DE870473C - Zusammensetzbarer Zaun - Google Patents

Zusammensetzbarer Zaun

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DE870473C
DE870473C DEH6263D DEH0006263D DE870473C DE 870473 C DE870473 C DE 870473C DE H6263 D DEH6263 D DE H6263D DE H0006263 D DEH0006263 D DE H0006263D DE 870473 C DE870473 C DE 870473C
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DE
Germany
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fence
guides
piles
dovetail
posts
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Expired
Application number
DEH6263D
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English (en)
Inventor
Else Hinckeldey
Ernst Paul Hinckeldey
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Original Assignee
Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/1413Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members
    • E04H17/1447Details of connections between rails and posts
    • E04H17/1452Details of connections between rails and posts the ends of the rails are fixed on the lateral sides of the posts
    • E04H17/1456Details of connections between rails and posts the ends of the rails are fixed on the lateral sides of the posts the ends of the rails being located in vertical channels extending along a substantial portion of the length of the post
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
    • E04H17/168Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using panels fitted in grooves of posts
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    • E04H17/1417Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members with vertical cross-members
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    • E04H17/1447Details of connections between rails and posts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

  • Zusammensetzbarer Zaun Die Erfindung bezieht sieh auf einen zusammensetzbaren Zaun mit Pfählen, die für den Eingriff der Zaunfelder Führungen aufweisen.
  • Erfindungsgemäß werden an den Pfählen zwei oder mehr schwalbenschwanzförmige Führungen vorgesehen, in die entsprechende schwalbenschwanzförmige Leisten der zwischen den Pfählen befindlichen Zaunfelder eingreifen. Mit der Erfindung wird ein zusammensetzbarer Zaun von hoher Widerstandskraft geschaffen. Durch die an einer oder mehreren Seiten des Pfahles vorgesehenen schwalbenschwanzförmigen Führungen wird eine innige Verbindung des Pfahles mit den angrenzenden Zaunfeldern erreicht. Diese innige Verbindung sichert ein ungewolltes Lösen der Zaunteile vom Pfahl. Die Verbindung bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß es keiner besonderen Befestigungsmittel für den Zusammenhalt der Pfähle mit den Zaunteilen bedarf, so daß keine Nägel, Schrauben, eisernen Klammern u. dgl. für den Zusammenhalt benötigt werden. Dies ergibt eine wesentliche Ersparnis an Gestehungskosten und an Arbeitszeiten, was von wesentlicher Bedeutung ist. Zum Schutz der schwalbenschwanzförmigen Führungen gegen Witterungsunbilden sind auf den Pfählen Kappen angebracht, d.ie unlcsbar mit den Pfählen verbunden sind. Zu diesem Zweck sind die Kappen mit den Pfählen versplintet und durch ineinandergreifende "Teile verbunden. Die Kappen verhindern jeden Zutritt von Flüssigkeit in das Innere des Pfahles. Daher ist der Pfahl als frostsicher anzusprechen. Die Pfähle können -aus einem Teil oder mehreren Teilen bestehen. Bei der Herstellung aus mehreren Teilen werden die gelochten, in bekannter Weise von einem Eisenstab durchgriffenen einzelnen Teile mit Zement ausgefüllt. -Hierbei ergeben die einzelnen Teile ein homogenes Ganzes von hoher Widerstandskraft. Alle diese Vorteile ergeben einen praktisch wertvollen Zaun von hoher Lebensdauer.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in beispielsweisen Ausführungsformen in . der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Ansicht eines zusammengesetzten, .im Boden steckenden Zaunes, Fig. 2 und 3 Ausbildungen der Pfähle, 'Fig. 4 Einzelteile des Zaunfeldes, Fig. 5 und 6 Pfahlquerschnitte.
  • Gemäß Fig. i ist zwischen den Pfählen i ein Zaunfeld angeordnet, zu dem ein unteres Querstück 6, ein oberes Querstück 8 und ein zwischen den OOuerstücken 6 und 8 befindliches mittleres Feld gehört. Der Querschnitt der Pfähle i entspricht dem Querschnitt nach Fig. 5. Die Querstücke 6 und, 8 bestehen zweckmäßig aus einem Stück. Die Pfähle i weisen je zwei einander gegenüberliegende schwalbenschwanzförmige Führungen io auf. An Stelle der schwalbenschwanzförmigen Führung kann auch jede andere Führung treten, die die Aufgabe erfüllt, die an den Pfahl angrenzenden und in die Führungen eintretenden Zaunteile festzuhalten. In Fig. 5 und 6 sind zwei Pfahlquerschnitte dargestellt, von denen Fig. 5 zwei schwalbenschwanzförmige Führungen io und Fig. 6 vier schwalbenschwanzförmige Führungen io für den Anschluß an vier angrenzende Zaunteile aufweisen. In diese schwalbenschwanzflörmigen Führungen -werden die ebenfalls schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Leisten 9,der Querstücke 6 und 8 von oben her eingeführt, ohne daß es weiterer Befestigungsmittel bedarf. Das zwdschen den Querstücken 6 und 8 befindliche Mittelfeld kann aus durchbrochenen Ornamententeilen, beispielsweise Runen, oder aus Platten bestehen. Diese Teile können mit den Querstücken 6 und 8 und auch untereinander mittels Feder und Nut verbunden werden, wie es Fig. 4 veranschaulicht. Gem'älß Fig. i sind Ornamentteile? zwischen den Querstücken 6 und 8 angeordnet, während nach Fig. 4 Platten 7' zwischen den Querstücken 6 und 8 vorgesehen sind. Die an den Pfählen i anliegenden Platten 7' sind an den den Pfählen zugekehrtenSeiten ebenfallsmitschwalbenschwanzförmigen Leisten ,9 versehen.
  • Auf jeden Pfahl i ist eine Klappe 3 aufgesetzt. Die aneinanderliegenden Flächen der Kappen 3 und der Pfähle i sind .mit entsprechenden ineinander .eingreifenden Erhöhungen und Vertiefungen versehen. An jedem Pfahl befindet sich ein erhöhter Ansatz, der eine Bohrung 5 aufweist. Durch diese Bohrung 5 wird ein Splint 4 hindurchgeführt und festgelegt, so daß die Kappen 3 fest auf den Pfählen i aufsitzen.
  • Fig. 2 zeigt einen Pfahl, der aus mehreren Teilen besteht, deren Berldhrungsfläichen 'ineinandergreifen. Im Pfahl ist eine durchgehende Bohrung i i vorgesehen, die zur Aufnahme beispielsweise einer Metallstange .dient. Die Öffnungen im Innern des Pfahles werden beim Zusammensetzen des Pfahles ausgegossen. Bei kleineren und schwächeren Pfählen von geringerem Gewicht kann man davon absehen, den Pfahl aus mehreren Einzelstücken zusammenzusetzen. Fig. 3 zeigt einen Pfahl aus einem Stück.
  • Als Werkstoffe zur Herstellung der Zaunteile können Steine, Hartholz, Glas, Kunststoff usw. Verwendung finden.
  • Die Linie 12 soll :die Erdgleiche andeuten und zeigen, daß der Zaun unten in das Erdreich eingreift, um den Durchgang von Tieren möglichst zu verhindern.
  • ' Der widerstandsfähige Zaun gemäß der Erfindung eignet sich besonders als Verkehrsschutzgitter, für Fabriken, Brücken, Kanäle, Böschungen, Altanen usw.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zusammensetzbarer Zaun mit Führungen aufweisenden Pfählen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind und in, diese Führungen entsprechende schwalbenschwanzförmige Leisten ,der zwischen den Pfählen von oben eingeschobenen Zaunfelder eingreifen.
  2. 2. Zaun nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdeckung der schwalbenscliwanzförmigen Führungen auf den Pfählen Kappen sitzen, die mit den Pfählen mittels ineinandergreifender Teile und durch Splinte verbunden sind.
  3. 3. Zaun nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Pfähle aus mehreren Pfahlteilen die mittigen Hohlräume derselben, die in bekannter Weise von einem durchgehenden Stab durchgriffen werden, mit Zement ausgefüllt sind.
  4. 4. Zaun nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen zwei benachbarten Pfählen vorgesehene Feld mit Runen versehen ist. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 54 446, 77 33'3, 58 846; USA.-Patentschriften Nr. 817 017, 841 532, 957 677, 1774 784; französische Patentschriften Nr. 562 oo8, 667 81o.
DEH6263D 1941-12-24 1941-12-24 Zusammensetzbarer Zaun Expired DE870473C (de)

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