DE3436358A1 - Klapp-beschlag - Google Patents

Klapp-beschlag

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/08Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe
    • A47B3/0809Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with elastic locking means
    • A47B3/0815Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with elastic locking means the resilient force of the elastic locking means acting in a direction perpendicular to the axis of rotation of the leg

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Description

Die Erfindung betrifft einen Klapp-Beschlag für Tisch-Beine oder dgl., mit einer dem Möbelkörper wie der Tischplatte zugeordneten Konsole, die ein zur Bein-Längsrichtung quer liegendes Schwenklager für eine Lagerstange des Beines und ein das Bein in der Gebrauchsstellung ausrückbar festsetzendes Arretierglied aufweist, dem für den Arretiereingriff ein Gegenglied des Beines zugeordnet ist.
Um Tisch-Beine angesichts der großen, auf diese wirkenden Hebelkräfte in der Gebrauchsstellung sicher festsetzen zu können, werden in der Regel Schrä'g-Abstrebungen zwischen Tisch-Bein und Möbelkörper verwendet, durch die jedoch die Beinfreiheit unter dem Möbel in gelegentlich sehr störender Weise beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klapp-Beschlag der genannten Art zu schaffen, welcher in der
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Gebrauchsstellung eine derart sichere Arretierung des zugehörigen Beines gewährleistet, daß, falls erwünscht, auf zusätzliche Abstrebungen des Beines vollständig verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Klapp-Beschlag der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Arretierglied und das Gegenglied im Bereich der Lagerstange vorgesehen sind und in Gebrauchsstellung zur ausschließlichen Aufnahme wenigstens der zur Aufbewahrungsstellung gerichteten Drehkräfte ein starr mit der Lagerstange verbundenes und ein zur Ausrückstellung bewegbar an der Konsole angeordnetes Formschlußglied bilden und daß das Gegenglied einen Rastkörper mit einer Sperrfläche aufweist, welche in Gebrauchsstellung an einer Rastfläche des Arretiergliedes anliegt.
Eine besonders kompakte Bauweise des Beschlages insbesondere in Höhenrichtung, also zum Beispiel rechtwinklig zur Tischplatte, kann dadurch erreicht werden, daß der, insbesondere scheibenförmige Rastkörper am Umfang mindestens eine Rastnocke aufweist, die mit der zu ihrer Schwenkrichtung etwa rechtwinkligen Sperrfläche versehen ist, wobei vorzugsweise der Rastkörper unmittelbar benachbart zur Lagerstange liegt. Der Rastkörper kann dabei so angeordnet sein, daß die jeweils im Eingriff stehende Sperrfläche etwa vertikal oberhalb der Lagerstange bzw. von deren Mittelachse liegt.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß zwei - bezogen auf die Schwenkrichtung - entgegengesetzt weisende Sperrflächen vorgesehen sind, von welchen eine in der, insbe-
sondere gegenüber der Gebrauchssteliung um etwa 90° verschwenkten Aufbewahrungsstellung an einer weiteren Rastfläche '-des Arretiergliedes anliegt, wobei vorzugsweise beide Sperrflächen durch eine einzige Rastnocke gebildet sipd, so daß sich bei kleinen Abmessungen hohe Festigkeiten ergeben. Durch diese Ausbildung kann das Tisch-Bein mit ein und demselben Beschlag bzw. mit ein und demselben Rastkörper und Arretierglied außer in der Gebrauchsstellung auch in der Aufbewahrungsstellung sicher verriegelt werden.
Damit der Rastkörper beim Schwenken des Tisch-Beines besonders leichtgängig an dem Arretierglied laufen kann, schließt an die radial innere und/oder äußere Begrenzung mindestens einer Sperrfläche eine etwa um die Schwenkachse gekrümmte Umfangsflache des Gegengliedes an, wobei vorzugsweise die radial äußere Umfangsf1äche zwischen beiden Sperrflächen ununterbrochen durchgeht.
Bei einer besonders einfachen und sehr stabilen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist das Gegenglied am Umfang der Lagerstange befestigt, wobei es diese vorzugsweise etwa auf deren halben Umfang um- ■ gibt, so daß eine großflächige bzw. breit abgestützte Befestigung möglich ist. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Abstand der Sperrfläche von der Mittelachse der Lagerstange höchstens so groß wie ein Weitenmaß des Querschnittes, beispielsweise wie der Durchmesser der Lagerstange, vorzugsweise demgegenüber geringfügig kleiner ist, so daß zur Abschirmung des Beschlages nach außen nur verhältnismäßig niedrige Randzargen an der Unterseite der Tischplatte erforderlich sind.'
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das etwa tangential zum Gegenglied liegende Arretierglied
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mindestens eine Öffnung für den Eingriff der Rastnocke auf» wobei eine Begrenzungsfläche der jeweiligen Öffnung eine Rastfläche für die zugehörige Sperrfläche bildet, so daß das Arretierglied in der jeweiligen Raststellung durch die Rastnocke bzw. den Rastkörper gegen seitliche Bewegungen gesichert ist und nur auf Zug bzw. Druck beansprucht wird. Das Arretierglied kann raumsparend plattenförmig sein und dadurch zum Beispiel in einfacher Weise aus Stahlblech hergestellt werden.
Eine sehr-einfache Lagerung für das Arretierglied ergibt sich, wenn dieses im horizontalen Abstand von der Schwenkachse, vorzugsweise etwa in Höhe seines Formschlußgliedes und/oder um eine zur Schwenkachse parallele Arretierachse an der Konsole gelagert ist, wobei vorzugsweise diese Lagerung der der Gebrauchsstellung zugehörigen Rastfläche gegenüber liegt, so daß das Arretierglied bei Gebrauchsstellung des Beines auf Zug und bei Aufbewahrungsstellung auf Druck bzw. Knickung belastet wird.
Das Arretierglied kann um seinen geringen Schwenkweg nach unten versetzt unmittelbar unterhalb und/oder parallel zu der im wesentlichen plattenförmigen Konsole und vorzugsweise unmittelbar oberhalb des Gegengliedes liegen, so daß sich eine äußerst flache Ausbildung des gesamten Beschlages trotz hoher Festigkeit und Raststabilität ergibt.
Bei einer sehr stabilen Ausführungsform ist das Arretierglied mit dem zugehörigen Ende, insbesondere tangential, an der Oberseite eines Lagerbolzens befestigt, der mit seinen Enden in Lagerwannen der Konsole schwenkbar gelagert ist, wodurch das Arretier-
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glied zwischen der Rastfläche und seiner Schwenklagerung vollständig geradlinig bzw. eben ausgebildet werden kann.
Damit das A.rretiergl ied sicher und von selbst in die Arretierstellung springt, ist es zweckmäßig zur Arretierstellung federbelastet. Es ist denkbar, hierfür zwischen dem Arretierglied und der Konsole eine Blattfeder oder dgl. vorzusehen. Das Arretierglied kann aber auch einstückig mit der Konsole ausgebildet und durch eine aus dieser herausgestanzte, frei ausragende Zunge gebildet sein, die mit ihrem von der Rastfläche entfernten Ende über eine Federwurzel in die Konsole übergeht, wobei diese Federwurzel sowohl die Schwenklagerung des Arretiergliedes als auch deren zur Arretierstel 1 ung hin wirkende Rückstellfeder bildet. Bei dieser Ausbildung kann der Beschlag im wesentlichen aus-nur zwei Teilen, nämlich dem Rastkörper und der Konsole mit Arretierglied bestehen.
Sofern am Möbel nicht selbst hierfür Anschläge oder dgl. vorgesehen sind, kann die Standstabilität des jeweiligen Beines in der Gebrauchsstellung noch wesentlich dadurch verbessert werden, daß mindestens ein die Schwenkbewegung zur Gebrauchsstellung begrenzender starrer Anschlag an der Lagerstange befestigt ist, der in Gebrauchsstellung mit einer Anschlagfläche an der Unterseite der Konsole anliegt. Dieser Anschlag begrenzt die Schwenkbewegung des Beines zur Gebrauchsstellung in dem Augenblick, in welchem die Sperrfläche und die Rastfläche in Arretierstellung springen, so daß dann die Schwenkbewegung des Beines in beiden Schwenkrichtungen praktisch spielfrei verhindert ist. Weist dieser starre Anschlag eine im Winkel zur Anschlagfläche lie-
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gende Stapelfläche auf, die in Aufbewahrungsstellung die am tiefsten liegende Fläche des Möbels bildet, so braucht hierfür kein gesonderter, in der Gebrauchsstellung des Tisch-Beines keine weitere Funktion übernehmender Stapelklotz an der Lagerstange angebracht zu werden, sondern die Stapel- bzw. Höhendistanzglied-Funktion wird in der Aufbewahrungsstellung des Tisch-Beines unmittelbar von dem Anschlag für die Gebrauchsstellung übernommen.
Ist das Gegenglied etwa in der Längenmitte der Lagerstange vorgesehen und sind vorzugsweise zwei Anschläge beiderseits des Gegengliedes und/oder benachbart zu den Enden der Lagerstange angeordnet, so ergibt sich in Gebrauchsstellung eine Art Dreipunktabstützung des Beines und dadurch ein weiter verbesserter Halt. Außerdem ist dadurch der die größte Höhe einnehmende Bereich des Beschlages auf die Mitte der Lagerstange und damit in der Regel auf die Mitte der Breite der Unterseite des Tisches verlegt.
Zur weiter vereinfachten Handhabung weist das Arretierglied eine Betätigungs-Handhabe auf, die vorzugsweise durch das freie, unmittelbar im Anschluß an die Rastfläche S-förmig von der Konsole weggebogene Ende des Arretiergliedes gebildet ist, so daß kein zusätzliches Teil benötigt wird. Bei Lagerung des Arretiergliedes derart, daß es in Gebrauchsstellung auf Zug beansprucht wird, kann der Beschlag in einfacher Weise so angeordnet werden, daß die frei ausragende Handhabe unmittelbar benachbart zu einer Schmalkante der Tischplatte und zwar in der Mitte der Breite dieser Schmalkante liegt, so daß die Handhabe durch Untergreifen der Tischplatte problemlos erreicht werden kann.
Der erfindungsgemäße Klappbeschlag ist insbesondere für Tischbeine in Stahl aus führung geeignet. Der Beschlag kann also auch problemlos für Holzkonstruktionen verwendet werden, wobei in diesem Falle die Lagerstange auch aus Holz bestehen kann.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es sind dargestel1 in
Fig. 1 ein Ausschnitt eines mit einem erfindungsgemäßen Klapp-Beschlag versehenen Tisches in Ansicht auf eine Längsseite,
Fig. 2 der Tisch gemäß Figur 1 in Ansicht auf die Schmalseite,
Fig. 3 der Tisch gemäß Figur 1 in Ansicht auf die
Unterseite, jedoch in Aufbewahrungsstellung,
Fig. 4 ein Ausschnitt der Figur 1 im Vertikalschnitt durch den Beschlag in Gebrauchsstel1ung,
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform des Beschlages in einer Darstellung entsprechend Figur 4, jedoch in Aufbewahrungsstellung,
Fig. 6 ·schematische Seitenansichten einer weiteren
unc Variante (aufgestellt und zusammengeklappt) und
Fig. 8 ein Detail aus Fig. 6
Wie die Figuren 1 bis 3 zeigen, weist der dargestellte Tisch 2 eine länglich rechteckige Tischplatte 3 mit vier Randzargen 4,5 auf, die ununterbrochen im Bereich aller Längskanten der Tischplatte 3 an deren Unterseite befestigt und gegenüber der Plattendicke der Tischplatte 3 etwas höher sind. Die Tischplatte kann jede beliebige, beispielsweise quadratische oder runde Form haben. Benachbart zu den an den Schmalseiten der Tischplatte 3 liegenden Randzargen und parallel zu diesen ist jeweils ein Klapp-Beschlag 1 für jeweils ein an-
nähernd T-förmiges Tisch-Bein 6 vorgesehen, dessen T-Quersteg 7 in Gebrauchsstellung des Tisch-Beines 6 an dessen unteren Ende horizontal liegt und die Standfläche des Beines 6 bildet. Der T-Fußsteg jedes Tisch-Beines 6 ist durch zwei parallele Holme 8 gebildet, die beiderseits in der Mitte des Quersteges 7 unmittelbar benachbart zu einanderliegen und in Gebrauchsstellung vertikal stehen. Am oberen Ende des Tisch-Beines 6 ist jeweils eine zum Quersteg 7 bzw. zur Tischplatte 3 parallele Lagerstange 9 befestigt, die benachbart zur zugehörigen Schmalseite der Tischplatte 3 bzw. zur zugehörigen Randzarge 5 liegt und annähernd über das ganze zugehörige Kantenmaß der Tischplatte 3 reicht. Die Lagerstange 9 ist mit ihren Enden in nicht näher dargestellten, an den Innenseiten der Randzargen 4 vorgesehenen Schwenklagern gelagert, zwischen welchen die Lagerstange 9 in Richtung der mit ihrer Mittelachse zusammenfallenden Schwenkachse 10 im wesentlichen spielfrei gehalten ist. Die durchgehend gerade Lagerstange 9 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Rohrabschnitt von einem Außendurchmesser gebildet, der geringfügig kleiner als der Außendurchmesser der Holme 8 ist. Der Abstand der Schwenkachse 10 von der durch die Unterseite der Tischplatte 3 gebildeten Befestigungsebene für den Beschlag entspricht nur etwa dem eineinhalbfachen des Durchmessers der Lagerstange 9, derart, daß deren Unterseite mit nur sehr geringem Abstand oberhalb des Niveaus der Unterkanten der Randzargen 4,5 liegt. Die Anordnung ist jedoch so getroffen, daß in Aufbewahrungsstellung gemäß Figur die Tisch-Beine 6 nach unten bis höchstens an die Ebene der Unterseiten der Randzargen 4,5 reichen, vorzugsweise gegenüber dieser Ebene geringfügig nach oben versetzt und dadurch .vollständig innerhalb des durch die Randzargen 4,5 begrenzten Raumes aufgenommen sind.
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Der in Figur 4 dargestellte Beschlag 1 weist eine im wesentlichen durchgehend ebene, mit ihrer Oberseite flach an der Unterseite der Tischplatte 3 anliegende und an dieser beispielsweise mit Schrauben befestigte, pl attenf b'rmige Konsole 11 aus Stahlblech auf, die im wesentlichen über die Länge der Lagerstange 9 reichen und auch deren Schwenklager tragen kann. Unmittelbar unterhalb der Konsole 11 und im wesentlichen ebenenparallel zu dieser ist ein im wesentlichen durchgehend ebenes, plattenförmiges und ebenfalls aus Stahlblech bestehendes Arretierglied 12 vorgesehen, das im Be- . reich seines zur zugehörigen Randzarge 5 benachbarten Endes zwei entgegengesetzt weisende, zu seiner Ebene und zu seiner Längsrichtung rechtwinklige Rastflächen 13,14 aufweist, die durch die beiden zur Schwenkachse etwa parallelen Kantenflächen eines Steges des Arretiergliedes 12^.gebildet sind, welcher von zwei benachbarten, fensterartig umschlossenen öffnungen 15,16 im Arretierglied 12 begrenzt ist. Die beiden Rastflächen 13,14 liegen im wesentlichen symmetrisch beiderseits der vertikalen Axialebene der zugehörigen Schwenkachse 10 in einem Abstand voneinander, der kleiner als der Durchmesser der Lagerstange 9, vorzugsweise nur etwa halb so groß ist. Das von den Rastflächen 13,14 und der benachbarten Randzarge 5 entfernt liegende Ende des Arretiergliedes 12 ist mit einem zur Schwenkachse 10 parallelen Lagerbolzen 17 in zwei aus der Konsole 11 nach unten gebogenen Seitenwangen 18 nach Art eines einarmigen Hebels um eine zu seiner Ebene parallele und zu seiner Längsrichtung rechtwinklige Achse schwenkbar gelagert. Dieses Ende des Arretiergliedes 12 liegt etwa um seine Plattendicke unterhalb der Konsole 11 tangential an der Oberseite des Lagerbolzens 17 an und ist an diesem zum Beispiel mit Schweißnähten befestigt. Das andere Ende des Arretiergliedes 12 geht unmittelbar benachbart zur von
der Lagerung" des Arretiergliedes 12 weiter entfernten öffnung 16 in eine einteilig mit dem Arretierglied 12 ausgebildete Handhabe 19 über, welche im Anschluß an die öffnung 16 S-förmig zunächst von der Konsole 11 nach unten weg und dann teilkreisförmig zurückgebogen ist, derart, daß die Handhabe 19 bis etwa an das Niveau der Unterkanten der Randzargen 4,5 reicht und nahe benachbart zur Innenfläche der zugehörigen Randzarge 5 liegt. Zwischen der Konsole 11 bzw. der Unterseite der Tischplatte 3 und der Oberseite des Arretiergliedes 12 ist zwischen der Schwenklagerung des Arretiergliedes und der näher bei dieser liegenden öffnung 15, vorzugsweise unmittelbar benachbart zu dieser öffnung 15 eine Blattfeder 20 vorgesehen, welche ständig unter Vorspannung gegen die Oberseite des Arretiergliedes 12 drückt und dadurch das Arretierglied 12 zu seiner Arretierstellung hin belastet.
In der Mitte der Länge der Lagerstange 9 bzw. zwischen den Befestigungen der Holme 8 ist an der Umfangsf1äche der Lagerstange 9 ein block- bzw. scheibenförmiger massiver Rastkörper 21 befestigt, der einen um die Schwenkachse 10 nahezu halbkreisförmig gekrümmte Umfangsf1äche aufweist, über welche eine tei1 kreisförmige Rastnocke vorsteht. Die Rastnocke 22 bildet an ihren Bogenenden jeweils eine Sperrfläche 23 bzw. 24, welche in der jeweiligen Sperrstellung oberhalb der Lagerstange 9 in einer vertikalen Ebene liegt und sich an der zugehörigen Rastfläche 13 bzw. 14 des Arretiergliedes 12 abstützt. Hierbei greift der jeweils zugehörige Abschnitt der Rastnocke 22 in die zugehörige öffnung 15 bzw. 16 ein, wobei er über die Oberseite des Arretiergliedes 12 nicht vorsteht, sondern die obere, an die Umfangsf1äche 25 der Rastnocke 22 anschließende Begrenzungskante der jeweiligen Sperrfläche 23 bzw. 24 etwa in der Ebene der
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Oberseite des Arretiergliedes 12 liegt, das dann mit dem Steg zwischen den öffnungen auf der übrigen, an die radial inneren Begrenzungskanten der Sperrflächen anschließenden Umfangsflache 26 des Rastkörpers 21 ruht. Die beiden Sperrf1ächen 23, 24 sind um die Schwenkachse 10,im dargestellten Ausführungsbeispiel um 90°, nämlich um den Bogenwinkel gegeneinander versetzt, über welchen das jeweilige Tisch-Bein 6 zwischen der Gebrauchs- und der Aufbewahrungsstellung zu schwenken ist.
In der Gebrauchsstellung wird das Tisch-Bein 6 durch das Arretierglied 12 und das im wesentlichen durch den Rast körper 21 gebildete Gegenglied 27 nur gegen die Schwenkrichtung Pfeil 28 gesperrt, die zur Aufbewahrungsstellung, also in Figur 4 rechtsdrehend gerichtet ist. Zur Sperrung gegen die andere Schwenkrichtung sind an der Lagerstange 9 benachbart zu deren Enden zwei starre Anschläge 30 vorgesehen, die durch nahezu rechtwinklig begrenzte Klötze gebildet sind. Eine Außenfläche jedes Anschlages 30 ist im wesentlichen tangential und - bezogen auf die Gebrauchsstellung des Beines 6 - vertikal an der von der Lagerung des Arretiergliedes 12 abgekehrten Umfangsseite der Lagerstange 9 starr befestigt, wobei der Anschlag 30 nach oben so weit über die Lagerstange 9 vorsteht, daß seine obere horizontale Anschlagfläche 31 im wesentlichen ganzflächig an der Unterseite der Konsole 11 sperrend anliegt. Die zur Befestigungsfläche an der Lagerstange 9 parallele sowie von dieser abgekehrt liegende Fläche des Anschlages 30, die in Gebrauchsstellung vertikal und parallel zur Schwenkachse 10 steht, bildet in Aufbewahrungsstellung gemäß Figur 5 eine Stapelfläche 32, die mit einem vorbestimmten Abstand unterhalb der Unterkanten der Randzargen 4,5 parallel zur Tischplatte liegt, so daß der zusammengeklappte Tisch mit vier Stapel-
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flächen 32 von zwei Beschlägen 1 auf der Oberseite der darunter angeordneten Tischplatte schonend aufgelegt werden kann. In Gebrauchsstellung liegt der Anschlag 30 vollständig oberhalb der Unterkanten der Randzargen 4,5.
Der Beschlag gemäß Figur 5 unterscheidet sich von demjenigen nach Figur 4 im wesentlichen dadurch, daß das Arretierglied 12a einteilig mit der Konsole 11a ausgebildet und durch eine aus der Konsole 11a herausgestanzte und -gebogene Zunge gebildet ist, die mit ihrem von den Rastflächen 13,14 abgekehrten Ende einteilig in die Konsole 11a übergeht. Als Übergang ist eine Federwurzel 20a vorgesehen, welche im Querschnitt so geschwächt ist, daß sie einerseits ein Schwenken des Arretiergliedes 12a zwischen der Arretierstellung und der Ausrlickstel lung ermöglicht und andererseits so stark rückstellende Federkräfte ausübt, daß sie das Arretierglied 12a stets zur Arretierstell ung hin zwingt. Die Federwurzel 20a" ist im dargestellten Ausführungsbeispiel in Seitenansicht annähernd U-förmig, wobei das Ende eines Schenkels in die Konsole 11a und das Ende des anderen Schenkels in das Arretierglied 12a übergeht. Wie Figur zeigt kann die der Aufbewahrungsstellung zugehörige Sperrfläche 24a der Rastnocke 22a gegenüber der Rastfläche 14 des Arretiergliedes 12a auch geringfügig schräggestellt sein, so daß sich ein selbsthemmender Keileffekt ergibt, durch welchen ein spiel- und damit klapperfreier Halt des Tischbeines in der Aufbewahrungsstellung sichergestellt ist. Die Höhe bzw. Länge der Tisch-Beine 6 kann so gewählt sein, daß sie gemäß Figur 3 in Aufbewahrungsstellung rechtwinklig zu den Schwenkachsen 10 im Abstand voneinander!iegen oder, daß sie einander in der Aufbewahrungsstellung übergreifen.
AZ
Die Figuren 6 bis 8 zeigen eine Variante, bei der der horizontale Abstand zwischen den beiden Beinen geringer ist als die zweifache Beinlänge. Daher schlagen im zusammengeklappten Zustand die beiden Beine übereinander. Dies wird dadurch bewerkstelligt, daß die Beine 6a, 6b an der Lagerstange 9a versetzt angebracht sind, und zwar, wie aus Fig. 6 zu erkennen, in beiden Fällen nach einer Seite (links) versetzt. Beim Zusammenklappen kommt dabei das rechte Bein 6b näher an die Unterseite der Tischplatte heran, während das linke Bein 6a in eine Ebene klappt, die unterhalb des rechten Tischbeins 6b liegt. Die als Stapelpuffer dienenden Anschläge 30 sind so gemessen, daß ihre Stapelflächen 32 etwas unterhalb der Ebene des Beines 6a liegen, so daß, wie in Fig. 7 gezeigt, beim Stapeln der zusammengeklappten Tische aufeinander das Tischbein 6a über der Plattenoberfläche liegt und diese nicht beschädigen kann.
Bei der dargestellten Ausführung ist die Lagerstange 9a ein Rechteckrohr, das, wie aus der Lage der Achse 10 zu erkennen ist, etwas exzentrisch angeordnet ist. Grundsätzlich kann die Lagerstange jeden beliebigen Querschnitt haben, der es ermöglicht, Tischbeine oder Holme beliebiger Form und Anzahl möglichst gut mit ihr zu verbinden. Die Tischbeine können beispielsweise nur einen schmalen oder vorzugsweise breiten Mittelholm besitzen oder es können auch an jeder Stange vier nahe den Außenkanten des Tisches angeordnete Einzelbeine vorhanden sein, die nicht durch einen Quersteg in Form einer Kufe miteinander verbunden sind.
Aus Fig. 8 ist zu sehen, daß beim im übrigen prinzipiell gleicher Ausbildung des Beschlages 1 der Anschlag 30 nicht mit seiner seitlichen Anschlagfläche 31 an der Konsole anzu-
liegen braucht, sondern daß dafür ein gesonderter Anschlag 33 vorgesehen ist, an dem die der Stapelfläche 32 gegenüberliegende Anschlagfläche 31a bei aufgestelltem Tisch anschlägt, Der Anschlag 33 ist an der Konsole 11 angebracht. Im übrigen gleicht die Ausführung nach den Figuren 6 bis 8 denen der übrigen Zeichnungsfiguren, und es werden gleiche Bezugszeichen verwendet.

Claims (14)

  1. Ansprüche
    Klapp-Beschlag für Tisch-Beine oder dgl., mit einer dem Möbelkörper, wie der Tischplatte zugeordneten Konsole, die ein zur Bein-Längsrichtung quer liegendes Schwenklager für eine Lagerstange des Beines und ein das Bein in der Gebrauchsstellung ausrückbar festsetzendes Arretierglied aufweist, dem für den Arretiereingriff ein Gegenglied des Beines zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied (12) und das Gegenglied (27) im Bereich der Lagerstange (9) vorgesehen sind und in Gebrauchsstellung zur ausschließlichen Aufnahme wenigstens der zur Aufbewahrungsstellung gerichteten Drehkräfte ein starr mit der Lagerstange (9) verbundenes und ein zur Ausrückstellung bewegbar an der Konsole (11) angeordnetes Formschlußglied bilden und daß das Gegenglied (27) einen Rastkörper (21) mit einer Sperrfläche (23) aufweist, welche in
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    Gebrauchsstel1ung an einer Rastfläche (13) des Arretiergliedes (12) anliegt.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der, insbesondere scheibenförmige, Rastkörper (21) am Umfang mindestens eine Rastnocke (22) aufweist, die mit der zu ihrer Schwenkrichtung (Pfeil 28) etwa rechtwinkligen Sperrfläche (23) versehen ist und· daß vorzugsweise der Rastkörper (21) unmittelbar benachbart zur Lagerstange (9) liegt.
  3. 3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei - bezogen auf die Schwenkrichtung (Pfeile 28,29) - entgegengesetzt weisende Sperrflächen (23,24) vorgesehen sind, von welchen eine in der, insbesondere gegenüber der Gebrauchsstellung um etwa 90° verschwenkten Aufbewahrungsstellung an einer weiteren Rastfläche (24) des Arretiergliedes (12) anliegt, wobei vorzugsweise beide Sperrflächen (23,24) durch eine einzige Rastnocke (22) gebildet sind.
  4. 4. Beschlag nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die radial innere und/oder äußere Begrenzung mindestens einer Sperrfläche (23,24) eine etwa um die Schwenkachse (10) gekrümmte Umfangs fläche (26,25) des Gegengliedes (27) anschließt, wobei vorzugsweise die radial äußere Umfangsf1äche (25) zwischen beiden Sperrflächen (23,24) ununterbrochen durchgeht.
  5. 5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenglied (27) am Umfang der Lagerstange (9) befestigt ist und diese vorzugsweise etwa auf deren halben Umfang umgibt.
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  6. 6. Beschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das etwa tangential zum Ge~genglied (27) liegende Arretierglied (12) mindestens eine Öffnung (15,16) für den Eingriff der Rastnocke (22) aufweist, daß eine Begrenzungsfläche der jeweiligen Öffnung (15,16) eine Rastfläche (13,14) für die zugehörige Sperrfläche (23,24) bildet und daß das Arretierglied (12) vorzugsweise plattenförmig ist.
  7. 7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied (12) im horizontalen Abstand von der Schwenkachse (10), vorzugsweise etwa in Höhe seines Formschlußgliedes und/ oder um eine zur Schwenkachse (10) parallele Arretierachse an der Konsole (11) gelagert ist, wobei vorzugsweise diese Lagerung der der Gebrauchsstellüng zugehörigen Rastfläche (13) gegenüberliegt.
  8. 8. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied (12) unmittelbar unterhalb und/oder parallel zu der im wesentlichen plattenförmigen Konsole (11) und vorzugsweise unmittelbar oberhalb des Gegengliedes (27) liegt.
  9. 9. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied (12) mit dem zugehörigen Ende, insbesondere tangential, an einem Lagerbolzen (17) befestigt ist, der mit seinen Enden in Lagerwangen (18) der Konsole (11) schwenkbar gelagert ist.
  10. 10. Beschlag nach einem der Ansorü'che 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied (12a) zur
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    Arretierstellung federbelastet ist, wobei vorzugsweise das Arretierglied (12a) mit einer Federwurzel (20a) einteilig in die Konsole (11a) übergeht.
  11. 11. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein die Schwenkbewegung zur Gebrauchsstellung begrenzender starrer Anschlag (30) an der Lagerstange (9) befestigt ist, der in Gebrauchsstellung mit einer Anschlagfläche (31) an der Unterseite der Konsole (11) anliegt und vorzugsweise eine im Winkel zur Anschlagfläche (31) liegende Stapelfläche (32) aufweist, die in Aufbewahrungsstellung die am tiefsten riegende Fläche des Möbels bildet.
  12. 12. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenglied (27) etwa in der Längenmitte der Lagerstange (9) vorgesehen ist und daß vorzugsweise zwei Anschläge (30) beiderseits des Gegengliedes (27) und/oder benachbart zu den Enden der Lagerstange (9) angeordnet sind.
  13. 13. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied (12) eine Betätigungs-Handhabe (19) aufweist, die vorzugsweise durch das freie, unmittelbar im Anschluß an die Rastfläche (14) S-förmig von der Konsole (11) weggebogene Ende des Arretiergliedes (12) gebildet ist.
  14. 14) Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei Lagerstangen (9) eines Tisches (2) Tischbeine derart versetzt angeordnet sind, daß sie im zusammengeklappten Zustand in zwei unterschiedlichen, im wesentlichen parallelen, benachbarten Ebenen liegen.
DE19843436358 1984-10-04 1984-10-04 Klapp-beschlag Granted DE3436358A1 (de)

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