DE8703508U1 - Vorrichtung für Surfsegel - Google Patents

Vorrichtung für Surfsegel

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DE8703508U1
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B15/00—Other sledges; Ice boats or sailing sledges
    • B62B15/001—Other sledges; Ice boats or sailing sledges propelled by sails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

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Anmelder: Norbert Müller
Wilheim-Kaabe-Weg 6 2300 Kiel 17
Vorrichtung für Surföogel
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung für Surfsegel, bestehend aus Mast und Segel, zur Verwendung durch Schlittschuhläufer auf Eisflächen.
Das Problem bei der Verwendung von Surfsegel für Schlittschuhläufer besteht darin, den Mastfuß abstützen zu können, da es zur Handhabung und Erzielung einer Manövrierfähigkeit nicht möglich ist, das Surfsegel zu halten bzw. am Körper oder auf den Schlittschuhen abzustützen. Auch alle weiteren Hilfsmaßnahmen sind umständlich und stellen ein Provisorium dar, die die erforderliche Beweglichkeit einschränken.
Die Aufgabe der Neuerung ist es, mit geringem Aufwand ein übliches Surfsegel für einen gattungsgemäßen Gebrauch einzusetzen und eine funktionsfähige Anordnung mit der erforderlichen Beweglichkeit des Surfsegels zu gewährleisten.
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der Mastfuß über ein Verbindungsteil mit einem als Auflager dienenden Gleitelement verbunden ist, das eine für Mastverschwenkungen abrollbare kugelartige Form aufweist.
Hierdurch wird eine funktionsfähige Einheit zwischen Auflager auf dem Eis und Mast gebildet, die eine sportliche Betätigung mit der erforderlichen Gesohicklichkeit zum Steuern des Kurses und Durchführung von Manövern ermöglicht.
Eine Ausführungsform der Neuerung wird dadurch geschaffen, daß das Gleitelement mindestens im schwenkbar einstellbaren Auflagerbereich als Kugelabschnitt ausgebildet ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß das Gleitelement mit einem Schaft zur Aufnahme des Mastfusses als Verbindungsteil eine Einheit bildet.
Um eine einwandfreie Anordnung des Segels zu gewährleisten und einen einfachen Zusammenhalt der Vorrichtung zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß oberhalb des Gleitelementes eine Bohrung zur Aufnahme eines Trimmschots für das Segel angeordnet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtanordnung
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Mastfusses mit dem Gleitelement in auseinandergezogenem Zustand.
Bei der dargestellten Anordnung ist ein Segel 1 mit einem Mast 2 als Surfsegelanordnung mit einem Rigg angeordnet. Diese Anordnung wird über den Mastfuß 4 auf ein Verbindungselement 5 mit einem Gleitelement aufgelegt* Hierbei besitzt das Gleitelement 6 eine abrollbare kugelartige Form und ist auf das Eis zur Abstützung aufsetzbar, so daß auch eine Mastver-Bchwenkung durchführbar ist.
Oberhalb des Gleitelementes 6 ist eine Bohrung 7 zur Aufnahme eines Trimmschotes 8 für das Segel 1 angeordnet, um die Gesamtanordnung zu verzurren und eine zusammenhängende Einheit zu schaffen.

Claims (4)

*■ - &ogr; a &lgr; · ■·■ ■ · Anmelder: Norbert Müller Wilhelm-Raabe-Weg 6 2 300 Kiel 17 Schutzansprüche
1. Vorrichtung für Surfsegel, bestehend aus Mast und Segel, ztr Verwendung durch Schlittschuhläufer auf Eisflächen, dadurch gekennzeichnet, daß der Mastfuß (4) über ein Verbindungsteil (5) mit ainem als Auflager dienenden Gleitelement (6) verbunden ist, das eine für Mastverschwenkungen abrollbare kugelartige Form aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (6) mindestens im schwenkbar einstellbaren Auflagerbereich als Kugelabschnitt ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (6) mit einem Schaft (5) zur Aufnahme des Mastfusses (4) als Verbindungsteil eine Einheit bildet.
• ·
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Gleitelementes (6) eine Bohrung (7) zur Aufnahme eines Trimmschots (8) für das Segel (1) angeordnet ist.
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