DE2828784A1 - Bauelementensatz fuer die herstellung eines zaunes - Google Patents

Bauelementensatz fuer die herstellung eines zaunes

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DE2828784A1 DE19782828784 DE2828784A DE2828784A1 DE 2828784 A1 DE2828784 A1 DE 2828784A1 DE 19782828784 DE19782828784 DE 19782828784 DE 2828784 A DE2828784 A DE 2828784A DE 2828784 A1 DE2828784 A1 DE 2828784A1
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Hochtief AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B11/00Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
    • E06B11/02Gates; Doors
    • E06B11/028Gates; Doors with posts connected underground
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
    • E04H17/168Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using panels fitted in grooves of posts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B11/04Gates; Doors characterised by the kind of suspension
    • E06B11/045Gates; Doors characterised by the kind of suspension exclusively for horizontally sliding gates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

  • Bauelementensatz für die Herstellung
  • eines Zaunes Zäune, wie sie zum sogenannten materiellen Objektschutz aufgestellt werden, werden üblicherweise aus weitgehend vorgefertigten BauelemBnten zusammengesetzt. Die Erfindung bezieht sich auf einen solchen Bauelementensatz mit Zaunpfosten, Zaunrosten und Verbindungse lementen.
  • Die (aus der Praxis) bekannten Bauelementensätze für die Herstellung eines Zaunes besitzen z.B. Zaunpfosten aus Stahlbeton, jedoch Zaunroste in Stahlkonstruktion. Die Verbindungselemente sind Laschen, die einerseits an die Zaunpfosten und andererseits an die Zaunroste angeschraubt sind. Das alles ist in Bezug auf Fertigung und Montage aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bauelementensatz für die Herstellung eines Zaunes zu schaffen, dessen Bauelemente vollständig aus Stahlbeton gefertigt sind und einfach zum Zaun zusammengesetztwerden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß sowohl die Zaunpfosten als auch die Zaunroste aus Stahlbeton vorgefertigt sind, wobei die Zaunpfosten einen I-förmigen Profilquerschnitt mit nach oben offenen Profilkammern, die Zaunroste einen Obergurt, einen Untergurt, dazwischen angeordnete Zaunstäbe und mit dem Obergurt sowie mit dem Untergurt monolithisch verbundene Seitenholme aufweisen, und daß die Seitenholme in die Profilkammern der Zaunpfosten von oben einschiebbar sind. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einem Bauelementensatz für die Herstellung eines Zaunes die Montagearbeiten dann besonders einfach sind, wenn die Zaunroste in der beschriebenen Weise in Profilkammern der Zaunpfosten einschiebbar sind, - und nutzt die Tatsache, daß bei einem derartigen Aufbau sowohl die Zaunpfosten als auch die Zaunroste aus Stahlbeton hergestellt werden können, wobei mit dem Formschluß, den die Seitenholme in den Profilkammern der Zaunpfosten erfahren, ohne weiteres auch bereits eine Verbindung der Zaunroste mit den Zaunpfosten gegeben ist.
  • Darüber hinaus ist die Fertigung der einzelnen Bauelemente mit einfachen Formen oder Schalungen einfach möglich.
  • Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung verschiedene Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Insbesondere können die Zaunpfosten in Ortbetonfundamente eingesetzt werden, beispielsweise in Bohrpfähle, die mit einer entsprechenden Ausnehmung zur Aufnahme der Zaunpfosten eingerichtet sind. In der Ausnehmung werden die Zaunpfosten dann vergossen. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist jedoch gekennzeichnet durch zusätzliche, aus Stahlbeton vorgefertigte Fundamentbauteile in Form von Köcherfundamenten, deren Köcherausnehmung zur Aufnahme der Zaunpfosten eingerichtet, d.h. an diese angepaßt ist. Auch hier erfolgt im allgemeinen ein nachträgliches Vergießen. Um zu verhindern, daß unter dem Zaunrost zwischen benachbarten Zaunpfählen der Boden entfernt wird und folglich der errichtete Zaun gleichsam unterwindbar ist, empfiehlt die Erfindung, zusätzliche, aus Stahlbeton vorgefertigte Bodenbohlen vorzusehen, die im montierten Zustand unter dem Untergurt der Zaunroste anzuordnen und in Randauskammerungen der Fundamentbauteile einlaßbar sind. Zur Herstellung von Zaunecken sind im Rahmen der Erfindung aus Stahlbeton vorgefertigte, einfache oder doppelte Eckpfosten mit Profilkammern vorgesehen, die im Grundriß über Eck zueinander orientiert sind.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es, Teile des herzustellenden Zaunes als Tor auszubilden. Hierzu sind nach der Lehre der Erfindung besondere Zaunroste mit Untergurten ausgerüstet, die Laufrollen aufweisen und denen geteilte Torpfosten mit Einschiebezwischenraum zugeordnet sind, in welchen Einschiebezwischenraum ein Zaunrost als Torflügel ein- und ausschiebbar ist, - während zumindest eine zugeordente Bodenbohle mit Laufschiene für die Laufrollen angeordnet wird.
  • Um den fertigen Zaun unüberwindbar zu machen, empfiehlt die Erfindung Zaunroste mit Obergurten, -die Ausnehmungen zum Einsetzen von Zaunkronen (z.B. aus Haltestangen und Stacheldrahtverhau) aufweisen. Diese Zaunkronen oder Haltestangen können in besondere Ankerhülsen eingesetzt sein.
  • Bei einem Zaun, der aus einem erfindungsgemäßen Bauelementensatz aufgebaut ist, funktionieren die Profilkammern und die Seitenholme bereits als Verbindungselemente. Es können jedoch zusätzliche Verbindungselemente in Form von Schraubenbolzen vorgesehen sein, denen Aufnahmen in den Zaunpfosten und in den Seitenholmen zugeordnet sind, so daß die Zaunpfosten und die Seitenholme der Zaunroste miteinander verschraubt und gegeneinander verspannt werden können. Besonders einfach ist die Anordnung solcher Schraubenbolzen dann, wenn die Zaunroste Seitenholme aufweisen, die dicker sind als die Zaunstäbe und die zauninnenseitig über die Ebene der# Zaunstübe vorstehen, wobei in den vorstehenden Bereichen der Seitenholme die Aufnahmen für die Schraubenbolzen angeordnet sind.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einem erfindungsgemäßen Bauelementensatz alle wesentlichen Bauteile ohne weiteres aus Stahlbeton vorgefertigt werden können , wobei die Anordnung insgesamt so getroffen ist, daß aus den Bauelementen des Bauelementensatzes der fertige Zaun sehr einfach und mit geringem Arbeitsaufwand montiert werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 die Seitenansicht eines aus einem erfindungsgemäßen Bauelementensatz aufgebauten Zaunes, ausschnittsweise, Fig. 2 den Vertikalschnitt A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 5 den Horizontalschnitt B-B durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 4 den vergrößerten Ausschnitt C aus dem Gegenstand nach Fig. 3, Fig. 5 entsprechend der Fig. 4 eine Eckverbindung bei einem e rf indungsgemaß#en Zaun, Fig. 6 ausschnittsweise eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1 und Fig. 7 entsprechend der Fig. 4 einen Horizontalschnitt D-D durch den Gegenstand der Fig. 6.
  • Der in den Figuren dargestellte Zaun ist aus Bauelementen zusammengesetzt, nämlich aus Zaunpfosten 1, Zaunrosten 2 und Verbindungselementen. Sowohl die Zaunpfosten 1 als auch die Zaunroste 2 sind aus Stahlbeton vorgefertigt. Die Zaunpfosten 1 besitzen grundsätzlich einen I-förmigen Profilquerschnitt mit nach oben offenen Profilkammern 5. Die Zaunroste 2 besitzen einen Obergurt 4, einen Untergurt 5, dazwischen angeordnete Zaunstäbe 6 und mit dem Obergurt 4 sowie mit dem Untergurt 5 monolithisch verbundene Seitenholme 7. Die Seitenholme 7 sind in die Profilkammern 3 der Zaunpfosten 1 einschiebbar und im Ausführungsbeispiel auch eingeschoben. Die Profilkammern 3 einerseits und die Seitenholme 7 andererseits sind also entsprechend aufeinander abgestimmt.
  • Die Zaunpfosten 1 sind in Fundamentbauteile 8 eingesetzt. Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 mag es sich um Fundamentbauteile 8 in Form von Bohrpfählen handeln, die Ausnehmungen 9 zum Einsetzen der Zaunpfosten 1 aufweisen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind zusätzliche, aus Stahlbeton vorgefertigte Fundamentbauteile 8 in Form von Köcherfundamenten vorgesehen, deren Köckerausnehmung 9 zur Aufnahme der Zaunpfosten 1 eingerichtet ist, Im übrigen erkennt man in den Figuren 1 und 2 zusätzliche, ebenfalls aus Stahlbeton vorgefertigte Bodenbohlen 10, die im montierten Zustand unter dem Untergurt 5 der Zaunroste 2 angeordnet und in Randauskammerungen 11 der Fundamentbauteile 8 eingelassen sind. -Fig. 5 macht deutlich, wie mit vorgefertigten Bauelementen aus Stahlbeton auch eine Eckverbindung hergestellt werden kann. Man erkennt einen aus Stahlbeton vorgefertigten einfachen oder auch doppelt ausgeführten Eckpfosten 12 mit Profilkammern 3, die im Grundriß über Eck zueinander orientiert sind. Bei dem Zaun, der aus einem erfindungsgemäßen Bauelementensatz hergestellt worden ist, können ohne weiteres auch andere Funktionen erfüllt werden, insbesondere können Teile des Zaunes als Tor funktionieren. Das ist in Fig. 6 angedeutet worden. Man erkennt hier einen Zaunrost 2mit einem Untergurt 5, der Laufrollen 13 aufweist, während geteilte Torpfosten mit einem Einschiebezwischenraum 18 versehen sind, in den der als Torflügel ausgebildete Zaunrost 2 ein- und ausschiebbar ist. Die zugeordnete Bodenbohle 10 ist mit einer Laufschiene 14 für die Laufrollen 13 versehen.
  • Im übrigen erkennt man in den Figuren 1, 2 und 6 am Zaunrost einen Obergurt 4 mit Ausnehmungen 15 zum Einsetzen von Zaunkronen, die z.B. aus Haltestangen und Stacheldrahtverhau bestehen. - Die schon erwähnten Profilkammern 3 und die darin eingepaßten Seitenholme 7 funktionieren bei dem erfindungsgemäßen Bauelementensatz bereits als Verbindungselemente. In Fig. 4 ist angedeutet worden, daß zusätzliche Verbindungselemente in Form von Schraubenbolzen 16 vorgesehen werden können, denen Aufnahmen 17 in den Zaunpfosten 1 und in den Seitenholmen 7 zugeordnet sind. Dazu sind die Seitenholme 7 dicker als die Zaunstäbe 6, so daß sie zauninnenseitig über die Ebene der Zaunstäbe 6 vorstehen, wobei in den vorstehenden Bereichen der Seitenholme 7 die Aufnahmen 17 für die Schraubenbolzen 16 angeordnet sind.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. p a t e n t a n 5 p r ü e h e: Bauelementensatz für die Herstellung eines Zaunes mit Zaunpfosten, Zaunrosten und Verbindungselementen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sowohl die Zaunpfosten (1) als auch Zaunroste (2) aus Stahlbeton vorgefertigt sind, wobei die Zaunpfosten (1) einen I-förmigen Profilquerschnitt mit nach oben offenen Profilkammern (3), die Zaunroste (2) einen Obergurt (4), einen Untergurt (5), dazwischen angeordnete Zaunstäbe (6) und mit dem Obergurt (4) sowie dem Untergurt (5) monolithisch verbundene Seitenholme (7) aufweisen und daß die Seitenholme (7) in die Profilkammern (3) der Zaunpfosten (1) einschiebbar sind.
  2. 2. Bauelementensatz nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch zusätzliche aus Stahlbeton vorgefertigte Fundamentbauteile (8) in Form von Köcherfundamenten, deren Köcherausnehmung (9) zur Aufnahme der Zaunpfosten (1) eingerichtet ist.
  3. 3. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 oder 2 gekennzeichnet durch zusätzliche, aus Stahlbeton vorgefertigte Bodenbohlen (wo), die im montierten Zustand unter dem Untergurt (5) der Zaunroste (2) angeordnet und in Randauskammerungen (11) der Fundamentbauteile (8) einlaßbar sind.
  4. 4. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5 gekennzeichnet durch zusätzliche, aus Stahlbeton vorgefertigte, einfache oder doppelte Eckpfostenprofilkammern (3), die im Grundriß über Eck zueinander orientiert sind.
  5. 5. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4 gekennzeichnet durch Zaunroste (2) mit Untergurten (5), die Laufrollen (1)) aufweisen, geteilte Torpfosten mit Einschiebezwischenraum (18), in den ein Zaunrost (2) als Torflügel ein-und ausschiebbar ist, und durch zumindest eine zugeordente Bodenbohle (10) mit Laufschiene (14) für die Laufrollen (15).
  6. 6. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5 gekennzeichnet durch Zaunroste (2) mit Obergurten (4), die Ausnebmungen (15) zum Einsetzen von Zaunkronen, z.B. aus Haltestangen und Stacheldrahtverhau, aufweisen.
  7. 7. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6 gekennzeichnet durch Verbindungselemente in Form von Schraubenbolzen (16), denen Aufnahmen (17) in den Zaunpfosten (1) und in den Seitenholmen (7) zugeordnet sind.
  8. 8. Bauelementensatz nach Anspruch 7 gekennzeichnet durch Zaunroste (2), deren Seitenholme (7) dicker sind als die Zaunstäbe (6) und die zauninnenseitig über die Ebene der Zaunstäbe (6) vorstehen, wobei in den vorstehenden Bereichen der Seitenholme (7) die Aufnahmen (17) für die Schraubenbolzen (16) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20150308792A1 (en) * 2014-04-28 2015-10-29 Force Development Services Ltd Joint and Modular Protection System
CN105696851A (zh) * 2016-04-25 2016-06-22 北京城建七建设工程有限公司 全预制组装式施工围挡及其施工方法

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