DE8421352U1 - Automatische einschneidevorrichtung fuer eine naehmaschine - Google Patents

Automatische einschneidevorrichtung fuer eine naehmaschine

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DE8421352U1
DE8421352U1 DE19848421352U DE8421352U DE8421352U1 DE 8421352 U1 DE8421352 U1 DE 8421352U1 DE 19848421352 U DE19848421352 U DE 19848421352U DE 8421352 U DE8421352 U DE 8421352U DE 8421352 U1 DE8421352 U1 DE 8421352U1
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sewing machine
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Description

Automatische Einschneidevorrichtung für eine Nähmaschine
BESCHREIBUNG
Die Neuerung betrifft eine automatische Einschneidevorrichtung für eine Nähmaschine. Insbesondere betrifft die Neuerung eine Einschneidevorrichtung zum Verhindern der Faltenbildung bei Kleidungsstücken beim Nähen eines gekrümmten Bereiches, wie beispielsweise einer Schulter eines Oberbekleidungsstückes.
Üblicherweise wird das Einschneiden von Hand unter Verwendung von Scheren oder dergleichen durchgeführt. Dies führt nicht nur zu einer Verringerung der Arbeitseffizienz, sondern erhöht auch die Herstellungskosten aufgrund höherer Personalkosten dort, wo Arbeiter nur zum Durchführen des Einschneidens erforderlich sind.
Es ist daher Aufgabe der Neuerung, eine automatische Einschneidevorrichtung für eine Nähmaschine zu schaffen, die ein automatisches Einschneiden des gekrümmten Bereiches eines Kleidungsstückes beim Nähen erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch eine automatische Einschneidevorrichtung für eine Nähmaschine gelöst, die neuerungsgemäß gekennzeichnet ist durch eine an einer Antriebswelle der Nähmaschine fest angebrachte Schnecke, eine Drehwelle, an deren einem Ende ein mit der Schnecke in Eingriff stehendes Schneckenrad und an deren anderem Ende eine Nockenscheibe vorgesehen ist, eine Be-
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tätigungswelle, die mit der Nockenscheibe in Eingriff steht, ein Gelenkteil, das an seinem einen Ende mit einem die Betätigungswelle tragenden Lagerteil und an seinem anderen Ende mit einem Messer verbunden ist. Vorzugsweise ist das Gelenkteil Um sein anderes Ende schwenkbar und es ist ein Schwenkarm vorgesehen, der an seinem einen Ende mit dem Gelenkteil über ein Koppelteil verbunden ist und an dessen anderem Ende das Messer befestigt ist. Die Nockenscheibe kann ferner einen mit einer Mehrzahl von Nocken gebildeten Nockenbereich und einen zylindrischen Nabenbereich aufweisen, wobei die Betätigungswelle an ihrem einen Ende mit einer Rolle versehen ist, die mit der Nockenscheibe in Eingriff steht. Schließlich ist vorzugsweise ein Gabelkopf vorgesehen, der mit einem das andere Ende der Betätigungswelle aufnehmenden Schlitz versehen ist, in dem die Betätigungswelle verschiebbar ist, sowie eine Schubstange, deren eines Ende mit dem Gabelkopf verbunden ist und die an ihrem anderen Ende einen Hebel aufweist.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Neuerung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit den Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines neuerungsgemäßen Ausführungsbeispieles;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung eines neuerungsgemäßen Teiles der Vorrichtung;
Fig. 3 eine Teilsei'tenansicht zur Erläuterung der neuerungsgemäßen Funktion; ·
Fig. 4 eine Schnittansicht zur Erläuterung des neuerungsgemäßen Einschneide-Ausrückens;
und
Fig. 5 eine Seitenansicht der neuerungsgemäßen Vorrichtung in nichtschneidendem Zustand.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Antriebsnod/kenscheibe mit einem Nockenbereich, an dessen Umfang eine Mehrzahl von Nocken 2 vorgesehen sind, und einem in einer Einheit mit dem Nockenbereich ausgebildeten Nabenbereich 3. Die Nockenscheibe 1 ist fest an einem Ende einer Drehwelle 7 angebracht. Die Welle 7 ist über eine Schnecke 5 und ein Schneckenrad 6 drehbar mit einer Antriebswelle 4 verbunden. Die Schnecke 5 und das Schneckenrad 6, die fest an der Antriebswelle 4 und ■'"'em anderen Ende der Welle 7 befestigt sind, übertragen ein Drehmoment der Antriebswelle 4 mit einem bestimmten Untersetzungsverhältnis auf die Welle 7. Die Welle 7 ist an ihren beiden Enden über nichtgezeigte Lager in einem Arm 8 der Nähmaschine drehbar gelagert. Auf der oberen Platte des Armes ist ebenfalls ein hohles Gehäuse 9 befestigt.
Durch das Gehäuse 9 erstreckt sich eine Schubstange 10, die an ihrem einen Ende ein mit einem Hebel 11 versehenes Rad trägt. Das Rad 12 besitzt einen Bereich 13, der zur Aufnahme eines Endes der Schubstange 10 ausgebildet ist. Nach Aufnahme des Endes der Schubstange im Bereich 13 kann damit das Rad 12 auf der Schubstange 10 über eine Schraube 13' oder dergleichen befestigt werden. Der Bereich 13 des Rades 12 besitzt eine Tiefe, welche ausreichend ist, eine in den Bereich eingeschobene Länge der Schubstange 10 festzulegen bzw. einzustellen. Das bedeutet, daß die Länge der Schubstange 10, um die diese an ihrem anderen Ende vom Gehäuse 9 hervorsteht, «eingestellt werden kann.
Innerhalb des Gehäuses 9 ist um die Schubstange 10 herum eine Schraubenfeder 16 angeordnet^ die in der in Fig. 2 gezeigten Weise das Rad 12 über eine mit einem Flansch versehene Buchse 14, die zwischen der Feder 16 und dem Rad 12 angeordnet ist, vom Gehäuse wegdrückt.
An dem anderen Ende der Schubstange 10 ist mittels einer Mutter ein Gabelkopf bzw. Joch 15 mit einem Schlitz 15' befestigt. Mit dem Gabelkopf 15 ist über eine Schraube 22 eine Betätigungswelle 17, welche sich durch ein Lagerteil 21 eines Betätigungsgelenkteiles 20 erstreckt, derart verbunden, daß ein Ende der Welle 17 im Schlitz 15' verschiebbar ist.
Am anderen Ende der Welle 17 ist eine Rolle 19 vorgesehen, die so ausgebildet ist, daß sie mit der Außenfläche des Nockenbereiches 2 in Kontakt steht. Eine Feder 18 ist um die Welle 17 herum und zwischen einer Seitenwand des Lagerteiles 21 und einem an einem Mittelbereich der Welle 17 ausgebildeten Federsitz 17' angeordnet. Mit dieser Anordnung drückt die Feder 18 die Welle 17 ständig in eine Richtung derart, daß die Rolle 19 mit der Nockenfläche der Nockenscheibe 1 in Berührung ist. Das Gelenkteil 20 ist an seinem anderen Ende an einer Seite des Armes 8 schwenkbar gelagert und mit einem Schwenkarm
24 über ein Koppelteil 23 verbunden. Das Koppe-lteil 23 ist mit einem Ende mit einem Mittelbereich des Gelenkteiles 20 und mit dem anderen Ende mit einem Ende des Schwenkarmes 24 verbunden .
Wenn die Rolle 19 über die Nockenfläche der Nockenscheibe 1 rollt, wird das Gelenkteil 20 geschwenkt. Der Schwenkarm 24 ist an seinem anderen Ende mit einem Führungsblock 25 über einen an diesem Ende des Schwenkarmes 24 befestigten Stift und -•einen diesen Stift aufnehmenden Schlitz 26 am Führungsblock
25 verbunden. Nahe dem anderen Ende des Schwenkarmes 24 ist eine Feder 27 mit ihrem einen Ende mit diesem Schwenkarm verbunden.
Das andere Ende der Feder 27 ist mit dem Arm 8 der Nähmaschine verbunden. Damit spannt die Feder 27 den Schwenkarm 24 in
eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 1 vor. Der Führungsblock 25 ist so aufgebaut, daß er Führungsstangen 29 aufnimmt, die sich von einem am Arm 8 der Nähmaschine befestigten Bügel 28 nach unten erstrecken.
Wenn der Schwenkarm 24 durch eine Schwenkbewegung des Gelenkteiles 20 hin- und hergeschwenkt wird, wird damit der Führungsblock 25 entlang der Führungsstange 29 nach oben und unten hin- und herbewegt. An einer Seitenwand des Führungsblockes 25 ist ein ein Messer 30 tragendes Tragteil 31 befestigt. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 32 ein Messerführungsteil, das Bezugszeichen 33 ein Nadelführungsteil und das Bezugszeichen 34 eine Nähunterlage.
In der oben beschriebenen Anordnung wird die Schubstange 10 von der Feder 16 ständig in Richtung zum Hebel 11 hin gedrückt, so daß der an der Schubstange befestigte Gabelkopf 15 die Betätigungswelle 17 mit deren Rolle 19 in ständiger Berührung mit der Nockenfläche der Nockenscheibe 1 hält. Wenn die Nähmaschine in diesem Zustand betrieben wird, dreht sich die Welle 7 bei einer Drehung der Antriebswelle 4. Damit rollt die Rolle 19 entlang der Nockenfläche des Nockens 1. Während des Abrollens wird die Rolle 19 bei Annäherung an die Spitze eines Nockens 2 der Nockenscheibe 1 nach oben und danach nach Verlassen des Nockens nach unten bewegt, bis sie einen neuen Nocken 2 erreicht. Auf diese Weise wird die Rolle 19 in Richtung "A" in Fig. 3 hin- und herbewegt.
Die Hin- und Herbewegung der Rolle 19 verursacht ein Aufwärts- und Abwärtsschwenken des koaxial mit der Rolle 19 verbundenen Gelenkteiles 20. Damit bewegt der Schwenkarm 24* auf den die Schwenkbewegung des Gelenkteiles 20 über das Köppelteil 23 übertragen wirdj den Führungsblock 25 entlang der Führungsstange 29 schwingend aufwärts Und abwärts, so daß das am FUh-
rungsblock 25 befestigte Messer eine gewünschte Schneidoperation an einem Werkstück durchführt. Während dieses Betriebes spannt die zwischen dem Schwenkarm 24 und dem Arm 8 der Nähmaschine angeordnete Feder 27 den Schwenkarm 24 ununterbrochen in Drehrichtung im Gegenuhrzeigersinn vor, so daß die Rolle nach Verlassen der Spitze eines gerade vorausgehenden Nockens schnell auf die Basis eines Nockens 2 der Nockenscheibe 1 abläuft, und ermöglicht damit eine weiche und schnelle Bewegung des Schwenkarmes 24.
Wenn das Einschneiden nicht benötigt wird, dann muß die Schubstange 10 in Richtung "B" in Fig. 4 gegen die Wirkung der Feder 16 geschoben werden, um den Gabelkopf 15 in gleicher Richtung herauszuschieben. Damit wird die Betätigungswelle 17 gegen die Wirkung der Feder 18 durch Verschiebung des Gabelkopfes 15 bewegt, wodurch die Rolle 19 vom Nockenbereich der Nockenscheibe 1 getrennt wird. Gleichzeitig bewegt sich die Rolle 19 durch eine von der Feder 27 über den Schwenkarm 24 und das Koppelteil 23 verursachte nach unten wirkende Kraft des Gelenkteiles 20 nach unten und kommt mit dem zylindrischen Nabenbereich 3 der Nockenscheibe 1 in Eingriff. Damit wird der das Messer 30 tragende Führungsblock 25 durch den Schwenkarm 24 in eine Außerbetriebsstellung angehoben.
Wenn wiederum ein Einschneiden erfurderlich ist, wird der Hebel 11 in Richtung "C" in Fig. 4 zum Drehen der Schubstange 10 und damit des Gabelkopfes 15 gedreht. Die Drehung des Gabelkopfes 15 bewirkt ein Anheben der Betätigungswelle 17 und damit der Rolle 19. Wenn die Rolle 19 auf eine Höhe oberhalb der Nockenfläche der Nockenscheibe 1 angehoben ist, kann sie über eine Bewegung der Betätigungswelle 17 aufgrund «der von der Kraft der Feder 16 bewirkten Bewegung der Schübstange in Richtung "B" in Figi 4 mit dem Nockenbereich der Nocken-
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scheibe 1 in Eingriff gebracht werden. Damit ist die Rolle wiederum in Einschneidstellung. Wenn beim Schnittbetrieb das Drehzahlverhältnis zwischen der Schnecke 5 und dem Schneckenrad 6 beispielsweise 24:1 betrag£s führt das Schneckenrad 6 bei 24 Umdrehungen der Antriebswelle 4 eine Umdrehung durch. Ebenso führt die Nockenscheibe 1 eine Umdrehung durch. Vorausgesetzt, daß die Nockenscheibe 1 drei Nocken 2 besitzt, schwenkt das Gelenkteil 20 dreimal und verursacht damit eine dreimalige Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Messers 30. Andererseits wird bei einer Umdrehung der Welle 4 ein Stich durchgeführt. Damit beträgt die Einschnittrate einen Schnitt pro acht Stiche. Selbstverständlich kann die Einschnittrate gewünschtenfalls durch Änderung der Zähnezahl des Schneckenrades 6 geändert werden.
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Claims (1)

f=lr— PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER - D-8OOO MÜNCHEN HK 2-3086 P/K/hu DAEWOO HEAVY INDUSTRIES LTD., INCHEON / KOREA Automatische Einschneidevorrichtung für eine Nähmaschine SCHUTZANSPRUCH
1. Automatische Einschneidevorrichtung für eine Nähmaschine, gekennzeichnet durch
eine an einer Antriebswelle (4) der Nähmaschine fest angebrachte Schnecke (5),
eine Drehwelle (7), an deren einem Ende ein mit der Schnecke (5) in Eingriff stehendes Schneckenrad (6) vorgesehen ist, eine am anderen Ende der Drehwelle (7) angebrachte Nockenscheibe (1), die einen mit einer Mehrzahl von Nocken (2) gebildeten Nockenbereich und einen zylindrischen Nabenbereich (3) aufweist,
eine Betätigungswelle (17), die an ihrem einen Ende mit einer Rolle (19) versehen ist, welche mit der Nockenscheibe in Eingriff steht,
Jj PATENTANWALT DIPL.-PMVS, LUTZ H, PRÜFER < D-80O0 MÜNCHEN OO ' WiLLROIDEF(STR1B ' TEL. (ΟΘΟ) 04Ο040
ein Gelenkteil (20), welches an seinem einen Ende mit einem die Betätigungswelle (17) tragenden Lagerteil (21) verbunden ist und um sein anderes Ende schwenkbar ist, ein Gabelkopf (15), der mit einem das andere Ende der Betätigungswelle (17) aufnehmenden Schlitz (151) versehen ist, in dem die Betätigungswelle (17) verschiebbar ist, eine Schubstange (10), deren eines Ende mit dem Gabelkopf (15) verbunden ist und die an ihrem anderen Ende einen Hebel (11) aufweist,
einen an seinem einen Ende mit dem Gelenkteil (20) über ein Koppelteil (23) verbundenen Schwenkarm (24) und ein am anderen Ende des Schwenkarmes (24) befestigtes Messer (30).
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DE19848421352U 1983-09-09 1984-07-17 Automatische einschneidevorrichtung fuer eine naehmaschine Expired DE8421352U1 (de)

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DE8421352U1 true DE8421352U1 (de) 1984-11-08

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19959091A1 (de) * 1999-12-08 2001-06-21 Schips Ag Naehautomation Tueba Vorrichtung zum Schneiden bandförmigen Nähgutes

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KR850002687U (ko) 1985-05-30
KR850002543Y1 (ko) 1985-10-21
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IT8422330V0 (it) 1984-06-19
US4517908A (en) 1985-05-21

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