DE8700213U1 - Verbindergehäuse mit Drehverriegelungsglied - Google Patents
Verbindergehäuse mit DrehverriegelungsgliedInfo
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- DE8700213U1 DE8700213U1 DE8700213U DE8700213U DE8700213U1 DE 8700213 U1 DE8700213 U1 DE 8700213U1 DE 8700213 U DE8700213 U DE 8700213U DE 8700213 U DE8700213 U DE 8700213U DE 8700213 U1 DE8700213 U1 DE 8700213U1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/533—Bases, cases made for use in extreme conditions, e.g. high temperature, radiation, vibration, corrosive environment, pressure
Description
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I Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen elektrischen
i Verbinder gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
'' Bei einem derartigen Gehäuse sind beispielsweise im Innengehäuseteil
mehrere Kontakthohlräume zur Aufnahme von Kon-K taktelementen oder Anschlußelementen untergebracht. Das mit
*?< den Kontakt- oder Anschlußelementen bestückte Innengehäuse-
&igr; teil wird dann in das ÄuBengehäusetöil eingeschoben und in
\ diesem verriegelt.
! Zweck der Aufteilung des Verbindergehäuses in ein Außeni
gehäuseteil und ein Innengehäuseteil ist es beispielsweise,
ein nur auf dira aufzunehmenden Kontakt- oder Anschlußele-
;■ mente abgestelltes Innengehäuseteil mit unterschiedlichen
- Außengehäuseteilen verwenden zu können, die auf verschie-
p dene äußere Bedingungen angepaßt sind, beispielsweise an
I die Montagebedingungen, die ein Aufnahme- oder Befesti-
!? gungsraum für den Verbinder vorgeben oder auch Bedingungen,
die sich aus einem mit dem Verbinder zusammensteckbaren komplementären Verbinderteil ergeben.
f. Zweck des Außengehäuseteils kann es aber auch sein, eine
R Verriegelungseinrichtung zur losbaren Verriegelung der
Kontakt- oder Anschlußelemente im zwangsweise verriegelten Zustand zu halten. Ein Beispiel für eine solche Verriegelungseinrichtung
in Form einer Lasche mit in die Kontakthohlräume hineinschwenkbaren Schultern ist in der DE-AS
\k 21 13 365 gezeigt. Durch übermäßiges Ziehen an den aus den
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•-.7.4. '.
Kontakthohlräumen herausgeführten, an einzelne Kontaktelemente
angeschlossenen Leiterdrahten kann es zu einem ungewollten Offnen der Lasche und damit zu ungewollter Entriegelung
der Kontaktelemente kommen.
Eine Verbesserung kann man dadurch erreichen, daß man das in der DE-AS 21 13 365 gezeigte Gehäuse als Innengehäuseteil
in ein Außengehäuseteil steckt, dessen der Lasche gegenüberliegende Seitenwand die Lasche zwangsläufig in Schließstellung
hält, solange das Innengehäuseteil entsprechend tief in das Außengehäuseteil eingeschoben ist.
Bei einem früheren Vorschlag der Anmelderin sind das Innengehäuseteil
und das Außengehäuseteil mittels einer Verriegelungsvorrichtung aneinander befestigt, die aus einem U-förmigen,
federnd nachgiebigen Verriegelungsarm an einer Innenwand des AuBengehäuseteils und einem damit zusammenwirkenden
Verriegelungsvorsprung an einer entsprechenden Außenwand des Innengehäuseteils besteht.
Derartige Verbinder werden häufig in Kraftfahrzeugen verwendet. Die dort häufig vorkommenden starken Vibrationsbelastungen und hohen Temperaturschwankungen können dazu
führen, daß die Federkraft des Verriegelungsarms nachläßt und die Verriegelungswirkung zwischen Außengehäuseteil und
Innengehäuseteil nachläßt oder gänzlich verlorengeht. Dadurch kann sich das Innengehäuseteil aus dem Außengehäu-
seteil unbeabsichtigt losen, was schließlich auch zu einer
Entriegelung der Kontaktelemente führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auch unter starken mechanischen Belastungen dauerhaft sichere und
trotzdem leicht losbare Verriegelung zwischen Außengehäuseteil
und Innengehäuseteil zu schaffen.
Die Losung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben und
kann den Unteransprüchen gemäß vorteilhaft weitergebildet werden.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Drehverriegelungsgliedes läßt sich mit geringem Aufwand eine dauerhaft zuverlässige
und dennoch leicht lösbare Verriegelung zwischen Außengehäuseteil und Innengehäuseteil erreichen. Ein ungewolltes
Losen beider Gehäuseteile voneinander ist somit mit hoher Sicherheit verhindert und die Zuverlässigkeit des Verbinders
erheblich verbessert.
Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung läßt sich
nicht nur zur Verriegelung von zu einem Verbindergehäuse gehörendem Außengehäutteteil und Innengehäuseteil verwenden,
sondern auch zur Verriegelung von einem zu einem Steckverbinder gehörenden Gehauseteil mit einem zu einem dazu passenden
Buchsenverbind^r gehörenden Gehäuseteil.
Vorzugsweise ist das Drehverriegelungsglied auf das Innengehäuseteil
lösbar aufgeschnappt und kann mit diesem Gehäuseteil über ein Haltebändchen einstückig ausgebildet sein.
Bevorzugtermaßen sind das Drehverriegelungsglied und das es tragende Gehäuseteil mit einer Rastvorrichtung ausgebildet,
mittels welcher das Drehverriegelungsglied in seiner Verriegelungsdrehstellung und/oder in seiner Qitriegelungsdrehstellung
lösbar mit dem es tragenden Gehäuseteil verrastet werden kann.
Bei dem Innengehäuseteil kann es sich auch am einen in einem das Außengehäuseteil bildenden Verbindergehäuse verschiebbaren
Schieber handeln, der mit einer oder mehreren Steuerkulissen versehen ist, mittels welchen in die Kontakthohlräume
hineindrückbare, darin befindliche Kontaktelemente verriegelnde Verriegelungsarme in ihre Verriegelungsposition
oder in ihre Freigabeposition geführt werden können. Um ein unbeabsichtigtes Herausführen der Verriegelungsarme
in ihre Freigabeposition und damit ein unbeabsichtigtes Entriegeln der Kontaktelemente zu verhindern,
können das Verbindergehäuse und der darin befindliche Schieber mit dem erfindungsgemäßen Drehverriegelungsmechanismus
versehen werden.
Die Erfindung wird nun anhand einer Ausführungsform näher
erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Längsseitenansicht eines erfindungsgemäßen Verbindergehäuses
;
Fig. 2 eine Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Verbindergehäuses von unten;
Fig. 3 eine Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Verbindergehäusss von oben; und
Fig. 4 eine Längsschnittansicht dieses Verbindergehäuses längs der Schnittlinie A-B
in Fig. 1.
Das in den Figuren dargestellte Verbindergehäuse 11 umfaßt ein Außengehäuseteil 13 mit einem darin verschiebbar gahalter..en
Innengehäuseteil 15 und einem an einer Stirnseite des Innengehäuseteils 15 festgelegten Drehverriegelungsglied
17. Wie am besten den Fig. 2 und 3 entnehmbar ist, weist da3 Innengehäuseteil 15 im wesentlichen einen rechteckigen
Querschnitt auf und enthält zwei in einer Ebene angeordnete Kontakthohlräume 19 zur Aufnahme je eines nicht dargestellten
Kontakt- oder Anschlußelementes. Die Drehachse 21 des Drehverriegeiangsgliedes 17 fällt mit einer Gehäusemittellinie
zusammen, die sich zwischen den beiden Kontakthohlräumen 19 befindet. D.h., das Drehverriegelungsglied 17 ist
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in einem Zwischenraum zwischen den beiden Kontakthohlräumen 19 angeordnet.
Wie am besten den Fig. 3 und 4 entnehmbar ist, weist das
Drehverriegelungsglied 17 an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten je einen vom Außenumfang radial abstehenden
Verriegelungsvorsprung 23 auf. Das Außengehäuseteil 13 ist an seiner in Fig. 1 oberen Stirnseite mit einer Stirnwand
25 versehen, die zwei den Verriegelungsvorsprüngen 23 benachbarte Verriegelungswandbereiche 27 aufweist. Jeder
Verriegelungswandbereich 27 weist eine Eintauchöffnung 29 auf, durch welche der je zugehörige Verriegelungsvorsprung
23 hindurchpaßt, wenn sich das Drehvwrriegelungsglied 17 in
der in Fig. 3 gezeigten Entriegelungsdrehstellung befindet. Durch Verdrehen des Drehverriegelungsgliedes 17 aus der in
Fig. 3 gezeigten Entriegelungsdrehstellung im Uhrzeigersinn
gelangen die beiden Verriegelungsvorsprünge 23 je unter den Verriegelungswandbereich 27, der sie nach Verdrehung in die
Verriegelungsdrehstellung übergreift. In dieser Verriegelungsdrehstellung kann das Drehverriegelungsglied 17 nicht
mehr aus dem Außengehäuseteil herausgezogen werden.
Bei der in den Figuren dargestellten Ausfuhrungsform ist das Drehverriegelungsglied 17 mittels Schnappverbindung mit
dem Innegehäuseteil 17 verbunden. Zu diesem Zweck ist am in
Fig. 1 oberen Ende einer Innenwand 31 des Innengehäuseteils 15 eine schräg nach unten zur Drehachse 21 weisende Rastzunge 33 vorgesehen, die in eine halsartige Verengung 35
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•-..12.1
eines vom Drehverriegelungsglied 17 nach Innen zum Innengehäuse teil 15 verstehender Zapfens 37 einschnappt/ wenn
das Drehverriegelungsglied 17 vollständig auf das Innengehäuseteil 15 aufgedrückt ist. Das Drehverriegelungsglied
17 kann dann nur noch zusammen mit dem Innengehäuseteil 15 in Gehäuselängsrichtung relativ zum Außengehäuseteil 1 3
bewegt werden.
Befindet sich das Drehverriegelungsglied 17 in einer Drehstellung, in welcher sich seine Verriegelungsvorsprünge 23
unter dem Verriegelungswandbereich 27 des Außengehäuseteils 13 befinden, können das Drehverriegelungsglied 17 und das
damit verrastete Innengehäuseteil 15 nicht mehr in den Fig. 1 und 4 nach oben aus dem Außengehäuseteil 13 herausgezogen
werden. Ein Verschieben von Drehverriegelungsglied 17 und Innengehäuseteil 1 5 in der in den Fig. 1 und 4 nach unten
weisenden Längsrichtung kann entweder durch die Unterseite 39 der Verriegelungsvorsprünge 23 oder das untere Stirnende
41 des Zapfens 37 abstützende Stützwandbereiche des Außengehäuseteils 13 verhindert werden. Eine weitere Möglichkeit
besteht darin, das Außengehäuseteil 13 an seinem in den Fig. 1 und 4 unteren Ende mit Anschlagschultern auszubilden, welche eine in den Fig. 1 und 4 nach unten gerichtete
Einsteckbewegung des Innengehäuseteils 15 begrenzen.
Bei den Verriegelungswandbereichen 27 kann es sich entweder um Wandteile handeln, welche die Oberseiten 43 der Verriegelungsvorsprünge 23 in deren Verriegelungsstellung über-
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greifen. Es können aber auch in den Verriegelungswandbereichen des Außengehäuseteils 13 sich in Drehrichtung der
Verriegelungsvorsprünge 23 erstreckende, die in Verriegelungsdrehstellung gebrachten Verriegelungsvorsprünge 23
aufnehmende Verriegelungsnuten vorgesehen sein, welche etwa die Dicke der Verriegelungsvorsprünge 23 zwischen deren
Unterseiten 39 und deren Oberseiten 43 aufweisen und in je
In die Kontakthohlräume hineinragende Verriegelungsarme, die von einer Seitenwandlasche des Innengehäuseteils 15 zu
den Kontakthohlräumen hin vorstehen, sind in den Figuren nicht gezeigt. Der in Fig. 4 gezeigte Wandbereich 45 reduzierter Dicke kann als parallel zur Aufreihrichtung der
Kontakthohlräume verlaufendes Filmscharnier für den in Fig. 4 unterhalb des Wandbereichs 45 befindlichen Restwandteil
dienen, der mit in den Kontakthohlraum 19 hineinstehenden Verriegelungsarmen versehen sein kann. Diese Verriegelungsarme könnten aus den Kontakthohlräumen nur dadurch heraus -geschwenkt werden, daß das Innengehäuseteil 15 nach dem
Entriegeln des Drehverriegelungsgliedes 17 aus dem Außengehiuseteil 13 herausgezogen und die Seitenwandlasche dann
um das Filmscharnier nach außen verschwenkt wird, wodurch in den Kontakthohlräumen 19 befindliche Kontakt- oder Anschlußelemente freigegeben würden.
Zwischen dem Drehverriegelungsglied 17 und dem Innengehäuseteil 15 besteht eine Drehstellungs-Verrastungseinrich-
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tung, die je zwei RastausnehmungQn 47 an den beiden an die Verriegelungsvorsprunge 23 angrenzenden Umfangsteilen des
0 Drehverriegelungsgliedes 17 und einen Rastvorsprung 49 auf
ff je einem dem Außenumfang des Drehverriegelungsgliedes 17
! angepaßten, federnd nachgiebigen Ansatz 51, der von je
;· einor Längsseite des Innengehäuse teils 15 kreisbogenförmig
vorsteht, umfaßt. Bei in Entriegelungsdrehstellung befind-
It: liebem Drehverriegelungsglied 17 greifen dia Raetvoranninge
1 49 in die den Verriegelungsvorsprüngen 23 benachbarten
j| Rastausnehmungen 47 ein, während die Rastvorsprünge 49 bei
I in Verriegelungsdrehstellung befindlichem Drahverriege-
v lungsglied 17 in die in Fig. 3 freien Rastausnehmungen 47
' eingreifen. Durch die ratschenartige Verrastung zwischen
: dem Drehverriegelungsglied 17 und Innengehäuseteil 15 kann
S nicht nur das Drehverriegelungsglied 17 in seiner Verriegeln
I lungsdrehstellung und in seiner Entriegelungsdrehstellung festgelegt, sondern das Erreichen dieser Drehstellungen dem Benutzer auch deutlichgemacht werden.
I lungsdrehstellung und in seiner Entriegelungsdrehstellung festgelegt, sondern das Erreichen dieser Drehstellungen dem Benutzer auch deutlichgemacht werden.
Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform ist das Drehverriegelungsglied 17 in seiner oberen Stirnfläche
mit einem Betätigungsschlitz 53 versehen, in den ein Verdrehwerkzeug,
wie beispielsweise ein Schraubendreher, eingeführt werden kann, um das Drehverriegelungsglied 17 zu
verdrehen.
Claims (13)
1. Gehäuse für einen elektrischen Verbinder (11), mit
einem Außengehäuseteil (13) und einem in das Außengehäuseteil (13) einschiebbaren und darin verriegelbaren Innengehäuseteil (15),
dadurch gekennzeichnet, daß das eine Gehäuseteil (15) an mindestens einem
schieberichtungsmäßigen Ende mit einem Drehverriegelungsglied (17) versehen ist, das um eine schieberichtungsparallele Drehachse (21) zwischen einer
Entriegelungsdrehstellung und einer Verriegelungsdrehstellung verdrehbar ist und mindestens einen
von seinem Umfang radial abstehenden Verriegelungsvorsprung (23) aufweist,
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und daß das andere Gehäuseteil (13) am entsprechenden
schieberichtungsmäßigen Ende einen sich quer zur Drehachse (21) erstreckenden Verriegelungswandbereich
(27) aufweist, der den in Verriegelungsdrehstellung gebrachten Verriegelungsvorsprung (23) auf
dessen schieberichtungsmäßiger Oberseite (43) übergreift und an einer Stelle, die dem in Entriegelungsdrehstellung
gebrachten Verriegelungsvorsprung (23) gegenüberliegt, mit einer den Verriegelungsvorsprung
(23) einlassenden Eintauchoffnung (29) versehen ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungswandbereich (27) einen Drehansciilag
aufweist, der mit dem in Verriegelungsdrehrichtung fuhrenden Ende des Verriegelungsvorsprungs (23) in
Verriegelungsdrehstellung drehbegrenzend zusammenwirkt.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungswandbereich (27) mit einer
sich in Drehrichtung des Verriegelungsvorsprungs (23) erstreckenden, den in Verriegelungsdrehstellung gebrachten
Verriegelungsvorsprung (23) aufnehmenden Verriegelungsnut versehen ist, die in die Eintauchoffnung
(29) mündet.
4. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehverriegelungs-
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: &iacgr;&iacgr;·. &iacgr; &iacgr; '&iacgr; *>■) ,·' {
glied (17) zwei diametral abstehende Verriegelungsvorsprünge (23) und das Außengehäuseteil (13) zwei Verriegelungswandbereiche (27) mit zwei an entsprechen- |
den Stellen befindlichen Eintauchöffnungen (29) und ggf. zwei in je eine der beiden Eintauchöffnungen (29)
mündendei Verriegelungsnuten aufweist.
5. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehverriegelungsglied (17) an seinem Umfang mindestens eine Rastausnehmung (47) oder einen Rastvorsprung und das mit dem
Drehverriegelungsglied (17) versehene Gehäuseteil (15)
mindestens einen Rastvorsprung (49) bzw. eine Rastausnehmung aufweist, die bei in Verriegelungsdrehstellung
und/oder in Entriegelungsdrehstellung befindlichem Drehverriegelungsglied (17) lösbar miteinander verrasten.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Drehverriegelungsglied (17) versehene Gehäuseteil (15) mindestens einen dem Außenumfang des
Drehverriegelungsgliedes (17) angepaßten, federnd nachgiebigen Ansatz 51 aufweist, der den gehäuseteilseitigen Rastvorsprung (49) bzw. die gehäuseteilseitige Rastausnehmung aufweist.
7. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehverriegelungs-
glied (17) an dem mit ihm versehenen Gehäuseteil (15) lös- und drehbar festgeschnappt (33, 35) ist.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Drehverriegelungsgiled (17) mittels eines Kunststoff
bändchens einstückig an dem mit ihm versehenen Gehäuseteil (15) angebracht ist.
9. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Drehverriegelungsglied
(17) an einer Stirnseite des Innengehäuseteils (15) angeordnet ist.
10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Innengehäuseteil (15) mehrere in mindestens einer Reihe nebeneinander aufgereihte Kontakthohlräume (19)
aufweist.
11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehachse (21 ) parallel zu den Längsachsen der Kontakthohlräume (19) und zwischen zwei benachbarten
Kontakthohlräumen (19) verläuft.
12. Gehäuse nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innengehäuseteil (15) eine Lasche aufweist, die über ein parallel zur Aufreihrichtung
der Kontakthohlräume (19) verlaufendes Scharnier mit
einer parallel zur Aufreihrichtung der Kontakthohl-
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raufte (19) verlaufenden Seitenwand des InnengehäuseteAls (15) verbunden ist und von der Verriegelungsarme abstehen, die bei in Schließstellung befindlicher Lasche in den Kontakthohlraumen befindliche Kontaktelemente verriegelnd hintergreifen und bei in
Offenstellung befindlicher Lasche die Kontaktelemente freigeben, und daß die Lasche bei in das Außengehäuseteil (13) eingeschobenem Innengehäuseteil (15) von
einem der Lasche gegenüberliegenden Wandbereich des Außengehäuseteils (13) in Schließstellung gehalten
wird.
13. Gehäuse nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Außenwand eines jeden Kontakthohlraums
(19) einen als Kontaktelement-Verriegelungsarm dienenden niederdrückbaren Wandteil aufweist und daß bei in
das Außengehäuseteil (13) eingeschobenem Innengehäuseteil (15) den niederdrückbaren Wandteilen eine diese
Wandteilsi in die Kontakthohlräume (19) hineindrückende Eindrücksteuerfläche an einer benachbarten Wand des
Außengehäuseteils (13) gegenüberliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8700213U DE8700213U1 (de) | 1987-01-05 | 1987-01-05 | Verbindergehäuse mit Drehverriegelungsglied |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8700213U DE8700213U1 (de) | 1987-01-05 | 1987-01-05 | Verbindergehäuse mit Drehverriegelungsglied |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8700213U1 true DE8700213U1 (de) | 1987-04-23 |
Family
ID=6803369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8700213U Expired DE8700213U1 (de) | 1987-01-05 | 1987-01-05 | Verbindergehäuse mit Drehverriegelungsglied |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8700213U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996003852A1 (de) * | 1994-07-28 | 1996-02-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Wasserdichtes gehäuse mit einer steckverbindung zum schutz von elektronikschaltkreisen |
-
1987
- 1987-01-05 DE DE8700213U patent/DE8700213U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996003852A1 (de) * | 1994-07-28 | 1996-02-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Wasserdichtes gehäuse mit einer steckverbindung zum schutz von elektronikschaltkreisen |
US5814765A (en) * | 1994-07-28 | 1998-09-29 | Siemens Aktiengesellschaft | Waterproof housing with a plug-and-socket connection for protection electronic circuit |
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