DE2853969A1 - Schublade - Google Patents
SchubladeInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/90—Constructional details of drawers
- A47B88/941—Drawers being constructed from two or more parts
-
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2210/00—General construction of drawers, guides and guide devices
- A47B2210/02—Drawers with hollow lateral walls in two parts
Landscapes
- Drawers Of Furniture (AREA)
- Support Devices For Sliding Doors (AREA)
Description
■13.Dezember 1978
D 5925 - dial
L.B. (Plastics) Limited, Firs Work, Nether Heage,
Belper, Derby, England
Schublade
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schublade mit einander gegenüberliegenden Seitenwänden, die an ihren Aussenflächen
mit sich in Längsrichtung erstreckenden Rippen versehen sind. Dabei soll der Begriff "Schublade" auch andere Anordnungen
mit vier Wänden als Schubladen umfassen. Im folgenden wird der Einfachheit halber jedoch nur von Schubladen gesprochen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Rippen Führungen oder Kanäle bilden, die an den rückwärtigen Wandenden offen sind,
wobei eine Führung oder Kanal in jeder Wand zum gleitenden Eingreifen einer feststehenden Schubladenlaufschiene und
eine andere Führung oder Kanal zur Aufnahme einer Rollenlaufanordnung dient und wobei die Schublade in einem Gehäuse
(v
oder einem anderen Träger mit Hilfe von feststehenden Laufschienen
oder von Rollenlaufanordnungen befestigbar ist.
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Zweckmäßigerweise ist jede Seitenwand mit vier Rippen versehen,
von denen zwei Rippen verhältnismäßig nahe beieinander angeordnet sind und eine Führungsbahn zum gleitenden Eingreifen
einer feststehenden Schubladenlaufschiene bilden und von denen die anderen beiden Rippen verhältnismäßig weit oberhalb und
unterhalb der von den ersten beiden Rippen gebildeten !Führungsbahn
angeordnet sind und obere und untere Kanäle zur Aufnahme von Rollenführungsanordnungen bilden.
Die Führungsbahn ist vorzugsweise in einer der halben Höhe der Schubladenseiten entsprechenden Höhe angeordnet. Die
Seitenwände sind zweckmäßigerweise aus gegossenem Kunststoffmaterial hergestellt und die Rückwand der Schublade wird
vorzugsweise von einem extrudierten Kunststoffhohlprofil gebildet und ist mit den Seitenwänden mit Hilfe von nach innen
gerichteten Vorsprüngen an den Seitenwänden verbunden, die in die offenen Enden der hohlen Rückwand eingreifen. Die Vorderwand
kann einen ähnlichen Aufbau wie die Rückwand besitzen oder ein Paneel aus Holz enthalten, das mit den Seitenwänden
verschraubt oder auf andere Weise fest verbunden ist.
Zweckmäßigerwei'se ist an jedem Vorsprung ein Arretierungsglied
vorgesehen, das in eine Öffnung eingreift, die in der Rückwand in Richtung zum zugehörigen offenen Ende hin ausgebildet ist,
wobei die Arretierungsglieder und die öffnungen zusammenwirkende flache oder ebene Flächen besitzen, die sich parallel zu den
Enden der Rückwand erstrecken und sich einem Zurückziehen der
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Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnung beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
in perspektivischer Ansicht, teilweise geschnitten, und
Fig. 2 ein bei der Schublade gemäß Fig. 1 verwendetes extrudiertes Wandteil oder Paneel im Schnitt.
Die in der Zeichnung dargestellte Schublade enthält ein Paar von einander gegenüberliegenden Seitenwanden 1o und 11,
eine Rückwand 12, eine Vorderwand 13 und ein Bodenteil 14.
Die Seitenwände 1o,11 sind jeweils aus EUnststoffmaterial
hergestellt und von entgegengesetzter, ansonsten jedoch identischer Ausbildung. Die Rückwand 12 ist aus extrudiertem
Kunststoffmaterial hergestellt und enthält ein hohles Profil. Die Vorderwand besteht aus einer Holzkonstruktion. Jede Seitenwand
1o, 11 weist eine Längsaussparung 15 nahe der unteren
Kante ihrer Innenfläche auf, die zusammen mit entsprechenden Aussparungen 16 (Fig. 2) in der Rückwand 12 und in der Vorder-Wand
zur Aufnahme der Kanten des Bodenteils 14 dient.
Die äußere Fläche jeder Seitenwand ist mit einer Reihe von
Rippen versehen, die längs der Wand parallel zu deren Ober- und Unterkante verlaufen. Die obere Rippe 17 ist bündig mit
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der Oberkante der Wand. Die untere Rippe 18 ist der Unterkante
i j
der Wand benachbart und bewirkt eine Verdickung in diesem Bereich,
so daß die Nuten oder Aussparungen 15 gebildet werden
können, ohne daß eine Schwächung der Wand auftritt. Die Zwischen-
rippen 19 und 2o sind im mittleren Bereich der Wand nahe beieinander
angeordnet,
so daß zwischen ihnen eine Führungsbahn
21A gebildet wird, die zum gleitenden Eingreifen einer fest-
stehenden Laufschiene' dient, die in einem die Schublade aufnehmenden
Gehäuse oder anderen Möbelstück angeordnet ist, so daß die Schublade zwischen einer Offen- und einer ßchließ_
stellung bewegt werden kann.
\
Die oberen und unteren Kanäle oder Aussparungen 21B und 21C, die zwischen den Hippen 17»19 und 2o,18 gebildet sind, dienen zur Aufnahme der Einzelteile von Rollenführungsanordnungen, falls solche an Stelle von G-leitlaufschienen verwendet werden
Die oberen und unteren Kanäle oder Aussparungen 21B und 21C, die zwischen den Hippen 17»19 und 2o,18 gebildet sind, dienen zur Aufnahme der Einzelteile von Rollenführungsanordnungen, falls solche an Stelle von G-leitlaufschienen verwendet werden
sollen. Im Falle von Verhältnismäßig flachen Schubladen - eine
solche ist in der Zeichnung dargestellt - kann die Rollenführungsanordnung
in der oberen Aussparung 21B enthalten sein bzw. von dieser aufgenommen, werden. Im Falle von tieferen oder
schwereren Schubladen! kann die Anordnung in der unteren Aus-
sparung 210 enthalten; sein, "um das Gewicht der Schublade
zu stützen. Die Führungsbahn 21A und die Aussparungen 21B, 21C sind an den hinteren Enden der Seitenwände offen, um einen
Eingriff der Schublade mit den feststehenden Laufschienen oder den Rollenführungen zt. ermöglichen. Die gerippten Seitenwände
i;
dienen ausserdem zur ]{ersteifung des gesamten Schubladenaufbaus. ,.
dienen ausserdem zur ]{ersteifung des gesamten Schubladenaufbaus. ,.
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ORIGINAL INSPECTED
An den vorderen Enden der Seitenwände 1o,11 erstrecken sich.
Plansche 22 rechtwinklig zur Ober- und Unterkante der Wände.
Diese Plansche 22 besitzen in ihnen ausgebildete Löcher 23, durch die Holzschrauben oder andere ähnliche Befestigungsmittel
geführt werden können, um jede der Seitenwände 1o und
an der Vorderwand 13 aus Holz zu befestigen.
An den hinteren Enden der Seitenwände 1o,11 sind Paare von Vorsprüngen 24 vorgesehen. Diese Vorsprünge erstrecken sich
rechtwinklig zur Innenfläche jeder Seitenwand und parallel zu deren endseitiger Kante. Die Vorsprünge 24 sind derart
bemessen und im Abstand voneinander angeordnet, daß sie stramm oder fest sitzend in die offenen Enden der Hohlkammern 25
(Pig. 2) der Rückwand 12 eingreifen, die obere und untere rechteckige Hohlkammern 25A, 25B aufweist, die über einen
Längssteg 2^G miteinander verbunden sind. Die Vorsprünge
24 sind von der Endkante jeder Seitenwand um einen Betrag zurückgesetzt, der gleich der Wandstärke der Hohlkammern 25A,
25B der Rückwand 12 ist, so daß die Aussenflache der Rückwand,
wenn die Vorsprünge in die offenen Enden der Rückwand eingreifen, mit den Enden der Seitenwände bündig ist.
Arretierungsglieder 26 sind an den Vorsprüngen 24 vorgesehen und greifen in Öffnungen 27 ein, die an der Rückwand 12
zu den offenen Enden der Kammern 25A, 25B hin ausgebildet
sind, um die Vorsprünge in den Hohlkammern der Rückwand 12 zu halten. Die Arretierungsglieder besitzen die Gestalt
von Rampen, die zu den zugehörigen Seitenwänden der Schublade
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gerichtete flache oder ebene vertikale Flächen besitzen
und zu den freien Enden der Vorspränge hin abgeschrägt
sind. Die ebenen Flächen der Arretierungsglieder erstrecken sich somit parallel zu den Enden der Rückwand 12.
Die Öffnungen 27 besitzen eine rechtwinklige Gestalt, wobei
eine der langen Sextenkanten jedes Rechtecks mit der ebenen Fläche des zugeordneten Arretierungsgliedes in Eingriff steht.
Hierdurch ergibt sich eine wesentliche Berührungsfläche
zwischen dem Arretierungsglied und der Öffnung, die einem Zurückziehen der Vorsprünge aus der hohlen Endwand entgegensteht
und ausserdem das Einführen eines Schraubenziehers ·
od.dgl. erleichtert, um das Arretierungsglied zu lösen, falls das Arretierungsglied ausser Eingriff mit der Öffnung
gebracht werden soll, um ein Zerlegen der Schublade zu ermöglichen.
Verwendet man die oben beschriebene Anordnung "von Bauteilen
für eine Standardlänge der Seitenwand, kann man Schubladen verschiedener Breiten herstellen, in-dem man die. Länge der
aus Kunststoff extrudierten Rückwand und der aus Holz bestehenden Vorderwand variiert. Die Schubladen können überdies
in Gehäusen od.dgl. entweder* auf feststehenden Laufschienen oder mit Hilfe von Rollenführungen befestigt werden, ohne
daß eine Veränderung der Schubladenseiten erforderlich ist. Die zusammengesetzte Schublade besitzt ausserdem eine große
Festigkeit und Steifigkeit aufgrund des Aufbaus der Arretierungsglieder und der zugehörigen Öffnungen.
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Verschiedene Abänderungen können vorgenommen werden, ohne von der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise können zum
Halten der Vorsprünge in den hohlen Enden der extrudierten Rückwand anstelle des Vorsehens von Arretierungsgliedern
und zugehörigen Öffnungen die Vorsprünge mit Hilfe von irgend welchen geeigneten Mitteln befestigt werden, z.B.
mit Hilfe von Klebemitteln, Lösemittel-Schweißen oder Punkten ("solvent welding or pinning"). Die Rückwand könnte selbstverständlich
anstelle eines extrudierten einen gegossenen oder anderen Aufbau besitzen, "überdies kann die Vorderwand anstelle
aus Holz auch aus einem extrudierten Kunststofftexl bestehen, das ähnlich der Rückwand ist, wObei den an den rückwärtigen
Enden der Seitenwände vorgesehenen Vorsprüngen ähnliche Vorsprünge an den vorderen Enden der Seitenwände vorgesehen sind,
die in die zugeordneten offenen Enden des hohlen Vorderteils
eingreifen.
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Claims (1)
13-Dezember 1978
D 5925 - dial
L.B. (Plastics) Limited, Firs Work, Nether Heage,
Belper, Derby, England
Schublade
Ansprüche
Schublade mit einander gegenüberliegenden Seitenwänden, dTe an ihren Aussenflächen mit sich in Längsrichtung erstreckenden
Hippen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (17-2o) Führungen oder Kanäle (21A, 21B, 21C) bilden, die
an den rückwärtigen Wandenden offen sind, wobei eine Ehrung
oder Kanal (21A) in Jeder Wand zum gleitenden Eingreifen einer feststehenden Schubladenlaufschiene und eine andere
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Ehrung oder Kanal (21C) zur Aufnahme einer Eo 11 enl auf anordnung
dient und wobei die Schublade in einem Gehäuse oder einem anderen Träger mit Hilfe von feststehenden Laufschienen oder
Rollenlaufanordnungen befestigbar ist.
2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekenn-ζeichnet,
daß jede Seitenwand (1o) mit vier Rippen versehen ist, von denen zwei Rippen (19,2c) verhältnismäßig nahe beieinander
angeordnet sind und eine Führungsbahn (21A) zum gleitenden
Eingreifen einer feststehenden Schubladenlaufschiene bilden und von denen die anderen beiden Rippen (17?18) verhältnismäßig
weit oberhalb und unterhalb der von den ersten beiden Rippen gebildeten Führungsbahn (21A) angeordnet sind und obere und
untere Kanäle (21B, 21C) zur Aufnahme von Rollenführungsanordnungen
bilden.
3· Schublade nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsbahn (21A) in einer der halben Höhe der Schubladenseiten (1o) entsprechenden Höhe angeordnet ist.
M-. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1o) aus gegossenem Kunststoffmaterial hergestellt sind, wobei die Rückwand
(12) von einem extrudierten Kunststoffhohlprofil gebildet
wird und mit den Seitenwänden (1o) mit Hilfe von nach innen
gerichteten VorSprüngen (24) an den Seitenwänden verbunden
ist, die in die offenen Enden der hohlen Rückwand (12) eingreifen.
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5. Schublade nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Arretierungsglieder (26) an den Vorsprüngen (24) vorgesehen sind, die in Öffnungen (27) eingreifen, die in der Rückwand
(12) in Richtung zum zugehörigen offenen Ende hin ausgebildet sind.
6. Schublade nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß
die Arretierungsglieder (26) und die Öffnungen (27) zusammenwirkende flache oder ebene Flächen besitzen, die sich parallel
zu den Enden der Rückwand erstrecken und sich einem Zurückziehen der Vorsprünge aus den Enden der Rückwand entgegenstellen.
7. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände (1o,12) an ihren Innenseiten zur Aufnahme eines Bodenpaneels oder Bodenteils (14) mit
Längsaussparungen (15) versehen sind.
8. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ·, gekennzeichnet
durch eine Vorderwand (13): bh der die Seitenwände (1o)
mit Hilfe von Befestigungsmitteln (23) befestigt sind, die an den vorderen Enden der Seitenwände (1o) vorgesehene
Flansche (22) durchdringen.
Ö30 027/0139
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7836061A FR2443818A1 (fr) | 1978-12-15 | 1978-12-15 | Tiroir pour meuble |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2853969A1 true DE2853969A1 (de) | 1980-07-03 |
Family
ID=9216423
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782853969 Withdrawn DE2853969A1 (de) | 1978-12-15 | 1978-12-14 | Schublade |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2853969A1 (de) |
FR (1) | FR2443818A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8909926U1 (de) * | 1989-08-18 | 1989-12-14 | Kröger, Matthias, Bassano del Grappa | Möbelstück mit Schubladen |
DE3913953A1 (de) * | 1989-04-27 | 1990-10-31 | Horst Berger | Schubkastenseitenzarge aus metall |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE8103086L (sv) * | 1981-05-18 | 1982-11-19 | Perstorp Ab | Hopmonterbar lada |
-
1978
- 1978-12-14 DE DE19782853969 patent/DE2853969A1/de not_active Withdrawn
- 1978-12-15 FR FR7836061A patent/FR2443818A1/fr active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3913953A1 (de) * | 1989-04-27 | 1990-10-31 | Horst Berger | Schubkastenseitenzarge aus metall |
DE8909926U1 (de) * | 1989-08-18 | 1989-12-14 | Kröger, Matthias, Bassano del Grappa | Möbelstück mit Schubladen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2443818B3 (de) | 1981-09-11 |
FR2443818A1 (fr) | 1980-07-11 |
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