DE7018579U - Barriere fuer hindernisrennen. - Google Patents

Barriere fuer hindernisrennen.

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DE7018579U
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DE19707018579
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Susanna Domenico
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63KRACING; RIDING SPORTS; EQUIPMENT OR ACCESSORIES THEREFOR
    • A63K3/00Equipment or accessories for racing or riding sports
    • A63K3/04Hurdles or the like
    • A63K3/046Equestrian hurdles

Landscapes

  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

Bekanntlich gehören zu den Ausrüstunken für Pferderennen, Hindernisrennen u.dgl. Barrieren, die im allgemeinen aus einer mehr oder weniger bearbeiteten und lackierten Holzstange bestehen. Die Stange wird in entsprechender Weise an einem Paar von Pfeilern od.dgl. aufgehängt. Diese Art der Ausbildung einer Barriere oder eines Hindernisses brin&l einige Nachteile mit sich. Abgesehen davon, daß die Kosten für den Ankauf und die Jn-standhaltung - Erneuerung bei Brüchen und ständiges Lackieren - hoch sind, ist das Gewicht dieser Barrieren konstant, d.h., es läßt sich nur verändern, indem man Barrie-
POSTSCHECK ι HAMBURG 147607 · BANKi COMi SPECHTZIES HAMBURG bzw. SPECHTZIES MÖNCHEN
ren rait verschiedenen Querschnitten verwendet. Auch ist das Gewicht beträchtlich, was für die Handhabung, beispielsweise notwendig ./erdenden Platzveränderungen, von erheblicher Bedeutung ist. Außerdem kann Wasser in die Barrieren —. cinclrin^Gü und! Clären Gewicht '/γτ-1π(1ογπ citiesehen davon daß die Barrieren auf diese Weise in sehr kurzer Zeit unbrauchbar werden. Insgesamt ist also ein beträchtlicher Aufwand an Arbeitskräften für die Herstellung, die Instandhaltung und die Handhabung erforderlich, wobei eine Handhabung immer dann notwendig wird, wenn es um ein Ersetzen, ein Einlegen oder um andere mit dem Betrieb eines L^naernisrennplatzes verbundene Operationen geht.
Nach der Erfindung werden die oben aufgezählten Nachteile /ermieden, und es wird eine Möglichkeit geschaffen, beträchtliehe, im weiteren erläuterte Vorteile zu erzielen.
Nach der Erfindung besteht eine Barriere für Hindernisrennen aus rohrförmig gezogenem Kunstharzmaterial, aus dem die horizontale, auf Pilastern od.dgl. abgestützte Stange hergestellt ist.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Barriere aus gezogenem Kunstharzmaterial hergestellt werden und einheitlich und kontinuierlich über der gesamten, für die zu erstellende Barriere gewünschten Länge ausgebildet sein.
Das gezogene Material weist dabei einen Querschnitt auf, der aus einem äußeren rohrförmigen Profil, aus radialen, zur Verstärkung dienenden Scheidewänden, die im Winkel angeordnet sind und sich nach innen erstrecken, und aus S einem zentralen hohlen Kern besteht. Mit diesem Kern sind die radialen Verstärkungsscheidewäade verbunden. In der Praxis können die radialen Scheidewände, die zur Verstärkung vorgesehen sind, einen Winkel von 90 miteinander einschließen und mit dem hohlen, in diesem Falle mit viereckigem Querschnitt ausgebildeten Kern an dessen Kanten verbunden sein.
Wach einer anderen Ausführungsmöglichkeit kann die Barriere aus wenigstens zwei oder mehreren Teilen aus rohrförmig gezogenem Kunstharzmaterial bestehen, wobei die Teile in beliebiger Weise zusammengefügt werden können. Eine Verbindung läßt sich dadurch schaffen, daß ein Ende eines Teils aus gezogenem Material verjüngt ausgebildet ist, um in das einheitlich profilierte Ende des anderen Teiles eingefügt zu werden. Auch kann zur Verbindung ein Stutzen vorgesehen sein, der in oder auf die Enden von ni2ht deformierten, rohrförmig gezogenen Materialteilen einschiebbar ist. Eine Barriere dieser Art kann an den Enden Stopfen tragen, die sich abnehmen lassen, um zerkleinerten und dosierbaren Ballast in die aus gezogenem Material bestehende Barriere einfüllen zu können. Der Ballast kann in einem Teil der Barriere oder in der gesamten Barriere aufgenommen werden.
- 3-
Die erfindungsgemäße Ausbildung führt zu folgenden Vorteilen: Niedrige Herstellungskosten; erhebliche Widerstandsfähigkeit gegen äußere Einwirkungen ohne die Notwendigkeit einer Instandhaltung; eine Möglichkeit, die Barriere besonders leicht und damit leicht manipulierbar zu machen; eine- Möglichkeit, das Gewicht der Barriere nach Belieben zu regulieren, indem man in den Innenhohlraum der Stange einzelne Teile bzw. loses Material einfügt und indem man gegebenenfalls zur Gewichtserhöhung Stutzen von besonderer Art benutzt; eine Möglichkeit, die Barriere andererseits auch besonders leicht ausbilden zu können, indem man ihren Innenhohlraum leer läßt; eine Möglichkeit, zusätzlich zu der leichten Manipulierbarkeit der Barriere eine Gewichtsveränderung vornehmen zu können, ohne den Querschnitt und die Länge der Barriere zu verändern, indem man nämlich eine verschiedene Anzahl von Elementen zur Zusammensetzung der Barriere einfügt.
Auf der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungsformen einer Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansieht einer Barriere mit Stützpilastern;
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine abgewande? ':.. iuTführungsform einer Barriere nach der Erfindung in Vorderar?icht entsprechend Fig. 1;
Fig. 4 eine Einzelheit entsprechend dem Pfeil IV in Fig. J>;
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform dieser Einzelheit.
Wie aus den Figuren 1 und 2 der Zeichnung hervorgeht, sind Pilaster 1 vorgesehen, die eine horizontale Stange der Barriere stützen. Diese Stange ist als gezogenes Profilstück aus Kunstharz ausgebildet.
Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, ist die als Profilstück ausgebildete Stange 5 im Querschnitt kreisförmig und weist eine zylindrische, rohrförmige Außenwand ^A auf. Von dieser Außenwand ragen innere Scheitelwände j5B im wesentlichen in radialer Richtung nach innen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind vier Scheidewände vorgesehen. Sie verbinden sich mit einem inneren Kern 5, der eine hohle Seele bildet. Die Verbindung erfolgt insbesondere an den Kanten dieser hohlen zentralen Seele. Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die radialen Scheidewände diametral und senkrecht aufeinander angeordnet. Die hohle zen-
trale Seele weist dementsprechend einen viereckigen, und zwar quadratischen Querschnitt auf.
In das Profil kann eine widerstandsfähige Seele eingefügt werden, um die Steifigkeit zu erhöhen und gegebenenfalls die Kontinuität einer aus zwei oder mehr Stücken von gezogenem Material ausgebildeten Barriere zu sichern.
Diese Ausgestaltung der Barriere vereinigt Stabilität mit geringem Gewicht und mit einer genügenden Widerstandsfähigkeit gegen alle Arten von Beanspruchungen, denen eine Barriere während ihrer Verwendung unterworfen sein kann.
Will man das Gewicht gegenüber dem ursprünglichen der Profilstücke erhöhen, so kann man einen Ballast aus losem, schwererem Material einführen, wie etwa Sand, Flüssigkeit oder Kunstharz.
Entsprechend den Figuren 3 bis 5 Desteht die Barriere, die auf Lagern 7 ruht, aus rohrförmigen Elementen 9> die in der Regel aus Kunststoff gezogen sind. Die Elemente weisen ein Hohlprofil auf und können im Querschnitt kreisförmig, rechteckig, dreieckig oder überhaupt polygonal sein. Ihre Länge kann zur Anpassung an die gewünschte Quererstreckung zwischen einem Minimum und einem Maximum variieren. Insbesondere kann man ein Element von minimaler Länge für die nach den Vorschriften gestatteten engeren Hindernisse vor-
sehifi Ui"= c* eine Reihe von Verbindungen schaffen, um Verlängerungen mit Elementen vor/gleicher bzw. entsprechender einheit-IiL -■> oder von unterschiedlicher Länge herstellen und die Ba- '. .-re an die gewünschten Abmessungen anpassen zu können.
Die Barriere wird deshalb aus besonders leichtem Material hergestellt, weil sie selbst innen hohl ist. Zu diesem Vorteil kommt als weitere. \orteil die Staoilität gegen äußere Einwirkungen ohne die Notwendigkeit einer Instandhaltung, die Undurchlässigkeit sowie die ldchte Handhabung infolge des insgesamt geringen Gewichts hinzu.
Eine derartig ausgebildete Barriere bietet den Vorteil, daß man ihre Länge und ihr Gewicht beliebig verändern kann, indem man einfach zusätzliche Gewichte in das Innere ihres axialen Hohlraumes einfügt, bzw. indem man schwerere Elemente in den Komplex der Barriere einbaut. Letztere dienen als Zwischenverlängerungen bzw. als vorher in ihrem Gewicht erhöhte EndVerlängerungen, deren Gewicht stabilisiert werden kann, indem man ihre Enden verschließt. Man kann auch Körper von einem gewünschten Gewicht in das Innere des Hohlraumes des gezogenen Elements einschließen, um gleichzeitig auch eine widerstandsfähige Seele zu bilden bzw. die Verbindungsglieder herzustellen, die zwischen aneinanderliegenden, aneinander anzufügenden Elementen vorgesehen werden. Fig. 5 zeigt ein Einschaltstück II, das zwei Elemente 9A und 9B der Barriere
miteinander verbindet und dabei zwei Aufgaben dient, nämlich einmal als Klemmkupplung zu wirken und zum anderen das Gewicht der Barriere in der gewünschten Weise zu erhöhen. In dem Fällen, bzw. in den Bereichen, in denen ein besonderes Gewicht nicht erforderlich und nicht wünschenswert ist, kann die Verbindung aus leichteren Einschaltstücken, bzw. aus Stutzen, wie beispielsweise r i 9C in Fig. 4 gezeigt, bestehen. Hierbei ist eines der Elemente 9 am Ende verjüngt, um in das gleichlaufende Ende des benachbarten Elements 9 der Barriere eingefügt zu werden.
Abgesehen von den obigen Vorteilen ist es von besonderer Bedeutung, daß das Material der Barriere nach der Erfindung keine Gefahr von Brüchen oder Splitter ^iIaungen mit sich bringt, wie es sonst bei Barrieren aus Holz der Fall ist.
Damit werden die möglichen und häufig auftretenden Unfälle vermieden, die zu schweren Verletzungen der Pferde führen können. Das Material, das zum Erhöhen des Gewichts dient, kann verteilt oder an den Enden konzentriert pet?, im ■·..·< letzteren Fall zentrale Durchhänge infolge des Gew4.-! " su begrenzen oder vollständig auszuschalten. Ein·" .. isthalte- oder Beharrungswirkung kann man dadurch regu.xeren, indem man die Befestigung an den Stützen fester oder lockerer gestaltet. Die Lager können asymmetrisch sein, um den Widerstand gegen ein Loslösen und Herabfallen in der einen Ri chtung gegenüber der anderen Richtung zu erhöhen.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Zeichnung lediglich ein praktisches Ausführungsbeispiel zeigt. Im Rahmen der Er findung sind Variationen der Formen und Anordnungen möglich.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Barriere für Hindernisrennen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus rohrförmig gezogenem Kunstharzmaterial hergestellt i?v.
2. Barriere für Pferderennen nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chne t, da§1Sus kontinuierlichem, rohrförmig gezogenem Kunstharzmaterial besteht und zur Verstärkung innere radiale Scheidewände (^B) aufweist, die mit einem als zentrale Seele ausgebildeten inneren Kern (5) verbunden sind.
3· Barriere für Pferde-Hindernisrennen nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h ne t, daß sie aus gezogenem einheitlichem und kontinuierlichem Kunstharzmaterial in der gesamten für die Bildung der Barriere gewünschten Länge hergestellt ist und einen Querschnitt aufweist, der aus einer kreisförmigen Außenwand (;5A) aus radialen Scheidewänden (!5B), die sich nach innen erstrecken und im Winkel zueinander angeordnet sind, und aus einem£entralen hohlen inneren Kern (5) von polygonalem Querschnitt besteht, mit dessen Ecken die radialen Scheidewände verbunden sind.
- Io -
4. Barriere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verstärkung vorgesehenen Scheidewände (3B) einen Winkel von 90° miteinander einschließen und mit den Kanten eines als hohl ■> Seele ausgebildeter inneren Kerns (5) von viereckigem Querschnitt verbunden sind.
5. Barriere nach einem der Ans -niche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens zwei Teilen von gezogenem Kunsthartmaterial besteht, die ohne Vorbereitung zusammengefügt werden können.
6. Barriere nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende eines Teils aus gezogenem Material verjüngt ausgebildet '.jt, um in das Ende des einheitlichen Profils eines anderen Teils aus gezogenem Material eingeführt zu werden.
7. Barriere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung aus einem Eii.'scv-alta"' "' (11) besteht, das in die nicht deformierten Enden vor " >■*' :n aus gezogenem, rohrförmigen^ Material einfügbar if?^
8. Barriere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in das Innere des gezogenen Materials, bzw. eines, mehrerer oder aller Teile des gezogenen Materials, aus dem die Barriere besteht, ein zerkleinerter und dosierbarer Ballast einfüllbar ist.
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DE19707018579 1969-05-19 1970-05-19 Barriere fuer hindernisrennen. Expired DE7018579U (de)

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IT407669 1969-05-19

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DE19707018579 Expired DE7018579U (de) 1969-05-19 1970-05-19 Barriere fuer hindernisrennen.

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DE3924124A1 (de) * 1989-07-20 1991-01-31 Robert Bramsiepe Springstaender fuer den hindernisbau im pferdesport

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