DE8700502U1 - Kupplung zum Anschluß eines Besens od.dgl. an einen Stiel - Google Patents

Kupplung zum Anschluß eines Besens od.dgl. an einen Stiel

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Description

"Diving! WALfER STARK
PATENTANWALT 86 001 Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 Φ (02151) 28222 u. 20469 (&EEgr; 8 53578
Heinrich Weynhoven, Am Tichelkamp 4, 41/3 Weeze Heinrich Josef Peters, Sonnenstr. 16, 4178 Keveiaer
Kupplung zum Anschluß eines Besens oder dergleichen an einen Stiel
Die Erfindung betrifft eine Kupplung zum Anschluß eines Besens oder dergleichen an einen Stiel, bestehend aus einem mit dem Besen verbindbaren Zapfen, der eine Rastausbildung aufweist, sowie aus einer mit dem Stiel verbindbaren Hülse zur Aufnahme des Zapfens, die eine von außen gegen Federwirkung betätigbare Verriegelung aufwei st.
In der Praxis sind Besenstiele bekannt, die an einem Ende ein Gewindeteil aufweisen, das in eine zugeordnete Gewindebohrufig des Besens eingedreht wird. Die Haltbarkeit einer solchen Kupplung hängt davon ab, wie fest das Gewindeteil in die zugeordnete Gewindebohrung eingedreht wird. Da die Belastungen im Kupplungsbereich sehr hoch sind, beobachtet man häufig, daß die Kupplung sich dennoch löst. Vorteilhafter sind deswegen aus der Praxis bekannte Kupplungen, der eingangs beschriebenen Gattung, die auch als Steckkupplung bezeichnet werden und bei denen die beiden Kupplungshälften dadurch miteinander verbunden werden, daß der Zapfen soweit in die Hülse geschoben wird, bis er einrastet. Außen an der Hülse oder am Stiel befindet sich ein Druckknopf, der die Rastverriegelung hält.
Deutsche Bank AG KrefefcJ &Kgr;3&Lgr;525 BLZ 320700*3 &Ggr;- Spa&adsi Kietekl ÜäSTiz &bgr;&iacgr;&zgr; 32050000 Postscheck &Egr;&bgr;&bgr;&bgr;&eegr; «55-431 BLZ 36010043
PATENTANWALT DR. STARK J MOEHSEFJ STJI. 1|IO ; &Ogr;&Mgr;&Iacgr;50 KREFELD · 'S» (02151) 26222 u. 20489 · ß3 853578
• &igr; &igr;&igr;&iacgr; .ti
Die Feder des Druckknopfes ist aber auch dafür verantwortlich, mit welcher Kraft die Rastausbildungen im gegenseitigen Formschluß gehalten werden. Je größer die Sicherheit des Formschlusses sein soll, desto stärker muß die Feder ausgebildet sein und desto mehr Kraft ist zum Zusammenfügen bzw. zum Lösen der Kupplungshälften erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kupplung der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, die sich leicht betätigen läßt und die sich durch besonders sicheren, formschlüssigen Verbund der Kupplungshälften auszeichnen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Raster als Rastvorsprung ausgebildet ist, der am freien Ende des Zapfens auf einer Längsseite angeordnet ist, daß der Zapfen auf der gegenüberliegenden Längsseite eine die Höhe des Zapfens reduzierende Ausnehmnung aufweist, die sich über die Breite des Zapfens erstreckt und deren Länge kleiner ist als die Einschublänge des Zapfen« in der Hülse, und daß die Hülse einen dem größten Zapfenquerschnitt angepaßten Innenquerschnitt hat der auf einer Seite eine Rastausnehmnung für den Rastvorsprung und auf der gegenüberliegenden Seite eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut, für eine darin geführte Zunge aufweist, die bis in den Innenquerschnitt der Hülse ragt, wobei die Zunge auf einer Axialfeder abgestützt ist und mit einem auf der Außenseite der Hülse angeordneten Schieber verbunden ist sowie im Verriegeiungszustand den Zapfen auf der den Rastvorsprung gegenüberliegenden Längsseite unterfaßt.
Bei dieser Kupplung hängt die Sicherheit des Formschlusses nicht mehr von der Stärke der Feder ab. Um die beiden Kupplungshälften miteinander zu verbinden, wird der Zapfen in die Hülse eingeschoben, bis sein
PATENTANWALT OR. STARK > MOf HSjEH, STJR. 1*H> ; D^l50 JiREFELD · Φ (02151) 26222 U. 26469 ■ Qx] 853576
vorderes, freies Ende auf die Stirnseite der Zunge trifft. Dabei gleitet der Rastvorsprung an einer zugeordneten Innenseite der Hülse. Dementsprechend kann die Längsachse des Zapfens gegenüber der Längsachse der Hülse etwas gekippt sein. Wenn die freie Stirnseite des Zapfens auf die Zunge trifft, wird die Zunge gegen die Wirkung ihrer Axialfeder soweit mitgenommen, bis der Rastvorsprung in die zugeordnete Rastausnehmnung im Innenquerschnitt der HUlse einschappen bzw. einrasten kann. Nunmehr wird die Zunge unter der Wirkung ihrer Axialfeder wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgedrückt, wobei sie die dem Rastvorsprung gegenüberliegende Längsseite des Zapfens unterfaßt, der dadurch formschlüssig in der HUlse gehalten ist. Zum Lösen der beiden Kupplungshälften wird die Zunge mit Hilfe des äußeren Schiebers gegen die Wirkung ihrer Axialfeder zurückgezogen, bis der Zapfen wieder frei beweglich ist und aus der Hülse herausgezogen werden kann oder aus der Hülse herausfällt.
Zur Unterstützung des geschilderten Funktionsablaufs können der Rastvorsprung und/oder die Zunge einander zugeordnete AnI aufschrägen aufweisen, die verhindern, daß die Zunge und der Zapfen beim Einführen des Zapfens 1n die Hülse sich gegenseitig verkanten oder blockieren.
Der Zapfen weist zweckmäßig einen rechteckigen bis quadratischen Querschnitt auf. Um sicherzustellen, daß der Zapfen stets so in die Hülse eingeführt wird, daß sein Rastvorsprung in die zugeordnete Rastausnehmung fassen kann, sollte der Innenquerschnitt der Hülse wenigstens eine sich in Längsrichtung erstreckende Führungsnut für einen Führungsvorsprung des Zapfens aufweisen. Am einfachsten ist es, wenn in den Zapfen ein Führungsstift eingesetzt ist, der außerhalb der Hittelebene des Zapfens angeordnet ist. Bei entsprechender
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Anordnung der Führungsnuten kann der Zapfen stets nur lagerichtig in die Hülse eingeführt werden.
Oie Zunge kann an ein in der Hülse geführtes Schieberteil anschließen, das über die Axialfeder an einem loden der Hülse abgestützt ist, wobei das Schieberteil •it dem äußeren Schieberteil verbunden ist.
Wenn der Rastvorsprung einen dreieckförmigen bis trapezförmigen Querschnitt aufweist und daß freie Ende der Hülse einen Anschlag für ein am Zapfen angeordnetes Widerlager bildet, ist es möglich, jegliches axiale Spiel zwischen den Kupplungshälften im gekuppelten Zustand zu unterbinden.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Kupplung entsprechend einen Schnitt in Richtung I-I durch den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung H-II durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III-III durch den Gegenstand nach Fig. 1.
Die dargestellte Kupplung dient zum Anschluß eines nicht dargestellten Besens oder dergleichen an einen Stiel 1, der bei der dargestellten Ausführung aus einem metallischen Rohr besteht. In den Stiel 1 ist eine Hülse 2 eingesetzt, deren Innenquerschnitt dem größten Querschnitt eines Zapfens 3 angepaßt ist,
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der mit dem nicht dargestellten Besen oder dergleichen verbunden ist.
Der Zapfen 3 weist einen rechteckigen bis quadratischen Querschnitt auf; er ist bei der dargestellten Ausführung als Hohlzapfen ausgebildet. Im Bereich seines freien Endes weist der Zapfen 3 auf einer Längsseite 4 einen Rastvorsprung 5 auf, der einen dreieckförmigen Querschnitt besitzt. Ayf der gegenüberliegenden Längsseite 6 ist ein Teil des Zapfens 3 weggeschnitten, so daß eine Ausnehmung 7 entstanden ist, die sich über die Breite des Zapfens 3 erstreckt und deren Länge etwas kleiner ist als die Einschublänge des Zapfens 3 in der Hülse 2.
Die Hülse 2 weist eine Rastausnehmung 8 für den Rastvorsprung 5 des in die Hülse 2 eingeschobenen Zapfens 3 auf. Der Rastausnehmung 8 gegenüberliegend befindet sich eine Zone 9, die in einer axialen Nut 10 der Hülse 2 geführt ist. Die Zunge 9 schließt an ein Schieberteil 11 an, an welchem eine Axialfeder 12 angreift, die auf einem Boden 13 der Hülse 2 abgestützt ist. Durch das Schieberteil 11 und einander gegenüberliegende Längsschlitze 14 des Stiels 1 erstreckt sich ein Stift 15 bis in einen den Stiel 1 umgebenen Schieber 16.
Die Hülse 2 weist innenseitig FUhrungsnuten 17 auf, die« wie man Insbesondere aus Fig. 3 entnimmt, außermittig angeordnet sind. In die FUhrungsnuten 17 greifen die Enden eines Führungsstifte·; 18 ein, der in den Zapfen 3 1m Bereich seines freie· i.ndes eingesetzt ist.
Zum Verbinden des Besens mit dem Stiel 1 wird der Zapfen 3 in die Hülse ?. eingeschoben, wobei FUhrungsnuten 17 und Führungsstift 18 dafUr sorgen, daß der Zapfen 3 nur in lagerichtiger Anordnung 1n die Hülse
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2 eingeführt werden kann. Während des Einführens ist die Längsachse des Zapfens 2 etwas gegenüber der Längsachse der Hülse 2 verschwenkt, weil der Rastvorsprung 5 des Zapfens 3 auf der zugeordneten Innenseite der Hülse 2 gleitet. Deswegen trifft auch die Stirnseite des Zapfens 3 auf die Zunge 9 und nimmt diese gege/· die Wirkung ihrer Axialfeder 12 in Einführrichtung mit. Wenn der Rastvorsprung 5 in den Bereich der Rastausnehmung 8 gelangt, rastet er in diese ein. Nunmehr wird die Zunge 9 von ihrer Axialfeder 12 wieder in ihre dargestellte Ruhestellung zurückgedrückt, wobei sie die dem Rastvorsprung 5 gegenüberliegende Längsseite des Zapfens 3 im Bereich der Ausnehmung 7 unterfaßt und damit den Zapfen 3 formschlüssig in der Hülse
2 festlegt.
Zum Lösen der Kupplung wird der äußere Schieber 16 gegen die Wirkung der Axialfeder 12 soweit verschoben, bis die Zunge 9 das Ende des Zapfens 3 frei gibt. Dann kann der Zapfen 3 aus der Hülse 2 herausgezogen werden oder er fällt bei entsprechender Lage selbsttätig aus der Hülse 2 heraus.
Wie man insbesondere der Fig. 2 entnimmt, besitzen die Zunge 9 einerseits und das freie Ende des Zapfens
3 andererseits einander zugeordnete Anlaufschrägen 19 bzw. 20, die daß Zusammenspiel dieser Bauteile beim Einrasten unterstützen. Das freie Ende 21 der Hülse 2 iit als Anschlag für ein am Zapfen 3 angeordnetes nicht dargestelltes Widerlager ausgebildet. Bei entsprechender Anordnung des Widerlagers am Zapfen 3 können die Verhältnisse so eingerichtet werden, daß die Einschublänge des Zapfens 3 in der Hülse 2 so begrenzt ist, daß der dreieckförmige Rastvorsprung 5 nur teilweise in die Rastausnehmnufig 8 einfaßt und dadurch jodes axiale Spiel der Kupplungshälfte unterbunden wird.

Claims (7)

i.^1 n:g..: W.A li.T:E:R S TA R K PATENTANWALT Moerser Straße 140 D-4150 Krefeid 1 °S (02151) 28222 u. 20469 IS 8 53 578 Ansprüche
1. Kupplung zum Anschluß eines Besens oder dergleichen an einen Stiel, bestehend aus einem mit dem Besen verbindbaren Zapfen, der eine Rastausnehmung aufweist, sowie aus einer mit dem Stiel verbindbaren Hülse z.r Aufnahme des Zapfens, die eine von außen gegen Federwirkung betätigbare Verriegelung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste als Pastvorsprung (5) ausgebildet ist, der am freien Ende des Zapfens (3) auf einer Längsseite (4) angeordnet ist, daß der Zapfen (3) auf der gegenüberliegenden Längsseite (6) eine die Höhe des Zapfens (3) reduzierende Ausnehmung (7) aufweist, die sich über die Breite des Zapfens (3) erstreckt und deren Länge kleiner ist als die Einschublänge des Zapfens (3) in der Hülse (2), und daß die Hülse (2) einen den größten Zapfenquerschnitt angepaßten Innenquerschnitt hat, der auf einer Seite eine Rastausnehmung
(8) für den Rastvorsprung (5) und auf der gegenüberliegenden Seite eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut (10) für eine darin ^führte Zunge
(9) aufweist, die bis in den Innenquerschnitt der Hülse (2) ragt, wobei die Zunge (9) auf einer Axialfeder (12) abgestützt ist und mit einem auf der Außenseite der Hülse (2) angeordneten Schieber
Muttern« Bar*. AO Kr«fWd 103/1828 BLZ 32070OpO .'■ ;Sps{k*feß K{efeM;3fS72> IJiZ 32050000 - Postscheck Essen 4055-431 BLZ 360(0043
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(16) verbunden sowie im Verriegelungszustand den Zapfen (3) auf der dem Rastvorsprung (5) gegenüberliegenden Längsseite (6) unterfaßt.
2. Kupplung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung (5) und/oder die Zunge (9) eine Anlaufschräge (20,21) aufweisen.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (3) einen rechteckigen bis quardatisehen Querschnitt aufweist.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenquerschnitt der Hülse
(2) wenigstens eine sich in Längsrichtung erstreckende Führungsnut (17) für einen Führungsvorsprung (18) des Zapfens (3) aufweist.
5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zapfen (3) ein Führungsstift (18) eingesetzt ist, der außerhalb der Mittelebene des Zapfens
(3) angeordnet ist.
6. Kupplung nach einein der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (9) an ein in der Hülse (2) geführtes Schiebeteil (11) anschließt, das über die Axialfeder (12) an einem Boden (13) der Hülse (2) abgestützt ist und daß das Schiebeteil (11) mit dem äußeren Schieber (16) verbunden ist.
7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung (5) einen dreieekförmigen bis trapezförmigen Querschnitt aufweist un.d daß das freie Ende (21) der Hülse
(2) einen Anschlag für ein am Zapfen (3) angeordnetes Widerlager bildet.
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