DE4404392A1 - Drehverriegelung zum lösbaren Verbinden von Eckbeschlägen aufeinanderstehender Container - Google Patents
Drehverriegelung zum lösbaren Verbinden von Eckbeschlägen aufeinanderstehender ContainerInfo
- Publication number
- DE4404392A1 DE4404392A1 DE4404392A DE4404392A DE4404392A1 DE 4404392 A1 DE4404392 A1 DE 4404392A1 DE 4404392 A DE4404392 A DE 4404392A DE 4404392 A DE4404392 A DE 4404392A DE 4404392 A1 DE4404392 A1 DE 4404392A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- hand lever
- lock according
- rotary lock
- cross bar
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/0006—Coupling devices between containers, e.g. ISO-containers
- B65D90/0013—Twist lock
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S24/00—Buckles, buttons, clasps
- Y10S24/30—Separable-fastener or required component thereof
- Y10S24/51—Separable-fastener or required component thereof including receiving member having cavity and mating member having insertable projection guided to interlock thereby
- Y10S24/53—Projection or cavity rotates about axis of cavity access opening to interlock
- Y10S24/54—Projection or cavity rotates about axis of cavity access opening to interlock having projection rotatably connected to its member
- Y10S24/56—And position locking-means therefor
- Y10S24/58—And position locking-means therefor including radially biased element engaging against relatively rotating surface at connection
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/28—Freight container to freight container fastener
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/45—Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
- Y10T24/45005—Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] with third detached member completing interlock [e.g., hook type]
- Y10T24/45089—Sliding or rotating element
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Drehverriegelung mit einem in
einem Gehäuse axial drehbaren Verriegelungsbolzen, der
einen Schaft, an dessen beiden Enden jeweils ein Querrie
gel befestigt ist und an den ein Handhebel angreift, auf
weist, wobei zum lösbaren Verbinden zweier aufeinanderste
hender Container die Drehverriegelung prinzipiell in drei
Stellungen relativ zu Eckbeschlägen der Container bringbar
ist, nämlich die Verriegelungsposition des einen, des an
deren oder der beiden Querriegel.
Solche Drehverriegelungen kommen insbesondere zum Sichern
von aufeinandergestapelten Containern vor dem Verrutschen
gegeneinander beim Transport, wie auf einem Schiff, in
einem Lastkraftwagen oder in einer Eisenbahn, zum Einsatz.
Zu diesem Zweck weist ein Container an jeder seiner Ecken
einen Eckbeschlag auf, in den jeweils ein Querriegel einer
Drehverriegelung durch ein Langloch einbringbar ist, um
dann in seine Verriegelungsposition zum Untergreifen des
jeweiligen Eckbeschlags gebracht werden zu können. Der
zweite Querriegel der Drehverriegelung wird anschließend
in einen Eckbeschlag eines benachbarten- darüber oder dar
unter angeordneten, Containers eingeführt und entsprechend
verriegelt. Das Ver- bzw. Entriegeln geschieht dabei vor
zugsweise beim Auf- bzw. Abladen des entsprechenden Trans
portmittels.
Eine gattungsgemäße Drehverriegelung ist bereits aus der
DE 36 42 399 A1 bekannt, bei welcher zum Zusammenkuppeln
zweier Container nacheinander die folgenden drei Stellun
gen durchgefahren werden: eine Vorverriegelungs-Ausgangs
stellung, bei der sich der obere Querriegel in einer zum
Eingriff in einen Eckbeschlag des oberen Containers offe
nen Stellung befindet, eine Vorverriegelungs-Mittelstel
lung, in der sich der untere Querriegel in einer geöffne
ten Stellung befindet, während der obere Querriegel vor
verriegelt ist, und eine Verriegelungs-Endstellung, in der
beide Querriegel verriegelt sind. Zum Verriegeln wird die
Drehverriegelung zuerst mit ihrem oberen Querriegel in das
Langloch des unteren Eckbeschlags des oberen Containers
eingeführt, wonach durch Verschwenken des Handhebels die
Vorverriegelungs-Mittelstellung erreicht wird. Dann wird
der obere Container mit der Drehverriegelung, dessen
unterer Querriegel sich in der vorverriegelten Position in
entriegelter Stellung befindet, auf den unteren Container
abgesetzt. Dabei wird ein Kraftspeicherorgan, das minde
stens eine Feder umfaßt, durch ein Schaltstück betätigt,
das beim Zusammenfahren der beiden Container in das Gehäu
se der Drehverriegelung hineingedrückt wird und somit das
Kraftspeicherorgan vorspannt, bis der untere Querriegel in
seiner entriegelten Stellung in dem Eckbeschlag des unte
ren Containers gelagert ist und dann durch zumindest teil
weises Entspannen des Kraftspeicherorgans automatisch in
seine verriegelte Stellung gelangt. Mit dem Schaltstück
ist andererseits auch ein Rückholorgan verbunden, das über
mindestens eine weitere Feder das Schaltstück zum Bewirken
des Entriegelns betätigt, wenn der Handhebel entsprechend
umgelegt wird. Leider ist mindestens noch eine weitere
Feder zum zeitweise Arretieren der Drehverriegelungen in
ihren Verriegelungspositionen vorgesehen. Nachteilig ist
vor allem der sehr komplizierte Aufbau dieser Realisierung
einer Drehverriegelung, die eine Vielzahl von Federn auf
weist und bei der das Verriegeln des oberen und des unte
ren Querriegels unterschiedlich, d. h. mit unterschiedli
cher Mechanik, verläuft, so daß genau vorgegeben ist, wel
cher Querriegel zuerst in seine Verriegelungsposition zu
bringen ist.
Auch die DE 37 10 419 A1 offenbart eine Drehverriegelung
zum lösbaren Verbinden von Eckbeschlägen von benachbarten
Containern mit einem Gehäuse und einem darin gelagerten
Verriegelungsbolzen, der an seinen beiden Enden sich ge
genüberliegende Querriegel aufweist. In der Grundstellung
der Drehverriegelung ist der obere Querriegel in seiner
verriegelten und der untere Querriegel in seiner entrie
gelten Stellung. Die Verbindung zwischen den beiden Con
tainern wird dabei wie folgt hergestellt: Zuerst wird der
obere Querriegel so gegen die Kraft einer Zugfeder ge
dreht, daß er in das Langloch des Eckbeschlags des oberen
Containers paßt, und dann in das Langloch eingeschoben.
Dann wird der Verriegelungsbolzen automatisch über das
teilweise Entspannen der Zugfeder in eine Vorver
riegelungsposition gebracht, die der Grundstellung ent
spricht. Durch Betätigen eines an den Verriegelungsbolzen
angreifenden Handhebels gegen die Kraft einer Torsionsfe
der wird dann die Drehverriegelung in eine Verriegelungs
position gebracht, so daß der obere Querriegel den oberen
Eckbeschlag gut unter greift und der untere Querriegel
nicht deckungsgleich mit dem Langloch des Eckbeschlags des
unteren Containers ist. Beim Absenken des oberen Contai
ners auf den unteren Container dreht sich der untere Quer
riegel gegen die Vorspannung der Zugfeder. Sobald der obe
re Container vollständig auf dem unteren Container abge
senkt ist, sorgt die Zugfeder dafür, daß wieder die Ver
riegelungsposition erreicht wird, so daß jeweils ein Quer
riegel einen Eckbeschlag untergreift. Zum Entriegeln der
Drehverriegelung ist es erforderlich, den Handhebel manu
ell zu entriegeln, wobei die Torsionsfeder wieder zum Ein
satz kommt. Die Mechanik dieser Drehverriegelung, die min
destens zwei Federn benötigt, ist recht kompliziert und
fordert einen aufwendigen Aufbau, bei welchem wiederum
genau festgelegt ist, welcher Querriegel zuerst zu verrie
geln ist.
Ferner ist ebenfalls aus der DE 38 09 834 A1 eine ähnliche
Drehverriegelung bekannt. Bei dieser wird der obere Quer
riegel zuerst nach dem Entriegeln mittels des Handhebels
in das Langloch des Eckbeschlags des oberen Containers
eingebracht. Dann wird durch Betätigen des Handhebels eine
Verriegelungsstellung erzwungen, in welcher eine
Druckfeder wirksam ist, um das Untergreifen des Eckbe
schlags des oberen Containers durch den oberen Querriegel
zu sichern. Im nächsten Schritt wird der obere Container
auf den unteren Container zubewegt, so daß sich der untere
Querriegel in das Langloch des Eckbeschlags des unteren
Containers eindrehen kann. Sobald der untere Querriegel
komplett in das Langloch eingedreht ist, kehrt er unter
dem Einfluß einer Schraubenfeder wieder in seine Ausgangs
position zurück, so daß jeder Querriegel den jeweiligen
Eckbeschlag untergreift. Das Entriegeln geschieht wieder
durch Umlegen des Handhebels. Nachteilig ist wieder der
sehr komplizierte Aufbau und die aufwendige Mechanik, die
mindestens zwei Federn fordert. Auch ist das Verriegeln
der beiden Querriegel wieder unterschiedlich voneinander,
so daß beim Verriegeln immer aufgepaßt werden muß, welcher
Querriegel zuerst zu verriegeln ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dreh
verriegelung der eingangs genannten Art zu liefern, die
einen einfachen und kostengünstigen Aufbau aufweist, der
insbesondere nur eine Feder benötigt. Ein weiteres Ziel
ist es, die beiden Querriegel bzw. deren Verbindungen mit
den restlichen Elementen der Drehverriegelung so auszuge
stalten, daß es egal ist, welcher der beiden Querriegel
zuerst ver- bzw. entriegelt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Dreh
verriegelung dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Feder
einrichtung notwendig ist, die einerseits mit dem Handhe
bel und andererseits mit dem Verriegelungsbolzen verbunden
ist, und das Gehäuse eine Arretierungseinrichtung zum Ar
retieren des Handhebels und somit des Verriegelungsbolzens
in besagten drei Positionen der Querriegel entsprechenden
Stellungen aufweist, wobei die Stellung, in welcher beide
Querriegel in ihrer Verriegelungsposition sind, die Grund
stellung der Drehverriegelung ist und jede Rotation des
Verriegelungsbolzens aus dieser Stellung heraus, unabhän
gig davon ob nach links oder rechts, gegen die Kraft der
Federeinrichtung so geschieht, daß zum späteren selbsttä
tigen Verriegeln Energie in der Federeinrichtung speicher
bar ist.
Bevorzugt ist dabei erfindungsgemäß, daß das Gehäuse aus
zwei gleichen Hälften besteht, die um 180° relativ zuein
ander senkrecht zur Längsachse der Drehverriegelung ge
dreht aneinander befestigt sind, wobei die Längsachse
identisch mit der Drehachse des Verriegelungsbolzens ist.
Ferner kann die Erfindung vorsehen, daß die beiden Quer
riegel identisch ausgeformt sind, im wesentlich rechteck
förmige Querschnitte, die vorzugsweise aus Sechsecken mit
abgerundeten Kanten gebildet sind, aufweisen, die sich von
Schaft weg zum Bilden einer Einführhilfe zwecks selb
ständigem Eindrehen in ein Langloch eines Eckbeschlags
eines Containers konisch verjüngen, und so mit den restli
chen Elementen der Drehverriegelung über den Verriege
lungsbolzen verbunden sind, daß sie nach dem gleichen
Prinzip ver- bzw. entriegelbar sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist da
durch gekennzeichnet, daß sich der Handhebel und die Quer
riegel senkrecht zur Drehachse des Schafts ausbreiten,
wobei der eine Querriegel genausoviel nach links wie der
andere Querriegel nach rechts gedreht bezüglich des Hand
hebels verläuft.
Auch schlägt die Erfindung vor, daß die beiden Querriegel
um ungefähr 46 bis 60°, vorzugsweise 50 bis 56°, relativ
zueinander um die Drehachse des Schafts gedreht angeordnet
sind.
Erfindungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, daß das
Gehäuse eine den Schaft des Verriegelungsbelzens umgebende
Gehäuseschale und in der Mitte, zwischen den beiden Quer
riegeln, ein Mittelteil aufweist, welches als Abstandshal
ter zwischen zwei aufeinandergestapelten Containern dient
und die Arretierungseinrichtung umfaßt, wobei der Hand
hebel relativ zum Mittelteil so angeordnet ist, daß er in
Eingriff mit der Arretierungseinrichtung bringbar ist.
Dabei ist gemäß der Erfindung bevorzugt vorgesehen, daß
der verschwenkbare Handhebel das Mittelteil in einer
Durchführung verlaufend zumindest teilweise durchquert.
Ebenso schlägt die Erfindung vor, daß der Handhebel an
seinem einen Ende einen aus dem Gehäuse herausragenden
Griff aufweist, sein anderes Ende mit der Federeinrichtung
verbunden ist und er zumindest einen Gleitzapfen umfaßt,
der sich parallel zur Drehachse des Schafts zwischen der
Federeinrichtung und dem Griff von dem Handhebel aus er
streckt, wobei vorzugsweise zwei Gleitzapfen vorhanden
sind, von denen der eine in Richtung des einen Querriegels
und der anderen in Richtung des anderen in Querriegels
weist.
Ferner kann dabei vorgesehen sein, daß der Griff des Hand
hebels parallel zur Drehachse des Schafts ausgeformt ist.
Auch kann vorgeschlagen sein, daß der Handhebel eine Ver
drehsicherung zwischen der Federeinrichtung und dem bzw.
den Gleitzapfen zum Sichern desselben gegen Verdrehungen
innerhalb des Mittelteils umfaßt.
Weiterhin kann gemäß der Erfindung vorgesehen sein, daß
die Federeinrichtung eine Druckfeder ist, die den Handhe
bel konzentrisch zumindest teilweise umgibt.
Dabei kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß der Ver
riegelungsbolzen im Bereich des Mittelteils des Gehäuses
ein Mittelstück aufweist, das mit einer Ausnehmung zum
Aufnehmen eines Teils des Handhebels samt Druckfeder aus
gerüstet ist, wobei die Ausnehmung eine Schulter umfaßt,
die der Beschränkung der Ausdehnung der Druckfeder dient
und eine formschlüssige Verbindung zwischen der Druckfeder
und dem Verriegelungsbolzen liefert.
Alternativerweise ist auch vorgeschlagen, daß die Feder
einrichtung eine Zugefeder ist, die kraftschlüssig sowohl
mit einem Ende des Handhebels als auch mit dem Verriege
lungsbolzen verbunden ist.
Dabei ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der Verriege
lungsbolzen im Bereich des Mittelteils des Gehäuses ein
Mittelstück aufweist, an welchem ein Verbindungselement
zum Befestigen der Zugfeder angebracht ist.
Bevorzugt ist erfindungsgemäß auch, daß das Mittelteil zum
Bilden der Arretierungseinrichtung an der dem Griff des
Handhebels zugewandten Seite mit einer im Querschnitt im
wesentlichen im V-förmigen Kante mit drei Arretierungsaus
nehmungen zum Aufnehmen eines Gleitzapfens des Handhebels
ausgeformt ist, wobei die erste Arretierungsausnehmung zum
Sichern der Grundstellung der Drehverriegelung in der
Mitte zwischen den beiden Beinen der V-Form, die zweite
Arretierungsausnehmung zum Sichern der Verriegelungsposi
tion nur des oberen Querriegels in dem linken Bein der V-
Form, wenn von unten auf das Mittelteil geschaut, und die
dritte Arretierungsausnehmung zum Sichern der
Verriegelungsstellung nur des unteren Querriegels in den
in Draufsicht linken Bein der V-Form, wenn von unten auf
das Mittelteil geschaut, angeordnet ist.
Die Erfindung kann dabei auch vorschlagen, daß das Mittel
teil an den beiden sich gegenüberliegenden, den Handhebel
umgebenden, dem Griff zugewandten Kanten einen im wesent
lichen V-förmig Querschnitt mit jeweils drei ineinander
fluchtenden Arretierungsausnehmungen so aufweist, daß je
weils ein Gleitzapfen des Handhebels auf einer V-förmigen
Kante aufliegt und in eine Arretierungsausnehmung ein
bringbar ist.
Ebenfalls kann vorgesehen sein, daß die beiden Beine der
im Querschnitt im wesentlichen V-förmigen Kante, senkrecht
zur Drehachse des Schafts, gebogen ausgeformt sind, wobei
der Krümmungsradius für jedes Bein positiv oder negativ
sein kann.
Die Erfindung sieht weiterhin bevorzugt vor, daß der Hand
hebel in der Grundstellung der Drehverriegelung so ange
ordnet ist, daß er sich längs der Verbindungslinie der
beiden Gehäusehälften in der Mitte des Mittelteils er
streckt, ein Gleitzapfen in einer ersten Arretierungsaus
nehmung ruht, der obere Querriegel um 23 bis 30°, vor
zugsweise 25 bis 28°, nach links relativ zur Verbin
dungslinie verdreht und der untere Querriegel entsprechend
um 23 bis 30°, vorzugsweise 25 bis 28°, nach rechts rela
tiv zur Verbindungslinie gedreht verläuft, wenn von unten
auf die Querriegel geschaut.
Schließlich ist erfindungsgemäß noch vorgeschlagen, daß
ein Gleitzapfen von der ersten Arretierungsausnehmung
längs der entsprechenden V-förmigen Kante gegen die Feder
kraft der Federeinrichtung in Richtung der zweiten Arre
tierungsausnehmung oder in Richtung der dritten Arretie
rungsausnehmung so gleitbar ist, daß der Handhebel mit
seinem den Griff aufweisenden Ende weiter von der Drehach
se des Schafts entfernt angeordnet ist als in der Grund
stellung, wodurch Energie in der Federeinrichtung spei
cherbar ist.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde,
daß nur eine Federeinrichtung zwischen einem Handhebel und
einem Schaft des Verriegelungsbolzens in Zusammenarbeit
mit mindestens einem auf einer im wesentlichen V-förmigen
Kante mit drei Arretierungsausnehmungen gleitbaren Gleitz
apfen des Handhebels ausreicht, um nach dem Eindrehen ei
nes Querriegels, sei es der obere oder der untere, in ein
Langloch eines Eckbeschlags eines Containers genügend
Energie zum selbsttätigen Verriegeln, nämlich Zurückdre
hen, dieses Querriegels bereitzustellen und die Arretie
rung der Drehverriegelung, mit nur einem der beiden Quer
riegel oder beiden Querriegeln verriegelt, sicherzustel
len.
Die erfindungsgemäße Drehverriegelung zeichnet sich somit
vorteilhafterweise dadurch aus, daß sie einen besonders
einfachen Aufbau hat, der nur eine Federeinrichtung benö
tigt. Ferner wird zum einen die Einzelteilvielfalt der
Drehverriegelung und zum anderen der Werkzeugkostenaufwand
bei der Produktion dadurch verringert, daß das Gehäuse aus
zwei identischen Gehäusehälften besteht.
Außerdem ist die Handhabung der erfindungsgemäßen Drehver
riegelung deutlich verbessert gegenüber den herkömmlichen
Drehverriegelungen, da das automatische Zurückdrehen und
Verriegeln jeder der beiden Querriegel identisch vonstat
ten geht und es somit egal ist, welcher Querriegel zuerst
verriegelt wird. Auch das Entriegeln mit Hilfe des Handhe
bels geschieht für beide Querriegel äquivalent.
Zusätzlich kann die erfindungsgemäße Drehverriegelung
gleichwertig entweder als halbautomatische oder als kon
ventionelle Drehverriegelung eingesetzt werden, wobei hal
bautomatisch heißt, daß beim Einsetzen ein automatisches
Verriegeln stattfindet, während das Entriegeln manuell
geschieht. Somit ist die Entscheidung, wie ein Transport
mittel zu entladen ist, d. h. auf konventionelle Art oder
nach dem Organisationsablauf, der beim Umgang mit halbau
tomatischen Drehverriegelungen Anwendung findet, unabhän
gig von der Beladungsmethode, nämlich konventionell oder
halbautomatisch.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung, in der ein Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung anhand der schematischen
Zeichnung im einzelnen erläutert wird. Dabei zeigt:
Fig. 1a eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Drehverriegelung in ihrer Grundstellung;
Fig. 1b eine Ansicht von unten auf die in Fig. 1a ge
zeigte Drehverriegelung;
Fig. 2a eine Seitenansicht nur des Verriegelungsbol
zens der in Fig. 1a dargestellten Drehver
riegelung;
Fig. 2b eine Schnittdarstellung längs der Linie A-A
von Fig. 2a;
Fig. 2c eine Schnittdarstellung längs der Linie B-B
von Fig. 2a;
Fig. 2d eine Draufsicht auf einen Querriegel;
Fig. 3a eine Seitenansicht der in Fig. 1a darge
stellten Drehverriegelung beim Einsetzen
eines Querriegels in einen Eckbeschlag eines
Containers;
Fig. 3b eine Ansicht von unten auf die in Fig. 3a ge
zeigte Drehverriegelung;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen,
zwischen zwei Containereckbeschlägen ver
riegelten Drehverriegelung mit einem Zug
öffnungsbeschlag; und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Drehverriegelung von
Fig. 4 nach dem Entriegeln eines der beiden
Querriegel.
Wie den Fig. 1a und 1b zu entnehmen, umfaßt die erfin
dungsgemäße Drehverriegelung einen Verriegelungsbolzen 10,
der sich zumindest teilweise durch ein Gehäuse 20, 20′
erstreckt und mit einem Handhebel 30 verbunden ist.
Der Verriegelungsbolzen 10 besteht, wie in Fig. 2a zu se
hen, aus einem Schaft 11, an dessen Enden jeweils ein
Querriegel 12, 12′ angebracht ist und dessen Mitte aus
einem Mittelstück 14 besteht. Ferner ist zwischen dem
Schaft 11 und jedem Querriegel 12 bzw. 12′ jeweils eine
Scheibe 15 bzw. 15′ zur Auflage auf eine Gehäuseschale 21,
siehe beispielsweise Fig. 1a, vorgesehen. Die Fig. 2b
und 2c zeigen jeweils einen Querschnitt längs der Linie A-
A bzw. B-B von Fig. 2a, um zu illustrieren, daß der Schaft
11, das Mittelstück 14 sowie die Scheiben 15, 15′ jeweils
einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, während der der
Querriegel 12, 12′ im wesentlichen rechteckförmig ist. Die
im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitte bestehen
dabei aus Sechsecken mit abgerundeten Kanten, die sich vom
Schaft 11 weg zum Bilden einer Einführhilfe 13, 13′ ko
nisch verjüngen, siehe Fig. 2d. Der Querschnittsdarstel
lung von Fig. 2c ist auch zu entnehmen, daß das Mittel
stück 14 eine Ausnehmung 16 mit einer Schulter 17 auf
weist, wobei die Ausnehmung 16 dem Aufnehmen des Handhe
bels 30′ wie weiter unten beschrieben, dient.
Der Schaft 11 ist um die gestrichelt in Fig. 2a von X nach
Y dargestellte Linie drehbar im Gehäuse 20, 20′ gelagert,
wobei der eine Querriegel 12 relativ zum anderen Querriegel
12′ um 52° um diese Drehachse gedreht ist, bzw. der obere
Querriegel 12 ist um 26° nach links und der untere Quer
riegel 12′ um 26° nach rechts bezüglich der Drehachse des
Schafts 11 gedreht, wenn von unten auf die Querriegel 12,
12′ in der Grundstellung geschaut.
Das Gehäuse selbst besteht aus zwei identischen Gehäuse
hälften 20, 20′, die einander gegenübergestellt mit
Schrauben 28, 28′ aneinander befestigt sind. Das so ge
formte Gehäuse 20, 20′ umfaßt die den Schaft 11 umgebende
Gehäuseschale 21, die im Bereich des Mittelstücks 14 ein
Mittelteil 22 aufweist, dessen geometrische Form, bei
spielsweise, Fig. 1b zu entnehmen ist. Das Mittelteil 22
weist eine im Querschnitt im wesentlichen V-förmige Kante
auf, die durch zwei abgeschrägte Kanten 23, 23′ der beiden
Gehäusehälfte 20, 20′ geformt wird. Zum Ermöglichen des
Verschwenkens des Handhebels 30, der senkrecht zur Dreh
achse des Schafts 11 in dem Mittelteil 22 angeordnet ist,
weist dasselbe Durchführungen 27, 27′ auf, die durch Aus
nehmungen in den beiden Gehäusehälften 20, 20′ gebildet
werden und sich von der Kante 23, 23′ mit dem V-förmigen
Querschnitt bis zu der dieser gegenüberliegenden erstrecken.
Ferner weisen die Gehäusehälften 20, 20′ einige Aus
nehmungen zur Reduktion des Gewichtes auf, auf die im wei
teren nicht eingegangen wird.
Der Handnebel 30 umfaßt seinerseits eine Verdrehsicherung
31′ zwei sich gegenüberliegende, parallel zur Drehachse
des Schafts 11 sich ausbreitende Gleitzapfen 32, 32′ und
einen Griff 35 an seinem einen Ende. Eine Druckfeder 33
ist über eine Schraube 34 an dem dem Griff 35 gegenüber
liegenden Ende des Handhebels 30 befestigt und umgibt den
Handhebel 30 spiralförmig zumindest teilweise konzen
trisch. Die Ausdehnung der Druckfeder 33 längs der Handhe
bels 30 ist einerseits durch die Schraube 34 und anderer
seits durch die Schulter 17 in der Ausnehmung 16, durch
welche sich der Handhebel 30 zum Herstellen einer Verbin
dung mit dem Verriegelungsbolzen 10 erstreckt, beschränkt.
Jeder der Gleitzapfen 32, 32′ kann auf einer im Quer
schnitt V-förmigen Kante 23, 23′ des Gehäuses 20, 20′ ent
lang gleiten und in eine der drei dargestellten Arretie
rungsausnehmungen 24, 24′, 25, 25′, 26, 26′ eingesetzt
werden. In der Grundstellung der Drehverriegelung er
streckt sich der Handhebel 30 parallel zur Verbindungsli
nie der beiden Gehäusehälften 20, 20′ durch die Mitte des
Mittelteils 22 bzw. der Durchführungen 27, 27′.
Die soeben vom Aufbau her beschriebene erfindungsgemäße
Drehverriegelung kommt folgenderweise zum Sichern zweier
Container gegeneinander zum Einsatz:
Jeder Container weist Eckbeschläge 40′ 40′ mit jeweils
einem Langloch 41, 41′, das in einen Innenraum 42, 42′
führt, auf, wie den Fig. 3a, 4 und 5 zu entnehmen.
Zuerst wird die halbautomatische Sicherung beschrieben:
Die erfindungsgemäße Drehverriegelung wird, wie in Fig. 3a dargestellt, an einem der Querriegel 12′ per Hand 50 ange faßt und gedreht, um den anderen Querriegel 12 in das Langloch 41 des Eckbeschlags 40 eines Containers ein zudrehen. Beim Eindrehen des anderen Querriegels 12 in das Langloch 41 muß derselbe von seiner verriegelten Stellung, wie in Fig. 1a dargestellt, in seine entriegelte Stellung, siehe Fig. 3a, gedreht werden. Dabei bewegt sich der Hand hebel 30, von unten gesehen, nach rechts aus der Grund stellung heraus, wie in Fig. 3a und 3b dargestellt. Gleichzeitig gleiten die Gleitzapfen 32, 32′ von der er sten Arretierungsausnehmung 24, 24′ längs der schrägen Ebene der V-förmigen Kante 23 nach rechts oben, in Rich tung der zweiten Arretierungsausnehmung 25, 25′. Durch das Hochfahren der Gleitzapfen 32, 32′ längs der Kante 23 be wegt sich der Handhebel 30 mit seinem den Griff 35 aufwei senden Ende von der Drehachse des Schafts 11 weg, wodurch der Abstand zwischen der Schraube 34 und der Schulter 17 reduziert wird. Dies führt zum Zusammendrücken der Druck feder 33 und somit zur Speicherung von Energie.
Die erfindungsgemäße Drehverriegelung wird, wie in Fig. 3a dargestellt, an einem der Querriegel 12′ per Hand 50 ange faßt und gedreht, um den anderen Querriegel 12 in das Langloch 41 des Eckbeschlags 40 eines Containers ein zudrehen. Beim Eindrehen des anderen Querriegels 12 in das Langloch 41 muß derselbe von seiner verriegelten Stellung, wie in Fig. 1a dargestellt, in seine entriegelte Stellung, siehe Fig. 3a, gedreht werden. Dabei bewegt sich der Hand hebel 30, von unten gesehen, nach rechts aus der Grund stellung heraus, wie in Fig. 3a und 3b dargestellt. Gleichzeitig gleiten die Gleitzapfen 32, 32′ von der er sten Arretierungsausnehmung 24, 24′ längs der schrägen Ebene der V-förmigen Kante 23 nach rechts oben, in Rich tung der zweiten Arretierungsausnehmung 25, 25′. Durch das Hochfahren der Gleitzapfen 32, 32′ längs der Kante 23 be wegt sich der Handhebel 30 mit seinem den Griff 35 aufwei senden Ende von der Drehachse des Schafts 11 weg, wodurch der Abstand zwischen der Schraube 34 und der Schulter 17 reduziert wird. Dies führt zum Zusammendrücken der Druck feder 33 und somit zur Speicherung von Energie.
Sobald der andere Querriegel 12 das Langloch 41 komplett
durchschritten hat und sich im Innenraum 42 befindet,
dreht er sich automatisch unter dem Einfluß der Federkraft
der Druckfeder 33 wieder in seine Verriegelungsposition
zurück, die mit der Grundstellung identisch ist, wie in
Fig. 1a dargestellt. Dabei erstreckt sich der Container
rand 70 (maximal), 70′ (minimal) so weit, daß der Griff 35
noch gut zugänglich ist, siehe Fig. 3b.
Im nächsten Schritt wird der eine Container mit der Dreh
verriegelung auf einen anderen, Container auf den er an
geordnet werden soll, zubewegt, so daß der eine Querriegel
12′ ein Langloch 41′ eines Eckbeschlags 40′ dieses unteren
Containers berührt. Durch seine geometrische Ausgestaltung
in Form eines Konusses dreht sich der untere Querriegel 12′
nunmehr selbständig in das untere Langloch 41′ gegen die
Kraft der Druckfeder 33 ein. Dabei wird der Handhebel 30
von seiner Ruheposition, in welcher die Gleitzapfen 32,
32′ auf den ersten Arretierungsausnehmungen 24′ 24′ ruhen,
von unten gesehen nach links in Richtung der dritten Arre
tierungsausnehmungen 26, 26′ bewegt. Wiederum findet eine
Verkürzung des Abstandes zwischen der Schraube 34 und der
Schulter 17 und somit eine Kontraktion der Druckfeder 33
statt. Sobald der untere Querriegel 12′ in den Innenraum
42′ des unteren Eckbeschlags 40′ eingetreten ist, dreht er
sich und somit den kompletten Verriegelungsbolzen 10 durch
das zumindest teilweise Entspannen der Druckfeder 33 wie
der in seine Verriegelungsposition, wie in Fig. 4 darge
stellt. Nunmehr untergreift jeder Querriegel 12, 12′ einen
entsprechenden Eckbeschlag 40, 40′, wobei zwischen den
beiden Eckbeschlägen 40, 40′, d. h. Containern, das Mittel
teil 22 als Abstandshalter fungiert.
Zum Entriegeln der somit verriegelten Drehverriegelung
kann ein Zugöffnungsbeschlag 60 so um den Handhebel 30,
nämlich den Griff 35, gelegt werden, daß mit dessen Hilfe
der Handhebel 30 entweder nach links, von unten gesehen,
zum Lösen der Verriegelung des unteren Querriegels 12′
oder nach rechts, von unten gesehen, zum Lösen der Verrie
gelung des oberen Querriegels 12 bewegt werden kann. In
Fig. 5 ist die Situation gezeigt, in welcher der Handhebel
30 soweit nach links, von unten gesehen, bewegt worden
ist, bis seine Gleitzapfen 32, 32′ in die dritten Arretie
rungsausnehmungen 26, 26′ eingreifen, um die entriegelte
Stellung des unteren Querriegels 12′ zu sichern. Dann kann
der obere Container samt Drehverriegelung weggefahren wer
den, so daß schließlich durch Umlegen des Handhebels 30
der obere Querriegel 12 entnehmbar wird.
Die konventionelle Sicherung von Containern wird nunmehr
beschrieben:
In diesem Fall wird die Drehverriegelung zuerst in den Eckbeschlag des unteren Containers mit einem der beiden Querriegel 12′ eingedreht. Zum Verriegeln des somit unte ren Querriegels 12′ wird der Handhebel 30 soweit, von un ten gesehen, nach rechts gedrückt, bis seine Gleitzapfen 32, 32′ in den zweiten Arretierungsausnehmungen 25, 25′ einrasten. Somit ist der untere Querriegel 12′ in seiner verriegelten und der obere Querriegel 12 in seiner entrie gelten Position.
In diesem Fall wird die Drehverriegelung zuerst in den Eckbeschlag des unteren Containers mit einem der beiden Querriegel 12′ eingedreht. Zum Verriegeln des somit unte ren Querriegels 12′ wird der Handhebel 30 soweit, von un ten gesehen, nach rechts gedrückt, bis seine Gleitzapfen 32, 32′ in den zweiten Arretierungsausnehmungen 25, 25′ einrasten. Somit ist der untere Querriegel 12′ in seiner verriegelten und der obere Querriegel 12 in seiner entrie gelten Position.
Im nächsten Schritt wird ein zweiter Container auf den
unteren Container von oben aufgesetzt, wobei der obere
Querriegel 12 in seiner entriegelten Position in das ent
sprechende Langloch des Eckbeschlags des oberen Containers
eingeschoben wird. Zum Verriegeln der beiden Querriegel
12, 12′ wird der Handhebel 30 wieder in seine ursprüng
liche Position gebracht, in welcher die Gleitzapfen 32,
32′ in die erste Arretierungsausnehmung 24, 24′ eingrei
fen.
Zum Entriegeln wird der Handhebel 30 wieder so weit nach
rechts, von unten gesehen, bewegt, daß seine beiden Gleit
zapfen 32, 32′ von den ersten Arretierungsausnehmungen 24,
24′ in die zweiten Arretierungsausnehmungen 25, 25′ gelan
gen und der obere Container wieder problemlos abgehoben
werden kann.
Die Drehverriegelung kann dem unteren Container entnommen
werden, wenn der Handhebel 30 nach links, von unten ge
sehen, soweit bewegt wird, bis seine beiden Gleitzapfen
32, 32′ in die dritten Arretierungsausnehmungen 26, 26′
einrasten.
Andere Ausführungsbeispiele, die nach dem gleichen Grund
prinzip arbeiten, wie das soeben anhand der Fig. 1 bis
5 beschriebene Ausführungsbeispiel, sind natürlich auch
denkbar. So kann, beispielsweise, die Druckfeder durch
eine Zugfeder ersetzt werden, die entsprechend zwischen
dem Verriegelungsbolzen und dem Handhebel zum Einsatz
kommt. Anstelle der formschlüssigen Verbindung zwischen
dem Verriegelungsbolzen und der Federeinrichtung kann auch
eine kraftschlüssige Verbindung verwendet werden. Die Ver
bindung zwischen der Federeinrichtung und dem Handhebel
kann entweder formschlüssig oder kraftschlüssig sein. Wei
terhin kann die im Querschnitt im wesentlichen V-förmige
Kante senkrecht zur Drehachse des Schafts gebogen ausge
bildet sein, so daß die beiden Beine derselben entweder
einen positiven oder einen negativen Krümmungsradius auf
weisen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung
sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination
für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiede
nen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
10 Verriegelungsbolzen
11 Schaft
12, 12′ Querriegel
13, 13′ Einführhilfe
14 Mittelstück
15, 15′ Scheibe
16 Ausnehmung
17 Schulter
20′ 20′ Gehäusehälfte
21 Gehäuseschale
22 Mittelteil
23, 23′ abgeschrägte Kante
24, 24′ Arretierungsausnehmung
25, 25′ Arretierungsausnehmung
26, 26′ Arretierungsausnehmung
27, 27′ Durchführung
28, 28′ Schraube
30 Handhebel
31 Drehsicherung
32, 32′ Gleitzapfen
33 Druckfeder
34 Schraube
35 Griff
40, 40′ Containereckbeschlag
41, 41′ Langloch
42, 42′ Innenraum
50 Hand
60 Zugöffnungsbeschlag
70, 70′ Containerrand
11 Schaft
12, 12′ Querriegel
13, 13′ Einführhilfe
14 Mittelstück
15, 15′ Scheibe
16 Ausnehmung
17 Schulter
20′ 20′ Gehäusehälfte
21 Gehäuseschale
22 Mittelteil
23, 23′ abgeschrägte Kante
24, 24′ Arretierungsausnehmung
25, 25′ Arretierungsausnehmung
26, 26′ Arretierungsausnehmung
27, 27′ Durchführung
28, 28′ Schraube
30 Handhebel
31 Drehsicherung
32, 32′ Gleitzapfen
33 Druckfeder
34 Schraube
35 Griff
40, 40′ Containereckbeschlag
41, 41′ Langloch
42, 42′ Innenraum
50 Hand
60 Zugöffnungsbeschlag
70, 70′ Containerrand
Claims (19)
1. Drehverriegelung mit einem in einem Gehäuse axial dreh
baren Verriegelungsbolzen, der einen Schaft, an dessen
beiden Enden jeweils ein Querriegel befestigt ist und an
den ein Handhebel angreift, aufweist, wobei zum lösbaren
Verbinden zweier aufeinanderstehender Container die Dreh
verriegelung prinzipiell in drei Stellungen relativ zu
Eckbeschlägen der Container bringbar ist, nämlich die Ver
riegelungsposition des einen, des anderen oder der beiden
Querriegel,
dadurch gekennzeichnet, daß
nur eine Federeinrichtung (33) notwendig ist, die einer
seits mit dem Handhebel (30) und andererseits mit dem Ver
riegelungsbolzen (10) verbunden ist, und das Gehäuse (20, 20′)
eine Arretierungseinrichtung (24, 24′, 25, 25′, 26,
26′) zum Arretieren des Handhebels (30) und somit des Ver
riegelungsbolzens (10) in besagten drei Positionen der
Querriegel (12, 12′) entsprechenden Stellungen aufweist,
wobei die Stellung, in welcher beide Querriegel (12, 12′)
in ihrer Verriegelungsposition sind, die Grundstellung der
Drehverriegelung ist und jede Rotation des Verriegelungs
bolzens (10) aus dieser Stellung heraus, unabhängig davon
ob nach links oder rechts, gegen die Kraft der Federein
richtung (33) so geschieht, daß zum späteren selbsttätigen
Verriegeln Energie in der Federeinrichtung (33) speicher
bar ist.
2. Drehverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß
das Gehäuse aus zwei gleichen Hälften (20, 20′) besteht,
die um 180° relativ zueinander senkrecht zur Längsachse
der Drehverriegelung gedreht aneinander befestigt sind,
wobei die Längsachse identisch mit der Drehachse des Ver
riegelungsbolzens (10) ist.
3. Drehverriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß
die beiden Querriegel (12, 12′) identisch ausgeformt sind,
im wesentlichen rechteckförmige Querschnitte, die vorzugs
weise aus Sechsecken mit abgerundeten Kanten gebildet
sind, aufweisen, die sich von Schaft (11) weg zum Bilden
einer Einführhilfe (13, 13′) zwecks selbständigem Eindre
hen in ein Langloch (41, 41′) eines Eckbeschlags (40, 40′)
eines Containers konisch verjüngen, und so mit den restli
chen Elementen der Drehverriegelung über den Verriege
lungsbolzen (10) verbunden sind, daß sie nach dem gleichen
Prinzip ver- bzw. entriegelbar sind.
4. Drehverriegelung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Handhebel (30) und die Querriegel (12, 12′) senk
recht zur Drehachse des Schafts (11) ausbreiten, wobei der
eine Querriegel (12) genausoviel nach links wie der andere
Querriegel (12′) nach rechts gedreht bezüglich des Handhe
bels (30) verläuft.
5. Drehverriegelung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Querriegel (12, 12′) um ungefähr 46 bis 60°,
vorzugsweise 50 bis 56°, relativ zueinander um die Dreh
achse des Schafts (11) gedreht angeordnet sind.
6. Drehverriegelung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (20, 20′) eine den Schaft (11) des Verriege
lungsbolzens (10) umgebende Gehäuseschale (21) und in der
Mitte, zwischen den beiden Querriegeln (12, 12′), ein Mit
telteil (22) aufweist, welches als Abstandshalter zwischen
zwei aufeinandergestapelten Containern dient und die Ar
retierungseinrichtung (24, 24′, 25, 25′, 26, 26′) umfaßt,
wobei der Handhebel (30) relativ zum Mittelteil (22) so
angeordnet ist, daß er in Eingriff mit der Ar
retierungseinrichtung (24, 24′, 25, 25′, 26, 26′) bringbar
ist.
7. Drehverriegelung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß
der verschwenkbare Handhebel (30) das Mittelteil (22) in
einer Durchführung (27, 27′) verlaufend zumindest teil
weise durchquert.
8. Drehverriegelung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß
der Handhebel (30) an seinem einen Ende einen aus dem Ge
häuse (20, 20′) herausragenden Griff (35) aufweist, sein
anderes Ende mit der Federeinrichtung (33) verbunden ist
und er zumindest einen Gleitzapfen (32, 32′) umfaßt, der
sich parallel zur Drehachse des Schafts (11) zwischen der
Federeinrichtung (33) und dem Griff (35) von dem Handhebel
(30) aus erstreckt, wobei vorzugsweise zwei Gleitzapfen
(32, 32′) vorhanden sind, von denen der eine (32) in Rich
tung des einen Querriegels (12) und der anderen (32′) in
Richtung des anderen Querriegels (12′) weist.
9. Drehverriegelung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Griff (35) des Handhebels (30) parallel zur Drehachse
des Schafts (11) ausgeformt ist.
10. Drehverriegelung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß
der Handhebel (30) eine Verdrehsicherung (31) zwischen der
Federeinrichtung (33) und dem bzw. den Gleitzapfen (32,
32′) zum Sichern desselben gegen Verdrehungen innerhalb
des Mittelteils (22) umfaßt.
11. Drehverriegelung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Federeinrichtung eine Druckfeder (33) ist, die den
Handhebel (30) konzentrisch zumindest teilweise umgibt.
12. Drehverriegelung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß
der Verriegelungsbolzen (10) im Bereich des Mittelteils
(22) des Gehäuses (20, 20′) ein Mittelstück (14) aufweist,
das mit einer Ausnehmung (16) zum Aufnehmen eines Teils
des Handhebels (30) samt Druckfeder (33) ausgerüstet ist,
wobei die Ausnehmung (16) eine Schulter (17) umfaßt, die
der Beschränkung der Ausdehnung der Druckfeder (33) dient
und eine formschlüssige Verbindung zwischen der Druckfeder
(33) und dem Verriegelungsbolzen (10) liefert.
13. Drehverriegelung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Federeinrichtung eine Zugfeder ist, die kraftschlüssig
sowohl mit einem Ende des Handhebels (30) als auch mit dem
Verriegelungsbolzen (10) verbunden ist.
14. Drehverriegelung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß
der Verriegelungsbolzen (10) im Bereich des Mittelteils
(22) des Gehäuses (20, 20′) ein Mittelstück (14) aufweist,
an welchem ein Verbindungselement zum Befestigen der Zug
feder angebracht ist.
15. Drehverriegelung nach einem der Ansprüche 8 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittelteil (22) zum Bilden der Arretierungseinrichtung
an der dem Griff (35) des Handhebels (30) zugewandten
Seite mit einer im Querschnitt im wesentlichen V-förmigen
Kante (23, 23′) mit drei Arretierungsausnehmungen (24,
24′, 25, 25′, 26′ 26′) zum Aufnehmen eines Gleitzapfens
(32, 32′) des Handhebels (30) ausgeformt ist, wobei die
erste Arretierungsausnehmung (24, 24′) zum Sichern der
Grundstellung der Drehverriegelung in der Mitte zwischen
den beiden Beinen (23, 23′) der V-Form, die zweite Ar
retierungsausnehmung (25, 25′) zum Sichern der Ver
riegelungsposition nur des oberen Querriegels (12) in dem
linken Bein (23) der V-Form, wenn von unten auf das Mit
telteil (22) geschaut, und die dritte Arretierungsausneh
mung (26, 26′) zum Sichern der Verriegelungsposition nur
des unteren Querriegels (12′) in dem rechten Bein (23′)
der V-Form, wenn von unten auf das Mittelteil (22) ge
schaut, angeordnet ist.
16. Drehverriegelung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß
das Mittelteil (22) an den beiden sich gegenüberliegenden,
den Handhebel (30) umgebenden, dem Griff (35) zugewandten
Kanten (23, 23′) einen im wesentlichen V-förmig Quer
schnitt mit jeweils drei ineinander fluchtenden Arretie
rungsausnehmungen (24, 24′, 25, 25′, 26, 26′) so aufweist,
daß jeweils ein Gleitzapfen (32, 32′) des Handhebels (30)
auf einer V-förmigen Kante (23, 23′) aufliegt und in eine
Arretierungsausnehmung (24, 24′, 25, 25′, 26, 26′) ein
bringbar ist.
17. Drehverriegelung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß
die beiden Beine der im Querschnitt im wesentlichen V-för
migen Kante (23, 23′), senkrecht zur Drehachse des Schafts
(11), gebogen ausgeformt sind, wobei der Krümmungsradius
für jedes Bein positiv oder negativ sein kann.
18. Drehverriegelung nach einem der Ansprüche 8 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Handhebel (30) in der Grundstellung der Drehverriege
lung so angeordnet ist, daß er sich längs der Verbin
dungslinie der beiden Gehäusehälften (20, 20′) in der Mit
te des Mittelteils (22) erstreckt, ein Gleitzapfen (32,
32′) in einer ersten Arretierungsausnehmung (24, 24′)
ruht, der obere Querriegel (12) um 23 bis 30°, vor
zugsweise 25 bis 28°, nach links relativ zur Verbin
dunglinie gedreht und der untere Querriegel (12′)
entsprechend um 23 bis 30°, vorzugsweise 25 bis 28°, nach
rechts relativ zur Verbindungslinie gedreht verläuft, wenn
von unten auf die Querriegel (12, 12′) geschaut.
19. Drehverriegelung nach Anspruch 18′ dadurch gekenn
zeichnet, daß
ein Gleitzapfen (32, 32′) von der ersten Arretierungsaus
nehmung (24, 24′) längs der entsprechenden V-förmigen Kan
te (23, 23′) gegen die Federkraft der Federeinrichtung
(33) in Richtung der zweiten Arretierungsausnehmung (25,
25′) oder in Richtung der dritten Arretierungsausnehmung
(26, 26′) so gleitbar ist, daß der Handhebel (30) mit sei
nem den Griff (35) aufweisenden Ende weiter von der Dreh
achse des Schafts (11) entfernt angeordnet ist als in der
Grundstellung, wodurch Energie in der Federeinrichtung
(33) speicherbar ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4404392A DE4404392C2 (de) | 1994-02-11 | 1994-02-11 | Drehverriegelung zum lösbaren Verbinden von Eckbeschlägen aufeinanderstehender Container |
SG1995000432A SG34222A1 (en) | 1994-02-11 | 1995-02-10 | A rotary lock for releaseably connecting corner fittings of containers stacked one upon the other |
US08/387,138 US5548877A (en) | 1994-02-11 | 1995-02-10 | Rotary lock for releasably connecting corner fittings of containers stacked one upon the other |
GB9502562A GB2286424B (en) | 1994-02-11 | 1995-02-10 | A rotary lock for releasably connecting corner fittings of containers stacked one upon the other |
NL9500262A NL9500262A (nl) | 1994-02-11 | 1995-02-13 | Draaivergrendeling voor het losneembare verbinden van hoekbeslag van op elkaar gestapelde containers. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4404392A DE4404392C2 (de) | 1994-02-11 | 1994-02-11 | Drehverriegelung zum lösbaren Verbinden von Eckbeschlägen aufeinanderstehender Container |
SG1995000432A SG34222A1 (en) | 1994-02-11 | 1995-02-10 | A rotary lock for releaseably connecting corner fittings of containers stacked one upon the other |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4404392A1 true DE4404392A1 (de) | 1995-08-17 |
DE4404392C2 DE4404392C2 (de) | 1996-05-09 |
Family
ID=25933741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4404392A Expired - Fee Related DE4404392C2 (de) | 1994-02-11 | 1994-02-11 | Drehverriegelung zum lösbaren Verbinden von Eckbeschlägen aufeinanderstehender Container |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5548877A (de) |
DE (1) | DE4404392C2 (de) |
GB (1) | GB2286424B (de) |
NL (1) | NL9500262A (de) |
SG (1) | SG34222A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19534767A1 (de) * | 1995-09-19 | 1997-03-20 | Jun Alexander Faller | Drehriegelvorrichtung zur Verbindung von aufsetzbaren Containern, insbesondere auf stapelfähige Container, auf Fahrzeuge, auf Schiffe o. dgl. |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3633749B2 (ja) * | 1997-04-24 | 2005-03-30 | 大洋製器工業株式会社 | コンテナ連結具 |
DE29716830U1 (de) | 1997-09-19 | 1999-02-11 | German Lashing Robert Boeck Gm | Verriegelungsvorrichtung zum Verbinden von Containern |
GB2358663A (en) * | 1999-12-18 | 2001-08-01 | David Mckenzie | Linked expandable article |
KR100460465B1 (ko) * | 2002-05-30 | 2004-12-14 | (주)파크랜드 | 선박 적재용 컨테이너의 자동 록킹장치 |
WO2004108564A1 (ja) * | 2003-06-02 | 2004-12-16 | Kabushiki Kaisha Marifit | コンテナ連結金具 |
US20060278591A1 (en) * | 2005-06-08 | 2006-12-14 | Tippets Michael A | First in, first out, gravity-feed can organizer |
US8388291B2 (en) * | 2009-05-18 | 2013-03-05 | Donald Scott Rogers | Mat lock pin |
JP2011134541A (ja) * | 2009-12-24 | 2011-07-07 | Nifco Inc | 連結構造 |
DE102010026559B4 (de) * | 2010-07-08 | 2013-11-14 | Wader-Wittis Gmbh | Vorrichtung zum Sichern von schweren Lasten |
EP2540567B1 (de) * | 2011-06-29 | 2015-04-22 | Wader-Wittis GmbH | Befestigungssystem für dne Transport einer schweren Last auf einer Transportoberfläche |
US8353417B1 (en) * | 2011-07-05 | 2013-01-15 | Pin-Chien Wu | Multi-purpose floatable container having a linkage disc for laterally securing an additional container |
DE102012003571A1 (de) * | 2011-09-09 | 2013-03-14 | Wader-Wittis Gmbh | Sicherungsvorrichtung für den Transport einer schweren Last |
CN103998356A (zh) * | 2011-09-09 | 2014-08-20 | 大卫·罗宾·比恩 | 锁定组件 |
GB2496641A (en) * | 2011-11-17 | 2013-05-22 | Garry Frost | Releasable ground anchor |
TW201808747A (zh) * | 2016-08-04 | 2018-03-16 | Formosa Forges Corp | 貨櫃聯結裝置 |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2632530A1 (de) * | 1976-07-20 | 1978-01-26 | Gert Dipl Ing Dr Heldt | Vorrichtung zum befestigen eines behaelters |
US4082052A (en) * | 1975-09-06 | 1978-04-04 | Conver Ingenieur-Technik Gmbh & Co., Kg | Coupling device for containers |
DE2840281A1 (de) * | 1977-09-27 | 1979-03-29 | Backtemans Patenter Ab | Massive transportbehaelterkupplung |
DE8402894U1 (de) * | 1984-02-02 | 1984-03-15 | Wader Willi Gmbh | Drehverschluss zum Verbinden von Containern mit zwei Raststellungen |
DE3642399A1 (de) * | 1986-12-11 | 1988-06-23 | Conver Osr Ozean Service Repar | Kuppelstueck und verfahren zum ent- und verriegeln desselben zwischen den eckbeschlaegen benachbarter container |
DE3809834A1 (de) * | 1987-04-15 | 1988-11-03 | Koei Kinzoku Kogyo Kk | Sperriegel |
WO1992013783A1 (en) * | 1991-02-08 | 1992-08-20 | Jan Heuser | Coupling device for interlocking containers placed on top of one another |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3456967A (en) * | 1967-08-17 | 1969-07-22 | Fruehauf Corp | Container coupler |
DE2546876C3 (de) * | 1975-10-18 | 1980-02-21 | Conver Ingenieur-Technik Gmbh & Co Kg, 2800 Bremen | Kuppelstück zum Verbinden bzw. Verankern von Containern |
JPS61113587A (ja) * | 1984-11-06 | 1986-05-31 | Toshiya Ogino | コンテナ等のロツク装置 |
DE3710419A1 (de) * | 1987-03-28 | 1988-10-06 | Conver Osr Ozean Service Repar | Kuppelstueck sowie verfahren zum ent- und verriegeln desselben zwischen zwei eckbeschlaegen benachbarter container |
-
1994
- 1994-02-11 DE DE4404392A patent/DE4404392C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-02-10 GB GB9502562A patent/GB2286424B/en not_active Expired - Fee Related
- 1995-02-10 US US08/387,138 patent/US5548877A/en not_active Expired - Fee Related
- 1995-02-10 SG SG1995000432A patent/SG34222A1/en unknown
- 1995-02-13 NL NL9500262A patent/NL9500262A/nl not_active Application Discontinuation
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4082052A (en) * | 1975-09-06 | 1978-04-04 | Conver Ingenieur-Technik Gmbh & Co., Kg | Coupling device for containers |
DE2632530A1 (de) * | 1976-07-20 | 1978-01-26 | Gert Dipl Ing Dr Heldt | Vorrichtung zum befestigen eines behaelters |
DE2840281A1 (de) * | 1977-09-27 | 1979-03-29 | Backtemans Patenter Ab | Massive transportbehaelterkupplung |
DE8402894U1 (de) * | 1984-02-02 | 1984-03-15 | Wader Willi Gmbh | Drehverschluss zum Verbinden von Containern mit zwei Raststellungen |
DE3642399A1 (de) * | 1986-12-11 | 1988-06-23 | Conver Osr Ozean Service Repar | Kuppelstueck und verfahren zum ent- und verriegeln desselben zwischen den eckbeschlaegen benachbarter container |
DE3809834A1 (de) * | 1987-04-15 | 1988-11-03 | Koei Kinzoku Kogyo Kk | Sperriegel |
WO1992013783A1 (en) * | 1991-02-08 | 1992-08-20 | Jan Heuser | Coupling device for interlocking containers placed on top of one another |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19534767A1 (de) * | 1995-09-19 | 1997-03-20 | Jun Alexander Faller | Drehriegelvorrichtung zur Verbindung von aufsetzbaren Containern, insbesondere auf stapelfähige Container, auf Fahrzeuge, auf Schiffe o. dgl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2286424A (en) | 1995-08-16 |
GB2286424B (en) | 1997-11-12 |
NL9500262A (nl) | 1995-09-01 |
DE4404392C2 (de) | 1996-05-09 |
US5548877A (en) | 1996-08-27 |
SG34222A1 (en) | 1996-12-06 |
GB9502562D0 (en) | 1995-03-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3709536C2 (de) | ||
DE3120971C2 (de) | ||
DE3990084C2 (de) | Container-Kupplungsvorrichtung | |
DE4404392C2 (de) | Drehverriegelung zum lösbaren Verbinden von Eckbeschlägen aufeinanderstehender Container | |
DE4439644A1 (de) | Verriegelungssystem für Gelenkbeschläge von Fahrzeugsitzen, insbesondere für Taumelbeschläge | |
EP0565973A1 (de) | Vorrichtung zur Verriegelung | |
EP1035286A2 (de) | Sicherheitsverriegelung, insbesondere für Türen in Einbauten von Wohnmobilen | |
DE2624429B2 (de) | Klemmittel | |
EP0251991A1 (de) | Verfahren zum Zusammenfassen von mindestens zwei aus ISO-Containern bestehenden Containereinheiten zu einer Transporteinheit sowie Transporteinheit | |
DE69912265T2 (de) | Vorrichtung zum gegenseitigen verriegeln zweier teile | |
DE4030336A1 (de) | Kuppelstueck zum verbinden von containern | |
DE2614289A1 (de) | Schliessvorrichtung fuer eine doppeltuer | |
DE19816891C2 (de) | Container-Kupplung | |
DE60021452T2 (de) | Blockiervorrichtung | |
EP0776303B1 (de) | Kuppelstück zur lösbaren verbindung von containern | |
EP0776302A1 (de) | Kuppelstück zur lösbaren verbindung von containern | |
DE29716830U1 (de) | Verriegelungsvorrichtung zum Verbinden von Containern | |
DE2206116C3 (de) | Zugvorrichtung mit zwei gleichzeitig hin- und herbewegbaren Gesperren | |
EP0189054A2 (de) | Vorrichtung zum Arretieren eines Containers | |
EP1003682B1 (de) | Staustück und verfahren zum stauen von behältern | |
DE2208509B2 (de) | Verbindungsglied | |
EP1210274B1 (de) | Hakenelement | |
DE3939225C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sichern von Containern auf Schiffen | |
DE10105785A1 (de) | Vorrichtung zum Verriegeln übereinander angeordneter Container | |
DE3632026C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |