DE3804129A1 - Verbesserte steckschluesselverlaengerung - Google Patents

Verbesserte steckschluesselverlaengerung

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DE3804129A1
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Bernhard Palm
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BEISCH HANSPETER 7760 RADOLFZELL DE
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BEISCH HANSPETER 7760 RADOLFZELL DE
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/0007Connections or joints between tool parts
    • B25B23/0035Connection means between socket or screwdriver bit and tool
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/10Details of socket shapes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

Mein US Patent 45 37 100 stellt eine Steckschlüsselverlängerung mit Steck-/Schnellver­ schluß dar. Während dieses Konzept eine bisdann noch nicht verfügbare Funktion darstellt, so erfordert seine Konstruktion dennoch einige kostspielige Herstellver­ fahren. Mein US Patent 45 89 308 hat die Kosten des Konzeptes von Patent 45 37 100 gesenkt.
Durch die wie folgt beschriebene Erfindung wird die Steck­ schlüsselverlängerung weiterhin vereinfacht, was eben­ falls eine Kostenersparnis bewirkt.
Zusammenfassende Beschreibung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung besteht aus einem Steck- /Schnellverschlußmechanismus für Steckschlüsselverlän­ gerungen mit zylindrischem Schaft und einem als Vier­ kant ausgebildeten Antriebsende zum Steckschlüsselein­ satz. Schräg gegeneinander versetzte Bohrungen oder eine Schrägbohrung durch das Kopfstück enden in den ge­ genüberliegenden Flächen des Vierkantendes. Verriege­ lungskugeln sind in der Bohrung montiert und er­ möglichen so einen Wechsel zwischen der Verriege­ lungsstellung, in welcher eine der Verriegelungskugeln so weit aus einem Ende der Bohrung herausragt, daß die entsprechende Vertiefung in der Aufnahme des Steck­ schlüsseleinsatzes erfaßt wird, und der Freigabestel­ lung, in welcher die Verriegelungskugeln innerhalb des Vierkantes des Kopfstückes liegen. Das Ende der Bohrung mit herausragender Verriegelungskugel liegt dichter am Ende des Kopfstückes als das andere Ende der Bohrung.
Auf der Vierkantfläche befindet sich eine Längsnut, die vom anderen Ende der vorgenannten Bohrung gekreuzt wird. Eine Zylinderhülse ist aus den zylindrischen Schaft der Verlängerung montiert. Die dem Kopfstück abgewandte Seite der Hülse ist nach innen gebogen. Eine integrier­ te Betätigungslasche ragt aus dem näher am Kopfstück liegenden Teil der Hülse heraus. Eine Feder, von der eine Windung in einer Nut im zylindrischen Teil des Steckschlüsselschaftes gehalten wird, liegt an dem Gleitstück an. Dies bewirkt eine Vorspannung von Zylinderhülse und Gleitstück in Richtung des Vierkant­ anschlusses. Die Betätigungslasche bildet eine Verlän­ gerung des Gleitstücks in die Längsnut des Vier­ kantes und deckt die Verriegelungskugeln ab, sobald das vorgenannte, nach innen gebördelte Ende des vorge­ nannten Gleitstückes an die vorgenannte Schraubenfeder stößt.
Diese Erfindung stellt eine Verbesserung der Gleit­ stückkonstruktion entsprechend meiner Patentnr. 45 89 308 dar, und zwar insofern als die Betätigungs­ lasche integraler Bestandteil des "vorderen" Endes der Hülse ist, welche am "hinteren" Ende nach innen gebör­ delt ist, um die Spannfeder im Inneren der Hülse zu er­ fassen. Die Hülse selbst kann durch Rollformverfahren, maschinell oder im Gießverfahren hergestellt werden und enthält an der Innenseite eine "vordere" Anschlag­ schulter, an welcher die Feder anliegt.
Kurze Zeichnungsbeschreibung
Abb. 1 ist eine "Seitenansicht" der gegenwärtigen Verlängerung, angeschlossen an einen Steckschlüsselein­ satz.
Abb. 2 ist die Ansicht aus Abb. 1 um 90° gedreht.
Abb. 3 ist ein Ausschnitt aus Abb. 2, Zeile 3-3. Hierbei werden jedoch Verlängerung und Steckschlüssel­ einsatz getrennt dargestellt.
Abb. 4 zeigt das Verlängerungsstück in der Auf­ nahme des Steckschlüsseleinsatzes. Hülse und Gleitstück sind aus der Stellung entsprechend Abb. 3 zurückgescho­ ben.
Abb. 5 entspricht Abb. 4; die Teile sind nun jedoch in der Verschlußposition.
Abb. 6 zeigt einen Ausschnitt von Abb. 3 auf Zeile 6-6.
Detaillierte Zeichnungsbeschreibung
Die Verlängerung 10 ist mit einem stabilen Rundschaft 12 in der gewünschten Länge versehen. An einem Ende der Verlängerung befindet sich ein versenkt angebrachtes Verbindungsglied (nicht abgebildet), das an einen kon­ ventionellen Griff angeschlossen ist und mit diesem be­ tätigt wird. Am anderen Ende der Verlängerung befindet sich ein Vierkantansatzstück 14, welches passend für einen der Standard-Steckschlüsselsätze (wie z. B. 1/4′′, 3/8′′, 1/2′′, 3/4′′ oder metrische Größen) dimensio­ niert ist. Das Ansatzstück 14 ist mit einer Durch­ gangsbohrung 16 versehen, in welcher zwei Kugeln 18, 20 durch konventionelles Stauchen an jedem Ende der Kreuz­ bohrung festgehalten werden. Die Öffnung ist hierbei kleiner als der Kugeldurchmesser.
Wie ersichtlich aus Abb. 3-6, liegt die Durchgangsboh­ rung um 11,5° vertikal zur Achse der Verlängerung. Damit liegt die Kugel 18 dichter am Ende der Verlän­ gerung und greift daher zunächst die Seite 22 der Auf­ nahme24 eines Steckschlüsseleinsatzes 26, wenn die Verlängerung in die Aufnahme geführt wird.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, führt eine Längsnut 32 über die Durchgangsbohrung. Die Nut liegt in der Mitte des flachen Ansatzstückes 34 und hat eine Tiefe, welche zusammen mit der Länge der Durch­ gangsbohrung (gemessen vom unteren Teil der Nut) den zusammengefaßten Durchmessern der beiden Kugeln 18 und 20 entspricht. Dadurch wird ermöglicht, daß die Kugeln genau den Abstand zwischen den beiden gegenüberliegen­ den Ansatzflächen ausfüllen, wenn die Betätigungslasche 40 zur Betätigung der Verriegelung 36 in die Öffnungs­ position verschoben wird. Befindet sich die Verrie­ gelung 36 in der Verschlußposition wie in Abb. 3 und 5 dargestellt, so muß die von der Betätigungslasche weiter weg liegende Kugel 18 in die unterhalb des flachen Ansatzstückes liegende Verriegelungsstellung ragen. Wird das Vierkantstück in die Aufnahme für einen Steckschlüsseleinsatz gesteckt, so greift die vorste­ hende Kugel 18 in eine Vertiefung 38 der Aufnahme 24 (wie dargestellt in Abb. 5), und die Verriegelung 36 wird durch die gegenüberliegende Seite der Aufnahme zurückgedrückt. Damit wird der Steckschlüsseleinsatz in der Verlängerung bis zur manuellen Entfernung der Ver­ riegelung 36 festgehalten.
Die Betätigungslasche 40 ist integriert in den Teil 46 der Hülse 42, welcher einen reduzierten Durch­ messer aufweist, und positioniert die Verriegelung 36 wie oben beschrieben. Die Hülse ist mit einem Innen­ anschlag 47 sowie einer Nut 52 versehen. Das rechte Ende der Hülse ist nach innen gebördelt zur Aufnahme der Feder 54 in Hülse 42.
Das rechte Ende der Feder ist enger gewunden und wird in einer Nut 56 in der Verlängerung aufgenommen; das andere Ende der Feder liegt am Anschlag 47 an. Dadurch wird die Hülse nach links vorgespannt, so daß die Ver­ riegelung 36 in Normalstellung in Nut 32 liegt. Wird die Hülse zurückgezogen (rechts), so wird die Betäti­ gungslasche 36 von den Kugeln fortbewegt, damit der Steckschlüsseleinsatz abgezogen werden kann.
Beim Zusammenbau der Teile werden die Kugeln 18, 20 in die Durchgangsbohrung 16 plaziert. Die Enden der Bohrung werden dann gestaucht. Die Feder 54 wird danach in die Hülse gesteckt. Der noch lose Aufbau wird nun auf den zylindrischen Teil der Verlängerung gesteckt, bis das Ende der Federwirkung mit dem ver­ ringerten Durchmesser in der Nut 56 einrastet. Es han­ delt sich hierbei um einen permanenten Aufbau. Die Hülse kann nur entfernt werden, indem man sie zerstört. Die Feder begrenzt die Bewegung der Hülse. Die Hülsenbewegung nach links wird begrenzt durch das nach innen gebogene Endstück 60, welches an der in der Nut festgehaltenen Federwindung anschlägt. Die Feder­ bewegung nach rechts wird durch das Endstück 58 be­ grenzt, welches die Federwindungen an die in der Nut 56 festgehaltene Federwindung anlegt.
Die Hülse 42 hat genügend Spielraum, um ein Hin- und Herbewegen auf der Verlängerung zu gewähr­ leisten. Dies bedeutet, daß die Verriegelung in Position gebracht und vom Steckschlüsseleinsatz gefaßt werden kann. Hierdurch sowie durch die Winkelanordnung der Durchgangsbohrung ist es möglich, den Steckschlüsseleinsatz auf die Verlängerung zu schieben.
Die Kugel 18 ragt somit, wie in Abb. 3 dargestellt, aus der Durchgangsbohrung heraus verursacht durch das Vor­ spannen der Verriegelung 36, die auf Kugel 20 drückt. Die Aufnahme 24 ist eingangs leicht konisch oder an­ gefast. Dadurch wird die Kugel 18 verschoben, (eine scharfe Kante würde dies ebenfalls bewirken), und somit die Kugeln 18 und 20 aufwärts bewegt, wodurch die Ver­ riegelung 36 ebenfalls nach oben bewegt wird. Das Ende der Verriegelung 36 schlägt gegen den abgeschrägten Rand des Steckschlüsseleinsatzes an und schiebt die Verriegelung 36 nach rechts. Dies geschieht in dem gleichen Verhältnis, in welchem die Verlängerung in die Aufnahme gesteckt wird. Die Hülse wird dadurch nach rechts geschoben und drückt die Feder 54, wie in Abb. 4 dargestellt, zusammen. Sobald die Kugel 18 die Einker­ bung erreicht hat, wird durch die Feder 54 die Betätigungslasche 36 nach links auf die Kugeln 18, 20 gedrückt. Dadurch werden die Kugeln 18 und 20 her­ untergedrückt, und Kugel 18 greift in Kerbe 38. Dies bewirkt ein Festhalten des Steckschlüsseleinsatzes in der Verlängerung, bis die Hülse von Hand zurückgezogen wird und die Kugeln zum Entfernen des Steckschlüsselein­ satzes wieder in die Durchgangsbohrung positioniert werden. Der Steckschlüsseleinsatz ist durch einfaches Aufschieben auf das Ende der Verlängerung montiert. Die Feder wirkt auf die Hülse und dient der ständigen Vor­ spannung der Verriegelung auf die Nut.
Der Teil 46 mit reduziertem Durchmesser kann jede beliebige Länge aufweisen, um entsprechenden Fingerspielraum zwischen Hülse und Steckschlüssein­ satz zu gewährleisten. Hiermit stelle ich folgende

Claims (2)

1. Eine Steckschlüsselverlängerung mit Steck-/ Schnellverschlußmechanismus, einschließlich:
einem Kopfstück an vorgenannter Verlän­ gerung mit einer geraden Anzahl von flachen Antriebs­ flächen und einer Achse,
einer Durchgangsbohrung durch das Kopf­ stück, durch welche die gegenüberliegenden Ansatz­ flächen gekreuzt werden; wobei diese Durchgangsbohrung an jedem der vorgenannten gegenüberliegenden, durch die Bohrung gekreuzten Ansatzflächen eine Achse und ein Ende aufweist,
einer in dieser Bohrung montierten Verriegelung, deren Länge generell dem Abstand zwischen den vor­ genannten gegenüberliegenden Flächen entspricht,
einer Längsnut in einer der vorgenannten ge­ genüberliegenden Flächen
die Achse der vorgenannten Durchgangsbohrung in einem Winkel zu einer senkrechten Linie zur Achse der Verlängerung liegt, so daß das Ende der Bohrung am anderen Ende der vorgenannten gegenüberliegenden Flächen näher zu einem Ende der Verlängerung liegt,
einer Vorrichtung zum Halten der vorgenannten Ver­ riegelung "im Verhältnis zur" vorgenannten Bohrung und zur Be­ grenzung des Herausragens der Verriegelung in eine Ver­ riegelungsstellung über die vorgenannten Ansatzflächen,
einer axial beweglichen Hülse, montiert auf vorgenannte Verlängerung zur Bewegung zwischen Ver­ riegelungsstellung und Freigabestellung,
vorgenannter Hülse mit einem Innennut und An­ satzflächen vorn und hinten und einem Teil zwischen dem vorgenannten Kopfstück und der vorgenannten Innen­ nut,
einer im vorgenannten Hülsenteil integrierten Betätigungseinheit, welche so ausgelegt ist, daß sie nach vorn in die Nut gerichtet ist,
vorgenannter Betätigungseinheit einschließ­ lich Betätigungslasche in vorgenannter Längsnut, wo­ durch das Eindringen der vorgenannten Verriegelung in die vorgenannte Nut blockiert wird, wenn das Gleitstück sich in der Verriegelungsstellung befindet, und wobei die Verriegelung aus dem vorgenannten anderen Ende der vorgenannten gegenüberliegenden Flächen ragt,
vorgenannte Betätigungslasche wird bei der Positionierung der vorgenannten Hülse in ihre Freigabe­ stellung der Verriegelungsstellung zurückgezogen, dadurch wird die vorgenannte Verriegelung nicht nicht mehr durch die Betätigungslasche blockiert, sondern kann in die Bohrung eindringen,
einer Feder, angebracht in der vorgenannten Innennut der vorgenannten Hülse, die am vorgenannten Längsteil des vorgenannten Gleitstücks anliegt, wodurch eine Vorspannung der Hülse und des Gleitstückes in der vorgenannten Verriegelungsstellung bewirkt wird,
die vorgenannte Hülse weist einen ausreichen­ den Spielraum auf, um ein gewisses Hin- und Herbewegen der Hülse auf der Verlängerung zu gewährleisten, wobei die Betätigungslasche durch die vorgenannte Ver­ riegelung angehoben werden kann, wenn die vorgenannte Verriegelung in die vorgenannte Durchgangsbohrung ein­ dringt.
2. Steckschlüsselverlängerung entsprechend Patentanspruch 1, einschließlich:
einer Ringnut in der Verlängerung dicht am vor­ genannten Kopfstück,
einer Windung des vom Kopfstück entfernten Feder­ teils zum Einrasten in die vorgenannte Ringnut,
Bewegung der Hülse gegen das vorgenannte Kopfstück begrenzt durch das Anschlagen der vorge­ nannten rückwärtigen Ansatzfläche gegen die vorge­ nannte Federwirkung.
DE3804129A 1987-02-20 1988-02-11 Verbesserte steckschluesselverlaengerung Withdrawn DE3804129A1 (de)

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