DE8714966U1 - Anhängerkupplung - Google Patents

Anhängerkupplung

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DE8714966U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/52Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

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Anhängerkupplung
Die Erfindung betrifft eine Anhängerkupplung mit einer Kupplungskugel, die am freien Ende eines aufwärts gerichteten Schenkels einer abgewinkelten Stange angeformt ist* Ein horizontaler Schenkel der Stange ist in eine Muffe einfü'hrbär und durch ein zusätzliches in die Muffe einfuhrbares Füllstück senkrecht zur Schenkellängsachse verlagerbar. Durch diese Verlagerung ist ein am Mantel der Muffe befestigter, zum Muffeninnern vorstehender Nocken in eine entsprechende Aussparung des horizontalen Schenkels einführbar und stellt dadurch eine kraftschlüssige zugfeste Verbindung zwischen der Muffe und der Stange her.
Anhängerkupplungen dieser Bauart sind allgemein bekannt und erlauben eine verhältnismäßig einfache Montage der abgewinkelten Kupplungsstange, indem diese mit ihrem horizontalen Schenkel axial in die Muffe eingeführt und darin quervarschoben wird, worauf die so eingenommene Endstellung durch das Füllstück fixiert wird. Vergleichsweise einfach verläuft die Demontage, indem in umgekehrter Reihenfolge zunächst das Füllstück aus der Muffe entfernt und der horizontale Schenkel querverschoben wire, worauf dieser schließlich ans der Muffe herausgezogen werden kann. Zur Handhabung des Füllstückes ist es auch bereits allgemein bekannt, dieses an seinem der Muffe abgewar.dter. Ende mit Führungsstücken zu versehen, deren Abstand voneinander dem
Querschnitt des hörizoiitalen schenkeis der Kupplungsstange angepaßt ist. zur Verriegelung des Füllstückes in seiner Endstellung dient ein über eine Kette rhi t dem Füllstück verbundener Stift, der durch eine entsprechende QUerbohrung in den horizontalen Schenkel der Kupplungsstange so einführbär ist, daß eine unbeabsichtigte Relativbewegung zwischen dem Füllstück und der Kupplungsstange unterbunden ist.
Die De- und Remontage der Kupplungsstange von bekannten Anhängerkupplungen setzt jedoch ein gewisses Geschick voraus, da nicht nur gezielte Bewegungen des horizontalen Schenkels der Kupplungsstange innerhalb der Muffe erforderlich sind, sondern zudem die Einführung des an sich frei beweglichen Füllstückes erfolgen muß, während der Horizontale Schenkel in seiner Endstellung festgehalten wird. Dies erfordert eine gleichmäßige Konzentration auf zwei an sich unabhängig voneinander bewegliche Bauteile. Des weiteren ist bei derartigen Kupplungen im demontierten Zustand der Kupplungsstange darauf zu achten^ daß das Füllstück nicht verlorengeht, da es ein von der Kupplungsstange völlig getrenntes Bauteil darstellt, sofern es nicht gesondert daran angekettet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anhängerkupplung der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß sich die Kupplungsstange einfach de- und reinontieren läßt und, abgesehen von der Kupplungsstange selbst, keine Teile erforderlich sind, die verlorengehen können.
Zur Losung dieser Aufgabe wird von einer Anhängerkupplung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemä'ßen Art ausgegangen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil desselben angegebenen Merkmale aufweist.
Durch die erf indungsgeniaße Befestigung des FÜllstückes an einer Schelle, die über einen Teil der Länge des horizontalen Schenkels dör Kupplungsstange verschiebbar ist, erhält das Füllstück eine hinreichend genaue Führung, so daß nach dem Einfuhren der Kupplungsstange in die Muffe lediglich die Schelle in Richtung der Muffe bewegt werden muß, um eine ordnungsgemäße Einbringung des FÜllstückes zu gewährleisten. Es versteht sich, daß die Teillänge des horizontalen Schenkels der Kupplungsstange, über welche die Schelle verschiebbar sein muß, mindestens der Lange des FÜllstückes entsprechen sollte, damit die Kupplungsstange zunächst ohne das Füllstück in ausreichender Tiefe in die Muffe eingeführt und sodann durch "äie Verschiebung der Schelle das Füllstück gleichfalls Vollständig in die Muffe eingebracht werden kann. Der durch eine Feder belastete Sperrbolzen der Schelle rastet selbsttätig in eine entsprechend positionierte Bohrung im horizontalen Schenkel der Kupplungsstange ein, sobald die Schelle und damit auch das Füllstück eine entsprechende Endstellung erreichen. Dutch diese vorgegebenen Bewegungsabläufe erfordert die Montage der Vorrichtung kein besonderes Geschick und ist sehr schnell und sicher durchzufuhren« Gleiches gilt für die Demontage der Vorrichtung, die dadurch eingeleitet wird, daß zunächst gegen die Wirkung der Feder der Sperrbolzen aus der Bohrung der
Kupplungsstange herausgezogen wird, worauf die Schelle axial über die Kupplungsstange verschoben wird, bis das Füllstück aus der Muffe herausgeführt ist* Die Kupplungsstange ist sodann in der Muffe veflagerbar und laßt sich nach dieser Bewegung
U Ungehindert herausziehen*
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die aus den Querschnitten des Füllstückes und des horizontalen Schenkels der Stange gebildete Querschnittssumme dem freien Querschnitt der Muffe angepaßt, wobei das Füllstück jedoch an seinem von der Schelle wegweisenden Ende keilförmig ausgebildet ist.
Durch die keilförmige Ausbildung des von der Schelle wegweisenden und damit der Muffe zugewandten Endes des Füllstückes kann dieses bereits teilweise in die Muffe eindringen, bevor die Querverlagerung der Kupplungsstange beendet ist, und somit die Verlagerungsbewegung der Kupplungsstange unterstützen.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der horizontale Schenkel der abgewinkelten Stange einen rechteckförmigen, Vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt aufweist, dem der freie Innenquerschnitt der Schelle angepaßt ist.
Durch diese Ausbildung läßt sich nicht nur eine hochbelastbare kraftschlüssige Verbindung zwischen der Muffe und der Kupplungsstange herstellen, sondern auch eine hinreichend genaue Führung für die Schelle erzielen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Aussparung für den Nocken auf der Oberseite und eine Nut zur Führung des Füllstückes auf der Unterseite des horizontalen Schenkels der Kupplungsstange vorgesehen.
Diese Anordnung ermöglicht eine niedrige Bauhöhe, wobei die Kupplungsstange insbesondere auch unmittelbar unter dem Niveau der Unterkante einer Fahrzeuqstoßstange angeordnet werden kann, da bis auf den aufgerichteten Schenkel der Kupplungsstange mit der Kupplungskugel keine Bauteile zur Verbindung der Kupplungsstange mit der Muffe diese überragen.
Die niedrige Bauhöhe und die leichte De- und Remontage der Vorrichtung können auch noch dadurch günstig beeinflußt werden, daß nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Sperrbolzen in einer seitlich an die Schelle angeschlossenen, die Feder einschließenden Hülse geführt und am außenliegenden Ende mit einem Betätigungsknopf versehen ist.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß an der Hülse ein den Betätigungsknopf übergreifender Federbügel angeschlossen ist, womit der Betätigungsknopf sichtbar blockierbar ist.
Durch diese Ausgestaltung wird insbesondere ein Sicherheitserfordernis für derartige Kupplungsvorrichtungen erfüllt, wonach selbst bei einem unaufgedeckten Bruch der den Sperrbolzen in der Einraststellung sichernden Feder der den Betätigungsknopf übergreifende Federbügel die Beibehaltung der Einraststellung garantiert.
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Es ist im übrigen vorteilhaft, die Breite der Schelle und die Länge des Füllstückes so aufeinander abzustimmen, daß das der Kupplungsstange zugewandte Ende der Muffe einen Anschlag für die Schelle in deren Endstellung bildet. Seitlich über den horizontalen Schenkel der Kupplungsstange vorstehende Stifte können schließlich den Verschiebeweg der Schelle begrenzen, so daß diese auch i'n demontiertem Zustand der Vorrichtung unverlierbar auf dem horizontalen Schenkel der Kupplungsstange gehalten wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anhängerkupplung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Muffe in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 eine Kupplungsstange mit der Schelle,
gleichfalls in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Kupplungsstange und die Schelle mit dem Füllstück;
Fig. 4 ein Verschlußstück für die Muffe,
wiederum in perspektivischer Darstellung.
Die Anhängerkupplung besteht aus einer dauerhaft an einem nicht datgestellten Fahrzeug montierbaren Muffe 1, die einen reehteekf'drmigen Hohlraum 2 umschließt. Zu beiden Seiten der Muffe 1 sind in konventioneller Weise verstärkte Gewindehülsen
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oder dergleichen vorgesehen, um nicht dargestellte Befestigungsschrauben aufzunehmen, durch welche die Muffe 2 mit einem gleichfalls nicht dargestellten Halteblech verbunden wird. Auf der Oberseite der Muffe 1 ist die Stirnseite eines Nockens 4 erkennbar, der in den Hohlraum 2 der Muffe 1 vorsteht.
Weiterhin besteht die Anhängerkupplung aus einer abgewinkelten Stange 5 mit einem aufwärts gerichteten Schenkel 6 und einem horizontalen Schenkel 7. Am freien Ende des Schenkels 6 ist eine Kupplungskugel 8 angeformt. Das freie Ende des Schenkels 7 ist auf seiner Oberseite mit einer Schrägfläche 9 versehen. Eine auf der Oberseite des Schenkels 7 vorgesehene kreisförmige Aussparung 10 entspricht in Durchmesser und Tiefe dem in den Hohlraum 2 vorstehenden Teil des Nockens 4 der Muffe 1.
In Richtung auf die Kupplungskugel 8 ist der Aussparung 10 eine Schelle 11 vorgelagert, die über eine Teillänge des Schenkels 7 verschiebbar ist. An einer Seite der Schelle 11 ist ein** Hülse 12 und auf einer gegenüberliegenden Seite ein Griffblech 13 befestigt. In der Hülse 12 ist ein Sperrbolzen 14 gelagert, der durch eine nicht dargestellte Feder mit einem in den Hohlraum 2 vorstehenden Teil in eine Querbohrung 15 des Schenkels 7 gedrängt wird, über einen Betätigungsknopf 16 läßt sich der Öperrbolzen 14 gegen die Wirkung der Feder aus der Bohrung 15 herausziehen.
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An der Unterseite der Schelle 1 ist ein Füllstück 17 befestigt, das sich bei einer entsprechenden Verschiebung der Schelle in den Hohlraum 2 der Muffe 1 einführen läßt, nachdem der Schenkel 7 bereits so im Hohlraum 2 der Muffe 1 positioniert ist, daß der Nocken 4 der Muffe 1 in die Aussparung 10 des Schenkels 7 eindringen kann. Hat das Füllstück 17 seine Endposition erreicht, befindet sich die Schelle 11 in einer Position, die es dem Sperrbolzen 14 ermöglicht, unter der Wirkung der Feder in die Querbohrung 15 einzurasten.
Durch einen an der Hülse 12 befestigen Federbügel 18, der gegen eine übermäßige Auslenkung durch ein Stützblech 19 gehindert wird, das gleichfalls an der Hülse 12 befestigt ist, läßt sich die Beibehaltung der Einrastposition des Sperrbolzens 14 zusätzlich gewährleisten und auch nach außen hin sichtbar machen.
Kit dem in Fig. 4 gezeigten Verschlußstück 20 läßt sich nach Demontage der Kupplungsstange 5 der Hohlraum 2 der Huffo 1 wirksam verschließen, wozu es ausreicht, daß das Verschlußstück 20 unter Klemmwirkung mit der Muffe 1 verbunden ist.
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Claims (6)

1. Anhängerkupplung v.A.t einer Kupplungskugel, die am freien Ende eines aufwart" gerichteten Schenkels einer abgewinkelten Stange angeformt ist, deren horizontaler Schenkel in eine Muffe einführbar ist und durch ein zusätzliches in die Muffe einführbares Füllstück senkrecht zur Schenkellängsachse verlagerbar ist, wodurch ein am Mantel der Muffe befestigter, zum Muffeninnern vorstehender Nocken in eine entsprechende Aussparung des horizontalen Schenkels einführbar und eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Muffe und der Stange herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (17) an einer Schelle (11) befestigt ist, die mindestens über einen Teil der Länge des horizontalen Schenkels (7) verschiebbar gelagert sowie mit einem durch eine Feder belasteten Sperrbolzen (14) versehen ist, der in einer Endstellung des Füllstückes (17) in eine Bohrung (15) des horizontalen Schenkels (7) einrastet und durch eine Axialverschiebung gegen die Wirkung der Feder aus der Bohrung (15) herausführbar ist.
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2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Querschnitten des Füllstückes (17) und des horizontalen Schenkels (7) der Stange gebildete Querschnittssumme dem freien Querschnitt der Muffe (11) angepaßt ist, wobei, das Füllstück (17) jedoch an seinem von der Schelle (11) wegweisenden Ende keilförmig ausgebildet ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Schenkel (7) der abgewinkelten Stange (5) einen rechteckförmigen, vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt aufweist, dem der freie Innenquerschnitt der Schelle (11) angepaßt ist.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (10) für den Nocken (4) auf der Oberseite und eine Nut zur Führung des Füllstückes (17) auf der Unterseite des horizontalen Schenkels (7) der Stange (5) vorgesehen sind,
5. Kupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (14) in einer seitlich an die Schelle (11) angeschlossenen, die Feder einschließenden Hülse (12) geführt und am außenljegenden Ende mit einem Betätigungsknopf (16) versehen ist.
6. Kupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 Dis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hülse (12) ein den Betätigungsknopf (16) übergreifendem Federbügel (18) angeschlossen ist, womit der Betatigungsknopf (16) sichtbar blockierbar ist*
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1001829A3 (nl) * 1988-06-24 1990-03-13 Germain Deconinck Nv Uitneembare trekstuk combinatie voor voertuigen.
FR2651725A1 (fr) * 1989-09-11 1991-03-15 Rapide Dispositif de fixation d'une remorque a un vehicule tracteur.
EP0533270A1 (de) * 1991-09-19 1993-03-24 Jan Bolland Anhängerkupplungsvorrichtung mit abnehmbarer Kugelkopfstange
EP0873889A1 (de) * 1997-04-24 1998-10-28 Volkswagen Aktiengesellschaft Anhängevorrichtung
DE20003901U1 (de) * 2000-03-03 2001-07-12 AL-KO Kober AG, 89359 Kötz Verschlusseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2651725A1 (fr) * 1989-09-11 1991-03-15 Rapide Dispositif de fixation d'une remorque a un vehicule tracteur.
EP0533270A1 (de) * 1991-09-19 1993-03-24 Jan Bolland Anhängerkupplungsvorrichtung mit abnehmbarer Kugelkopfstange
EP0873889A1 (de) * 1997-04-24 1998-10-28 Volkswagen Aktiengesellschaft Anhängevorrichtung
DE20003901U1 (de) * 2000-03-03 2001-07-12 AL-KO Kober AG, 89359 Kötz Verschlusseinrichtung

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