DE8816223U1 - Schublade, Hängerahmen o.dgl. - Google Patents
Schublade, Hängerahmen o.dgl.Info
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Description
17 709 Co/Lg
Häfele KG
Freudenstädter Str. 74 7270 Nagold
Die vorliegende Erfindung betrifft eine an einem Schienenpaar lösbar befestigte Schublade, Hängerahmen od. dgl.
Es gibt mit insbesondere mehreren Schubladen bzw. Hängerahmen ausgerüstete Schranke, bei denen jeweils die Stirnseiten der
Schubladen oder aber auch an diesen Schubladenstirnseit^n angeordnete
Blenden bündig mit der Fronseite des Schrankkorpus abschließen. Bei einer anderen Gestaltung dagegen ist der betreffende
Schrankkorpus noch mit einer besonderen, die Stirnseiten
der Schubladen oder deren Blenden abdeckenden Tür versehen. In diesem Fall ist es dann notwendig, daß die Schubladen in ihrer
Schließstellung tiefer in den Schranllckorpus hineingeschoben werden
können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist. es nunmehr, diese Besonderheiten
solcher unterschiedlicher Bauforaen zu berücksichtigen
%. ',) und die Schubladen so zu gestalten, daß deren Stirnseiten odvir
die an diesen Stirnseiten befindlichen Blenden einerseits bündig mit der Frontseite des Schrankkorpus abschließen, andererseits
aber auch eine in das Schrankinnere versetzte Zwischenlage einnehmen können und somit noch einen ausreichenden Raum für die zu
schließende Schranktür freilassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schub-
'„ lade gegenüber dem "chienenpaar in deren Längsrichtung verschieb-
-. bar und wahlweise ^n mindestens zwei in einem Abstand hintereinander
befindlichen Verbindungspositionen festlegbar ist. Dieser Abstand entspricht dabei gerade dem Maß, um welches die jeweilige
Schubladenstirnseite oder die Schubladenblende bei der Abdeckung derselben durch eine Schranktür gegenüber der Frontseite des
Schrankkorpus nach hinten versetzt ist. Durch diese Maßnahme ist ■ es möglich, eine solche Schublade zusammen mit deren Schienenpaar
sowohl für die eine als auch für die andere Gestaltung
Schubladenschrankes zu verwenden.
Eine besonders sichere Verbindung zwischen der Schublade nnd dem
dieser zugeordneten Schienenpaar läßt sich dadurch erreichen, daß die Schublade je Schiene an zwei Steilen mittels jeweils einer
Verbindung wahlweise in mindestens zwei Verbindungspositionen festlegbar ist.
Diese Verbindungen sind dabei zweckdienlich als arretierbare Steckverbindungen ausgebildet. Eine solche Steckverbindung kann
beispielsweise aus mindestens zwei, an der ihr zugeordneten Schiene in einem Abstand voneinander angeordneten nach oben vorstehenden
Laschen od. dgl. bestehen, von denen der einen Lasche zwei in einem Abstand a voneinander in der zugehörigen Seitenwange
der Schublade oder deren Boden eingearbeitete und im Wechsel von dieser einen Lasche durchdrungene Aussparungen zugeordnet
sind und die andere Lasche durch sinen ir, der gleichen Seitenlange
der Schublade oder deren Boden eingearbeiteten, sich über eine Länge von a + b erstreckenden Längsschlitz hindurchragt, wobei
dann b die Länge des Laschenfußes bedeutet und die beiderseitigen Schlitzenden jeweils wechselweise als Gegenlager für die Vorderkannte
bzw. Hinterkante dieser anderen Lasche dienen= Bei dieser besonderen Steckverbindung wird die Schublade von oben her so auf
die zugeordneten Schienen abgesenkt, daß die an diesen Schienen befindlichen Laschen von unten her durch die in den Seitenwangen
der Schublade oder dereren Boden befindlichen Aussparungen hindurchgreifen. Soll die Schubladenstirnseite oder deren Blende dabei
mit der Vorderseite des Schrankkorpus bündig abschließen,
so greifen die an den beiden Schienen angeordneten vorderen Laschen
durch die rückwärtige der beiden in einem Abstand a voneinander in der Schublade eingearbeiteten Aussparungen hindurch,
wobei sich dann die Schublade mittels der rückwärtigen Kanten der in sie eingebrachten Längsschlitze jeweils an den Hinterkanten
der beiden rückwärtigen Laschen abstützt.
Um hierbei eine sichere Verbindung zwischen der Schublade und den beiden Führungsschienen herzustellen, ist es ferner noch von Vorteil,
wenn sich in der einen und/ oder der anderen Lasche jeweils einer Führungsschiene eine Aussparung für den Eingriff einer unter
der Wirkung einer Feder stehenden Sperre od. dgl. befindet. Diese Sperre weist dabei vorteilhaft zwei im Abstand a voneinander
angeordnete, im Wechsel in die betreffende Aussparung der zugehörigen Lasche eingreifende SpGtTZäpfcn öd. dgl.auf, die bsi =
spielsweise an einer sich mit ihren beiderseitigen Enden an der Schublade abstützenden Federspange od. dgl. angeordnet sein können.
Ferner ist es in diesem Zusammenhang noch von Vorteil? wenn von
den beiden teleskopartig ineinandergreifenden Führungsschienen die innere Führungsschiene ein sich über eine Teilhöhe derselben
erstreckendes U-Profil aufweist, die äußere Führungsschiene dagegen
durch eine, insbesondere ein S-Profil aufweisende Schürze od. dgl. gegenüber dem Schrankkorpus abgedeckt ist. An dieser äußeren
Schürze kann dabei eine in an sich bekannter Weise das Heraus-
ziehen nur einer Schublade erlaubende, die benachbarten übrigen Schubladen jedoch in ihrer eingeschobenen Stellung fixierende
Sperrkurve angeordnet iein.
Ist die Schublade darüber hinaus stirnseitig mit einer leicht lösbaren Schubladenblende ausgestattet, so ist auch in diesem
Fall zweckdienlich eine entsprechende Steckverbindung vorzusehen. An jeder dieser Schubladenblenden kann dabei auch beiderseits jeweils
ein die betreffende Schubladenecke bildender Formteil angeordnet sein, der beispielsweise mittels Federspangen od. dgl. dem
mit betreffenden Schubladenteil, insbesondere aber der Schubladenblend^,
verbunden ist.
Schließlich ist es auch noch denkbar, daß im Bereich der einen vorderen Schubladecke, insbesondere an der vorderen Schubladenblende
eine beim Herausziehen der Schublade an der Innenseite einer Schranktür abrollende Rolle, Walze od. dgl. angeordnet ist,
die auch dann ein Herausziehen der Schublade erlaubt, wenn die Schranktür noch nicht vollständig in ihrer Öffnungsstellung ausgeschwenkt
ist.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines auf der Zeichnung dargestellten
beispielsweisen Ausführungsform sowie den sich hieran anschließenden Ansprüche.
- 10 Es zeigen:
Fig. 1 Eine teilweise Seitenansicht der Schublade,
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht der Schublade in
Richtung des Pfeiles A,
) Fig. 3 eine Seitenansicht der auf die Schubiadenschiene aufge-
set7ten aber noch nicht abgesenkten Schublade im Schnitt,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung der auf die Schubladenschiene abgesenkten Schublade,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie 5-5, Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie 6-6,
Fig. 7 eine Draufsicht der Schubladensperre, Fign.
8 u. 9 der Fig. 3 entsprechende Teildarstellungen bei zurückgesetzter
Schublade,
Fig. 10 einen Schnitt der Schubladenblende und Fig. 11 eine schaubildliche Darstellung der Blendenecke*
- 11 -
Die Fig. 1 zeigt die Stirnansicht des rechten Teiles einer rait I
bezeichneten Schublade, an deren Rahmen 2 ein Eckteil 3 angesetzt ist. Diese Schublade 1 ist in einem nicht besonders dargestellten
Schubladenschrank untergebracht, dessen rechte Seitenwand mit 4 bezeichnet ist. An der Innenseite 5 dieser Schrankwand 4 ist ein
im Querschnitt Z-förmiger Winkel 6 angeschraubt, dessen nach innen und oben vorstehender Schenkel 7 als Halterung für die fest- Φ
\ stehende Außenschiene 8 einer mit 9 bezeichneten Pührungs- und -i
Ausziehschiene dient. Zu dieser Führungsschiene 9 gehört auch noch eine in deren Außenschiene 8 teleskopartig eingreifende Innenschiene
10, wobei die zwischen dieser Innenschiene 10 und der Außenschiene 8 noch mit 11 bezeichneter Kugellagerkäfig mit den
Kugeln 12 und 13 gelagert ist. Wie aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich, so sind an dieser Innenschiene 10 zwei teilweise nach
außen abgewinkelte Tragbleche 14 und 15 angeordnet, von denen das dem stirnseitigen Querholm 16 benachbarte Tragblech 14 eine nach
r oben vorstehenden Lasche 17 und das der Schubladenrückseite 18
zugekehrte Tragbler.h 15 einen ebenfalls nach oben vorstehenden Fanghaken 19 aufweist.
Ferner ist die Außenschiene 8 durch eine im Querschnitt S-förmig abgewinkelte Schürze 20 abgedeckt, die nach oben hin in ein
im Querschnitt C-förmiges Profil 21 ausläuft. Dieses Profil 21 dient dabei gleichzeitig der Aufnahme einer mit 22 bezeichneten
Kulisse, deren aus der Fig. 2 ersichtliche Nut 23 der Aufnahme und Führung des Zapfens einer nicht besonders dargestellten
- 12 -
Sperreinrichtung dient, die verhindert, daß mehr als eine Schublade aus dem Schubladenschrank herausgezogen werden kann.
Was die Schublade 1 nun selbst betrifft, so besteht deren Rahmen 2 aus zwei einander parallel gerichteten Seitenwangen 24, dem
stirnseitigen Querholm 16 sowie dem rückwärtigen Querholm 25. Die beiden Seitenwangen 24 laufen dabei in ihrem oberen Bereich jeweils
in ein gegen das Schubladeninnere hin offenes C-Profil 26 aus. Im Bereich dieser C-Profile 26 sind, wie insbesondere aus
den Fig. 3 und 4 sowie 5 und 6 ersichtlich ist, mit 27 bis 29 bezeichnete, schlitzförmige Durchbrüche eingearbeitet.
Das Einhängen des Schubladenrahmens 2 zwischen den beiden einander
gegenüberstehenden Innenschienen 10 des Führungsschienenpaares 9 erfolgt gemäß den Fign. 3 und 4 in der folgenden Weise: Zunächst
wird der hintere Querholm 25 des Schubladenrahmens 2 so weit gegen die beiden, an den beiden Innenschienen 10 angeordneten
Tragbleche 15 abgesenkt, daß die an diesen beiden Tragblechen 15 angeformten Fanghaken 19 jeweils durch einen der beiden in den
jeweiligen C-Profilen 26 der Seitenwangen 24 eingearbeiteten Längsschlitze 29 hindurchragen. Anschließend wird der Schubladenrahmen
2 so weit in !Richtung des Pfeils 30 vorgezogen, daß die hinteren Enden 31 der Längsschlif^e 29 an die Rückkanten 32 der
Fanghaken 18 anstoßein und sich an diesen abstützen. Sodann
- 13 -
wird der vordere Querholm 16 des Schubladenrahmens 2 so weit in Richtung des Pfeiles 33 gegen die beiden vorderen Tragbleche 14
abgesenkt, daß nunmehr auch die an diesen beiden Tragblechen 14 angeformten Laschen 17 durch die ebenfalls in dem jeweiligen C-Profil
26 der beiden Seitenwangen 24 befindliche hinteren Durchbrüche 28 hindurchragen, wie dieses aus der Fig. 4 ersichtlich
ist,
Um ein unerwünschtes Lösen und Abheben des Schubladenrahmens 2
von den beiderseitigen Tragblechen 14 und 15 zu verhindern, ist jeweils in dem C-Profil 26 der beiden Seitenwangen 24 jeweils eine
mit 34 bezeichnete Federspange eingelegt, die sich mit ihren beiden beiderseitigen Enden 35 an dem Steg 36 des C-Profils 26
abstützt und zwei im Abstand a voneinander angeordnete Sperrklinken 37 und 38 aufweist, von denen in der in der Fig. 4 dargestellten
abgesenkten Stellung des Schubladenrahmens 2 die Sperrklinke 37 in eine in der Lasche 17 befindliche Aussparung 39 eingreift,
wie dieses insbesondere auch aus der Fig. 6 ersichtlich ist. Durch die besondere Formgebung der beiden Fanghaken 19 kann
sich, da der Schubladenrahmen 2 durch die Laschen 17 auch gegen eine Längsverschiebung gesichert ist, ebenfalls nicht mehr von
den hinteren Tragblechen 15 abheben.
Gemäß den Darstellungen in den Fign. 3 und 4 ist beim Einhängen
des Schubladenrahmens 2 dieser so weit in Richtung des Pfeils vorgezogen worden, daß die Laschen 17 der beiden vorderen Trag-
f bleche 14 jeweils durch die in den beiden Seitenwangen 24 befind-
- 14 -
liehen hinteren Durchbrüche 28 hindurchgreifen und die Stirnseite
40 des vorderen Querholmes 16 gerade bündig mit der Stirnseite
des nicht besonders dargestellten Schubladenschrankes abschließt.
Ist dagegen ein Schubladenschrank mit einer herauskla^pbaren
Schranktür vorgesehen, so ist es erforderlich, daß die Stirnseiten
40 jedes Schubladen!· \hmens 2 gegenüber der Stirnseite des
Schubladenschrankes zurückversetzt sind. In diesem Fall wird beim Einhängen des Schubladenrahmens 2 dessen hinterer Querholm 25 in
der gleichen Weise gegen die beiden hinteren Tragbleche 15 abgesenkt. Sobald die beiden Fanghaken 19 durch die im C-Profil 26
eingearbeiteten Längsschlitze 29 hindurchgreifen, wird der Schubladenrahmen 2 entgegen der Richtung des Pfeiles 30 so weit nach
hinten geschoben, daß nunmehr die vorderen Enden 41 der beiden
Längsuchlitze 29 jeweils gegen die Vorderkanten 42 der Fanghaken 19 stossen, wie dieses aus der Fig. 8 ersichtlich ist. Anschließend
wird der vordere Querholm 16 des Schubladentahmens 2
in der gleichen Weise in Richtung des Pfeiles 33 gegen die beiden vorderen Tragbleche 14 abgesenkt, wobei dann die beiden Laschen
17 nunmehr durch die in dem C-Profil 26 befindlichen vorderen Durchbrüche 27 hindurchgreifen. Fin Lösen und unerwünschtes Abheben
des Schubladenrahmens 2 von den Tragblechen 14 wird dabei wieder in der gleichen Weise durch die Federspange 34 verhindert,
wobei jeduch in diesem Fall nunmehr die vorderen Sperrnasen 38 in
die in den Laschen 17 befindliche Aussparungen 39 eingreifen. Da die in den C-Profil 26 befindlichen vorderen Durchbrüche 27 und
28 &udigr;&idigr;&idiagr;&iacgr;&idigr; &uacgr;&iacgr;&bgr; 5^&bgr;&iacgr;!T!V*»6?i 37 yf*d 3&bgr; in dem al eichen Abstand a vonein-
- 15 - t
ander angeordnet sind, ist in diesem Fall die Stirnseite 40 gegenüber
der vorderen vorgeschobenen Stellung des Schubladenrahmens 2 um das Maß a zurückgesetzt. Dieses Maß a bedingt dabei,
daß die Längsschlitze 29 jeweils eine Länge a + b aufweisen, wobei das Maß b gleich der Länge jedes Fußes der beiden Fanghaken
19 ist.
Der bereits schon zuvor erwähnte vordere Querholm 16 der Schublade
1 ist durch eine aus Kunststoff gefertigte, in der Fig. 10 nochmals besonders im Schnitt dargestellte Stirnblende 43 abgedeckt.
Diese Stirnblende 43 weist eine Stirnseite 44 auf, an der zwei nach rückwärts gerichtete Stege 45 und 46 angeformt sind.
Diese Stege 45 und 46 laufen jeweils in eine im Querschnitt U-förmige Schiene 47 bzw. 48 aus, mittels denen die Stirnblende 43
von der Seite her auf an dem vorderen Querholm 16 des Schubladenrahmens 2 angeformte Rippen 49 und jO aufgeschoben werden kann.
In der Stirnseite 44 der Stirnblende 43 befindet "ich ferner ein mit 51 bezeichnetes Fach, das der Aufnahme einer die Schublade 1
betreffenden Information dient und durch eine aus einem transparenten Material bestehende Platte 52 abgedeckt werden kann. Diese
Platte 52 weist dabei einen oberen mit 53 bezeichneten Vorsprung auf, der in eine, in der Stirnseite 44 der Stirnblende 43 eingeformte,
nach unten hin offene Rinne 54 eingreift. Diese Platte ist dabei aus ihrer in der Fig. 10 gezeigten Öffnungsstellung in
Richtung des Pfeiles 55 in ihre gestrichelt dargestellte Schließstellung zu verschwenken, in der ein an der Unterseite der Platte
52 angeforrater Vorsprung 56 in eine ebenfalls in der Stirnseite
- 16 -
der Stirnblende 43 eingeformte untere und nach oben hin offenen Rinne 57 federnd eingreift. Außerdem ist an dieser Stirnseite 44
noch ein mit 57 bezeichneter Griff mit einer zugehörigen c.iiffrinne
58 angeformt.
Die Fig. 11 schließlich zeigt in einer sch&ubildlichen Darstellung
den zuvor bereits erwähnten, von der Seite her auf den vorderen Querholm 16 des Schubladenramens 2 aufsteckbaren und aus
Kunststoff gefertigten Eckteils 3, der mittels einer sich beiderseits an dem vorderen Querholm 16 abstützenden Federspange 59 zu
fixieren ist.
Claims (16)
1. An einem Schienenpaar lösbar befestigte Schublade, Hängerahmen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade (1)
gegenüber dem Schienenpaar (9) in deren Längsrichtung (30) ver-
L- schiebbar und wahlweise in mindestens zwei in einem Abstand (a)
hintereinander befindlichen Verbindungspositionen (27/28) festlegbar ist.
2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade (1) je Schiene (9) an zwei Stellen (19/29, 17/28,
17/27) in ihren Verbindungspositionen (27/28) festlegbar ist.
3. Schublade nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeich-
,- net, daß die Verbindungen als arretierbare Steckverbindungen
(19/29, 17/28, 17/27) ausgebildet sind.
4. Schublade nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Steckverbindung aus mindestens zwei, an der ihr zugeordneten Schiene (10) in einem Abstand voneinander angeordneten und nach
oben vorstehenden Laschen (17, 19) od. dgl. besteht, von denen der einen Lasche (17) zwei in einem Abstand (a) voneinander in
der zugehörigen Seitenwange (24) der Schublade (1) oder deren Boden eingearbeitete und is Wechsel »on dieser einen Lasche (17)
durchdrungene Aussparungen (27/28) zugeordnet sind und die andere Lasche (19) durch einen in der gleichen Seitenwange (24) der
Schublade (1) oder deren Boden eingearbeiteten, sich über eine
Länge von a + b erstre Wenden Längsschlitz (29) hindurchragt, wobei
b die Länge des LaschenfuDes bedeutet und die beiderseitigen Schlitzenden (31, 41) jeweils wechselweise als Gegenlager für die
Vorderkante (42) bzw. Hinterkante (32) dieser anderen Lasche (19) dienen.
5. Schublade nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (b) jedes Fußes der hinteren Lasche (19) kleiner ist als
die Laschenlänge (c).
6. Schublade nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der einen und/oder der anderen Lasche (17) eine
Aussparung (39) für den Eingriff einer unter der Wirkung einer Feder stehenden Sperre (34) od. dgl. befindet.
7. Schublade nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sperre (34) zwei im Abstand (a) voneinander angeordnete, im
Wechsel in die Aussparung (39) der zugehörigen Lasche (17) eingreifende Sperrklinken (37, 38) od. dgl. aufweist.
8. Schublade nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dafl die
Sperrklinken (37, 38) an einer sich mit ihren beiderseitigen Enden
(35) an der Schublade (24) abstützenden Federspange (34) od. dgl. angeordnet sind.
9. Schublade nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Schienen (8, 10) aus zwei an sich bekannten, teleskopartig ineinandergreifenden Führungsschienen
(9) besteht, von denen die der Seitenwange (24) der Schublade (1) benachbarte innere Führungsschiene (10) exn sich
über eine Teilhöhe derselben erstreckendes C-Profil (26) aufweist.
10. Schublade nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Führungsschiene (8) durch
eine insbesondere ein S-Profil aufweisende Schürze (20) od. dgl. abgedeckt ist.
11. Schublade nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Schürze (20) eine in
an sich bekannter Weise das Herausziehen nur einer Schublade (1) erlaubende, die benachbarten übrigen Schubladen (1) jedoch in
ihrer eingeschobenen Stellung fixierende Sperrkurve (22) angeordnet ist.
12. Schublade nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß diese stirnseitig eine leicht lösbare
Schubladenblende (43) aufweist, die insbesondere mittels einer Steckverbindung (47/49, 48/50) mit der Schublade (1) verbunden
ist.
13. Schublade nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Schubladenblende (43) ein durch eine aus transparentem Material
bestehende Platte (52) od. dgl. abdeckbares, der Aufnahme einer Information dienendes Fach (51) od. dgl. eingeformt ist.
14. Schublade nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenkante der Abdeckplatte (52) in eine in dem Rand des
Faches (51) eingeformte Rinne (54) od. dgl. eingreift und in ihrer Schließstellung mit ihrer gegenüberstehenden anderen Seitenkante
(56) ein an dem Rand des Faches (51) angeformtes Widerlager (57) hintergreift.
15. Schublade nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits jeder Schubladenblende
(43) ein jeweils die betreffende Schubladenecke bildender Formteil (3) angeordnet und dieser mittels Federspangen (59) od. dgl.
mit dem benachbarten Schubladenteil, insbesondere der Schubladenblende (16), verbunden ist.
16. Schublade nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der einen vorderen Schubladenecke
(3), insbesondere an der vorderen Schubladenblende (16), eine beim Herausziehen der Schublade (1) an der Innenseite
einer Schranktür od. dgl. abrollende Rolle, Walze od. dgl. angeordnet ist.
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