DE971896C - Verfahren zur Herstellung kobalthaltiger Azofarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung kobalthaltiger Azofarbstoffe

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DE971896C
DE971896C DEC6221A DEC0006221A DE971896C DE 971896 C DE971896 C DE 971896C DE C6221 A DEC6221 A DE C6221A DE C0006221 A DEC0006221 A DE C0006221A DE 971896 C DE971896 C DE 971896C
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cobalt
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DEC6221A
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Arthur Dr Buehler
Christian Dr Zickendraht
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
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Ciba Geigy AG
Ciba AG
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds
    • C09B45/20Monoazo compounds containing cobalt

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung kobalthaltiger Azofarbstoffe Es wurde gefunden, daß man zu wertvollen, neuen kobalthaltigen Azofarbstoffen gelangt, wenn man auf Monoazofarbstoffe, die von Sulfonsäuregruppen und Carboxylgruppen frei sind und der allgemeinen Formel entsprechen, worin R1 einen in o-Stellung zur Oxygruppe an die Azogruppe gebundenen Benzolrest, der von Sulfonsäureamidgruppen frei ist und in p-Stellung zur Oxygruppe einen nicht salzbildenden Substituenten aufweist, und R2 einen sulfonsäureamidgruppenhaltigen Benzolrest bedeutet, kobaltabgebende Mittel derart einwirken läBt, daß kobalthaltige Farbstoffe entstehen, die pro Molekül Monoazofarbstoff weniger als ein Atom Kobalt in komplexer Bindung enthalten.
  • Die beim vorliegenden Verfahren als Ausgangsstoffe dienenden, der obenstehenden Formel entsprechenden Monoazofarbstoffe können erhalten werden, indem man von Sulfonsäure-, Sulfonsäureamid- und Carboxylgruppen freie o-Oxydiazoverbindungen der Benzolreihe, die in p-Stellung zur Oxygruppe einen nicht salzbildenden Substituenten aufweisen, mit Pyrazolonen der Formel vereinigt, worin R2 der angegebenen Definition entspricht.
  • Solche Pyrazolone können nach üblichen Methoden hergestellt werden. Als Beispiele von in Betracht kommenden Pyrazolonen seien die folgenden erwähnt i-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon-3'- oder -4'-sulfonsäureamid und die entsprechenden -N-metlzyl-, -N-äthyl-, -N-isopropyl-, -N-n-butyl-, -N-dimethyl-, -N-diäthyl-, -N-oxyäthyl-, -N-phenyl-, -N-äthylphenyl-oder -N-cyclohexylamide sowie das i-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon-3'- oder -4'-sulfonsäuremorpholid und das i-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon-3'-sulfonsäurepyrrolidid, i-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon-2'-methyl-5'-sulfonsäureamid, i - Phenyl - 3 - methyl - 5 - pyrazolon-2'-chlor-5'-sulfonsäureamid, i-Phenyl-3-methy1-5-pyrazolon-4'-methyl-5'-sulfonsäureamid.
  • Die zur Herstellung der o-Oxydiazoverbindungen der Benzolreihe dienenden Amine sollen zumindest in p-Stellung zur Oxygruppe einen nicht salzbildenden Substituenten aufweisen, wie Halogenatome (z. B. Chlor), Alkylgruppen (z. B. Methyl), Alkoxygruppen (z. B. Methoxy), Nitrogruppen, -C O-Alkyl-Gruppen (z. B. -CO -CH.), Acylaminogruppen (z. B. Acetylamino). Als wertvolle Ausgangsstoffe erweisen sich das 6-Nitro-4-methyl- oder -4-chlor-2-amino-i-oxybenzol, 6-Chlor-4-methyl-oder -4-nitro-2-Amino-i-oxybenzol, 4-Nitro-, 4-Methyl-, 4-Chlor- oder 4-Acetylamino-2-amino-i-oxybenzol, 4-Methyl- oder 4-Chlor-5-nitro-2-amino-i-oxybenzol, 4-Nitro-6-äcetylamino-2-amino-i-oxybenzol, 6-Nitro-4-acetylamino-2-aminoi-oxybenzol, 4,6-Dinitro-2-amino-i-oxybenzol, 4,6-Dichlor-2-amino-i-oxybenzol, 3,4,6-Trichlor-2-aminoi-oxybenzol, 4-Methoxy-5-chlor-2-amino-i-oxybenzol, 4-Tertiäramyl-6-nitro-2-amino-i-oxybenzol, 3-Amino-4-oxyacetophenon, 5-Nitro-3-amino-4-oxyacetophenon, 4-Methoxy-2-amino-i-oxybenzol oder 6-Acetylamino-4-chlor-2-amino-i-oxybenzol, ferner auch 2-Amino-i-oxybenzol-4-carbonsäureamid.
  • Die Kupplung der o-Oxydiazoverbindungen mit den Pyrazolonen kann nach üblichen, an sich bekannten Methoden, z. B. in schwach saurem bis alkalischem Mittel durchgeführt werden.
  • Nach beendeter Kupplungsreaktion können die Farbstoffe zur Metallisierung aus dem Kupplungsgemisch, gegebenenfalls nach Zusatz von Nätriumchlorid, leicht durch Abfiltrieren getrennt werden. Sie werden zweckmäßig als Filterkuchen ohne Zwischentrocknung zur Metallisierung verwendet. In manchen Fällen ist es auch möglich, die Metallisierung ohne Zwischenabscheidung direkt im Kupplungsgemisch durchzuführen.
  • Die gemäß obigen Angaben erhältlichen, beim vorliegenden Verfahren als Ausgangsstoffe dienenden Monoazofarbstoffe sind zum Teil neu. Sie sind im allgemeinen auch als Alkaliverbindungen in Wasser nicht besonders leicht löslich. Immerhin ist ein Teil von ihnen in dieser Form noch so gut löslich, daß sie zum Färben von Wolle aus Färbebädern, die keinen Säurezusatz benötigen, verwendet werden können.
  • Die Behandlung mit den kobaltabgebenden Mitteln erfolgt gemäß vorliegendem Verfahren in der Weise, daß ein metallhaltiger Farbstoff entsteht, der pro Molekül Monoazofarbstoff weniger als ein Atom Kobalt in komplexer Bindung enthält. Demgemäß führt man die Metallisierung zweckmäßig mit solchen kobaltabgebenden Mitteln und nach solchen Methoden durch, welche erfahrungsgemäß komplexe Kobaltverbindungen dieser Zusammensetzung liefern. Es empfiehlt sich im allgemeinen, auf ein Molekül eines Monoazofarbstoffes weniger als ein Atom Kobalt zu verwenden und/oder die Metallisierung in schwach saurem bis alkalischem Mittel auszuführen. Demzufolge sind auch diejenigen kobaltabgebenden Mittel, die in alkalischem Mittel beständig sind, für die Durchführung des Verfahrens besonders gut geeignet, z. B. solche Kobaltverbindungen aliphatischer Dicarbonsäuren oder o-Oxycarbonsäuren, welche das Kobalt in komplexer Bindung enthalten. Einfache Verbindungen des zweiwertigen Kobalts, wie Kobaltsulfat oder Kobaltacetat und gegebenenfalls Kobalthydroxyd, können auch mit Vorteil verwendet werden.
  • Die Umwandlung der Farbstoffe in die komplexen Kobaltverbindungen geschieht mit Vorteil in der Wärme, offen oder unter Druck, gegebenenfalls in Anwesenheit geeigneter Zusätze, z. B. in Anwesenheit von Salzen organischer Säuren, von Basen, organischen Lösungsmitteln oder weiteren die Komplexbildung fördernden Mitteln.
  • Eine besondere Ausführungsform des vorliegenden Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß man von Gemischen zweier verschiedener metallisierbarer Monoazofarbstoffe ausgeht, welche beide der eingangs erwähnten allgemeinen Definition entsprechen oder von denen der eine der eingangs erwähnten allgemeinen Definition entspricht und der andere ein von Sulfonsäure- und Carboxylgruppen freier o,o'-Dioxymonoazofarbstoff ist,'der dem Typus Benzol-azo-naphthalin entspricht.
  • Als Monoazofarbstoffe der Benzol-azo-naphthalinreihe kommen bei der zuletzt erwähnten Ausführungsform des Verfahrens insbesondere solche der ß-Naphtholreihe in Betracht, z. B. diejenigen, die aus 2-Oxynaphthalin, 6-Brom-2-oxynaphthalin, i-Acylamino-7-oxynaphthalinen und o-Oxydiazoverbindungen der Benzolreihe wie diazotierten 2-Amino-i-oxybenzolsulfonsäureamiden oder den weiter oben aufgeführten Diazoverbindungen erhältlich sind.
  • Bei dieser Ausführungsform des Verfahrens wird natürlich auch die Behandlung mit den kobaltabgebenden Mitteln so durchgeführt, daß metallhaltige Farbstoffe entstehen, welche weniger als ein Atom Kobalt pro Monoazofarbstoffmolekül in komplexer Bindung enthalten.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Produkte sind neu. Sie sind Kobaltkomplexverbindungen, die zwei Monoazofarbstoffe in einem solchen Komplex enthalten, in welchem das Verhältnis der Anzahl komplex gebundener Kobaltatome zur Anzahl der an das Kobalt komplex gebundenen Monoazofarbstoffmoleküle kleiner als i : i ist, vorzugsweise aber etwa i : 2 beträgt, und in welchem die zwei vorhandenen Monoazofarbstoffe von Sulfonsäure- und Carboxylgruppen freie o,o'-Dioxymonoazofarbstoffe sind, von denen einer der allgemeinen Formel (i) entspricht, während der andere dem Typus Benzolazo-naphthalin oder ebenfalls der Formel (i) entspricht. Wertvoll sind die Kobaltkomplexverbindungen dieser Art, welche zwei Monoazofarbstoffe enthalten, die beide der allgemeinen Formel (i) entsprechen und vor allem solche, die zwei die gleiche Zusammensetzung aufweisende Monoazofarbstoffe enthalten.
  • Die neuen kobalthaltigen Farbstoffe sind in Wasser und in schwach saurem wäßrigem Mittel löslich, und zwar besser löslich als die zu ihrer Herstellung verwendeten kobaltfreien Ausgangsfarbstoffe. Sie eignen sich zum Färben und Bedrucken verschiedenster Stoffe, vor allem aber zum Färben stickstoffhaltiger natürlicher Materialien, wie Seide, Leder und insbesondere Wolle, aber auch zum Färben und Bedrucken synthetischer Fasern aus Superpolyamiden und Superpolyurethanen. Sie sind vor allem geeignet zum Färben aus schwach alkalischem, neutralem oder schwach saurem, vorzugsweise essigsaurem Bade. Die so erhältlichen Wollfärbungen zeichnen sich durch Gleichmäßigkeit, sehr gute Naßechtheitseigenschaften und sehr gute Lichtechtheit aus.
    I 1I 1 III
    i 4-Nitro-2-amino-i-oxybenzol i-Pheny1-3-methyl-5-pyrazolon-3'-sulfon- braunstichiggelb
    säureamid
    2 4-Chlor-2-amino-i-oxybenzol desgl. braunstichigorange
    3 4-Nitro-6-chlor-2-amino-i-oxybenzol i-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon-3'-sulfon- braunstichigorange
    säure-N-methylamid
    4 desgl. i-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon-3'-sulfon- braunstichiggelb
    säure-N-ß-oxyäthylamid
    5 desgl. i-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon-3'-sulfon- braunstichiggelb
    säure-N-phenylamid
    Beispiel 2 18,3 Teile des aus dianotiertem 5-Nitro-2-aminoi-oxybenzol und i-Acetylamino-7-oxynaphthalin erhaltenen Farbstoffes und 19,6 Teile des aus dianotiertem 4-Chlor-2-amino-i-oxybenzol und i-Phenyl-3-methyl5-pyrazo1on-3'-sulfonsäureamid erhaltenen Farbstoffes werden in 2ooo Teilen Wasser unter Zusatz von 15 Teilen Natriumhydroxyd gelöst und bei 8o' C mit ioo Teilen einer Lösung von Kobaltsulfat mit einem Kobaltgehalt von 3,25 % versetzt. Nach einer Gegenüber den aus der schweizerischen Patentschrift iig goi und aus der deutschen Patentschrift 743 155, Beispiel 6 und 7, bekannten Chromkomplexverbindungen weisen die entsprechenden neuen, gemäß vorliegendem Verfahren erhaltenen Kobaltkomplexverbindungen den Vorzug auf, besser lichtechte Wollfärbungen zu geben.
  • In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes vermerkt wird, Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente. Beispiel i 4,52 Teile des Farbstoffes aus dianotiertem 4-Nitro-6-chlor-2-amino-i-oxybenzol und i-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon-3'-sulfonsäureamid werden in 15o Teilen Wasser und 2,6 Teilen 3o%iger Natriumhydroxydlösung gelöst und nach Zugabe von 3o Teilen einer Kobaltsulfatlösung mit einem Kobaltgehalt von 1,o5°/0 3o Minuten bei* 8o bis 85°C verrührt. Nach dieser Zeit ist die Komplexbildung beendet. Man filtriert und dampft das Filtrat im Vakuum ein. Der so erhaltene kobalthältige Farbstoff stellt ein wasserlösliches braunes Pulver dar, welches sich in konzentrierter Schwefelsäure mit orangegelber und in Natriumcarbonatlösung mit oranger Farbe löst und Wolle aus schwach alkalischem, neutralem oder essigsaurem Bade in braunstichiggelben Tönen von guter Wasch- und Lichtechtheit färbt.
  • Ähnliche Farbstoffe werden erhalten, wenn man die Monoazofarbstoffe, die aus den in Kolonne I und II der folgenden Tabelle erwähnten Diazo- und Azokomponenten hergestellt sind, in der oben beschriebenen Weise mit kobaltabgebenden Mitteln behandelt. In Kolonne III ist der mit den Kobaltkomplexverbindungen auf Wolle erhältliche Farbton angegeben. halben Stunde Rühren bei 8o' C ist die Metallisierung beendet. Beim Neutralisieren mit Essigsäure scheidet sich die Kobaltkomplexverbindung schon in der Wärme aus. Sie wird abfiltriert und stellt getrocknet ein dunkles Pulver dar, das Wolle sowohl aus schwach alkalischem, neutralem wie essigsaurem Bade in gleichmäßigen braunen Tönen färbt.
  • In folgender Tabelle sind weitere komplexe Kobaltverbindungen von o,o'-Dioxyazofaxbstoffen aufgeführt, welche nach dem oben beschriebenen Verfahren erhalten werden können. In Kolonne I und II sind die beiden komplex an Kobalt gebundenen o,o'-Dioxyazofarbstoffe und in Kolonne III die beim Färben von Wolle mit der Mischkomplexverbindung aus essigsaurem Bade erhältlichen Farbtöne angegeben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung kobalthaltiger Azofarbstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß man auf Monoazofarbstoffe, die von Sulfonsäure- und Carboxylgruppen frei sind und der allgemeinen Formel entsprechen, worin R1 einen in o-Stellung zur Oxygruppe an die Azogruppe gebundenen Benzolrest, der von Sulfonsäureamidgruppen frei ist und in p-Stellung zur Oxygruppe einen nicht salzbildenden Substituenten aufweist, und R2 einen sulfonsäureamidgruppenhaltigen Benzolrest bedeutet, oder auf Gemische zweier verschiedener, von Sulfonsäure- und Carboxylgruppen freier o,o'-Dioxymonoazofarbstoffe, von denen der eine die vorstehend angegebene Zusammensetzung aufweist, während der andere ebenfalls diese Zusammensetzung aufweist oder dem Typus Benzolazo - naphthalin entspricht, kobaltabgebende Mittel derart einwirken läßt, daß kobalthaltige Farbstoffe entstehen, die pro Molekül Monoazofarbstoff weniger als ein Atom Kobalt in komplexer Bindung enthalten.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß weniger als ein Atom Kobalt pro Monoazofarbstoffmolekül verwendet wird.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß komplexe oder vorzugsweise einfache Verbindungen des zweiwertigen Kobalts als kobaltabgebende Mittel verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 743 155; schweizerische Patentschrift Nr. iig goi; Fiat-Bericht 1313-11I, S.122/123; FD 519i/47 (Film L 2171).
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