessen freies Ende keilförmig zugespitzt ist, während das befestigte Ende so geschlitzt ist, daß es einstellbar auf der Welle 42 mittels einer Klemmschraube 47 festgeklemmt werden kann. Die Spitze des Stellstücks 46 ist in stetem Eingriff mit einem plattenförmigen Druckstück 48, das von unten unter dem Druck einer Feder 49 steht, die in einer Ausnehmung 50 des Maschinen sockels ι untergebracht ist. Die Hubbewegung des Druckstücks 48 unter Federdruck ■ wird mittels eines Führungszapfens 51 geleitet, der an der Platte befestigt ist und in der Mitte des Druckstücks durch die Schraubenfeder 49 hindurch in eine Bohrung 52 im Maschinensockel 1 eingreift. Die Schwingbewegung des keilförmigen Schaltstücks und mit ihr die Schwingbewegung der Schaltwelle 42 wird durch Anschläge in Form von Schrauben 53, 54 mit geriffelten Köpfen begrenzt, die, einander entgegengerichtet, in" aufrechtstehenden Lagerstücken 55, 56 eines Lagerbocks 57 eingeschraubt sind, der in Fig. 4 im einzelnen dargestellt ist. Der Lagerbock 57 weist in seinem Stegteil eine Ein-Senkung auf, die dem äußeren Umriß des ab gefederten Druckstücks 48 entspricht. Klemm schrauben 59, 60 dienen dazu, um die An·? schlagschrauben 53, 54 der eingestellten Stei-? lung festzuhalten. Der Lagerbock 57 ist in too einer Ausnehmung 61 des Maschinensockels 1 . mittels Schrauben 62 befestigt.
Die oben beschriebene Stellvorrichtung bildet eine Einrichtung, mittels deren die" Stichlänge rasch von einer vorbestimmten tos Einstellung in eine andere bei gleichbleiben der Vorschubrichtung überführt oder auch die Einregelung einer vorbestimmten Stich länge in einer Richtung ermöglicht oder end lich auf die gleiche oder eine verschiedene Stichlänge bei entgegengesetzter Vorschubrichtung eingestellt werden kann. Wenn die Schaltwelle 42 mittels der Handkurbel 45 in irgendeiner Richtung gedreht wird, so daß di« Spitze des keilförmiger! Schaltstücks 46 -dip »15 enkrechte Mittelstellung überläuft, führt der aufwärts gerichtete Druck des abgefederten Druckstücks 48 die Spitze des Schaltstück» 46 η Eingriff mit dem Ende der entsprechenden Anschlagschraube 53 oder 54 und hält sie iao dann mit dieser Anschlagschraube in festem Eingriff. Das abgefederte Druckstück 48 hat
demgemäß das Bestreben, die Schaltwelle 42 und die Handkurbel 45 an einem der Hubenden ihrer Schwingbewegung zu halten.
Wenn es sich um die Umstellung zwischen zwei verschiedenen Stichlängen bei gleicher Vorschubrichtung handelt und die Differenz zwischen den beiden Stichlängen sehr gering ist, kann es zweckmäßig sein, eine größere Winkelbewegung der Schaltwelle 42 auszuführen, als mit der gezeigten Ausführungsform für diese Einstellung möglich ist. In diesem Fall kann aber insofern dadurch leicht Abhilfe geschaffen werden, daß man den Kurbelarm 41 ausbaut und durch einen kürzeren Kurbelarm ersetzt. Gerade der Teil 41 ist so ausgeführt, daß er leicht abgenommen werden kann und wird in verschiedenen Längen dem Benutzer der Maschine gefiefert. Füjr die Benutzung der verschiedenen Armlängen gilt, daß je kürzer die Länge des Kurbelajrmes
41 ist, ein desto größerer Schwinghub der Welle 42 erforderlich ist, um eine gegebene Einstellung· der Steuerwelle 37 zu erzielen.
Um die erste Justierung der beschriebenen Stellvorrichtung zu bewirken, wird die Welle
42 zunächst ungefähr in die Mittelstellung zwischen den gewünschten Stichlängen eingestellt. Hierauf wird das keilförmige Schaltstück 46, drehend um die Achse der Welle 42, in eine senkrechte Stellung eingestellt. Hierauf werden die beiden Anschlagschrauben 53, 54 in die gewünschte Einstellung gebracht und festgestellt, die sich nach den gewünschten Stichlängen oder Vorschubrichtungen richtet.
Aus dem oben Gesagten ergibt sich, daß die Stoffvorschubregelvorrichtung gemäß der Erfindung eingestellt werden kann, um' verschiedenen Arbeitsbedingungen Genüge zu tun und eine Einstellung in weiten Grenzen zu bewirken. Die Handkurbel 45 ist in bequemer Weise unmittelbar vor dem Arbeiter angeordnet und kann durch eine ganz einfache Bewegung bedient werden. Infolge des Druckstücks 48 muß die Handkurbel stets bis zu der Grenze ihres Hubes in der entsprechenden Drehrichtung bewegt werden. Natürlich kann die Handkurbel 45 durch gleichwirkende Handgriffe oder ähnliche Einrichtungen ersetzt werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung an Nähmaschinen zum Verändern der Stichlänge und Umschalten der Vorschubrichtung von Hand, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschalten der Vorschubrichtung ohne gleichzeitige Veränderung der Stichlänge durch Umlegen eines von Hand bedienten Schaltgriffes (45) erfolgt, der so angeordnet ist, daß seine Schwenkbewegungen quer zur Richtung des Stoffvorschubes erfolgen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltgriff
    (45) zum Umschalten der Vorschubrichtung auf dem dem Arbeiter zugekehrten Ende einer im Maschinengestell gelagerten, parallel zum Stoffvorschub verlaufenden Schaltwelle (42) befestigt ist, deren anderes Ende ein Hubbegrenzungsmittel
    (46) zur Begrenzung des Schwingweges des Schalthebels trägt.
  3. 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, bei der das Hubbegrenzungsmittel zwischen einstellbaren Anschlägen schwingt, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die es nach Umlegen des Schaltgriffes ('45) selbsttätig an das jeweilige Hubende drängt und dort festhält.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubbegrenzungsmittel als auf der Schaltwelle (42) einstellbar befestigtes radial vorstehendes Keilstück (46) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltvorrichtung ein abgefedertes Druckstück (48) dient, das von der auf ihm schleifenden Spitze des Keilstückes beim Überlaufen der Mittelstellung des Schalthubes zurückgedrängt wird und sie sodann ·> selbsttätig gegen den entsprechenden Anschlag (53 oder 54) drückt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schaltwelle (42) ein Hebelarm (41) befestigt ist, der, mittels Lenkers (40) an einem auf einer quer zur Schaltwelle (42) und parallel zur unteren Antriebswelle (12) verlaufenden Steuerwelle (37) befestigten Hebelarm (38) angreifend, die Schaltbewegung des Steuergriffes (45) auf die Steuerwelle (37) überträgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (37) an ihrem dem Stoffschieber zugekehrten Ende einen Hebelarm (36) trägt, der mittels Lenkers (34) die der Steuerwelle (37) erteilte Bewegung auf die unmittelbar mit dem Stoffschieberschwingrahmen (24) verbundene. Steuerhülse (31) überträgt, wodurch sowohl die Stichlänge als auch die Vorschubrichtung verändert werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEU12957D 1935-01-15 1935-05-04 Vorrichtung an Naehmaschinen zum Veraendern der Stichlaenge und Umschalten der Vorschubrichtung von Hand Expired DE644603C (de)

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US1880A US2058837A (en) 1935-01-15 1935-01-15 Feed control for sewing machines

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DEU12957D Expired DE644603C (de) 1935-01-15 1935-05-04 Vorrichtung an Naehmaschinen zum Veraendern der Stichlaenge und Umschalten der Vorschubrichtung von Hand

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US2420480A (en) * 1944-07-20 1947-05-13 Free Sewing Machine Co Stitch regulating and reversing mechanism for sewing machines
US4391216A (en) * 1980-11-06 1983-07-05 Union Special Corporation Feed mechanism for sewing machines

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FR790288A (fr) 1935-11-16
GB460443A (en) 1937-01-27
US2058837A (en) 1936-10-27

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