DE1204874B - Einrichtung zur Aufstallung von Tieren, insbesondere von Schlachttieren - Google Patents
Einrichtung zur Aufstallung von Tieren, insbesondere von SchlachttierenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
deutsches mntrm Patentamt
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
AOIk
Nummer:
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Aktenzeichen:
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Auslegetag:
Deutsche KL: 45 h-1/00
1204 874
V27427III/45h
23. Dezember 1964
11. November 1965
V27427III/45h
23. Dezember 1964
11. November 1965
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufstallung von Tieren, insbesondere von
Schlachttieren.
Die bisher beispielsweise auf öffentlichen Schlachthöfen, in Tierhandlungen oder in größeren Metzgereien
vorhandenen Wartebuchten für Tiere bestehen aus ortsfesten Eisengittern, Mauern oder Betonwänden
in einer schrittweise aufgebauten, einmal vorgegebenen Aufteilung, die fest mit entsprechenden Gebäuden
verankert ist und sich nicht verändern läßt. Sollte eine Veränderung der einmal vorgenommenen
Einrichtung notwendig werden, ist ein Abbruch der bestehenden Einrichtung und ein vollständiger Neuaufbau
nicht zu vermeiden. Die vorliegende Erfindung hat sich das Ziel gesetzt, diesen Nachteil zu vermeiden.
Die Erfindung geht von einer Einrichtung mit Pfosten und zwischen den Pfosten verlaufenden Querprofilen
bzw. Quergattern aus. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß jeder der regelmäßig angeordneten
Pfosten mit einer Vielzahl von in verschiedene Richtungen weisenden Anschlußöffnungen für die Querprofile
bzw. Quergatter versehen sind. Die Querprofile bzw. Quergatter weisen eine Länge auf, die dem
freien Regelabstand der Pfosten entspricht. Die Querprofile bzw. Quergatter sind mit Endstücken versehen,
die jeweils eine über die vorstehend bezeichnete Länge axial hinaus bewegbare, in die Öffnungen der
Pfosten hineinragende Verriegelung besitzt.
Die lösbaren Anschlüsse bestehen jeweils aus einer auf einem Endstück eines Querprofils oder Quergatters
längsbeweglichen Muffe und aus Öffnungen in den Pfosten. Die freie Seite der Muffe ragt zumindest
teilweise in eine Öffnung des Pfostens hinein, und die Muffe ist in dieser Stellung verriegelbar. Dies
läßt sich beispielsweise dadurch verwirklichen, daß die Muffe auf dem Endstück in Achsrichtung schraubbar
ist. Nach einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Muffe auf dem Endstück gleitbar sein, und
die Verriegelung wird durch eine die Muffe und das Endstück quer durchgreifende Stift- oder Schraubverbindung
hergestellt. Die unbenutzten Öffnungen in den Pfosten lassen sich durch lösbare Stopfen leicht
verschließen.
Die Erfindung schafft eine erhebliche Montageerleichterung. Nach der üblichen Weise wird derart
montiert, daß zunächst an bestimmten Stellen, die sich aus der jeweiligen Gestaltung der Anlage ergeben,
einzelne Pfosten gesetzt werden. Diese Pfosten werden ausgerichtet und dann einbetoniert. Nach dem
Einbetonieren muß der Beton aushärten, was eine erhebliche Wartezeit für die Weitermontage zur Folge
Einrichtung zur Aufstallung von Tieren,
insbesondere von Schlachttieren
insbesondere von Schlachttieren
Anmelder:
Vogt-Werke K. G., Schlüchtern (Hess.)
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Werner Vogt, Schlüchtern (Hess.)
hat. Erst nach dem Aushärten können an die Pfosten die Zwischenrohre angesetzt werden. An die Zwischenrohre
schließen sich die weiteren Pfosten an, die wiederum einbetoniert werden müssen. In gleicher
Weise setzt sich die Montage über eine lange Bauzeit fort. Die Verwendung von Schnellbindern im Beton
hat sich als sehr nachteilig herausgestellt, da die Haltbarkeit infolge des Schrumpfens des Betons stark
nachläßt.
Gemäß der Erfindung können alle Pfosten gleichzeitig einbetoniert werden. Die zuvor notwendige
Ausrichtung der großen Anzahl von Pfosten ist mit Hilfe von optischen Geräten leicht und einfach zu
bewerkstelligen und führt zu besseren und genaueren Ergebnissen als beim jeweiligen Einzelbetonieren.
Nach dem Aushärten können alle Querprofile und -gatter zwischen den Pfosten leicht eingesetzt werden.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Baukastensystem geschaffen. Zwischen den Pfosten ist
ein leichtes Einsetzen und Auswechseln der aus den Querprofilen bzw. Quergattern bestehenden Buchtenwänden
möglich. Auf die erforderliche Festigkeit braucht hierbei nicht verzichtet zu werden. Das Auswechseln
von verbogenen Querprofilen ist nach dem Stand der Technik nur durch Heraussägen und nachträglichen
Einschweißen möglich. Die Erfindung ermöglicht ein müheloses Auswechseln in kurzer
Zeit.
Baukastensysteme für Zäune und Geländer sind an sich bekannt. Es ist beispielsweise für Geländer
an Baikonen, Brücken usw. bekannt, Pfosten mit in
509 737/15
verschiedene Richtung weisende öffnungen und Schlitze vorzusehen, in welche vorgefertigte Zwischentafeln
eingefügt werden. Bei der Demontage einer derartigen Einrichtung müssen jedoch die
Pfosten von ihrem Platz entfernt werden, um die zwischengefügten Feldelemente herausnehmen zu
können. Außerdem eignet sich die bekannte Einrichtung nicht für die Aufstallung von Tieren, da es der
Einrichtung der notwendigen Robustheit mangelt.
Die Aufteilung von Wartebuchten für Schlachtvieh wird in einer Viehmarkthalle durch die Erfindung
je nach den Erfordernissen ohne große Umstände variabel. Nach dem Auftrieb der Tiere oder
nach anderen betrieblichen Erfordernissen lassen sich die Buchten zwischen den bestehenden Pfosten je
nach dem Raumbedarf verändern.
Auf Schlachthöfen oder in Viehmarkthallen ist es üblich, daß die vorhandenen Buchten an bestimmte
Viehagenten oder Metzger vermietet werden. Bei einer Änderung der Bedarfs- oder Vermietungserfordernisse
lassen sich die Buchten ohne Schwierigkeiten umbauen, was insgesamt zu einem erheblich wirtschaftlicheren
Betrieb und zu einer besseren Platzausnutzung führt.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Buchtenwandung,
Fig.2 einen Schnitt gemäß Schnittlinie A-B in
Fig.l,
Fig.3 im Detail einen Anschlußpunkt in einem
Pfosten, teilweise im Schnitt,
F i g. 4 eine einzelne Anschlußmuffe,
Fig.5 im Schnitt eine andere Ausführungsform eines Anschlusses an einem Pfosten und
F i g. 6 eine weitere Ausführungsform eines Anschlusses
an einem Pfosten.
Zwischen Pfosten 10 befinden sich Querprofile 12 und Quergatter 14. Die Pfosten 10 sind in regelmäßigen
Abständen angeordnet und weisen in verschiedener Höhe Öffnungen 16 auf, die in verschiedene
Richtungen weisen. Üblicherweise werden die Öffnungen 16 in einem Pfosten 10 zueinander im
rechten Winkel angeordnet sein, da die Buchtenaufteilung zumeist rechtwinklig vorgenommen wird.
Die Querprofile 12 und Quergatter 14 sind so bemessen, daß ihre Länge etwa den Abständen zwischen
den Pfosten 10 entspricht. Die Querprofile 12 und Quergatter 14 weisen zu den Pfosten hin Endstücke
18 auf. Auf den Endstücken 18 sind längsbewegliche Muffen 20 gelagert.
In Fig.3 ist als Beispiel für eine Muffe 20 eine
Muffe 22 dargestellt, die mit ihrem ringförmigen Flansch 24 in eine öffnung 16 im Pfosten 10 hineinragt.
In der mit voll ausgezeichneten Strichen dargestellten Stellung verbindet die Muffe 22 das Endstück
18 mit dem Pfosten 10. In dieser Stellung wird die Muffe 22 durch das Querloch 26 hindurch mit
dem Endstück 18 verriegelt. Die in F i g. 3 eingezeichnete gestrichelte Stellung ist die Stellung vor der Verriegelung
des Endstücks 18 mit dem Pfosten 10. In dieser Stellung befindet sich der ringförmige
Flansch 24 vor der äußeren Oberfläche des Pfostens 10, so daß das zum Endstück 18 gehörende Querprofil
oder Quergatter leicht in diese Stellung gebracht werden kann.
In Fig.4 ist eine abgewandelte Ausführungsform 28 einer Muffe dargestellt. Die Abwandlung besteht
darin, daß die Muffe mit einem nur unwesentlich verringerten Außendurchmesser in die Öffnung 16 hineingeführt
werden kann, bis am Pfosten 10 der ringförmige Kragen 30 anschlägt. In der angeschlagenen
Stellung läßt sich die Muffe 28 in der zuvor beschriebenen Weise mit Hilfe des Querlochs 26 verriegeln.
In den F i g. 5 und 6 sind Ausführungsformen dargestellt, die gegenüber der Ausführungsform gemäß
F i g. 3 sich durch Öffnungen 16 auszeichnen, die einen kleineren Durchmesser aufweisen. In Übereinstimmung
mit dem kleineren Durchmesser der Öffnung 16 weist die Muffe 32 eine Nase 34 auf, die in
die Öffnung 16 hineinragt. Die Nase 34 befindet sich hierbei auf einer Stirnseite 36, mit welcher die Muffe
32 zum Pfosten 10 hin abgeschlossen ist. Als weitere Besonderheit weist die Muffe 32 ein Innengewinde
auf, das sich auf einem Außengewinde auf dem Endstück 18 schrauben läßt. Durch die Schraubbewegung
ergibt sich eine teleskopartige Verschiebung der Muffe 32 gegenüber dem Endstück 18 und damit ein
Hinein- oder Herausbewegen der Nase 34 in die Öffnung 16.
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 6 stellt eine Kombination der Ausführungsbeispiele aus Fig.5
und F i g. 3 dar. Die Muffe 38 ist ohne Gewinde über das Endstück 18 geschoben, und die Verriegelung
läßt sich wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 mit Hilfe des Querloches 26 herbeiführen, in
das ein Stift oder eine Schraube eingesetzt bzw. eingeschraubt werden kann.
Es liegt auf der Hand, daß von den gemäß der Erfindung in den Pfosten 10 vorgesehenen öffnungen
16 bei einer bestimmten Aufteilung der Buchten einige besetzt sind und andere frei bleiben. Für die
freibleibenden Öffnungen 16 ist erfindungsgemäß ein herausnehmbarer Stopfen 40 vorgesehen, der beispielsweise
aus Kunststoff oder Gummi bestehen kann.
Claims (5)
1. Einrichtung zur Aufstallung von Tieren, insbesondere von Schlachttieren, mit Pfosten und
zwischen den Pfosten verlaufenden Querprofilen bzw. Quergattern, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der regelmäßig angeordneten Pfosten (10) mit einer Vielzahl von in verschiedene
Richtungen weisenden Anschlußöffnungen (16) für die Querprofile bzw. Quergatter (12,14)
versehen sind, welche eine Länge aufweisen, die dem freien Regelabstand der Pfosten (10) entspricht
und an den Endstücken (18) jeweils eine über diese Länge axial hinausbewegbare, in die
öffnungen (16) hineinragende Verriegelung (20, 22, 32, 38) besitzt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung aus einer auf
dem Endstück (18) axial bewegbaren Muffe (20, 22, 32, 38) besteht, deren freies Ende (24, 34) in
die Öffnung (16) hineinbewegbar und in dieser Stellung verriegelbar ist.
3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (32) auf dem
jeweiligen Endstück (18) in axialer Richtung schraubbar ist.
4. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (22, 38) auf
dem jeweiligen Endstück (18) in axialer Richtung gleitbar und durch eine die Muffe (22, 28)
und das Endstück (18) radial durchgreifende Stift- oder Schraubverbindung (26) verriegelbar
ist.
5. Einrichtung nach Ansprüchen 2 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die unbenutzten öff- 1 881290, 1905 242.
nungen der Pfosten durch lösbare Stopfen verschlossen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 870 473;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1841609,
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 737/15 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1204874B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1201119A2 (de) * | 2000-10-26 | 2002-05-02 | Egebjerg Maskinfabrik A/S | Stallausrüstung |
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DE870473C (de) * | 1941-12-24 | 1953-03-12 | Else Hinckeldey | Zusammensetzbarer Zaun |
DE1841609U (de) * | 1961-09-15 | 1961-11-16 | Aschot Hakopian | Verstellbare zierwand. |
DE1881290U (de) * | 1963-08-07 | 1963-10-24 | Graf Hagenburg K G | Gelaender, insbesondere fuer balkone, bruecken usw. |
DE1905242A1 (de) * | 1968-01-31 | 1969-07-31 | American Flange & Mfg | Aufreissbarer Kontrollverschluss fuer Behaelter |
-
1964
- 1964-12-23 DE DEV27427A patent/DE1204874B/de active Pending
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EP1201119A3 (de) * | 2000-10-26 | 2003-05-02 | Egebjerg Maskinfabrik A/S | Stallausrüstung |
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