DE3318798A1 - Drehgelenk, insbesondere deckelscharnier zwischen einem deckel und einem dosenteil fuer einen elektroanschluss - Google Patents

Drehgelenk, insbesondere deckelscharnier zwischen einem deckel und einem dosenteil fuer einen elektroanschluss

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DE3318798A1
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DE
Germany
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cover
spring
recess
leg spring
swivel joint
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Withdrawn
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DE19833318798
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English (en)
Inventor
Otto 6507 Ingelheim Schuster
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Maehler & Kaege AG
Original Assignee
Maehler & Kaege AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/06Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor having associated enclosures, e.g. for preventing access to live parts
    • H02B1/066Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor having associated enclosures, e.g. for preventing access to live parts with hinged covers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Drehgelenk insbesondere Deckelscharnier
  • zwischen einem Deckel und einem Dosenteil für einen Elektroanschluß mit einem Drehbolzen, um den in einer einseitig offenen Aussparung an einem Schwenkglied des Drehgelenks gegebenenfalls des Deckels eine Schenkelfeder angeordnet ist.
  • Bekannt ist ein Deckelscharnier zwischen einem Deckel und einem Steckerteil für einen Elektroanschluß, bei dem als Drehbolzen ein Rohrniet vorgesehen wird. Dieses Deckelscharnier wird folgendermaßen montiert: Zunächst wird in die einseitig offene Aussparung an dem Schwenkglied des Drehgelenks in dem Deckel eine Schenkelfeder eingelegt. Diese Schenkelfeder besitzt einen zentralen, wendelförmigen Teil. Hier wird durch die Schenkelfeder eine Hülse bis in das Schwenkglied eingeführt. Dazu besitzt das Schwenkglied eine Bohrung. Sodann wird der Deckel mit dem Schwenkglied und der an ihm solchermaßen befestigten Schenkelfeder auf das Dosenteil aufgesetzt. Anschließend wird ein Rohrniet durch die Hülse gesteckt, der in einem Lagerglied an den Deckel angeordnet ist.
  • Damit ist schon das bekannte Drehgelenk im Prinzip fertiggestellt Der Rohrniet ist gegen ein Herausfallen aus der Hülse und dem Lagerglied dadurch gesichert, daß er einerseits einen Kopf aufweist und andererseits zum Schluß der gerade beschriebenen Montage in an sich bekannter Weise vernietet wird.
  • Der Nachteil dieses bekannten Deckelscharniers liegt insbesondere darin, daß es eine gesonderte Hülse besitzt. Diese Hülse macht dann auch die Verwendung eines Nietes als Drehbolzen erforderlich, wenn letzterer gegen ein Herausrutschen gesichert sein soll. Denn die Hülse für die Schenkelfeder umschließt den Drehbolzen bzw.
  • Niet, so daß dieser kein hervorspringendes Verriegelungselement über seiner Länge in der hülse aufweisen darf. Eertigungstechrlisch bringt dies weitere Nachteile mit sich; so erfordert das Einführen der Hülse einen gesonderten Arbeitsgang wie auch das abschliessende Vernieten des Rohrnietes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Drehgelenk der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das weniger Einzelteile beinhaltet und einfacher gefertigt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schenkelfeder in der Aussparung in einem zu derselben entsprechend einseitig offenen Formschluß angeordnet ist. Das erfindungsgemäße Drehgelenk wird nun so gefertigt, in'dem die Schenkelfeder wie bislang in die Aussparung eingesetzt wird, nunmehr jedoch in den zu derselben entsprechend einseitig offenen Formschluß. Dieser Formschluß erfaßt die Schenkelfeder, wie gesagt, formschlüssig. Infolgedessen wird eine Hülse zur Halterung der Schenkelfeder in der Aussparung entbehrlich. Das Schwenkglied mit der solchermaßen formschlüssig gehaltenen Schenkelfeder kann dann in an sich bekannter Weise in das andere Teil des Drehgelenkes, also des Lagergliedes eingesetzt werden. Sodann kann dann ein Drehbolzen durch das Lagerglied, das Schwenkglied und die Schenkelfeder, wie ebenfalls an sich bekannt, eingesteckt werden. Das Einsetzen einer besonderen Hülse wird bei dieser Montage folglich entbehrlich.
  • Es empfiehlt sich, einen Federarm der Schenkelfeder, der auf Seiten eines Lagergliedes des Drehgelenks anschlägt, besonders zu sichern. Dies läßt sich dadurch erzielen, daß dieser Federarm in einem Führungsschlitz des Formschlusses geführt wird. Damit wird in besonderem Maße gesichert, daß die Schenkelfeder beim Aufsetzen des Schwenkgliedes an das Lagerglied ungewollt herausspringt oder daß sich auch die Schenkelfeder längs des Drehbolzens verschiebt.
  • Zwar kann der Drehbolzen in an sich bekannter Weise als Rohrniet ausgebildet sein. Dies macht jedoch als abschließenden Arbeitsgang ein wenigstens einseitiges Vernieten desselben erforderlich. Um dieses einzusparen, kann die Schenkelfeder in der Aussparung und gegebenenfalls in dem Formschluß Raum für eine Sicherungszunge an dem Drehbolzen belassen. Der Drehbolzen wird dazu also mit einer nach außen hervorstehenden Sicherungszunge versehen, die sich beim Einführen durch das Lagerglied, das Schwenkglied und in die Schenkelfeder in einen Ausschnitt in den Drehbolzen zurücklegen kann. Sobald diese Sicherungszunge in den freien Raum gelangt, den die Schenkelfeder in der Aussparung und gegebenenfalls in dem Formschluß beläßt, kann sie aufgrund der ihr eigenen elastischen Rückstellkraft über die Kontur des Drehbolzens wieder herausragen. Infolgedessen wirkt sie wie eine Sperrklinke, die nicht mehr aus dem freien Raum ohne weiteres z.B. zurück in die Schenkelfeder oder aber auch in ein benachbartes Schwenkglied oder Lagerglied geschoben werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand eines erfindungsgemäßen Deckelscharnieres in den Figuren dargestellt, die im folgenden erläutert werden. Es zeigen: Figur 1 den Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Deckelscharnier entlang der Schnittlinie A-B in Figur 2; Figur 2 die Draufsicht auf ein solches Deckelscharnier in der Blickrichtung C in Figur 1; Figur 3 die Draufsicht auf einen einzelnen Deckel des Deckelscharniers aus der Blickrichtung F in Figur 4; Figur 4 den Querschnitt durch einen solchen Deckel gemäß Figur 3 entlang der Schnittlinie D-E.
  • In Figur 1 ist der Deckel mit der Bezugsziffer 1 gekennzeichnet, der Dosenteil für den nicht erkennbaren Elektroanschluß mit der Bezugsziffer 9. Der Deckel 1 weist eine einseitig offene Aussparung 15 auf; in der dargestellten Stellung des Deckels 1 ist die Aussparung 15 zu-der Anlagefläche 5 hin offen. Diese Anlagefläche 5 ist an dem hier nicht zu erkennenden Lagerglied angeordnet. An diese Anlagefläche 5 schlägt der Federarm 3 der Schenkelfeder 2 an. Diese Schenkelfeder 2 ist auf dem Drehbolzen 8 angeordnet, und zwar umgibt in dem dargestellten -Ausführungsbeispiel der wendelförmige, zentrale Teil der Schenkelfeder 2 den Drehbolzen 8. An ihrem anderen Ende besitzt die Schenkelfeder 2 den Federschenkel 4, der seinerseits an der Haltefläche 7 an dem Deckel 1 anschlägt. Das Ende dieses Federschenkels 4 wird in der Rinne 6 aufgenommen. Gegenüber der Haltefläche 7 ist an der Schenkelfeder 2 eine Führungsnase 12 vorgesehen. Der in dieser Figur dargestellte Formschluß für die Schenkelfeder 2 setzt sich somit aus der Haltefläche 7, der Rinne 6 und der Führungsnase 12 zusammen.
  • In Figur 2 ist das Deckelscharnier aus Figur 1 in Draufsicht aus der Blickrichtung C dargestellt. Der Federschenkel 4 wird von der Haltefläche 7 in dieser Figur verdeckt. Jedoch ist der Federarm 3 an der Anlagefläche 5 deutlich zu erkennen. Ebenfalls ist deutlich zu erkennen, daß die Anlagefläche 5 an dem Lagerglied 13 des Dosenteils 9 angeordnet ist. Zwischen dem einen Schwenkglied 14 und der einen Führungsnase 12 ist für den Federarm 3 ein Führungsschlitz 16 vorgesehen. Der Drehbolzen 8 ist durch die Lagerglieder i3 und die Schwenkglieder 14 geführt; er liegt in diesen Teilen in im einzelnen nicht dargestellten Bohrungen. An seinem einen Ende weist der Drehbolen 8 einen Bolzenkopf 11 auf. Die Schenkelfeder 2 beläßt in der Aussparung 15 einen freien Raum, der auch von dem Formschluß frei gelassen wird. Hier ragt die Sicherungszunge 17 über die Kontur des Drehbolzens 8 hervor. Sie war beim Einschieben durch das bolzenkopfseitige Lagerglied 13 und Schwenkglied 14 in den Ausschnitt in den Drehbolzen 8 zurückgelegt; aufgrund der ihr eigenen Federwirkung stellt sie sich jedoch in den freien Raum in der Aussparung 15 von dem Drehbolzen 8 ab. Diese Sicherungszunge 17 wirkt nunmehr wie ein Widerhaken, der verhindert, da! der Drehbolzen 8 in Richtung des Bolzenkopfes 11 herausrutscht.
  • In Figur 3 liegt der Federarm 3 der Schenkelfeder 2 frei. Der Federschenkel 4, der an sich an die Haltefläche 7 anschlägt, ist nicht tu erkennen. Hier ist jedoch deutlich zu sehen, wie die Schenkelfeder 2 in der Aussparung 15 nunmehr formschlüssig gehalten wird. So liegt der wendelförmige, zentrale Körper der Schenkelfeder 2 zwischen der Haltefläche 7 und den Führungsnasen 12. Der Federschenkel 4 ragt bis in die ebenfalls nicht sichtbare Rinne 6 am Fuße der Haltefläche 7. Damit wird die Schenkelfeder 2 auch verdrehungssicher zwischen der Haltefläche 7 und den Führungsnasen 12 gelagert. Gegen ein seitliches Verrutschen wird der Federarm 3 in den Führungsschlitz 16 geführt.Dazu kenn desweiteren noch die Haltefläche 7 einen Anschlag 18 aufweisen, an den der zentrale, wendelförmige Körper der Schenkelfeder 2 auf seiner einen Seite anschlägt.
  • In Figur 4 ist noch einmal deutlich zu sehen, wie der Federschenkel 4 in der Rinne 6 am Fuße der Haltefläche 7 liegt. Ansonsten entspricht die hier dargestellte Situation derjenigen in Figur 3.
  • Es sei noch angemerkt, daß der Drehbolzen insbesondere mit einer Sicherungszunge nunmehr aus einem Kunststoff-Formteil bestehen kann.
  • Zeichenerklärung: 1 Deckel 2 Schenkelfeder 3 Federarm 4 Federschenkel 5 Anlagefläche 6 Rinne 7 Haltefläche 8 Drehbolzen 9 Doseriteil 10 Deckelgriff 11 Bolzenkopf 12 Führungsnase 13 Lagerglied 14 Schwenkglied 15 Aussparung 16 Führungsschlitz 17 Sicherungszunge 18 Anschlag Leerseite

Claims (3)

  1. Drehgelenk, insbesondere Deckelscharnier zwischen einem Deckel und einem Dosenteil für einen Elektroanschluß PATENTANSPRÜCHE Drehgelenk, insbesondere Deckelscharnier zwischen einem Deckel (1) und einem Dosenteil (9) für einen Elektroanschluß, mit einem Drehbolzen (8), um den in einer einseitig offenen Aussparung (15) an einem Schwenkglied (14) des Drehgelenks gegebenenfalls des Deckels (1) eine Schenkelfeder (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfeder (2) in der Aussparung (15) in einem zu derselben entsprechend einseitig offenen Formschluß angeordnet ist.
  2. 2. Drehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federarm (3) der Schenkelfeder (2), der auf Seiten eines Lagergliedes (13) des Drehgelenks anschlägt, in einem Führungsschlitz (16) des Formschlusses geführt wird.
  3. 3. Drehgelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfeder (2) in der Aussparung (15) und gegebenenfalls in dem Formschluß Raum für eine Sicherungszunge (17) an dem Drehbolzen (8) beläßt.
DE19833318798 1983-05-24 1983-05-24 Drehgelenk, insbesondere deckelscharnier zwischen einem deckel und einem dosenteil fuer einen elektroanschluss Withdrawn DE3318798A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8614311U1 (de) * 1986-05-27 1986-09-11 Erich Jaeger GmbH & Co KG, 6380 Bad Homburg Steckdose für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern
DE3530852A1 (de) * 1985-08-29 1987-03-05 Jung Albrecht Fa Selbstschliessende klappdeckellagerung fuer ein elektrisches installationsgeraet, insbesondere steckdose
AT396635B (de) * 1990-08-08 1993-10-25 Quante Fernmeldetechnische Ger Steckergehäuse

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DE8614311U1 (de) * 1986-05-27 1986-09-11 Erich Jaeger GmbH & Co KG, 6380 Bad Homburg Steckdose für eine Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern
AT396635B (de) * 1990-08-08 1993-10-25 Quante Fernmeldetechnische Ger Steckergehäuse

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