DE8421352U1 - Automatische einschneidevorrichtung fuer eine naehmaschine - Google Patents
Automatische einschneidevorrichtung fuer eine naehmaschineInfo
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- D05B—SEWING
- D05B37/00—Devices incorporated in sewing machines for slitting, grooving, or cutting
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- D05B37/04—Cutting devices
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Description
Automatische Einschneidevorrichtung für eine Nähmaschine
BESCHREIBUNG
Die Neuerung betrifft eine automatische Einschneidevorrichtung für eine Nähmaschine. Insbesondere betrifft die Neuerung eine
Einschneidevorrichtung zum Verhindern der Faltenbildung bei Kleidungsstücken beim Nähen eines gekrümmten Bereiches, wie
beispielsweise einer Schulter eines Oberbekleidungsstückes.
Üblicherweise wird das Einschneiden von Hand unter Verwendung
von Scheren oder dergleichen durchgeführt. Dies führt nicht nur zu einer Verringerung der Arbeitseffizienz, sondern erhöht
auch die Herstellungskosten aufgrund höherer Personalkosten dort, wo Arbeiter nur zum Durchführen des Einschneidens erforderlich
sind.
Es ist daher Aufgabe der Neuerung, eine automatische Einschneidevorrichtung
für eine Nähmaschine zu schaffen, die ein automatisches Einschneiden des gekrümmten Bereiches eines Kleidungsstückes
beim Nähen erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch eine automatische Einschneidevorrichtung
für eine Nähmaschine gelöst, die neuerungsgemäß gekennzeichnet ist durch eine an einer Antriebswelle der Nähmaschine
fest angebrachte Schnecke, eine Drehwelle, an deren einem Ende ein mit der Schnecke in Eingriff stehendes Schneckenrad und an
deren anderem Ende eine Nockenscheibe vorgesehen ist, eine Be-
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tätigungswelle, die mit der Nockenscheibe in Eingriff steht,
ein Gelenkteil, das an seinem einen Ende mit einem die Betätigungswelle tragenden Lagerteil und an seinem anderen Ende mit
einem Messer verbunden ist. Vorzugsweise ist das Gelenkteil Um sein anderes Ende schwenkbar und es ist ein Schwenkarm vorgesehen,
der an seinem einen Ende mit dem Gelenkteil über ein Koppelteil verbunden ist und an dessen anderem Ende das Messer
befestigt ist. Die Nockenscheibe kann ferner einen mit einer Mehrzahl von Nocken gebildeten Nockenbereich und einen zylindrischen
Nabenbereich aufweisen, wobei die Betätigungswelle an ihrem einen Ende mit einer Rolle versehen ist, die mit der
Nockenscheibe in Eingriff steht. Schließlich ist vorzugsweise ein Gabelkopf vorgesehen, der mit einem das andere Ende der Betätigungswelle
aufnehmenden Schlitz versehen ist, in dem die Betätigungswelle verschiebbar ist, sowie eine Schubstange,
deren eines Ende mit dem Gabelkopf verbunden ist und die an ihrem anderen Ende einen Hebel aufweist.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Neuerung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang
mit den Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines neuerungsgemäßen Ausführungsbeispieles;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung eines neuerungsgemäßen
Teiles der Vorrichtung;
Fig. 3 eine Teilsei'tenansicht zur Erläuterung der neuerungsgemäßen
Funktion; ·
Fig. 4 eine Schnittansicht zur Erläuterung des neuerungsgemäßen Einschneide-Ausrückens;
und
Fig. 5 eine Seitenansicht der neuerungsgemäßen Vorrichtung
in nichtschneidendem Zustand.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Antriebsnod/kenscheibe
mit einem Nockenbereich, an dessen Umfang eine Mehrzahl von Nocken 2 vorgesehen sind, und einem in einer Einheit
mit dem Nockenbereich ausgebildeten Nabenbereich 3. Die Nockenscheibe 1 ist fest an einem Ende einer Drehwelle 7 angebracht.
Die Welle 7 ist über eine Schnecke 5 und ein Schneckenrad 6 drehbar mit einer Antriebswelle 4 verbunden. Die Schnecke 5
und das Schneckenrad 6, die fest an der Antriebswelle 4 und ■'"'em anderen Ende der Welle 7 befestigt sind, übertragen ein
Drehmoment der Antriebswelle 4 mit einem bestimmten Untersetzungsverhältnis
auf die Welle 7. Die Welle 7 ist an ihren beiden Enden über nichtgezeigte Lager in einem Arm 8 der Nähmaschine
drehbar gelagert. Auf der oberen Platte des Armes ist ebenfalls ein hohles Gehäuse 9 befestigt.
Durch das Gehäuse 9 erstreckt sich eine Schubstange 10, die
an ihrem einen Ende ein mit einem Hebel 11 versehenes Rad trägt. Das Rad 12 besitzt einen Bereich 13, der zur Aufnahme
eines Endes der Schubstange 10 ausgebildet ist. Nach Aufnahme des Endes der Schubstange im Bereich 13 kann damit das Rad
12 auf der Schubstange 10 über eine Schraube 13' oder dergleichen befestigt werden. Der Bereich 13 des Rades 12 besitzt
eine Tiefe, welche ausreichend ist, eine in den Bereich eingeschobene Länge der Schubstange 10 festzulegen bzw. einzustellen.
Das bedeutet, daß die Länge der Schubstange 10, um die diese an ihrem anderen Ende vom Gehäuse 9 hervorsteht,
«eingestellt werden kann.
Innerhalb des Gehäuses 9 ist um die Schubstange 10 herum eine Schraubenfeder 16 angeordnet^ die in der in Fig. 2 gezeigten
Weise das Rad 12 über eine mit einem Flansch versehene Buchse 14, die zwischen der Feder 16 und dem Rad 12 angeordnet ist,
vom Gehäuse wegdrückt.
An dem anderen Ende der Schubstange 10 ist mittels einer Mutter
ein Gabelkopf bzw. Joch 15 mit einem Schlitz 15' befestigt. Mit dem Gabelkopf 15 ist über eine Schraube 22 eine Betätigungswelle
17, welche sich durch ein Lagerteil 21 eines Betätigungsgelenkteiles 20 erstreckt, derart verbunden, daß ein
Ende der Welle 17 im Schlitz 15' verschiebbar ist.
Am anderen Ende der Welle 17 ist eine Rolle 19 vorgesehen, die so ausgebildet ist, daß sie mit der Außenfläche des Nockenbereiches
2 in Kontakt steht. Eine Feder 18 ist um die Welle 17 herum und zwischen einer Seitenwand des Lagerteiles 21
und einem an einem Mittelbereich der Welle 17 ausgebildeten Federsitz 17' angeordnet. Mit dieser Anordnung drückt die Feder
18 die Welle 17 ständig in eine Richtung derart, daß die Rolle 19 mit der Nockenfläche der Nockenscheibe 1 in Berührung
ist. Das Gelenkteil 20 ist an seinem anderen Ende an einer Seite des Armes 8 schwenkbar gelagert und mit einem Schwenkarm
24 über ein Koppelteil 23 verbunden. Das Koppe-lteil 23 ist
mit einem Ende mit einem Mittelbereich des Gelenkteiles 20 und mit dem anderen Ende mit einem Ende des Schwenkarmes 24 verbunden
.
Wenn die Rolle 19 über die Nockenfläche der Nockenscheibe 1 rollt, wird das Gelenkteil 20 geschwenkt. Der Schwenkarm 24
ist an seinem anderen Ende mit einem Führungsblock 25 über einen an diesem Ende des Schwenkarmes 24 befestigten Stift und
-•einen diesen Stift aufnehmenden Schlitz 26 am Führungsblock
25 verbunden. Nahe dem anderen Ende des Schwenkarmes 24 ist eine Feder 27 mit ihrem einen Ende mit diesem Schwenkarm verbunden.
Das andere Ende der Feder 27 ist mit dem Arm 8 der Nähmaschine verbunden. Damit spannt die Feder 27 den Schwenkarm 24 in
eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 1 vor. Der Führungsblock 25 ist so aufgebaut, daß er Führungsstangen 29 aufnimmt,
die sich von einem am Arm 8 der Nähmaschine befestigten Bügel 28 nach unten erstrecken.
Wenn der Schwenkarm 24 durch eine Schwenkbewegung des Gelenkteiles
20 hin- und hergeschwenkt wird, wird damit der Führungsblock 25 entlang der Führungsstange 29 nach oben und unten hin-
und herbewegt. An einer Seitenwand des Führungsblockes 25 ist ein ein Messer 30 tragendes Tragteil 31 befestigt. In Fig. 1
bezeichnet das Bezugszeichen 32 ein Messerführungsteil, das Bezugszeichen 33 ein Nadelführungsteil und das Bezugszeichen
34 eine Nähunterlage.
In der oben beschriebenen Anordnung wird die Schubstange 10 von der Feder 16 ständig in Richtung zum Hebel 11 hin gedrückt,
so daß der an der Schubstange befestigte Gabelkopf 15 die Betätigungswelle
17 mit deren Rolle 19 in ständiger Berührung mit der Nockenfläche der Nockenscheibe 1 hält. Wenn die Nähmaschine
in diesem Zustand betrieben wird, dreht sich die Welle 7 bei einer Drehung der Antriebswelle 4. Damit rollt die Rolle
19 entlang der Nockenfläche des Nockens 1. Während des Abrollens wird die Rolle 19 bei Annäherung an die Spitze eines Nockens
2 der Nockenscheibe 1 nach oben und danach nach Verlassen des Nockens nach unten bewegt, bis sie einen neuen Nocken 2 erreicht.
Auf diese Weise wird die Rolle 19 in Richtung "A" in Fig. 3 hin- und herbewegt.
Die Hin- und Herbewegung der Rolle 19 verursacht ein Aufwärts- und Abwärtsschwenken des koaxial mit der Rolle 19 verbundenen
Gelenkteiles 20. Damit bewegt der Schwenkarm 24* auf den die
Schwenkbewegung des Gelenkteiles 20 über das Köppelteil 23
übertragen wirdj den Führungsblock 25 entlang der Führungsstange 29 schwingend aufwärts Und abwärts, so daß das am FUh-
rungsblock 25 befestigte Messer eine gewünschte Schneidoperation an einem Werkstück durchführt. Während dieses Betriebes
spannt die zwischen dem Schwenkarm 24 und dem Arm 8 der Nähmaschine angeordnete Feder 27 den Schwenkarm 24 ununterbrochen
in Drehrichtung im Gegenuhrzeigersinn vor, so daß die Rolle nach Verlassen der Spitze eines gerade vorausgehenden
Nockens schnell auf die Basis eines Nockens 2 der Nockenscheibe 1 abläuft, und ermöglicht damit eine weiche und schnelle
Bewegung des Schwenkarmes 24.
Wenn das Einschneiden nicht benötigt wird, dann muß die Schubstange
10 in Richtung "B" in Fig. 4 gegen die Wirkung der Feder 16 geschoben werden, um den Gabelkopf 15 in gleicher Richtung
herauszuschieben. Damit wird die Betätigungswelle 17 gegen die Wirkung der Feder 18 durch Verschiebung des Gabelkopfes
15 bewegt, wodurch die Rolle 19 vom Nockenbereich der Nockenscheibe 1 getrennt wird. Gleichzeitig bewegt sich die
Rolle 19 durch eine von der Feder 27 über den Schwenkarm 24 und das Koppelteil 23 verursachte nach unten wirkende Kraft
des Gelenkteiles 20 nach unten und kommt mit dem zylindrischen Nabenbereich 3 der Nockenscheibe 1 in Eingriff. Damit wird
der das Messer 30 tragende Führungsblock 25 durch den Schwenkarm 24 in eine Außerbetriebsstellung angehoben.
Wenn wiederum ein Einschneiden erfurderlich ist, wird der Hebel
11 in Richtung "C" in Fig. 4 zum Drehen der Schubstange 10 und damit des Gabelkopfes 15 gedreht. Die Drehung des Gabelkopfes
15 bewirkt ein Anheben der Betätigungswelle 17 und damit der Rolle 19. Wenn die Rolle 19 auf eine Höhe oberhalb
der Nockenfläche der Nockenscheibe 1 angehoben ist, kann sie über eine Bewegung der Betätigungswelle 17 aufgrund «der von
der Kraft der Feder 16 bewirkten Bewegung der Schübstange
in Richtung "B" in Figi 4 mit dem Nockenbereich der Nocken-
I · 4*· «till)
. t · ι # j η ψ · ι
scheibe 1 in Eingriff gebracht werden. Damit ist die Rolle wiederum in Einschneidstellung. Wenn beim Schnittbetrieb das
Drehzahlverhältnis zwischen der Schnecke 5 und dem Schneckenrad 6 beispielsweise 24:1 betrag£s führt das Schneckenrad 6
bei 24 Umdrehungen der Antriebswelle 4 eine Umdrehung durch. Ebenso führt die Nockenscheibe 1 eine Umdrehung durch. Vorausgesetzt,
daß die Nockenscheibe 1 drei Nocken 2 besitzt, schwenkt das Gelenkteil 20 dreimal und verursacht damit eine dreimalige
Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Messers 30. Andererseits wird bei einer Umdrehung der Welle 4 ein Stich durchgeführt.
Damit beträgt die Einschnittrate einen Schnitt pro acht Stiche. Selbstverständlich kann die Einschnittrate gewünschtenfalls
durch Änderung der Zähnezahl des Schneckenrades 6 geändert werden.
Ill Mil I t
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Claims (1)
1. Automatische Einschneidevorrichtung für eine Nähmaschine, gekennzeichnet durch
eine an einer Antriebswelle (4) der Nähmaschine fest angebrachte Schnecke (5),
eine Drehwelle (7), an deren einem Ende ein mit der Schnecke (5) in Eingriff stehendes Schneckenrad (6) vorgesehen ist,
eine am anderen Ende der Drehwelle (7) angebrachte Nockenscheibe (1), die einen mit einer Mehrzahl von Nocken (2) gebildeten
Nockenbereich und einen zylindrischen Nabenbereich (3) aufweist,
eine Betätigungswelle (17), die an ihrem einen Ende mit einer Rolle (19) versehen ist, welche mit der Nockenscheibe in Eingriff
steht,
Jj PATENTANWALT DIPL.-PMVS, LUTZ H, PRÜFER
< D-80O0 MÜNCHEN OO ' WiLLROIDEF(STR1B ' TEL. (ΟΘΟ) 04Ο040
ein Gelenkteil (20), welches an seinem einen Ende mit einem die Betätigungswelle (17) tragenden Lagerteil (21) verbunden
ist und um sein anderes Ende schwenkbar ist, ein Gabelkopf (15), der mit einem das andere Ende der Betätigungswelle
(17) aufnehmenden Schlitz (151) versehen ist, in dem die Betätigungswelle (17) verschiebbar ist,
eine Schubstange (10), deren eines Ende mit dem Gabelkopf (15) verbunden ist und die an ihrem anderen Ende einen Hebel
(11) aufweist,
einen an seinem einen Ende mit dem Gelenkteil (20) über ein Koppelteil (23) verbundenen Schwenkarm (24) und
ein am anderen Ende des Schwenkarmes (24) befestigtes Messer (30).
* · It
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* * · I 1 t
• t 1(1*
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