DE842379C - Verfahren zur Herstellung von metallisierbaren o-Oxymonoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von metallisierbaren o-Oxymonoazofarbstoffen

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DE842379C
DE842379C DEP26768D DEP0026768D DE842379C DE 842379 C DE842379 C DE 842379C DE P26768 D DEP26768 D DE P26768D DE P0026768 D DEP0026768 D DE P0026768D DE 842379 C DE842379 C DE 842379C
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DEP26768D
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Reinhard Dr Neier
Walter Dr Wehrli
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Sandoz AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/48Preparation from other complex metal compounds of azo dyes

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von metallisierbaren o-Oxymonoazofarbstoffen Es wurde gefunden, daß wertvolle metallisierbare Azofarbstoffe hergestellt werden können, indem man in Metallkomplexverbindungen von o-Oxymonoazofarbstoffen aus i Mol eines o-Oxydiazobenzols bzw. o-Oxydiazonaphthalins und 1 Mol 1, 3-Dioxybenzol bzw. 1, 3-Dioxybenzol-4-carbonsäure die zur Azogruppe p-ständige Hydroxylgruppe verestert oder veräthert und die Reaktionsprodukte mit Säuren oder Salzen entmetallisiert.
  • Als Ausgangsstoffe des vorliegenden Verfahrens dienen Metallkomplexverbindungen derjenigen Monoazofarbstoffe, die sich aus i Mol einer o-Oxydiazoverbindung der Benzol- bzw. der Naphthalinreihe durch Kuppeln mit 1 Mol i, 3-Dioxybenzol bzw. i, 3-Dioxybenzol-4-carbonsäure herstellen lassen. Aus der großen Zahl geeigneter Amine, deren Diazoverbindungen zum Aufbau der genannten Monoazofarbstoffe verwendet werden können, seien hier einige Vertreter erwähnt: i-Oxy-2-aminobenzol-4-sulfonsäure,1-Oxy-2-aminobenzol-4-sulfOnsäureamid, i-Oxy-2-amino-6-chlorbenzo1-4-sulfonsäure, i-Oxy-2-amino-4-chlorbenzol-6-sulfonsäure, 1-Oxy-2-amino-4-chlorbenzol-5-sulfonsäure, i-Oxy-2-amino-4-methylbenzol-6-sultonsäure, i-Oxy-2-amino-4-nitrobenzol-6-sulfonsäure,1-Oxy-2-aminobenzol-4-sulfonsäure-[2'-carboxyphenylamid], i-Oxy-2-amino-4-nitrobenzol-6-carbonsäure, i-Oxy-2-amino-4-nitrobenzol, i-Oxy-2-amino-4 - chlorben zol, 1- Oxy - 2 - amino - 4, 6 - dichlorben zol, 1-Oxy-2-amino-4-chlor-6-nitrobenzo1, 2-Oxy-i-amir onaphthalin-4-sulfonsäure, 2-Oxy-i-amino-6-nitronaphthalin-4-sulfonsäure, 1-Oxy-2-amino-4-tert.-butylbenzol-6-sulfonsäure, 1-Oxy-2-amino-4-benzoylaminobenzol -6-sulfonsäure, i-Oxy-2-amino-4-carbäthoxyaminobenzol-6-sulfonsäure.
  • Die als Ausgangsstoffe dienenden o-Oxymonoazofarbstoffe können beispielsweise die folgenden komplexbildenden Metalle enthalten: Kupfer, Kobalt, Nickel, Magnesium, Eisen, Chrom, Aluminium, Zink, Cadmium und Blei.
  • Unter den zum Verschluß der in p-Stellung zur Azogruppe stehenden Hydroxylgruppe durch Veresterung geeigneten Mitteln sind vor allem die aliphatischen, araliphatischen und aromatischen Sulfonsäurehalogenide zu nennen, beispielsweise Methansulfonsäurechlorid, Äthansulfonsäurechlorid, Benzylsulfonsäurechlorid, Naphthalin-a-sulfonsäurechlorid, Naphthalin-ß-sulfonsäurechlorid oder aber im Arylrest substituierte Sulfonsäurechloride, wie p-Toluolsulfonsäurechlorid, p-Chlorbenzolsulfonsäurechlorid, m-Nitrobenzolsulfonsäurechlorid, m-Carboxybenzolsulfonsäurechlorid.
  • Die Veresterung läßt sich aber auch mit Carbonsäurehalogeniden, wie Benzoylchlorid und dessen Substitutionsprodukten, ausführen.
  • Wird in den Metallkomplexverbindungen der Verschluß der zur Azogruppe p-ständigen Hydroxylgruppe durchVerätherung statt durchVeresterungvorgenommen, so kommen zu diesem Zwecke alle gebräuchlichen Methoden und Mittel in Frage, beispielsweise die Behandlung mit Alkyl- oder Arylhalogeniden, Alkylsulfaten oder Arylsulfonsäurealkylestern.
  • Die Veresterung bzw. Verätherung kann gegebenenfalls auch gleichzeitig mit der Herstellung des Metallkomplexes vorgenommen werden.
  • Die Entfernung des komplexgebundenen Metalls aus den veresterten bzw. verätherten Farbstoffen geschieht mit Säuren oder Salzen. Als entmetallisierend wirkende Säuren kommen sowohl Mineralsäuren als auch organische Säuren in Betracht. Unter den entmetallisierend wirkenden Salzen sind sowohl saure. Salze, z. B. saures Natriumoxalat, als auch Alkalicyanide oder Alkalisulfide besonders geeignet. Welches Mittel im Einzelfall vorzuziehen ist, hängt vor allem davon ab, welches komplexgebundene Metall entfernt werden soll.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Farbstoffe färben Wolle nach dem Nachchromierverfahren in rotbraunen, roten, bordofarbigen bis violetten Tönen. Manche von ihnen sind besonders für das neutrale Einbadchromierverfahren geeignet. Die Lichtechtheit ist meist vorzüglich, und auch die nassen Echtheiten sind gut.
  • In ,den folgenden Beispielen bedeuten Teile Gewichtsteile. Beispiel i 42,8 Teile der Kupferkomplexverbindung des Monoazofarbstoffes aus 22,4 Teilen 4-Clrlor-2-amino-i-oxybenzol-6-sulfonsäure und ii Teilen i, 3-Dioxybenzol werden in sodaalkalischer Lösung bei 7o bis 75° langsam mit 2o bis 25 Teilen p-Toluolsulfonsäurechlorid versetzt und gerührt, bis aller Ausgangsfarbstoff verschwunden ist. Der entstandene Sulfonsäureester des Farbstoffes wird nach Zusatz von Natriumchlorid abfiltriert. Dieser wird zur Abspaltung des komplexgebundenen Kupfers bei o bis io° mit :Ioo TAin konzentrierter Salzsäure i Stunde lang gerührt und abfiltriert. Wenn nötig, kann der Farbstoff durch Auskochen mit Wasser gereinigt werden.
  • Er färbt Wolle aus saurem Bad in bräunlichgelben Tönen. Durch Nachchromieren erhält man ein Bordorot von vorzüglichen Echtheitseigenschafteh. Der Farbstoff eignet sich auch sehr gut für das neutrale Einbadchromierverfahren. Beispiel 2 Die Eisenkomplexverbindung des Monoazofarbstoffes aus 22,4 Teilen 4-Chlor-2-amirro-i-oxybenzol-6-sulfonsäure und ii Teilen i, 3-Dioxybenzol wird in sodaalkalischer Lösung bei 7o bis 75° langsam mit 2o bis 25 Teilen p-Toluolsulfonsäurechlorid versetzt und gerührt, bis aller Ausgangsfarbstoff verschwunden ist. Der entstandene Sulfonsäureester des Farbstoffes wird zur Abspaltung des komplexgebundenen Eisens in kongosaurem Mittel mit 2o Teilen Oxalsäure bei etwa 70° 1/Q Stunde lang gerührt. Nach Zusatz von Natriumchlorid wird abfiltriert und mit verdünnter Natriumchloridlösung gut ausgewaschen. Wenn nötig, kann der Farbstoff durch Auskochen mit Wasser gereinigt werden. Er ist identisch mit dem im ersten Beispiel beschriebenen Farbstoff. Beispiel 3 36,7 Teile des Monoazofarbstoffes aus 22,4 Teilen 4-Chlor-2-amino-i-oxybenzol-6-sulfonsäure und ii Teilen i, 3-Dioxybenzol werden in sodaalkalischer Lösung mit 6 Teilen Magnesiumoxyd gekocht und darauf bei etwa 7o bis 75° mit 2o bis 25 Teilen p-Toluolsultonsäurechlorid langsam versetzt und gerührt, bis aller Ausgangsfarbstoff verschwunden ist. Darauf wird bei 6o bis 70° Salzsäure bis zur kongosauren Reaktion zugegeben und abfiltriert. Wenn nötig, kann der Farbstoff durch Auskochen mit Wasser gereinigt werden. Er ist identisch mit dem im ersten Beispiel beschriebenen Farbstoff. Beispiel 4 Die Eisenkomplexverbindung des Monoazofarbstoffes aus 20,3 Teilen i-Oxy-2-ämino-4-methylbenzol-6-sulfonsäure und i1 Teilen i, 3-Dioxybenzol wird in sodaalkalischer Lösung bei 7o bis 75° langsam mit 2ö bis 25 Teilen p-Toluolsulfonsäurechlorid versetzt und gerührt, bis aller Ausgangsfarbstoff verschwunden ist. Der entstandene Sulfonsäureester des Farbstoffes wird zur Abspaltung des komplexgebundenen Eisens in kongosaurem Mittel mit 2o Teilen Oxalsäure bei etwa 70° 1/a Stunde lang gerührr. Nach Zusatz von Natriumchlorid wird abfiltriert und mit verdünnter Natriumchloridlösung gut ausgewaschen. Wenn nötig, kann der Farbstoff durch Auskochen mit Wasser, gereinigt werden.
  • Er färbt Wolle aus saurem Bad in bräunlichgelben Tönen. Durch Nachchromieren erhält man ein Bordorot von vorzüglichen Echtheitseigenschaften. Der Farbstoff eignet sich auch gut für das neutrale Einbadchromierverfahren.
  • Weitere Beispiele finden sich in der folgenden Zusammenstellung.
    p-ständige Hydroxylgruppe # nacÜchromierten
    1)iazokomponente Azokomponente, Farbton der
    verschlossen mit
    ,Fäxbung auf Wolle
    1. 4-Clllor-2-amino-i-oxybenzol- r, 3-Dioxybenzol p-Toluolsulfonsäurechlorid bordorot
    6-sulfonsäure
    2.2-Aniino-i-oxybenzol-4-sul- desgl. p-Toluolsulfonsäurechlorid rotbraun
    fonsäure
    3.2-Ainino-i-oxybenzol-4-slll- desgl. p-Toluolsulfonsäurechlorid rotbraun
    fonsäure-(2'-carboxy- _
    phenylamid)
    4. 4-Nitro-2-amino-i-oxybeilzol- desgl. p-Toluolsulfonsäurechlorid rotbraun
    6-sulfonsäure
    D.6-Nitro-2-amino-i-oxybenzol- desgl. p-Toluolsulforisäurechlorid rotbraun
    4-sulfonsäure
    6. i-Oxy-2-amino-4-ilitrobenzol- desgl. p-Toluolsulfonsäurechlorid hellbraun
    6-carbonsäure
    7. 4-Clilor-2-amino-i-oxybenzol- 1, 3-Dioxybenzol m-Carboxybenzolsulfonsäure- bordorot
    6-stilfonsäure Chlorid
    8.4-Clilor-2-amino-i-oxybenzol- desgl. m-Nitrobenzolsulfonsäure- bordorot
    6-stilfonsäure Chlorid
    9.4-Clilor-2-amino-i-oxybenzol- desgl. m-Nitro-p-chlorbenzolsulfon- bordorot
    6-sulfonsäure säurechlorid
    1o.4-Clilor-2-amirio-i-oxybenzol- desgl. Benzolsulfonsäurechlorid bordorot
    6-sulfonsätire
    Il. 4-Clilor-2-amino-i-oxybeilzol- desgl. Naphthalin-2-sulfonsäure- bordorot
    6-su l fori säure Chlorid
    12.4-Cl1lor-2-amino-i-oxybenzol- desgl. Naphthalin-i-sulfonsäure- bordorot
    6-sulfonsäure Chlorid
    13. 4-Chlor-2-amino-i-oxybei-,zol- i, 3-Dioxybenzol- p-Toluolsulfonsäurechlorid bordorot
    6-sulfonsäure 4-carbonsäure
    14. 4-Clilor-2-amino-i-oxybenzol- 1, 3-Dioxybenzol Benzoylchlorid bordorot
    6-sulfonsäure
    15.4-Clilor-2-aniino-i-oxybenzol- desgl. Allylbromid rotbraun
    6-sulfonsäure
    16.4-Clilor-2janiino-i-oxybenzol- desgl. Butylbromid rotbraun
    6-sulfonsäure
    17.4-Clilor-2-amilio-i-oxybenzol- ,desgl. Dimethylsulfat bordorot
    6-sulforisäure
    i8. 4-Chlor-2-aniirio-i-oxybenzol- 1, 3-Dioxybenzol Toluolsulfonsäureäthylester bordorot
    6-sulfonsäure
    ic).4-Clilor-2-aniino-i-oxybenzol- desgl. Methansulfonsäurechlorid bordorot
    6-sulfonsäure
    20.4-Chlor-2-amino-i-oxybenzol- desgl. Benzylchlorid braun
    6-sulfonsäure
    21.4-Clilor-6-nitro-2-aniino- desgl. p-Toluolsulfonsäurechlorid violett
    i-oxybenzol
    22.4-Nitro-2-amino-i-oxybenzol desgl. p-Toluolsulfonsäurechlorid rotbraun
    23. i-Amino-2-oxyciaphthalin- desgl. p-Toluolsulfonsäurechlorid violett
    4-sulfonsäure
    24.4-Clilor-2-amino-i-oxybenzol desgl. m-Carboxybenzolsulfonsäure- bräunlich
    Chlorid bordorot
    25. 4, 6-Diclilor-2-amino-i-oxy- desgl. m-Carboxybenzolsulfonsäure- braunrot
    benzol Chlorid
    26.4-Methoxy-2-aniino-i-oxy- desgl. m-Carboxybenzolsulfonsäure- braunrot
    benzol Chlorid
    27.4-Nitro-2-ainino-i-oxyl>enzol de sgl. m-Carboxybenzolsulfonsäure- braunrot
    Chlorid
    28. i-Oxy-2-amiilo-4-metllyl- desgl. p-Toluolsulfonsäurechlorid bordorot
    benzol-6-sulfonsäure
    29. i-Oxy-2-aniino-4-methyl- desgl. p-Toluolsulfonsäurechlorid bordorot
    benzol-5-sitlfonsätire
    p-ständige Hydroxylgruppe Farbton der
    Diazokomponente Azokomponente verschlossen mit nachchromierten
    Färbung auf Wolle
    30. i-Oxy-2-amino-4-tert.-butyl- i, 3-Dioxybenzof p-Toluolsulfonsäurechlorid bordorot
    benzol-6-sulfonsäure ,
    31. i-Oxy-2-amino-4-chlorbenzol- desgl. p-Toluolsulfonsäurechlorid bordorot
    5-sulfonsäure
    32. i-Oxy-2-amino-4-benzoyl- desgl. p-Toluolsulfonsäurechlorid violett
    aminobenzol-6-sulfonsäure
    33.2 -Amino-i-oxy-4-carbäthoxy- desgl. p-Toluolsulfonsäurechlorid violett
    aminobenzol-6-sulfonsäure

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung metallisierbarer o-Oxy-, monoazofarbstoffe, dadurch gekennzeichnet, daB man in Metallkomplexverbindungen von o-Oxymonoazofarbstoffen aus i Mol eines o-Oxydiazobenzols bzw. o-Oxydiazonaphthalins und i Mol i, 3-Dioxybenzol bzw. i, 3-Dioxybenzol-4-carbonsäure die, zur Azobrücke p-ständige Hydroxylgruppe verestert oder veräthert und die Reaktionsprodukte mit Säuren oder Salzen entmetallisiert.
DEP26768D 1947-01-28 1948-12-25 Verfahren zur Herstellung von metallisierbaren o-Oxymonoazofarbstoffen Expired DE842379C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045363B (de) * 1956-06-19 1958-12-04 Basf Ag Verfahren zum Faerben von Gebilden aus Wolle, linearen Polyamiden und Polyurethanen
DE1151334B (de) * 1958-01-17 1963-07-11 Durand & Huguenin Ag Verfahren zur Herstellung von metallisierbaren 4-Oxy-5-carboxy-phenyl-2, 2'-dioxyazofarbstoffen
DE1236695B (de) * 1957-06-14 1967-03-16 Durand & Huguenin Ag Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls metallisierten 4-Oxy-5-carboxyphenyl-o,o'-dioxyazofarbstoffen
US4045429A (en) * 1970-03-06 1977-08-30 Pharmacia Aktiebolag 4-(4-Hydroxy- or acetoxy-3-carbomethoxyphenylazo)-benzenesulphonyl chloride

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