DE8710244U1 - Ausziehtisch - Google Patents

Ausziehtisch

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Haslocher Ausziehtisch- und Moebelfabrik A Hainke 6981 Hasloch De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables
    • A47B1/10Slide mechanisms

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

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PattnUnwftH. ^ j _
. W. Jecklech
Haslocher Ausziehtisch- und Ä 38 802/pl*o
Möbelfabrik A. Hainke Gesell^
schaft mit beschränkter Haftung Zh> Juli 1987 6981 Hasloch a. Main
Ausziehtisch ·
Die L'riindung betrifft einen Ausziehtisch mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bekannte Ausziehtische dieser Art haben eine Tischplatte !
&igr; aus zwei Plattenteilen, die über der Ausziehbeschlag miteinander verbünden sind. Er hat zwei an beiden Seiten des Ausziehtisches angeordnete Teleskopholirte, die aus mehreren längsverschiebbar ineinandergreifenden Ausziehteilen gebildet sind. Jeweils zwei Ausziehteile jedes Teleskopholmes weisen schwalbenschwanzförmige Längsnuten als Führungen auf, in die Gegenführungskörper zweier anderer Ausziehteile sowie einer unverschieblichen Mittelleiste eingreifen. Die Gegenführüiigskorper der Mittelleiste sind als verhältnismäßig schmale Leisten ausgeführt und müssen die auf die Ausziehteile wirkende gesamte Last aufnehmen. Sie sind daher einer hohen Scherbeanspruchung ausgesetzt. Es kommt deshalb vor, insbesondere wenn der Ausziehtisch stark belastet ist, daß sich die Ausziehteile mit den schwalbenschwanzförmigen Gegenführungskörpern verklemmen, zumal die Ausziehteile im Verhältnis zu ihnen verhältnismäßig lang sind. Der Ausziehbeschlag läßt sich dann nicht mehr einwandfrei betätigen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorbeschriebenen Nachteile zu vermeiden und einen gattungsgemäßen Ausziehtisch mit den Merkmalen des
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Oberbegriffes des Anspruches 1 so auszubilden, daß ein kleihbauend kompakter Aüsziehbeschläg mit auch bei hoher Belastung ieichfcgHfigig spielfreier Schiebefunktionstüchtigkeit erzielt wird.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Ausziehtisch erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches I gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Ausziehtisch werden die Gegenfuhrungskörper der Ausziehteile in den C-förmigen Führungen geführt. Sie übergreifen die Gegenführungskörper, die dadurch sicher geführt werden. Die Gegenfuhrungskörper können als hochkant stehende Leisten ausgebildet sein, die ein hohes Widerstandsmoment aufweisen und hohe Kräfte aufnehmen können, ohne daß die Gefahr eines Verklemmens beim Verschieben der Ausziehteile besteht. Die Wälzkörper stellen hierbei sicher, daß die Ausziehteile leichtgängig verschoben werden können. Die Ausziehteile können eng nebeneinander angeordnet werden, so daß sie wenig Platz beanspruchen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowie weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausfuhrungsform als Beispiel zeigt. Es stellen dar:
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FlG. 1 einen erfindungsgemäßen Ausziehtisch .mit einer kreisrunden geteilten Tischplatte und einem säulenförmigen geteilten Tischbein in geschlossenem Zustand,
MG. 2 den Ausziehtisch gemäß FIG. 1 in teilweise ausgezogenem Zustand mit zwischen den äußeren Tischplattenteilen befindlichen Einlegeplatten und geschlossenem Tischbein,
MG. 3 den Ausziehtisch gemäß FIG. 1 und 2 in vollständig ausgezogenem Zustand mit gegenüber der FIG. 2 doppelter Anzahl an Einlegeplatten zwischen den äußeren Tischplattenteilen und mit getrenntem Tischbein,
MG. 4 den Ausziehtisch gemäß FIG. 3, jedoch mit abgenommenen Einlegeplatten, von denen sich einige in dem einen Ablagekasten befinden,
FIG. 5 einen Teil des Ausziehtisches ähnlich FIG.4 in einer anderen, vergrößerten Ansicht und
FIG. 6 den Ausziehtisch gemäß FIG. 1 im Querschnitt gemäß der Tischplatten-Trennfuge, jedoch ohne den Tischfuß.
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Der in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäfle Ausziehtisch 1 weist eine Tischplatte 2 und ein säulenförmiges Tischbein 3 mit .kreuzförmig abstrebenden Pußteilen 4 auf. Die gemäß FIG* 1
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rv*«.xc7KuiilJ15 XX0f,lffSXC3l.t,1? X. ff c; J. &agr; (. J. Il UCTI HIlLC Ci Ut; Teilung 5 auf, so daß zwei ha?.bkreisförmige Plattenteile 6,7 gebildet sind. Das Tischbein 3 besitzt in einer vertikalen Mittenebene ebenfalls eine Teilung 8, so daß zwei gleiche Beinhälften 10,11 mit je zwei Fußteilen 4 gebildet sind.
Bei dem in der FIG. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwischen den auseinandergezogenen Plattenteilen 6,7 Einlegeplatten 9 angeordnet, so daß die Tischplatte nun nicht mehr wie in FIG. 1 kreisrund, sondern langgestreckt ist. Die Einlegeplatten 9 können als sogenannte Klappeinlagen ausgeführt sein, wobei zwei Einzelteile über ein Scharnier verbunden sein können. Das geteilte Tischbein 3 ist, wie in FIG. 1, auch in dieser ausgesogenen Position der Tischplatte 2 geschlossen. Bei dem in der FIG. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel siiivi die Plattenteile 6,7 noch weiter auseinandergezogen, so daß ein ausgesprochen langer Tisch gebildet ist. Zwischen den Plattenteilen 6,7 befinden sich doppelt so viel Einlegeplatten 9 wie in FIG. 2. Hier ist zu erkennen, daß das Tischbein 3 ebenfalls auseinandergezogen ist, wobei die eine (linke) Beinhälfte IO dem Plattenteil 6 and die andere (rechte) Beinhälfte 11 dem Platter eil 7 zugeordnet ist.
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Die FIG. 4 zeigt den Ausziehtisch 1 wie in FIG. 3 in langer Auszugsposition, jedoch sind hierbei die Einlegeplatten 9 nicht zwischen den beiden Tischplattenteilen 6,7 angeordnet, so daß der die Plattenteile 6,7 verbindende Ausziehbeschlag 12, wie auch in den FIG. 5 und &oacgr;, zu erkennen ist. Der Ausziehbeschlag 12 weist zwei Teleskopholme 13, 14 auf, die in Längsrichtung auseinanderziehbar bzw. zusammenschiebbar sind. Die Teleskopholme 13,14 liegen in einer horizontalen Ebene und sind auf Abstand im wesentlichen parallel zueinander an beiden Seiten des Ausziehtisches 1 angeordnet.
Zwischen den Teleskopholmen 13,14 befindet sich an beiden Endbereichen des Ausziehbeschlags 12 je ein Ablagekasten 15,16 für die Einlegeplätten 9, Der Ablagekasten 15,16 besitzt eine Grundplatte 17, zwei Seitenwände 18 und eine Rückwand 19 (FIG. 5). Die Rückwand 19 und die Seitenwände 18 der Ablagekasten 15,16 können an der Unterseite der Plattenteile 6,7 befestigt sein. Die eine Beinhalfte 10 ist an der Unterseite der Grundplatte 17 des (linken) Ablagekastens 15 befestigt, während die andere Beinhälfte 11 an der Unterseite der Grundplatte 17 des (rechten) Ablagekastens 16 angeordnet ist. Die Ablagekasten 15,16 plnd in vertikaler Richtung so hoch bzw. tief ausgeführt, daß in dem einen Ablagekasten 15 die eine Hälfte und in dem anderen Ablagekasten 16 die andere Hälfte der Eiiilegepidfcten 9 gelagert werden kflnfi, wobei bevorzugt jeweils vier Plattendidkert überein-
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ander vorgesehen werden können (FIG. 4 und 6). Die zargenf örinigen Seitenwände 18 der Ablagekasten 15,16 können eine Nutausnehmung, 20 aufweisen, in die ein an der Unterseite der Einlegeplatte 9 vorgesehener Steg 21 einsetzbar ist, so daß eine maßgenaue Fixierung der Einlegeplatten 19 gewährleistet ist.
In der Mitte des Ausziehbeschlags 12 kann zudem eine Stütze 22 vorgesehen sein, die auf einer Querstrebe 23 um eine vertikale Achse um 90° in die gestrichelt dargestellte Position geschwenkt werden kann und auf die die Einlegeplatten 9 ebenfalls aufgelegt werden. Die Einlegeplatten 9 können an einander gegenüberliegenden Rändern auf der einen Seite mit Steckzapfen und auf der anderen Seite mit Stecköffnungen versehen sein. Ebenso kann z.B. der eine Plattenteil 7 derartige Steckzapfen aufweisen, während der gegenüberliegende andere Plattenteil 6 entsprechende Stecköffnungen (Bohrungen) besitzen kann. Dadurch sind die Plattenteile 6,7 in nicht ausgezogener Tischposition (FIG. 1) mitelnande in Eingriff. In der Ausziehposition (FJG. 2 und 3) sind sowohl die Plattenteile 6,7 als auch die Einlegeplatten 9 über die Steckzapfen und Stecköffnungen fest miteinander verbunden, so daß auch hier eine weitgehend geschlossene und in sich stabile Tischfläche gegeben ist. Dazu können die jPlattenteile 6,7 und die Einlegeplatten 9 an Ihrer Unterseite mit schwenkbaren Riegeln versehen sein, Übet die eine zusätzliche Verriegelung der benach-
harten Platten möglich ist. Die schwenkbaren Verriegelungshebel können dabei mit Nasen in entsprechend nach unten ragende Verriegelungsgegenglieder eingreifen, die beispielsweise durch Schrauben gebildet sind, deren Köpfe einen Abstand zur Plattenunterseite haben- Zwischen der ^lattenunterseite und den 3chraubenköpfen können dann die Verriegelungsnasen der Schwenkriegel die Schraube hintergreifen und so die Verriegelung der Tischplattenteile bewirken.
Die beiden Teleskopholme 13, 14 des Ausziehbeschlages 12 bestehen, wie den Fig. 4 bis 6 zu entnehmen ist, aus Metailschienen 24 und Metalleisten 25 als Ausziehteile, die in ihrer Profilierung bzw. im Querschnitt äußerst
&kgr; schmalbauend sind und trotz der verhältnismäßig geringen
Wanddicken eine verwindungsfreie hohe Eigensteifigkeit besitzen, so daß auch große Querkräfte, insbesondere
Tischlasten, sicher aufgenommen werden. Die Metalleisten 25, die Gegenführungskörper bilden und einen etwa T-förmigen Querschnitt aufweisen können, sind über an zwei gegenüberliegenden Seiten (oben und unten) vorgesehene Wälzkörper, vorzugsweise Kugeln 26, in C-förmigen Führungen 27 der Metallschienen 24 formschlüssig läiigsverschiebbar gelagert, so daß eine weitgehend spielfreie und auch bei Belastung äußerst leichtgängigp Längsverschiebung der Ausziehteile 24, 25 gewährleistet ist. Zur weiteren Verbesserung der Festigkeit des Ausziehbeschlages 12 können die Metallschienen 24 und Metalleisten 25 verhältnismäßig kurz ausgeführt werden, wobei die Anzahl der Auszieh-
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teile zweckmäßig erhöht wird, so daß der Ausziehbeschlag 12 in eingezogenem Zustand bezogen auf die Gesamtausziehlänge zudem verhältnismäßig kurz ist und nur wenig Platz unter der Tischplatte 2 (FIG. 1) benötigt.
Insbesondere der FIG. 6 ist zu entnehmen, daß die C-Metallschienen 24 nicht nur sehr schmal sind, sondern auch in der Höhe verhältnismäßig klein gehalten sind. Die Höhe der C-Metallschienen 24 kann dabei bevorzugt etwa der Dicke zweier Platten 9 entsprechen und ungefähr nur halb so hoch sein wie der Ablagekasten 15,16. Der Ausziehbeschlag 12 ist damit weitgehend verdeckt unter der Tischplatte 2 angeordnet. Die Metalleisten 25 können an der der C-Führung 27 gegenüberliegenden Rückseite der Metallschienen 24 befestigt bzw. ausgebildet sein (FIG. 6). Ein endseitiger Ausziehteil des Teleskopholms 13,14 ist ausschließlich von einer Metalleiste 25 gebildet, während die anderen Ausziehteile aus den C-förmigen Metallschienen 24 bestehen, die mit den an der Rückseite angeordneten Meta I leisten 25 versehen sein können.
Die Teleskopholme 13, 1 \ jind in der Mitte des Ausziehbeschlags 12 durch die Querstiebe 23 verbunden, wobei an den mittleren C-Metallschienen 24 je eine Lasche 28 angeordnet sein kann, die Fleh nach unten erstreckt und an den Stirnseiten der Querstrebe 23 z»B. mittels Schrauben befestigt ist. Die Querstrebe 23 kann vorteilhaft ebenfalls aus Metall
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Außen an den Seitenwänden 18 dor Alblagekästen 15,16 können Distanzblöcke 29 angeordnet sein, an denen die Teieskophoime 13,14 ebenfalls befestigt sind, wobei die in diesen Bereichen vorgesehenen Metallschienen 24 und/oder Metalleisten 25 mit den Distanzblöcken 29 zweckmäßig über Befestigungslaschen 30 verschraubt sind.
Die Metall-Teleskopholme 13,14 sind so ausgeführt, daß der Ausziehteil des einen Endes von der C-Metellschiene 24 und der Ausziehteil am anderen Ende von der Metalleiste 25 gebildet ist. Die Teleskopholme 13,14 sind dabei zweckmäßig so angeordnet, daß das eine Ende des Ausziehbeschlags 12 von der C-Metallschiene 24 des einen TelesJcopholms 13 und der Metalleiste 25 des Teleskopholms 14 gebildet ist, während das andere Ende des Ausziehbeschlags 12 von der Metalleiste 25 des Teleskopholms 13 und der C-Metallschiene 24 des Teleskopholms 14 gebildet ist. Die mit den Enden des Ausziehbeschlags 12 verbundenen Plattenteile 6,7 sind demnach je an einer endseitigen Metalleiste 25 und einer endseitigen C-Metallschiene 24 der beiden Teleskopholme 13,14 befestigt. Für die Befestigung der Teleskopholme 13,14 kann an den endseitigen Ausziehteilen 24,25 je ein winkelförmiger Halter 31 angeordnet sein, der an der Unterseite der Tischplattenteile 6,7 befestigt ist.
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Bei nicht ausgezogenem Tisch 1 (FIG. 1) liegen die etwa gleich langen metallischen Ausziehteile -24,25
in einer Ebene kompakt nebeneinander (FIG. 6).
Beim Auseinanderziehen des Tisches 1 können die
über die Kugeln 26 gelagerten .metallischen Ausziehteile 24,25 bis zu einem Endanschlag laufen. Beim
Weiteren Ausziehen wird der benachbarte Ausziehteil
24,25 mitgenommen und so weiter. Bei diesem
metallischen Ausziehbeschlag 12 laufen die
einzelnen Ausziehteile 24,25 somit unabhängig voneinander in bzw. auf den entsprechenden Kugellager= führungen, so daß in jedem Falle eine einwandfrei leichtgängige Längsverschiebung gewährleistet ist.

Claims (7)

Ansprüche
1. Ausziehtisch mit einem zwei Plattenteile einer Tischplatte verbindenden Ausziehbeschlag, der zwei horizontale Teleskopholme aufweist, die Führungen für Ausziehteile aufweisen, die mit den Plattenteilen verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehteile (24) im Querschnitt C-förmige Führungen (27) und Gegenführungskörper (25) aufweisen, die über Wälzkörper (26) in den Führungen (27) des jeweils benachbarten Ausziehteiles (24) längsverschiebbar geführt sind.
2. Ausziehtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Plattenteil (6, 7) der Tischplatte (2) an der Führung (27) des Ausziehteiles (24) und der gegenüberliegende andere Plattenteil (6,7) an dem in einer der Führungen (27) gelagerten Gegenführungskörper (25) des jeweiligen Teleskopholms (13, 14) angeordnet ist.
3. Ausziehtisch nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Plattenteile (6, 7) der Tischplatte (2) mit einer der Gegenführungskörper (25) des einen Teleskopholms (13, 14) und mit einer der Führungen (24) des anderen Teleskopholms (13, 14) über einen vorzugsweise winkelförmigen Halter (31) verbunden ist.
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4. Ausziehtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem zwischen den Teleskopholmen mindestens ein Ablagekasten für zwischen die Plattenteile einsetzbare Einlegeplatten vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ablagekasten (15, 16) an einer der Führungen (27) und/oder der Gegenführungskörper (25) der Teleskopholme (13, 14) bevorzugt über an beiden Außenseiten angeordnete Distanzblöcke (29) befestigt is+;.
5. Ausziehtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Mitte der beiden Teleskopholme (13, 14) vorgesehenen Führungen (27) mit nach unten sich erstreckenden Laschen (28) über eine Querstrebe (23) verbunden sind.
6. Ausziehtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Ausziehteile (24) der Teleskopholme (13, 14) wesentlich kleiner ist als die Höhe des Ablagekastens (15, 16) und bevorzugt etwa gleich der Dicke zweier übereinanderliegender Einlegeplatten (9) ist.
7. Ausziehtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehteile (24) aus Metall bestehen.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102429482A (zh) * 2011-09-16 2012-05-02 徐积勉 可以实现任意伸展长度的无限滚珠滑轨
CN102927126A (zh) * 2012-09-24 2013-02-13 徐积勉 滑轨宽度渐变的可以实现任意伸展长度的无限滑轨
DE102015106531A1 (de) 2015-04-28 2016-11-03 Ulrich Schmitz Ausziehbarer Tisch
SE1950952A1 (en) * 2019-08-21 2021-02-22 Ikea Supply Ag Extension table

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