DE1119092B - Vielnadelnaehmaschine zur Erzeugung von Zierstichen auf polsterartigem Naehgut - Google Patents

Vielnadelnaehmaschine zur Erzeugung von Zierstichen auf polsterartigem Naehgut

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DE1119092B
DE1119092B DEST11236A DEST011236A DE1119092B DE 1119092 B DE1119092 B DE 1119092B DE ST11236 A DEST11236 A DE ST11236A DE ST011236 A DEST011236 A DE ST011236A DE 1119092 B DE1119092 B DE 1119092B
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DE
Germany
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sewing machine
sewing
needle
support beam
machine according
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Application number
DEST11236A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Emil Stutznaecker
Alexander Scholderer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
E STUTZNAECKER FA
Original Assignee
E STUTZNAECKER FA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B11/00Machines for sewing quilts or mattresses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Vielnadelnähmaschine zur Erzeugung von Zierstichen auf polsterartigem Nähgut Es sind Nähmaschinen bekannt, die mit einer Vielzahl von in einer oder mehreren Reihen nebeneinander angeordneten Nadeln gemeinsam das Nähgut benähen. Dieses wird in einer Richtung oder in wechselnden Richtungen unter den Nadeln bewegt, so daß eine entsprechende Anzahl paralleler Nähte entsteht. Es ist mit diesen Maschinen möglich, außer Kurvennähten auch Zickzackstiche oder andere Zierstiche, wie Trapezstiche usw., herzustellen.
  • Da aber das Nähgut, das im allgemeinen in langen Bahnen ohne Unterbrechung die Maschine durchläuft und die zu einer Fortbewegung notwendige Vorschubeinrichtung ein beträchtliches Gewicht bilden, welches bei der Herstellung einer Zierstichnaht mit einer Stichzahl der Maschine quer zur Hauptnährichtung hin- und herbewegt werden muß, lassen sich solche Ziernähte nur mit ganz geringer Geschwindigkeit herstellen.
  • Neben Nähmaschinen, bei denen zur Herstellung von Ziernähten eine Nadelstange mit einer Einzel-oder Zwillingsnadel seitlich hin- und herbewegt ist, ist auch eine Nähmaschine bekannt, bei der der ganze Nähmaschinenoberteil mit einer Vielzahl von Nähnadeln für den gleichen Zweck hin- und herbewegt wird.
  • Auch diese Maschinen sind nicht oder wenig geeignet, um gleichzeitig eine große Anzahl von Ziernähten, insbesondere auf polsterartigem Nähgut großer Breite, herzustellen, weil die erstgenannten Maschinen, insbesondere Haushaltnähmaschinen, jeweils nur eine oder eine Doppelnaht in Zickzackstich od. dgl. erzeugen können, während bei der zweiten Maschine so große Massen bewegt werden müssen, daß ein schnelles Nähen einer Vielzahl von Zierstichnähten, wie es für Fabrikationszwecke, beispielsweise für Steppdecken usw. vorkommt, unmöglich ist.
  • Durch die Erfindung ist eine neue Vielnadelnähmaschine zur Erzeugung von Zierstichen auf polsterartigem Nähgut von erheblicher Breite geschaffen, bei der die Nadeln seitlich zur Richtung des geradlinig vorgeschobenen Werkstückes bewegt werden.
  • Sie ermöglicht es, gleichzeitig und mit erheblicher Geschwindigkeit eine Vielzahl von Nähten mit Zierstich auf sehr breitem Nähgut zu erzeugen.
  • Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß in einer vorstehend genannten Nähmaschine zur Bewirkung der seitlichen Nadelbewegung mittels der an sich bekannten seitlichen Bewegung des Nadelstangenträgers mindestens ein sich quer über die ganze Breite des Werkstückdurchganges der Nähmaschine erstreckender, im Nähmaschinengehäuse quer zur Stoff-Schubrichtung beweglich gelagerter Tragbalken für die Nadelstangen angeordnet.
  • Dabei ist zweckmäßig der Tragbalken, oder sofern in an sich bekannterWeise einweitererodermehrereTragbalken in Laufrichtung des Nähgutes hintereinander angeordnet sind, die Tragbalken und-ihre senkrechten Führungen durch waagerechte Bolzen miteinander verbunden, die einerseits die senkrechten Führungen und ferner Gleitbüchsen der Tragbalken durchgreifen. In der weiteren Beschreibung wird zur Vereinfachung die Erfindung an nur einem Tragbalken erläutert.
  • Die Gleitbüchsen am Tragbalken sind in einem Abstand zu beiden Seiten des Führungsbolzens angeordnet und umgreifen diesen gabelartig. Vorzugsweise ist der Tragbalken mit der Führung der senkrecht auf und ab bewegten Führungsbolzen durch Blattfedern verbunden, die eine Längsverschiebung des Balkens senkrecht zur Nährichtung nicht behindern, die jedoch selbst kleine Drehbewegungen des Balkens um die Bolzen verhindern.
  • Eine Antriebskurve für den Tragbalken übt zweckmäßig nur eine ziehende Kraft auf diesen aus, während die Rückbewegung durch Federn bewirkt wird, weil eine formschlüssige Verbindung nicht gut möglich ist, da ein mehrere Meter langer Balken sehr biegsam ist und sich beim Schieben verbiegen und festklemmen würde.
  • Die durch die Federn bewirkte Rücklaufbewegung des Tragbalkens kann durch mechanische oder elektromagnetische Mittel ruckartig. verhindert werden, so daß die Maschine in Geradeausnaht weiternäht. Dies ist für viele Näharbeiten erwünscht. Es besteht so die Möglichkeit, ohne Unterbrechung der Maschinenarbeit die Naht von Geradeausnaht auf Zierstich und umgekehrt von Zierstich auf Geradeausnaht umzustellen. In dem vorliegenden Falle erfolgt dies durch Festhalten des Balkens gegen den Zug der Feder.
  • Die Greifer der Maschine sind mit ihrer Achse am besten in der Nährichtung angeordnet, so daß die Spulenkapseln, Brillen u. dgl. eine Abweichung des Nadelstiches zur Seite hin gestatten.
  • Weitere Einzelheiten gehen aus der Beschreibung eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels hervor. In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine Nähmaschine nach der Erfindung, von vorne gesehen, Fig. 2 der in Fig. 1 rechts gezeigte Antrieb des Nadelstangentragbalkens in großem Maßstab, Fig. 3 der Antrieb gemäß Fig. 2 von der Seite gesehen, Fig.4 ein Stück des Nadelstangentragbalkens der Maschine mit seinen Nadelstangen und seiner Befestigung an der Maschine, Fig. S die gleiche Anordnung wie in Fig. 4 von der Seite gesehen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Zeichnungen sind die Nadeln 1 mittels ihrer Nadelstangen an dem durchlaufenden Nadelstangentragbalken 2 befestigt, mit dem sie sich zur Erzeugung der Stiche auf und ab bewegen und dessen Ausbildung die zur Stoffvorschubrichtung seitliche Bewegung der Nadeln 1 gestattet. Es wurde schon dargelegt, daß dies auch für mehrere hintereinander angeordnete Tragbalken gilt.
  • Diese zur Stoffvorschubrichtung seitliche Bewegung des Tragbalkens 2 wird durch eine in den Zeichnungen nicht besonders dargestellte Kurvenscheibe, die sich im Lagerteil 3 der Maschine befindet, eingeleitet. Diese Kurvenscheibe, deren Drehzahl im Verhältnis 1:2 oder in einem anderen ganzzahligen Verhältnis zur Drehzahl der Nähmaschinenhauptwelle steht, gibt über einen ebenfalls nicht dargestellten und synchron zur Nadeleinstichbewegung angetriebenen Rollenhebel dem Segment 4 (Fig. 2 und 3) eine der Kurve entsprechende hin- und herschwingende Bewegung. An diesem bogenförmig ausgebildeten Segment 4 ist verstellbar und mittels einer Schraube 52 feststellbar der Kopf 51 der Schubstange 5 angelenkt, die den Hebel 6 um dessen Drehachse 61 bewegt. Das vordere freie Ende 62 des Hebels 6 greift unter eine Nase 151 eines Lenkers 15, der die einen Enden der zwei Winkelhebel 16 miteinander gelenkig verbindet. Jeder Winkelhebel 16 ist auf einer mit 161 bezeichneten gehäusefesten Achse schwenkbar gelagert. Die anderen Enden der beiden Winkelhebel 16 sind durch eine Leiste 7 miteinander verbunden. An dieser Leiste 7 entlang gleitet eine Rolle 8, die am Nadelstangentrab balken 2 befestigt ist. Durch diese Antriebsverbindung wird die Schwingbewegung des Hebels 6 verwandelt in eine hin- und hergehende Verschiebung der Leiste 7 parallel zu sich selbst und damit in eine hin- und hergehende Verschiebung des Nadelstangentragbalkens 2 in Richtung einer Längsachse, wobei diese Längsverschiebung des Nadelstangentragbalkens synchron zur Aufundabbewegung der Nadel erfolgt.
  • Da der Tragbalken 2 eine beträchtliche Länge haben kann, würde eine von der Leiste 7 ausgehende schiebende Kraft in einer der Pfeilrichtung 20 gemäß Fig. 2 entgegengesetzten Richtung, wie bereits ausgeführt wurde, leicht zu Verklemmungen führen. Deshalb liegt nach Fig. 2 nur auf der rechten Seite der Leiste 7 eine Rolle 8 des Tragbalkens 2 an, während die Bewegung in entgegengesetzter Richtung, d. h. die Rückbewegung, durch am Tragbalken 2 angeordnete Federn 14 dann bewirkt wird, wenn sich entsprechend der Kurvenscheibe über den vorbeschriebenen Übertragungsmechanismus die Leiste 7 zurückbewegt.
  • Die Rückbewegung erfolgt somit nicht formschlüssig, und es ist daher möglich, diese durch mechanische oder elektrische Mittel, die beispielsweise eine Klinke betätigen, ruckartig zu unterbrechen und ebenso die Bewegung wieder freizugeben, um so eine Zickzacknaht plötzlich in eine Geradeausnaht und umgekehrt überzuleiten, ohne die Maschine stillsetzen zu müssen.
  • Die Größe der Längsbewegung des Nadelstangentragbalkens, also die überstichbreite des Zickzackstiches, ist durch Verstellen des Schubstangenkopfes 51 im Segment 4 in an sich bekannter Weise zu verändern. Ist der Schubstangenkopf 51 mit seiner Achse koaxial ausgerichtet mit der Schwingachse des Segmentes 4, so ist die Breite des Zickzack-Überstiches gleich Null; je weiter die Schubstangenkopfachse von der Segmentschwingachse fortbewegt wird, um so größer wird die überstichbreite. Durch Anordnung einer weiteren Steuerkurve, die den erwähnten Schubstangenkopf 51 in dem Segment 4 hin- und herbewegt, läßt sich in an sich bekannter Weise eine weitere Modifikation der Zierstichbilder erreichen.
  • Als Verbindung zwischen dem Nadelstangentragbalken 2 und den Führungsbolzen 17, wobei die Führungsbolzen 17 die Führung und den Antrieb des Nadelstangentragbalkens über nicht dargestellte Lenker und an sich bekannte Antriebe bewirken, bietet sich zunächst eine Schlittenführung an. Da aber der Tragbalken 2 in Längen bis zu mehreren Metern ausgeführt wird und deshalb keinesfalls auch nur eine geringe kippende Bewegung machen darf, ist nach der Erfindung folgende Lösung vorgesehen: An den unteren Enden der senkrechten Führungsbolzen 17 des Nadelstangentragbalkens 2 sind Bolzen 10 in waagerechter Lage befestigt. Die freien Enden dieser Bolzen 10 greifen in Büchsen 11 des Tragbalkens 2, die in einem Abstand zu beiden Seiten des Führungsbolzens 17 angeordnet sind, so daß dieser sich in Achsenrichtung der Bolzen 10 verschieben als auch um diese Bolzen 10 schwenken kann. Um diese letztere Bewegbarkeit aber völlig zu beseitigen, sind am Tragbalken 2 starke und lange Blattfedern 12 befestigt, die mit ihren anderen Enden fest mit den Führungsbolzen 17 verbunden sind (Fig. 4). Auf diese Weise ermöglichen die Federn 12 dem Tragbalken 2 zwar eine axiale Verschiebung in Richtung seiner Längsachse, verhindern aber selbst die geringste Kippbewegung um diese Längsachse.
  • Zur Erzeugung verschiedener Nahtbilder sind natürlich in an sich bekannter Weise entsprechende synchron zur Nadeleinstichbewegung angetriebene Kurvenscheiben für die Steuerung des Schubstangenkopfes 51 auf dem Segment 4 vorgesehen, die sich entweder auswechseln lassen oder gemeinsam montiert sind und durch entsprechende an sich bekannte Mittel einzeln eingeschaltet werden können.
  • Als stichbildende Organe sind umlaufende Doppelsteppstichgreifer vorgesehen, die so angeordnet sind. daß sie eine seitliche Verschiebung des Nadeleinstiches zulassen. Die Greifer arbeiten in an sich bekannter Weise quer zur Nährichtung.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vielnadelnähmaschine zur Erzeugung von Zierstichen auf polsterartigem Nähgut von erheblicher Breite, bei der die Nadeln seitlich zur Richtung des geradlinig vorgeschobenen Werkstückes bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewirkung der seitlichen Nadelbewegung mittels der an sich bekannten seitlichen Bewegung des Nadelstangenträgers mindestens ein sich quer über die ganze Breite des Werkstückdurchganges der Nähmaschine erstreckender, im Nähmaschinengehäuse quer zur Stoffschubrichtung beweglich gelagerter Tragbalken (2) für die Nadelstangenführungen angeordnet ist.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (2) und seine senkrechten Führungsbolzen (17) durch waagerechte Bolzen (10) miteinander verbunden sind, die einerseits die senkrechten Führungsbolzen (17) und ferner Gleitbüchsen (11) der Tragbalken (2) durchgreifen.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbüchsen (11) am Tragbalken (2) in einem Abstand zu beiden Seiten des Führungsbolzens (17) angeordnet sind.
  4. 4. Nähmaschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (2) mit der Führung der senkrecht auf- und abbewegten Führungsbolzen (17) durch Blattfedern (12) verbunden ist, die eine Längsverschiebung des Balkens (2) senkrecht zur Nährichtung nicht behindern, die jedoch selbst kleine Drehbewegungen des Balkens (2) um die Bolzen (10) verhindern.
  5. 5. Nähmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine Antriebskurve für die Tragbalken auf diesen nur eine ziehende Kraft ausübt, während seine Rückbewegung durch Federn (14) erfolgt.
  6. 6. Nähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d'aß die durch die Federn (14) bewirkte Rückbewegung des Tragbalkens (2) durch mechanisch oder elektromagnetisch betätigte Mittel ruckartig verhinderbar ist, so daß die Maschine in Steppstich weiternäht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 871105; USA.-Patentschrift Nr. 378 915.
DEST11236A 1956-05-30 1956-05-30 Vielnadelnaehmaschine zur Erzeugung von Zierstichen auf polsterartigem Naehgut Pending DE1119092B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0136639A1 (de) * 1983-09-30 1985-04-10 RESTA MECCANICA S.d.f. di Resta Mario e Berardi Antonia Pikiermaschine mit quer zueinander sich bewegendem Werkstückträger und Nähmaschinenkopf

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US378915A (en) * 1888-03-06 Quilting machine
DE871105C (de) * 1949-12-17 1953-02-05 Mefina S. A., Binningen (Schweiz) Nähmaschine

Patent Citations (2)

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